#AfD #China #Hongkong – Hauptsache Es hilft die Demokratie zu schädigen

Ein Artikel von

„Den AfD-Politiker aber trieb etwas anderes um – eine angebliche Flüchtlingswelle aus Hongkong. Möglicherweise drängten gewaltbereite Aktivisten ins Land, schrieb er in der Kleinen Anfrage, sie würden von dubiosen Organisationen unterstützt.

Keuters Besorgnis war erstaunlich. Von Januar 2016 bis Ende April 2021 hatte es nur acht Asylanträge aus Hongkong gegeben, vier wurden positiv beschieden. Und wenn ein Demokratieaktivist wie Joshua Wong einreiste, gab er friedlich Interviews und plauschte auf einer Party im Reichstagsgebäude mit dem damaligen Außenminister Heiko Maas. Glaubte Keuter wirklich, einem drängenden Problem auf der Spur zu sein?

Die Antwort auf diese Frage findet sich womöglich in Hunderten vertraulichen Chatnachrichten, die dem SPIEGEL vorliegen. Sie stammen von einem chinesischen Geheimdienstmann, der mit einem seiner Handlanger und Zuträger in Europa kommunizierte. Die Nachrichten legen nahe, dass Keuter nicht selbst auf die Idee gekommen war, die Kleine Anfrage zu stellen – sondern mutmaßlich im Auftrag einer fremden Macht agiert hat, für die die Demokratiebewegung in Hongkong tatsächlich ein drängendes Problem war: China.“

Der AfD ist anscheinend jedes Mittel recht, um die Demokratie in Deutschland zu unterwandern!

++ Griechenland macht vor, wie man Erdogan handhaben muss

Griechenland und die Türkei unterzeichnen eine Freundschaftserklärung – nur ein Jahr nachdem Erdogan dem griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis mit Kriegsrhetorik begegnete und ihm seine Existenz absprach.

Genau mit diesem Mitsotakis hat er nun Kooperationspläne präsentiert. Das zeigt wie substanzlos Erdogans Populismus ist, wenn man ihm etwas anzubieten hat.

Vom angedrohten Krieg bis zur Freundschaft sind es bei ihm nur wenige strategische Gedankengänge. Erscheint es Erdogan opportun, ist er jederzeit zu einem „u-turn“ bereit.

Die Gespräche unterstreichen aber auch, wie weit man mit gesundem Pragmatismus und einem gerechten Interessensabgleich kommen kann, wenn man sich nicht von Erdogans Provokationen verunsichern lässt.

Dass #Griechenland mit touristischen #Visaerleichterungen und mehr Handel nun sogar Zusagen für eine bessere Zusammenarbeit bei der Migrationskontrolle bewirken konnte, sollte #Europa den Weg weisen.

Visaerleichterungen sind kein Geschenk an Erdogan sondern eher ein Signal der Völkerverständigung.

Von erhöhtem Handelsvolumen profitieren beide Seiten. Der Preis für ein kooperativeres Verhalten Erdogans ist also überschaubar. Ja, man muss über verbale Scharmützel und Innenpolitik hinwegsehen.

Um mit der Türkei weiterzukommen, benötigt es aber eben deutlich mehr Pragmatismus, weniger Idealismus.

Europa muss sich fragen: verweigern wir uns einem Dialog aufgrund rechtstaatlicher Missstände im System Erdogan?

Oder schauen wir uns nüchtern an, was wir uns jeweils Gutes tun können? Es geht schlussendlich auch darum, das Verhältnis auf stabile Füße für die Zeit nach Erdogan zu stellen.

Das Ganze zeigt auch noch einmal, wie richtig die Entscheidung des Bundeskanzlers war, Erdogan zu empfangen.

Dialog ermöglicht Einfluss und auf diesen können Deutschland und Europa nicht verzichten.

Gleichzeitig hat man der Türkei genug zu bieten, um selbstbewusst auftreten zu können.

Denn Investitionen wird es z.B. nur geben, wenn die Türkei bereit ist, weniger Störenfried und mehr Partner zu sein.

Das weiß auch Erdogan, wie seine Kehrtwende in Sachen Griechenland wieder einmal beweist.

SPD #Außenpolitik #türkiye #griechenland #ludwigsburg

-Atomkraft- Installierte Windkraftanlagen – Photovoltaik –

Die Entwicklung von Atomkraft- Windkraft- und Photovoltaikanlagen

Immer wieder wird besonders herausgestellt, wie Atomkraftwerke „wieder“ in Mode kommen. China will beispielsweise 45 weitere Kernkraftwerke bauen..

Liste der betriebsfähigen Kernkraftwerke

Liste der neu geplanten Kernkraftwerke

China hatte bisher 55 Kernkraftwerke und plant weitere 45 Kernkraftwerke.

Betrachtet man die Bevölkerungsgrösse, dann ist dies beispielsweise im Verhältnis zur USA oder Frankreich verschwindend gering.

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Kohlekraftwerke

Der Energiehunger von China ist gewaltig. Deutlich macht dies eine Übersicht über die Anzahl von Kohlekraftwerken. China hatte 1.082 Kohlekraftwerke im Jahr 2021.

Allerdings ist der Zugang bei den Kohlekraftwerken rückläufig. Verdreckte Luft und Umweltverschmutzung sorgen auch in China zum Umdenken auf die erneuerbare Energie.

Wie hat sich die erneuerbare Energie entwickelt und besonders die Windenergie?

Vielen Dank an Volker Quaschning

Den Gesamtartikel mit Tabellen über Link —> https://www.volker-quaschning.de/datserv/windinst/index.php

Prof. Volker Quaschning ist an der HTW Berlin tätig.

Wenn man die einzelnen Tabellen betrachtet, ist klar erkennbar, dass Deutschland bis 2008 bei der Windenergie-Neuproduktion weltweit an Platz 1 bzw Platz 2 stand.

China hatte erst spät die Windenergie entdeckt. Erst ab 2010 übernahm China die Regie und baute seitdem die Windenergie vehement aus.

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Photovoltaik weltweit

Auch hier herzlichen Dank an Prof. Volker Quaschning für die Erstellung der Tabellen

Quelle—> https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/index.php

Deutlich zu erkennen ist, dass China inzwischen alle Staaten auch bei der Photovoltaik Energiegewinnung alle Staaten abgehängt hat.

CDU – Zentrumspartei Deutschland – Rechtspopulisten – Rechtsextreme – NSDAP

Gedankliche Zusammenhänge – Wie sich früher und auch heute Brandmauern verändern können.

Nein, so weit sind wir (noch) nicht in Deutschland.

Und als „überzeugter Demokrat der Mitte“, der schon alle wirklich demokratischen Parteien gewählt habe, habe ich trotzdem große Bedenken, dass sich die Historie wiederholen könnte.

Hierzu ein kleiner historischer Ausschnitt eines bekannten Beispiels ohne besondere Bewertung:

Der Großvater (mütterlicher Seite) von Friedrich Merz – Josef Paul Sauvigny gehörte von 1917 bis 1933 der Zentrumspartei Deutschland an.

Im Jahr 1933 trat er der SA bei, 1938 auch der NSDAP.[7] Er war von 1917 bis 1937 Bürgermeister von Brilon.

Ohne die damalige Beseitigung der Brandmauer durch die Zentrumspartei wäre wohl die Machtergreifung durch Hitler schwer möglich gewesen.

Davor hatte die Zentrumspartei Deutschland eine Zusammenarbeit mit der NSDAP immer von sich abgewiesen, obwohl es bereits vor 1933 schon gemeine Treffen zwischen der Zentrumspartei Deutschland und der SA bzw. NSDAP gegeben hatte.

Sicherlich ist dies Schnee von Gestern. Und es soll auch keine Anspielung darauf sein, dass Friedrich Merz zwar die AfD gerade ablehnt, aber Die Grünen als Hauptfeind deklariert hat.

Trotzdem bleibt bei mir ein befremdliches Gefühl, was Merz wirklich machen wird, sollte er in zwei Jahren die stärkste Partei ein und die AfD die zweitstärkste Kraft wäre.

Denn mit wem will Merz dann wirklich koalieren? Im kommenden Jahr sind nicht nur in einigen Bundesländern, sondern auch die Europawahl.

Und was sich in der EU abspielt hat Christoph Bautz bei LinkedIn beschrieben:

Es sind zwei Ereignisse der letzten Woche, die auf den ersten Blick nichts miteinander zutun haben: Der rechtsextreme Geert Wilders gewinnt mit einem Rekordergebnis die niederländischen Parlamentswahlen – auch weil die Konservativen erstmals nicht mehr ausschlossen, mit ihm eine Koalition zu schmieden. Parallel dazu scheiterte die EU-Pflanzenschutzverordnung für weniger Pestizide im Europaparlament, weil die Konservativen mit den Rechtsextremen kooperierten.

Was beide Ereignisse verbindet? Sie werfen ein Schlaglicht darauf, was nach der Europawahl am 9. Juni droht: Dass die Brandmauer nach Rechtsaußen im Europaparlament fällt. Und eine Kooperation von Konservativen und Rechtsextremen sich normalisiert. Die Folgen für das europäische Einigungsprojekt der EU wären verheerend – besonders aber für ihre ambitionierte Umwelt- und Klimagesetzgebung, dem Green Deal. Diese droht völlig ins Stocken zu geraten oder gar rückabgewickelt zu werden.

Für den zunehmenden Widerstand gegen den Green Deal steht vor allem Manfred Weber, Chef der konservativen EVP-Fraktion. Er liebäugelt offen mit der rechtskonservativen ECR-Fraktion. Jener Fraktion, der auch die faschistische Partei Fratelli d’Italia der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni angehört. Der informelle Weber-Meloni-Pakt wirkt sich bereits jetzt negativ aus: Das Renaturierungsgesetz (NRL) als eine der Säulen des Green Deal konnte nur mit einschneidenden Verwässerungen im letzten Moment gerettet werden. Beim Verbrenner-Aus ab dem Jahr 2035 konnte ein vollständiges Absägen gerade so verhindert werden, während die EU-Pflanzenschutzverordnung (SUR) jetzt komplett scheiterte.

Mit den Wahlen droht eine Zäsur: Europäische Umfragen prognostizieren, dass am 9. Juni die Grünen die Hälfte ihrer Sitze verlieren und ECR beziehungsweise die rechtsextreme ID, der auch die AfD angehört, ein Viertel hinzugewinnen. Das reicht nicht für eine absolute Mehrheit. Aber mithilfe von Abweichler*innen aus anderen Fraktionen droht allen weiteren Gesetzesvorhaben des Green Deal das Aus. Oder gar seine Rückabwicklung.

Ein Beispiel: Ab 2027 soll der zweite Emissionshandel – für Gebäude und Verkehr – europaweit in Kraft treten. Ein zentraler Hebel um über marktwirtschaftliche Preisanreize schrittweise klimafreundliche Alternative zu ersetzen. Der Preissprung wird an den Zapfsäulen und auf den Gasrechnungen spürbar sein. Schon heute ist absehbar, wie der Weber-Meloni-Pakt reagieren wird: Per Parlamentsmehrheit die EU-Kommission dazu drängen, durch eine Notfallverordnung den Marktlenkungsmechanismus auszusetzen.

Europas Zivilgesellschaft scheint noch nicht die Brisanz der Lage erkannt zu haben. Und erst recht nicht viele Bürger*innen. Das müssen wir dringend ändern. Wir von Campact e.V. stehen klar für den Green Deal, für die Brandmauer gegen Rechts und für ein zukunftsfähiges Europa. Mein Gastartikel bei Table.Media:

https://table.media/europe/standpunkt/campact-brandmauer-nach-rechtsaussen-im-europaparlament-fallt/

Wir müssen Wählerinnen und Wähler mit einer Vision von Europa begeistern, fordert Christoph Bautz. Der Campact-Vorstand warnt vor einem Rechtsruck im Europaparlament. Dieser würde verheerend für die ambitionierte Umwelt- und Klimapolitik des Green Deal sein.

Die Kommentare zu diesem Artikel:

Der derzeitige Rechtsruck, die Erfolge der Lobbyorganisation von:
– #Ölkonzerne
– #Gaskonzernen
– #Atomstrom
– und den dazugehörigen Investmentgesellschaften (z.B. #BlackRock, #KKR)
stimmen mich schon bedenklich.
Auch im 3.Reich spielten beispielsweise Stahlunternehmen und die Automobilindustrie eine gewichtige Rolle bei der Militarisierung und der Vorbereitung der Kriege.
Die Unternehmen sahen Cash! Und heute? Ist das nicht viel anders.

Wir sollten aus der Geschichte lernen.

Werner Hoffmann

Deutschlands Schuldenbremse bricht seine Wirtschaft

Auswirkung des Urteils des Bundesverfassungsgericht „Schuldenbremse“ auf die EU

Der nachfolgende Text ist eine Übersetzung aus https://www.project-syndicate.org/commentary/germany-debt-brake-is-derailing-economic-future-by-marcel-fratzscher-2023-11

Von Marcel Fratzscher

Die jüngste Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichts, den Plan der Regierung zu blockieren, 60 Milliarden Euro an ungenutzten Pandemiefonds in klimabezogene Projekte umzuleiten, hat die wachsenden Spaltungen innerhalb Deutschlands Dreiparteien-Herrschaftskoalition unterstrichen. Darüber hinaus wird die Entscheidung das Wirtschaftswachstum in einem kritischen Moment untergraben.
BERLIN – Anfang dieses Monats entschied das deutsche Verfassungsgericht, dass der Plan der Regierung, ungenutzte COVID-19-Hilfsgelder zur Bekämpfung des Klimawandels umzuleiten, gegen die sogenannte Schuldenbremse verstößt. Die Entscheidung ist nicht nur ein Rückschlag für Kanzler Olaf Scholz; sie könnte auch die ideologischen Spaltungen innerhalb der Koalitionsregierung vertiefen und die Finanzpolitik des Landes untergraben und damit eine ernsthafte Bedrohung für seine wirtschaftlichen Aussichten darstellen.
Deutschland führte 2009 die Schuldenbremse in seine Verfassung ein und verhängte Grenzen, die weitaus strenger waren als die, die im Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Union gefordert wurden. Die Bremse verbietet es Bundes- und Landesregierungen weitgehend, neue Schulden aufzunehmen; Ausnahmen sind nur in extremen Notfällen zulässig. Die Bundesregierung nutzte diese Ausnahmeregelung im Jahr 2020, um mehr als 200 Milliarden Euro an Sondermitteln bereitzustellen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie zu mildern.
Scholzs Regierung versuchte, die gleiche Befreiung zu nutzen, um 60 Milliarden Euro (66 Milliarden Dollar) oder 1,5% des BIP aus diesen Sondermitteln in Richtung Industriesubventionen und klimabezogene Initiativen zu leiten. Die oppositionelle Christlich-Demokratische Union legte dann Berufung beim Gericht ein, das den Plan der Regierung mit der Begründung blockierte, dass er die „verfassungsrechtlichen Anforderungen für die Notkredite“ nicht erfüllte. Ironischerweise war es die CDU unter der Führung der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die diesen Sonderfonds gründete.
Während das Urteil eine Peinlichkeit für die Bundesregierung darstellt, insbesondere für Finanzminister Christian Lindner, ist das größere Problem, dass die Regierung jetzt mit einem Defizit von 60 Milliarden Euro für ihre geplanten Programme und Subventionen konfrontiert ist. Deutschlands Klima- und Transformationsfonds (KTF) ist mit erwarteten Einnahmen in Höhe von nur 30 Milliarden Euro, hauptsächlich aus dem Emissionshandel, fast erschöpft. Das Urteil bedeutet auch, dass die Regierung einige ihrer Verpflichtungen nicht einhalten kann, wie z.B. 6,5 Milliarden Euro an zusätzlichen Mitteln für die Deutsche Bahn, 15 Milliarden Euro an Subventionen für die geplanten Einrichtungen der Intel und Taiwan Semiconductor Manufacturing Company in Magdeburg und Dresden, 4 Milliarden Euro für die grüne Stahlproduktion oder die 1,8 Milliarden Euro schwere Heizhilfe.
Darüber hinaus führt das Urteil eine neue Ebene der wirtschaftlichen Unsicherheit ein, so dass sich viele Unternehmen fragen, auf welche Versprechen sie sich noch verlassen können. Dies wird das Wirtschaftswachstum in einem kritischen Moment untergraben. Die Energiekrise und die träge Weltwirtschaft haben Deutschland stärker getroffen als andere Industrieländer, und der erwartete Rückgang der privaten Investitionen könnte die ökologische und digitale Transformation der Wirtschaft weiter behindern.
Mit ausreichendem politischen Willen könnte dieses Problem leicht gelöst werden. Der Bundestag könnte eine vorübergehende Aussetzung der Schuldenbremse für 2024 genehmigen und damit der Regierung die notwendige finanzielle Flexibilität geben. Aber genau das ist der Kern des Problems: Wenn es um Fiskalpolitik und Schulden geht, sind die Regierungsparteien gespaltener denn je.

Während Scholzs Sozialdemokratische Partei (SPD) vorgeschlagen hat, die Schuldenbremse zu reformieren und höhere Steuern auf einkommensstarke Erwerbsempfänger und Erbschaften zu erheben, sind Lindner und die Freien Demokraten (FDP) stolz darauf, als ordoliberales Gewissen des Landes zu fungieren. In dem Glauben, dass seine politische Zukunft davon abhängt, die Schuldenbremse einzuhalten und fiskalische Umsicht aufrechtzuerhalten, ohne die Steuern zu erhöhen, hat Lindner bereits Pläne für noch strengere Sparmaßnahmen angekündigt. In der Zwischenzeit ist ein erheblicher Teil der SPD zusammen mit den Grünen – dem dritten Koalitionspartner – bestrebt, ihre ehrgeizigen (und kostspieligen) Agenden umzusetzen. Dies bringt Scholz in die unvibelste Position, zwei scheinbar widersprüchliche Finanzstrategien in Einklang bringen zu müssen.
Dieser Konflikt unterstreicht die Mängel der Schuldenbremse und den paradoxen Charakter der deutschen Finanzpolitik. Während Regierungen und Finanzminister der Schuldenbremse Lippenbekenntnisse geben, schaffen sie Schattenbudgets, um ihre Zwänge zu umgehen, wenn es ihren politischen Bedürfnissen entspricht. Dies hat es Deutschland ermöglicht, inländischen Unternehmen während der Pandemie und der anhaltenden Energiekrise enorme finanzielle Unterstützung zu leisten. Gleichzeitig unterhält die Regierung jedoch eine restriktive strukturelle Fiskalpolitik, die zu unzureichenden öffentlichen Investitionen und einem deutlichen Rückgang der Qualität von Infrastruktur, Bildung und Gesundheitsversorgung führt. Einfach ausgedrückt, hat die Schuldenbremse als bequemer Vorwand für eine Fiskalpolitik gedient, die Unternehmenssubventionen auf Kosten öffentlicher Güter begünstigt.
Das wirkliche Risiko, das sich aus dem Urteil des Verfassungsgerichts ergibt, ist nicht unbedingt ein Mangel an Mitteln, sondern die sich vertiefenden Spaltungen innerhalb der Regierung und die drohende politische und wirtschaftliche Lähmung. Deutschlands Industriesektor, der für die Schaffung gut bezahlter Arbeitsplätze und die Förderung von Innovationen von entscheidender Bedeutung ist, hat die digitale und ökologische Revolution nur langsam angenommen. Um aufzuholen, muss die Regierung dringend in Infrastruktur, Grundlagenforschung und Bildung investieren.

Durch die Verschärfung der politischen Sackgasse stellt die Entscheidung des Verfassungsgerichts eine ernsthafte Bedrohung für die sozioökonomische Entwicklung Deutschlands dar. Aber über seine innenpolitischen Folgen hinaus hat das Urteil auch negative Auswirkungen auf Europa, da die deutsche Regierung das Urteil genutzt hat, um den Antrag der EU auf einen Haushaltszuschlag in Höhe von 100 Milliarden Euro abzulehnen.
In den letzten zwei Jahren hat Scholz es wiederholt geschafft, große Unterschiede innerhalb seiner Dreiparteienkoalition zu überbrücken. Er steht jetzt vor der schwierigsten und potenziell entscheidenden Herausforderung seiner Amtszeit: der Entwicklung einer kreativen und effektiven Strategie, um die politische Sackgasse zu überwinden und sicherzustellen, dass Deutschland im einundzwanzigsten Jahrhundert wirtschaftlich wettbewerbsfähig bleibt.

Nachhilfe für Herrn Merz und die #CDU, #CSU, #FDP, #Freie #Wähler, #AfD und so manchem Bürger, der diesen Parteien folgt.

Erinnerst Du Dich noch an „in zwei Tagen vor 50 Jahren?“

In 2 Tagen vor 50 Jahren —> Die #arabischen Staaten #Ägypten und #Libyen brechen offiziell ihre diplomatischen Beziehungen ab. —> Die Bundesrepublik erlässt das #Energiesicherungsgesetz. Es verordnet dem Land vier autofreien Sonntage am 25. November sowie am 2., 9. und 16. Dezember, außerdem ein sechsmonatiges Tempolimit von 100 Stundenkilometern auf Autobahnen sowie 80 auf Landstraßen. Rund 13 Millionen Autobesitzer sind betroffen.

Im Jahr 1972 liegt der #Benzinpreis bei rund 62 Pfennig, was für Käufer eines nagelneuen Opel Rekord D (Bild) locker erschwinglich ist. In der #Ölkrise stieg er auf ca 73 Pfennig an

Der Krieg Israel sorgte für inflationäre Preise beim Öl

Deutschland beschloss den autofreien Sonntag für vier Sonntage
Es wurden 10 % Sprit eingespart.

Ebenso wurde die Nachtstrassenbeleuchtung ausgeschaltet

Vor der Krise kostete ein Barrel Öl noch rund drei Dollar, währenddessen vervierfachte sich der Preis auf bis zu zwölf Dollar.

Dänemark hatte darauf beschlossen, sich möglichst weitgehend von der #fossilen #Energie zu verabschieden (durch Windräder #onshore und #Offshore). Und der Umstieg von Ölheizung auf Wärmepumpen hatte begonnen.

Wärmepumpen wurden teilweise für Einzelhäuser, aber auch als Superwärmepumpen für Fernwärme genutzt.

Wie gut und unabhängig heute #Dänemark dasteht, ist aus der Grafik ersichtlich. Rund 74% sind #erneuerbare #Energie!

Link —> https://www.n-tv.de/wirtschaft/Daenemark-macht-den-Heiz-Hammer-vor-article24038112.html

Inflation

Ölkrise

Israel

krieg

Energiekrise

Wärmepumpe

öl

Chaos in Europa und der Welt, wenn Putin den Krieg in der Ukraine gewinnen würde

Die Folgen eines Kriegsgewinns von Russland wären dramatisch

Von Carlo Masala und Nico Lange

Was, wenn Russland gewinnt? Was, wenn Russland Teile der Ukraine dauerhaft bekommt oder noch weitere erobert? Carlo Masala und Nico Lange buchstabieren die möglichen Folgen aus:

  1. Die Ukraine und die besetzten Gebiete würden dauerhaft Unruheherde bleiben.
  2. Ukrainer, Streitkräfte der Ukraine, Partisanen würden weiterkämpfen, möglicherweise auch mit terroristischen Anschlägen.
  3. Mehr und mehr Ukrainerinnen und Ukrainer würden das Land verlassen. Flucht und Vertreibung würden Europa gewaltig beschäftigen, zu einem Zeitpunkt, an dem die EU auch aufgrund der illegalen Migration aus anderen Teilen dieser Welt ohnehin überfordert ist.
  4. Die Restukraine und andere Staaten würden schlussfolgern ziehen, dass sie letzten Endes nicht die internationale Staatengemeinschaft und die regelbasierte Ordnung, sondern nur eigene Nuklearwaffen schützen können. Entwicklung ukrainischer Atomwaffen würde wahrscheinlicher.
  5. Mit einem revanchistischen „Wir sind wieder da!“ würde Russland neue militärische Angriffe planen. Kiew und der Rest der Ukraine, Georgien, die Republik Moldau wären dabei genauso klar die Ziele wie das Baltikum.
  6. Niemand in Europa wäre mehr sicher. Humanitäre, wirtschaftliche und militärische Kosten würden sprunghaft steigen, weit über die derzeit verfehlten mindestens zwei Prozent Verteidigungsausgaben gemessen am Bruttoinlandsprodukt hinaus.
  7. Ein siegreiches Russland würde den Rechts- und Linksextremen bei uns wie in vielen europäischen Staaten gehörigen Zulauf verschaffen. Russland würde diese Entwicklung mit intensiver Einflussnahme, offener Unterstützung, Finanzierung und Desinformation begleiten.
  8. Die Tage der Nato wären gezählt. Russland würde Europa als Folge einer solchen Entwicklung dominieren. Genau darin liegt im Übrigen das Ziel der „neuen Sicherheitsordnung in Europa“, die laut Putin selbst das strategische Ziel seiner Kriegführung gegen die Ukraine ist.
  9. Ein russischer Sieg gegen die Ukraine hätte nicht nur für Europa katastrophale Konsequenzen, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach auch für den Rest der Welt. Ein chinesischer Angriff auf Taiwan wäre aus dieser Perspektive nicht nur vorstellbar, sondern sehr wahrscheinlich.
  10. Ein russischer Sieg über die Ukraine würde das Ende der Welt, wie wir sie kennen, einläuten. Der Westen als Garant für Stabilität, Sicherheit und Ordnung wäre desavouiert. Revisionistische Akteure wie China, Russland, Iran würden ihre Vorstellungen durchsetzen.

Die Universalität der Menschenrechte würde relativiert, autokratische Regime würden gestärkt, die Demokratie wäre geschwächt, weltweite Warenströme und weltweiter Wohlstand würden von uns weggelenkt werden. Unser Leben in Deutschland wäre unsicherer, ärmer und einsamer.

Link —> https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/krieg-ukraine-russland-wladimir-putin-sieg-europa

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Betrachtet man diese Gefahrentwicklungen, dann dürfte jedem Demokraten und Friedensanhänger klar werden, wie wichtig es ist, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen darf.

Kein vernünftig denkender Mensch ist normalerweise für einen Krieg, sondern für Frieden.

Aber: Wenn ein Räuber in Dein Haus einbricht, holst Du auch die Polizei und verteidigst Deine Familie.

Und wenn Dein Nachbar überfallen wird, schaust Du auch nicht weg. Denkmals Nächstes wäre wohl Dein Haus dran.

Europäisches Verbundsystem

Die Schweiz beneidet das Energienetz der EU, insbesondere auch Deutschland

Die Schweiz beneidet die EU um das bestehende Energienetz, das auch unter dem Namen „ Europäisches Verbundsystem“ bekannt ist.

Besonders beneidet die Schweiz jedoch insgeheim Deutschland um den bereits vollzogenen Ausstieg aus der Kernkraft, der in der Schweiz bis 2035 geplant ist.

Interessant, was sich bei der Schweiz beim Thema Energie so tut:

1. Neue Kernkraftwerke wird es nicht mehr geben.

2. Vorhandene Kernkraftwerke sollen bis 2035 komplett vom Netz

3. Fossile Heizungen sollen spätestens ab 2030 nur noch im absoluten Ausnahmefall verbaut werden können.

4. Spätestens ab 2050 sollen verbleibende fossile Heizungen zudem ausschliesslich mit erneuerbaren Brennstoffen betrieben werden.

5. Verschärft werden sollen auch die Vorgaben zur Eigenstromerzeugung, die in den meisten Fällen mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage erfüllt werden. Bei den Neubauten werden die heutigen Vorgaben verschärft.

6. Neu soll zudem auch bei Dachsanierungen die Eigenstromerzeugung zur Pflicht werden, sofern dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist.

7. Forcierung eines Stromabkommens mit der EU «Zur Gewährleistung der #Versorgungssicherheit brauchen wir zeitnah ein #Stromabkommen mit der EU», sagte EnDK-Präsident und Walliser Staatsrat Roberto Schmidt anlässlich der #EnDK-Plenarversammlung vom 26. August 2023. Gleichzeitig sei es unabdingbar, den #Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion im #Inland stärker voranzutreiben. Die EnDK fordert den Bundesrat deshalb auf, die #Verhandlungen mit der #EU so schnell wie möglich aufzunehmen. Dabei soll auch das Thema #Wasserstoff angesprochen werden. Der Bundesrat soll endlich vorwärtszumachen bei der Erarbeitung einer Schweizer

8. Die Schweiz hat auch das die Wasserkraft weiter zu forcieren.

Aus diesem 8-Punkte-Plan wird auch deutlich, dass das Europäische Verbundsystem hohe Anerkennung auch außerhalb der EU hat und auch von Ländern wie der Schweiz bewundert wird.

Das „Europäische Verbundsystem“ stellt einen Stromaustausch zwischen allen teilnehmenden Ländern sicher.

Link bei Wikipedia —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Verbundsystem

#Wasserstoffstrategie

#Stromabkommen #Versorgungssicherheit #Wasserstroff #NettoNullZiel

Link zum Artikel der endk—>

https://www.endk.ch/de/dokumentation/aktuelles/wichtiger-schritt-hin-zu-einem-klimaneutralen-gebaeudepark-die-energiedirektoren-machen-vorwaerts

Wer ist endk .ch ?

Konferenz Kantonaler Energiedirektoren
Haus der Kantone
Speichergasse 6
3011 Bern

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Auszüge von Wikipedia

Wie funktioniert das #Europäische #Verbundsystem?

„Das europäische Verbundsystem wird mit #Dreiphasenwechselstromin Form der Drehstrom-Hochspannungs-Übertragungbetrieben, der Austausch von elektrischer Energie erfolgt auf Transportnetzebene mit Hochspannung von 220 kV und 400 kV zwischen den verschiedenen Netzbetreibern.

Die Größe der ausgleichbaren Schwankungen ist dabei durch die Transportkapazität der Verbindungsleitungen begrenzt.

Neben dem kontinentaleuropäischen Verbundnetz (ehemals UCTE) existieren in Europa das Verbundnetz der nordeuropäischen Staaten NORDEL und in Großbritannien das UKTSOA.

Die räumlich größte Ausdehnung weist das russische Verbundsystem IPS/UPS auf. Es erstreckt sich von Estland, Lettland und Litauen bis in den asiatischen Raum.

Alle genannten Netze sind mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) miteinander verbunden.

Nur Inseln wie Island und Zypern besitzen ein eigenes Inselnetz ohne Anschluss an das Europäische Verbundsystem.

Im europäischen Verbundsystem sind darüber hinaus auch einige Regionen und Länder außerhalb Europas integriert, neben der Türkei die nordafrikanischen Länder Marokko, Algerien, Tunesien und Westsahara.

Die nordafrikanischen Länder sind technisch über eine Wechselspannungsverbindung zwischen Spanien und Marokko synchron gekoppelt, aufgrund der vergleichsweise kleinen Leistung ist dies technisch möglich, und die regelungstechnische Ausstattung in den größeren Wärmekraftwerken in den nordafrikanischen Ländern ist so gestaltet, dass der Synchronbetrieb mit Europa gewährleistet ist. Seit dem 15. April 2015 ist das türkische Stromnetz synchron mit dem europäischen Verbundnetz verbunden

Die Synchronisation des #ukrainischen wie des #moldauischen Netzes, die bis dahin mit dem IPS/UPS synchronisiert waren, war ursprünglich für 2023 geplant, wurde jedoch nach dem russischen Überfall im Februar 2022 notdürftig bis zum 16. März 2022 vollzogen.“

Je größer das europäische Verbundnetz ist, desto niedriger ist ein Energieausfall. Gerade die erneuerbare Energie „Wind und Sonne“ kann durch ein großes Stromnetz ausgeglichen werden.

Als Nächstes ist ein sogenanntes Supernetz geplant (Supergrid)

„Als #Supergrid wird ein #Stromnetz bezeichnet, das durch leistungsfähige Stromleitungen, üblicherweise in HGÜ-Technik ausgeführt, weit voneinander entfernte Gebiete miteinander verbindet.

Supergrids werden als wichtiges Element eines zukünftigen Elektrizitätswesens gesehen, um durch Verknüpfung von verschiedenen Regionen die mit dem Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen verstärkt fluktuierende Stromproduktion zu verstetigen und damit den Ausbau von Speicherkraftwerken zu minimieren.

Grundsätzlich gilt, dass die Fernübertragung mittels HGÜ der Speicherung von Strom im Allgemeinen wirtschaftlich überlegen ist und daher möglichst vorgezogen werden sollte.

Weltweit existieren verschiedene Planungen für Supergrids.

Hierzu zählen z. B. jenes Supergrid, das im „DESERTEC“-Konzept Europa und Nordafrika miteinander verbinden soll, sowie das europäische Nordseenetz, das mehrere Nordseeanrainerstaaten und eine Vielzahl von Offshore-Windparks miteinander vernetzen soll.

Darüber hinaus wurden weitere Vorschläge für Supergrids in Nord- und Südamerika, Russland und Osteuropa, Australien und Tasmanien, China und Südostasien und im Mittleren Osten gemacht.

Als #europäisches #Supergrid wird ein geplantes europaweites Weitverkehrs-Höchstspannungsnetz bezeichnet.

Dieses könnte insbesondere zum Austausch von fluktuierenden erneuerbaren Energien über weite Entfernungen dienen.

Es soll dazu beitragen, die regionale, wetterbedingt unterschiedliche Erzeugung auszugleichen.

Link bei Wikipedia —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Verbundsystem

Im Ausland gearbeitet? Rentenansprüche sichern!

Auslandsrente und frühere Auslandstätigkeit

Wer im Ausland gearbeitet hat, erwirbt relevante Zeiten für den späteren Rentenanspruch.

Jobs im Ausland sollten deshalb unbedingt beim zuständigen Rentenversicherungsträger angegeben werden. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.

Um eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Dazu zählt zum Beispiel eine „Mindestversicherungszeit“:

Für langjährig Versicherte liegt diese in Deutschland bei 35 Jahren. Beschäftigungszeiten, die in verschiedenen Ländern zurückgelegt wurden, können hierfür zusammengerechnet werden.

Eine Zusammenrechnung der Zeiten erfolgt nach europäischem Gemeinschaftsrecht zwischen den Staaten der Europäischen Union sowie Liechtenstein, Island, Norwegen und der Schweiz. Mit vielen anderen Staaten hat Deutschland Sozialversicherungsabkommen geschlossen, etwa mit Tunesien, der Türkei, den USA und Australien. Diese enthalten entsprechende Regelungen zur Zusammenrechnung von Zeiten.

Sind die Voraussetzungen für eine Rente erfüllt, zahlt grundsätzlich jedes Land die Leistung aus den dort zurückgelegten Zeiten.

Demzufolge können zeitgleich Rentenzahlungen aus mehreren Staaten erfolgen. Wer die Mindestversicherungszeit trotz der Zusammenrechnung von Zeiten nicht erfüllt und somit keine Rente erhält, kann sich die gezahlten Beiträge in der Regel erstatten lassen.

Innerhalb der Deutschen Rentenversicherung gibt es – unterschiedliche Verbindungsstellen, die zuständig sind:

Land Deutsche Verbindungsstellen der Regionalträger


Albanien Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz


Australien Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen


Belgien Deutsche Rentenversicherung Rheinland


Bosnien-Herzegowina Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Brasilien Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Bulgarien Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

Chile Deutsche Rentenversicherung Rheinland

Dänemark Deutsche Rentenversicherung Nord

Estland Deutsche Rentenversicherung Nord

Finnland Deutsche Rentenversicherung Nord

Frankreich
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Griechenland Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

Großbritannien Deutsche Rentenversicherung Nord

Indien Deutsche Rentenversicherung Nord

Irland Deutsche Rentenversicherung Nord

Island Deutsche Rentenversicherung Westfalen

Israel Deutsche Rentenversicherung Rheinland

Italien Deutsche Rentenversicherung Schwaben

Japan Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover

Kanada/Québec Deutsche Rentenversicherung Nord

Republik Korea Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover

Kosovo Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Kroatien Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Lettland Deutsche Rentenversicherung Nord

Liechtenstein Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

Litauen Deutsche Rentenversicherung Nord

Luxemburg
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Malta Deutsche Rentenversicherung Schwaben
Marokko Deutsche Rentenversicherung Schwaben
Niederlande

Deutsche Rentenversicherung Westfalen

Republik Moldau
Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Montenegro Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Nordmazedonien Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Norwegen Deutsche Rentenversicherung Nord

Österreich Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Philippinen Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover

Polen Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg

Portugal Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Rumänien Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Schweden Deutsche Rentenversicherung Nord

Schweiz Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

Serbien Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Slowakei Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Slowenien Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Spanien Deutsche Rentenversicherung Rheinland

Tschechien Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Tunesien Deutsche Rentenversicherung Schwaben

Türkei Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Ukraine Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

Ungarn Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

Uruguay Deutsche Rentenversicherung Rheinland

USA Deutsche Rentenversicherung Nord

Zypern (griechischer Teil) Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

Beispiel:

Ein Italiener arbeitete in Deutschland, hatte aber noch Militärdienst und Arbeitszeiten in Italien abgeleistet.

In diesem Fall wäre die Deutsche Rentenversicherung Schwaben für den Rentenantrag zuständig.

Bücherempfehlungen über Staatsgründung von Israel

Von Yves Willers

Mich erreichen recht viele Anfragen nach einem „guten Buch“ über die Ereignisse um die Staatsgründung Israels. In habe in den letzten 45 Jahren als Laie vieles gelesen, aber keine akademische Kompetenz die verschiedenen Werke final zu bewerten.

Sehr vieles hatte ein propagandistisches „au-gout“ zugunsten der arabischen oder der israelischen Sicht.

Mir persönlich als Laie – ganz subjektiv – erscheinen im Rückblick drei sehr unterschiedliche Werke als die für mich nützlichsten. (Details in den ersten Kommentaren)

  1. Dominique Lapierre und Larry Collins : „O Jerusalem“. Sehr journalistisch, leicht lesbar basierend auf Interviews mit Zeitzeugen.
  2. Anita Shapira: „Israel – A History“. Gut lesbar, gut dokumentierte Quellen. Vergleichsweise nüchtern in einem auch akademisch sehr emotionalisierten Thema.
  3. Tom Segev: „Die ersten Israelis.“ Sehr interessant. Eine kritisch schonungslose Sicht auf die Staatsgründung. Ich fand sehr brilliant geschrieben und mit vielen Quellen hinterlegt.

Ich persönlich würde empfehlen die Bücher von Anita Shapira und Tom Segev parallel zu lesen. Sie spiegeln zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Staatsgründung Israels wider.

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

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