SCHOCK-STROMAUSFALL IN SPANIEN & PORTUGAL!

Was die Frequenzdaten jetzt enthüllen – Netzkollaps in Sekunden!

Ein Beitrag von

Leonhard Probst

Am Montag, dem 28. April 2025, erlebten Spanien und Portugal einen massiven Stromausfall – Millionen waren plötzlich ohne Energie! Neue Frequenzdaten, unter anderem aus Málaga und Freiburg, zeigen nun: Der Blackout kam nicht aus dem Nichts!

Zwischen 12:15 und 12:30 exportierte Spanien nach Frankreich mit einer mittleren Leistung von 1,06 GW (dies ist der letzte valide Wert, der gemeldet wurde).

Die Netzauftrennung sollte bei Export einen Frequenzanstieg in Spanien hervorrufen. Meine Vermutung hierbei ist, dass es durch die vorhergehenden Ausfälle seit 12:30 bereits zu einer Lastflussumkehr gekommen ist, d.h. Frankreich die Ausfälle gestützt hat.

Die Messungen aus Málaga zeigen, auch kurz vor dem Ausfall gab es Frequenzschwingungen.

Es gibt auch Messungen, bei denen das Spannungslimit vor dem Ausfall überschritten wurde. Noch steht nicht fest, ob es hiermit einen Zusammenhang gibt.

Diese Schwankungen können lokal sehr viel stärker aufgetreten sein, als die Messungen aus Málaga nahelegen.

Dies kann dann dazu führen, dass Erzeuger aufgrund von überschrittenen Netzbedingungen sich vom Netz trennen müssen. Einen Post zum Vorfall in 2016 habe ich hier erstellt:

Um exakt 12:33:16,5 MESZ begann das Drama: Ein erster Einbruch der Erzeugungsleistung ließ die Netzfrequenz schlagartig absacken. Nur wenige Sekunden später – zwei weitere Ausfälle! Um 12:33:20,6 war es dann soweit: Das spanische Netz trennte sich abrupt vom kontinentaleuropäischen Verbund. Die Messdaten brachen ab – das System kollabierte!

Schon Stunden vor dem Ausfall waren gefährliche Frequenz- und Spannungsschwankungen messbar. Die Netzbetreiber führen atmosphärische oder solare Effekte an. Klingt harmlos – ist es aber nicht! Denn schnelle Temperaturänderungen können die physikalischen Eigenschaften der Leitungen verändern. Bereits 2016 kam es mittags zu einem ähnlichen Vorfall mit beinahe identischer Frequenzstruktur.

Der wahre Grund für den Kraftwerksausfall bleibt weiter im Dunkeln! Sicher ist: Es war keine einfache technische Panne. Die Eigenheiten des Stromnetzes, schwankende Impedanzen und die instabile Netzanbindung zu den Nachbarländern spielen eine dramatische Rolle.

Am

kommenden Montag,

dem 5. Mai,

wird der Vorfall in den Energy-Charts Talks live analysiert –

mit Experten wie

– Bruno Burger,

– Sönke Rogalla

– und Leonhard Probst.

Eine Teilnahme ist über MS Teams möglich – der Link ist in den Kommentaren!


https://teams.microsoft.com/dl/launcher/launcher.html?url=%2F_%23%2Fl%2Fmeetup-join%2F19%3AhqVvXLQKhPp7S1MiSr7o7AOfv1bDdwC1r165q__vJBc1%40thread.tacv2%2F1622021129735%3Fcontext%3D%257B%2522Tid%2522%3A%2522f930300c-c97d-4019-be03-add650a171c4%2522%2C%2522Oid%2522%3A%25228aa9b5e2-fee7-45fa-8e81-28f19b105d18%2522%257D%26anon%3Dtrue&type=meetup-join&deeplinkId=64adf849-041e-4467-be60-f85964603f92&directDl=true&msLaunch=true&enableMobilePage=true&suppressPrompt=true

Was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Kollaps?
War es ein Warnsignal für ganz Europa?

Die Netzfrequenz lügt nicht!

———-

Erneuerbare Energie im Blackout – was Wind, Sonne und Atom wirklich leisten können

Kommentar von Werner Hoffmann

Fakt ist, dass die bessere und stärkere Integration in das europäische Verbundsystem hier helfen würde.

Wichtige Information wie das Netz dann wieder anspringt!

Wenn in Spanien und Portugal am 28. April der Strom ausfällt und das Netz kollabiert, stellt sich unweigerlich die Frage: Welche Kraftwerke helfen eigentlich beim Wiederaufbau? Wer liefert den ersten Strom, wenn alles dunkel ist?

Solar- und Windkraft: Noch keine Retter in der Not

Auch wenn wir in Deutschland inzwischen stolz auf unseren steigenden Anteil erneuerbarer Energien blicken – im Fall eines Blackouts sind Solar- und Windkraftwerke weitgehend machtlos. Der Grund ist simpel: Sie brauchen ein stabiles Netz, um überhaupt zu funktionieren. Ihre Wechselrichter benötigen eine Referenzfrequenz. Ohne die – kein Strom, keine Einspeisung.

Natürlich gibt es Fortschritte: Grid-Forming-Wechselrichter ermöglichen es modernen Wind- und Solaranlagen, auch netzbildend zu wirken.

Sie könnten künftig beim Wiederaufbau nach einem Ausfall helfen.

Doch diese Technik ist derzeit noch nicht flächendeckend im Einsatz. Was fehlt, sind klare Vorgaben, Investitionen und regulatorische Rahmenbedingungen.

Und die Atomkraft? Nur scheinbar stabil

Die Befürworter der Atomkraft verweisen gerne auf deren Grundlastfähigkeit.

Doch im Blackout zeigt sich ein anderes Bild:

Atomkraftwerke sind nicht Black-Start-fähig.

Sie brauchen Strom von außen – allein um ihre Kühlsysteme zu betreiben. Ohne funktionierendes Netz ist an einen Reaktorstart nicht zu denken. Selbst im besten Fall dauert es Stunden bis Tage, bis ein Atomkraftwerk wieder ans Netz gehen kann.

Die wahren Black-Start-Helden

Wer kann den Strom also wirklich wieder anwerfen? Wasserkraftwerke, Gasturbinen, Batteriespeicher – sie sind die heimlichen Helden der Netzsicherheit. Sie starten schnell, zuverlässig und können Inselnetze bilden, auf denen der Wiederaufbau Schritt für Schritt erfolgt.

Fazit

Wer über Netzsicherheit redet, muss sich ehrlich machen: Atomkraft ist keine Lösung bei einem Blackout. Und die Energiewende muss mehr leisten als nur Strom liefern – sie muss künftig auch systemdienlich sein. Das bedeutet: Speicher, netzbildende Wechselrichter und steuerbare Reservekapazitäten gehören ins Zentrum der Diskussion. Die Technik ist da – jetzt braucht es den politischen Willen.


#BlackStart
#Netzsicherheit
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#Atomkraft

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EU-KNALL GEGEN BIG TECH!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

APPLE & META GEBÜSST – EU ZEIGT DEN TECH-GIGANTEN DIE ROTE KARTE!

Die Europäische Union hat heute ein deutliches Signal an die Tech-Welt gesendet: Apple und Meta wurden wegen Verstößen gegen das Gesetz über digitale Märkte (DMA) mit Geldbußen in Höhe von insgesamt 700 Millionen Euro belegt.

Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, weil es App-Entwicklern untersagte, Nutzer auf günstigere Angebote außerhalb des App Stores hinzuweisen.

Meta wurde mit 200 Millionen Euro bestraft, da es Facebook- und Instagram-Nutzer dazu zwang, entweder personalisierter Werbung zuzustimmen oder ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen – ein Modell, das die EU als unfairen Zwang bewertet.

Diese Entscheidungen markieren die ersten Sanktionen unter dem DMA und zeigen, dass die EU bereit ist, ihre digitalen Regeln durchzusetzen, um fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz zu gewährleisten. Beide Unternehmen haben angekündigt, gegen die Entscheidungen Berufung einzulegen.

Ein starkes Zeichen für digitale Fairness

Ich begrüße dieses entschlossene Vorgehen der EU ausdrücklich. Zu lange konnten große Tech-Konzerne ihre Marktmacht ausnutzen, um Wettbewerb zu unterdrücken und Nutzerrechte zu beschneiden. Die Durchsetzung des DMA zeigt, dass solche Praktiken nicht länger toleriert werden.

Doch dies sollte nur der Anfang sein. Auch der Digital Services Act (DSA) muss konsequent angewendet werden, um gegen Desinformation, Hassrede und algorithmische Radikalisierung vorzugehen. Die Plattformen müssen in die Verantwortung genommen werden, um die digitale Landschaft sicherer und gerechter zu gestalten.

Fazit:

  • Die EU setzt ein klares Zeichen gegen unfaire Praktiken von Tech-Giganten.
  • Die Durchsetzung des DMA ist ein wichtiger Schritt für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz.
  • Weitere Maßnahmen, insbesondere unter dem DSA, sind notwendig, um die digitale Welt verantwortungsvoll zu gestalten.

#DigitalFairness #EUvsBigTech #DMA #DSA #Verbraucherschutz

WELTWEIT WIRD DER VERBRENNER ABGESCHAFFT – Ausnahme: Fossil-Lobby-Länder!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Die Welt sagt dem Verbrennungsmotor den Kampf an – mit voller Kraft

Während einige Länder bereits rigorose Gesetze erlassen haben, ziehen andere mit massiven Steuern, Zulassungsbeschränkungen und Fahrverboten nach. Der Trend ist eindeutig: Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor stehen vor dem Aus.

AFRIKA MACHT DEN ANFANG: ÄTHIOPIEN VERBIETET VERBRENNER

Äthiopien hat als erstes afrikanisches Land den Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor komplett verboten – seit Januar 2024 dürfen nur noch E-Autos eingeführt werden.

Das Ziel: Milliarden bei der Einfuhr von fossilen Brennstoffen sparen, Strom aus Wasserkraft nutzen und bis 2050 klimaneutral werden.

EUROPA GEHT VORAUS – AB 2035 IST SCHLUSS

Die Europäische Union hat beschlossen, ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zuzulassen.

Länder wie die Niederlande, Schweden und Irland haben sogar ehrgeizigere Ziele – sie ziehen den Schlussstrich schon 2030.

Paris plant Fahrverbote ab 2027 für Diesel, ab 2030 für Benziner. Stockholm will noch schneller sein.

NORWEGEN SCHLÄGT ALLES: AB 2025 NUR NOCH STROM!

Norwegen hat bereits heute über 90 % Elektroauto-Anteil bei Neuzulassungen.

Ab 2025 dürfen dort keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.

Möglich machen das massive Steuerbefreiungen und hohe Abgaben auf Benzin- und Dieselmodelle.

ASIEN UND AMERIKA SCHLIESSEN AUF

Kanada, Japan, Israel, Singapur, Indien, Taiwan und Thailand haben ebenfalls Verbrenner-Verbote ab 2030 bis spätestens 2040 angekündigt.

Die USA diskutieren auf Bundesstaaten-Ebene – Kalifornien ist wie immer Vorreiter.

In Südamerika gilt Costa Rica als Vorbild: emissionsfreie Neufahrzeuge sollen dort bis 2050 Standard sein.

ZULASSUNGEN WERDEN VERTEUERT ODER BLOCKIERT

Frankreich erhebt „Malus“-Steuern bei der Neuzulassung von CO₂-starken Autos.

Norwegen bestraft Verbrenner mit hohen Registrierungsgebühren, während E-Autos steuerlich stark gefördert werden.

Singapur verlangt teure Zulassungszertifikate, die in die Zehntausende gehen können.

Auch London, Amsterdam und Stockholm verlangen Gebühren oder sperren ganze Zonen für Diesel und Benziner.

FAZIT: DER VERBRENNER STIRBT – UND DER GEBRAUCHTMARKT LEIDET MIT!

Die weltweite Entwicklung zeigt eine klare Richtung:

Der Verbrenner hat keine Zukunft mehr.

Der Wiederverkauf ins Ausland wird durch Verbote und Zulassungsbeschränkungen immer schwieriger – auch dort, wo heute noch eine gewisse Nachfrage herrscht.

Wer jetzt noch überlegt, seinen Benziner in Afrika oder Asien weiterzuverkaufen, sollte sich beeilen – bald ist das kaum noch möglich.

Der Umstieg auf ein vollelektrisches Fahrzeug ist in 90 bis 95 % der Fälle wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.

Nur wer täglich über 300 Kilometer fährt, könnte derzeit noch mit einem Plug-in-Hybrid besser bedient sein – allerdings handelt es sich dabei um eine Minderheit.

Für die breite Masse ist das E-Auto die Zukunft.

Der beste Zeitpunkt zum Umstieg?

Der Herbst 2025!

Viele neue Modelle kommen auf den Markt, die Förderbedingungen bleiben voraussichtlich noch attraktiv, und mit dem steigenden Gebrauchtangebot sinken auch die Preise.

Audi Q8 55 e-tron Vollstromer

#VerbrennerVerbot #EAutoJetzt #Mobilitätswende #Nachhaltigkeit #ZukunftFährtStrom

TRUMP MACHT KORRUPTE FREUNDE FREI!

US-Präsident schützt Orbans Skandal-Minister vor Sanktionen – trotz schwerer Vorwürfe

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Donald Trump zeigt erneut, dass ihm Korruption in fremden Ländern herzlich egal ist – solange es sich um seine politischen Freunde handelt.

Die US-Regierung unter Trump hat jetzt die Sanktionen gegen Antal Rogan aufgehoben – ausgerechnet den Mann, der als Strippenzieher hinter Ungarns Abgleiten in die Oligarchie gilt.

Noch im Januar hatte die Biden-Regierung Rogan auf die Sanktionsliste gesetzt. Der mächtige Kabinettschef von Viktor Orban wird verdächtigt, systematisch strategische Wirtschaftsbereiche Ungarns unter Kontrolle gebracht und Gelder veruntreut zu haben – für sich und die Unterstützer seiner Partei. Laut dem damaligen US-Finanzministerium steht Rogan „sinnbildlich für das Klima der Straflosigkeit in Ungarn“. Korruption, Vetternwirtschaft und undemokratische Machtstrukturen – alles kein Problem für Trump.

Kaum ist Trump zurück an der Macht, hebt seine Regierung die Sanktionen gegen Rogan wieder auf. Der Grund? Sie seien angeblich „nicht mit den außenpolitischen Interessen der USA vereinbar“. Eine skandalöse Entscheidung, die deutlich macht, worauf es Trump wirklich ankommt: nicht auf Recht und Gesetz – sondern auf Loyalität.

Orban, Putins Verbündeter und einer der lautesten Trump-Fans in Europa, kann sich freuen: Seine rechte Hand ist wieder im Spiel. Rogan darf wieder in die USA reisen und seine Firmen dürfen wieder mit US-Unternehmen Deals machen. Die Botschaft ist klar: Wer Trump verehrt, bekommt von ihm einen Freifahrtschein – auch wenn er unter dem Verdacht schwerer Korruption steht.

Europa ist entsetzt, aber Trump interessiert das nicht. Für ihn zählt nur, wer auf seiner Seite steht – egal, wie dreckig dessen Hände sind.

#Korruption #TrumpOrbanConnection #AntalRogan #DemokratieInGefahr #TrumpSkandal

अब यूरोप और लोकतांत्रिक दुनिया साफ़-साफ़ बोल रही है!

हमें अब ट्रंप और उसके साथियों की मनमानी और नहीं सहनी चाहिए!

लेखक: वर्नर हॉफमैन


मध्यमार्गीय लोकतंत्रक्योंकि चरमपंथ देश को बर्बाद करता है।

हमारी बाज़ार शक्ति: ट्रंप और अमेरिकी वर्चस्व के खिलाफ़ सख्त रुख अपनाने का समय

दुनिया के लोकतांत्रिक देशों को अपनी विपुल आर्थिक शक्ति की पहचान करनी चाहिए — और उसका उपयोग करना चाहिए। दुनिया अमेरिका पर उतनी निर्भर नहीं है जितना डोनाल्ड ट्रंप और उसके समर्थक दिखाना चाहते हैं।

संयुक्त राज्य अमेरिका की जनसंख्या लगभग 33 करोड़ है — प्रभावशाली, लेकिन यूरोपीय संघ पहले से ही 45 करोड़ से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है। जब हम अन्य लोकतांत्रिक साझेदारों को जोड़ते हैं, तो यह एक शक्तिशाली वैश्विक गठबंधन बनता है:

  • 6.7 करोड़ — यूनाइटेड किंगडम
  • 3.9 करोड़ — कनाडा
  • 1.4 अरब — भारत
  • 12.6 करोड़ — जापान
  • 5.2 करोड़ — दक्षिण कोरिया
  • 2.6 करोड़ — ऑस्ट्रेलिया
  • लगभग 50 लाख — न्यूज़ीलैंड

यह #इच्छुक_लोकतंत्रों_का_गठबंधन 2.5 अरब से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है, जो स्वतंत्र और लोकतांत्रिक समाजों में रहते हैं — और जिनके पास विशाल आर्थिक, सांस्कृतिक और राजनीतिक शक्ति है।

आयात और निर्यात: आंकड़े सब कुछ बताते हैं

2023 में, यूरोपीय संघ और अमेरिका के बीच 1.1 ट्रिलियन यूरो से अधिक का वस्तु व्यापार हुआ। इसमें से लगभग 500 बिलियन यूरो यूरोप से अमेरिका को निर्यात था, और 470 बिलियन यूरो अमेरिका से यूरोप को आयात।

लेकिन सेवाओं के क्षेत्र में यूरोप का अमेरिका से भारी घाटा है — लगभग 80 बिलियन यूरो प्रतिवर्ष। इसमें शामिल हैं:

  • क्लाउड सेवाएँ (जैसे Amazon AWS, Google Cloud, Microsoft Azure), जो अमेरिका से चलाई जाती हैं लेकिन यूरोप में बेची जाती हैं
  • डिजिटल विज्ञापन (Facebook, Instagram, YouTube, X), जो यूरोप में दिखते हैं लेकिन अमेरिका में बुक और भुगतान किए जाते हैं
  • नेटफ्लिक्स, डिज़्नी+, Apple TV जैसे स्ट्रीमिंग सब्सक्रिप्शन
  • Microsoft 365, Adobe, Salesforce, Zoom जैसी सॉफ़्टवेयर सदस्यताएँ
  • Apple और Google ऐप स्टोर से होने वाली आय

डिजिटल सेवाओं पर अब सही तरीके से कर लगना चाहिए

इन डिजिटल सेवाओं को भी आयात शुल्क या डिजिटल उपयोग कर के साथ वही व्यवहार मिलना चाहिए जो भौतिक वस्तुओं को मिलता है। यह अस्वीकार्य है कि एक जर्मन लघु उद्यम हर पुर्जे पर टैक्स दे और अमेरिका से अरबों यूरो बिना टैक्स लिए यूरोप आ जाएं।

अमेरिकी कंपनियों पर निष्पक्ष टैक्स ज़रूरी

जो भी यूरोप में कमाता है, उसे यहीं टैक्स देना चाहिए। लेकिन कई अमेरिकी कंपनियाँ अब भी अपने मुनाफ़े को आयरलैंड, लक्ज़मबर्ग और नीदरलैंड्स के ज़रिए शिफ्ट करके टैक्स से बचती हैं। यह आक्रामक टैक्स चकमा नीति अब बर्दाश्त नहीं की जानी चाहिए।

डिजिटल कंपनियों को वहीं टैक्स देना होगा जहाँ से उन्हें आमदनी हो रही है — न कि टैक्स हेवन में।

हमारा संदेश ट्रंप और उसके साथियों के लिए

ट्रंप और उसके समर्थकों को एक बात अच्छे से समझ लेनी चाहिए:

हम उन पर निर्भर नहीं हैं —
बल्कि वे हम पर निर्भर हैं।

अगर अमेरिका, ट्रंप के नेतृत्व में, फिर से आर्थिक राष्ट्रवाद अपनाता है, तो हमें — मजबूत लोकतंत्रों को — ज़ोरदार जवाब देना होगा: प्रतिशोधी टैरिफ़, डिजिटल टैक्स, और स्पष्ट नीतियों के साथ।

हमारे पास शक्ति है — बस अब उसे इस्तेमाल करना है।

#टैरिफ़ #अमेरिका #ट्रंप #डिजिटल_कंपनियाँ #ईयू_व्यापार #डिजिटल_टैक्स #न्यायपूर्ण_व्यापार #लोकतंत्र

NOW EUROPE – AND THE WORLD’S DEMOCRACIES – ARE SPEAKING OUT!

Why We Must No Longer Bow to Trump & Co.

By Werner Hoffmann


Democracy of the Center – because political extremes are tearing nations apart.

Our Market Power: Time to Get Tough on Trump and US Dominance

Democratic countries around the globe need to realize the full extent of their market power—and start using it. The world is not nearly as dependent on the United States as Donald Trump and his followers would like us to believe.

The United States has about 330 million people—no small number. But the European Union alone accounts for over 450 million people. When we add other democratic allies, the result is a global alliance that’s hard to ignore:

  • 67 million in the United Kingdom
  • 39 million in Canada
  • Over 1.4 billion in India
  • 126 million in Japan
  • 52 million in South Korea
  • 26 million in Australia
  • Nearly 5 million in New Zealand

This #CoalitionOfWilling #Democracies represents over 2.5 billion people living in free, democratic societies—an enormous force economically, culturally, and politically.

Trade in Goods and Services: The Numbers Are Clear

In 2023, trade in goods between the EU and the US totaled more than €1.1 trillion. EU exports to the US made up around €500 billion, while imports from the US were around €470 billion.

But when it comes to services, the picture changes: The EU imports far more from the US than it exports—leading to an annual trade deficit of approximately €80 billion. These imported services include:

  • Cloud services operated by US giants like Amazon AWS, Google Cloud, and Microsoft Azure, sold across Europe
  • Digital advertising on platforms like X (formerly Twitter), Facebook, Instagram, and YouTube—seen in Europe but billed and paid for in the US
  • Streaming subscriptions like Netflix, Disney+, and Apple TV, distributing US content globally
  • Software subscriptions such as Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce, and Zoom
  • App store revenues from Apple and Google, with massive profits flowing back to the US

It’s Time to Tax Digital Services Fairly

These digital services should be treated the same as physical goods when entering the EU—with import duties or digital usage fees. It makes no sense that a small German manufacturer pays tariffs on every single screw, while billions flow through servers in California—tax-free and unchecked.

Fair Taxation for US Corporations

And let this be clear: Any company making money in Europe must pay taxes here too.

Many US corporations still shift profits through Ireland, Luxembourg, or the Netherlands to avoid taxes. This kind of aggressive tax avoidance must no longer be tolerated.

Digital corporations that sell their services and products in the EU must be required to declare and tax their revenues in the country where those revenues are earned—not in offshore tax shelters.

Our Message to Trump & Co.

Trump and his followers need to understand something very clearly:

We are not dependent on them—
they are dependent on us.

If the US under Trump continues down the path of economic nationalism, then we—as strong democracies—must respond decisively: with counter-tariffs, digital taxes, and firm policies.

We have the power—we just need to use it.

#Tariffs #USA #Trump #DigitalGiants #EUTRADE #DigitalTax #FairTrade #Democracies

„JETZT REDET EUROPA und die große demokratische Welt KLARTEXT!“

Warum wir uns von Trump & Co. nichts mehr gefallen lassen dürfen!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Unsere Marktmacht: Zeit für klare Kante gegen Trump und US-Dominanz

Die demokratischen Länder dieser Welt sollten sich ihrer gewaltigen Marktmacht viel bewusster sein – und diese auch nutzen. Denn die Welt ist längst nicht so abhängig von den USA, wie es Donald Trump und seine Anhänger glauben machen wollen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben rund 330 Millionen Einwohner – beeindruckend, ja.

Aber die Europäische Union zählt bereits über 450 Millionen Menschen. Rechnet man die demokratischen Partnerstaaten hinzu, ergibt sich ein beeindruckendes Bündnis:

  • 67 Millionen in Großbritannien
  • 39 Millionen in Kanada
  • über 1,4 Milliarden in Indien
  • 126 Millionen in Japan
  • 52 Millionen in Südkorea
  • 26 Millionen in Australien
  • knapp 5 Millionen in Neuseeland

Diese #Koalition der #willigen #Demokraten steht für mehr als 2,5 Milliarden Menschen, die in freiheitlichen, demokratischen Gesellschaften leben – und damit über eine enorme wirtschaftliche, kulturelle und politische Macht verfügen.

Import und Export: Die Fakten sprechen eine klare Sprache

Allein zwischen der EU und den USA betrug der Warenhandel im Jahr 2023 über 1,1 Billionen Euro. Davon waren ca. 500 Milliarden Euro Exporte aus der EU in die USA und etwa 470 Milliarden Euro Importe aus den USA in die EU.

Doch bei Dienstleistungen sieht die Bilanz anders aus: Die EU importiert deutlich mehr Dienstleistungen aus den USA als umgekehrt – mit einem Handelsdefizit im Bereich von rund 80 Milliarden Euro jährlich. Diese Importe umfassen unter anderem:

  • Cloud-Dienste, die von US-Konzernen wie Amazon AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure betrieben und in Europa verkauft werden
  • Online-Werbung auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram oder YouTube, die in Europa sichtbar wird, aber in den USA gebucht und bezahlt wird
  • Streaming-Abos wie Netflix, Disney+ oder Apple TV, die US-Produktionen global verkaufen
  • Software-Abonnements wie Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce oder Zoom
  • App-Store-Umsätze von Apple und Google, bei denen große Teile der Einnahmen in die USA abfließen

Dienstleistungen endlich korrekt besteuern

Diese digitalen Dienstleistungen sollten bei der Einfuhr in die EU genauso behandelt werden wie physische Produkte: mit Einfuhrzöllen oder digitalen Nutzungsabgaben.

Es kann nicht sein, dass ein deutscher Mittelständler für jede Schraube Zölle zahlt, während Milliarden über Server in Kalifornien fließen – steuerfrei und unbehelligt.

Faire Steuerlast für US-Konzerne

Darüber hinaus muss gelten:

Wer in Europa Geld verdient, muss hier auch Steuern zahlen.

Viele US-Konzerne verschieben weiterhin ihre Gewinne über Irland, Luxemburg oder die Niederlande, um ihre Steuerlast zu minimieren.

Dieses aggressive Steuervermeidungsverhalten darf nicht länger toleriert werden.

Die Digitalkonzerne, die ihre Produkte und Dienste in der EU vertreiben, müssen verpflichtet werden, ihre Umsätze dort zu versteuern, wo sie anfallen – und nicht in steuergünstigen Schattenstrukturen.

Unsere Botschaft an Trump & Co.

Trump und seine Anhänger sollten sich klarmachen:

Nicht wir sind von ihnen abhängig – sondern sie von uns.

Wenn die USA unter Trump erneut einen Wirtschaftsnationalismus betreiben, dann sollten wir – als starke Demokratien – endlich entsprechend reagieren: mit Gegenzöllen, Digitalsteuern und .

Wir haben die Kraft – wir müssen sie nur nutzen.

#Zölle #USA #Trump #Digitalkonzerne #EUHandel #Digitalsteuer #FairerHandel #Demokratien

Trumps Team gegen Europa: Leak offenbart tiefe Verachtung und neue Richtung in der Außenpolitik

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Ein durchgesickerter Chatverlauf hochrangiger US-Regierungsmitglieder sorgt für Aufsehen:

Ausgerechnet in einem öffentlichen Messenger-Dienst wurde eine interne Diskussion über einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Rebellen im Jemen versehentlich mit einem Journalisten von The Atlantic geteilt.

Der Vorfall gibt seltene Einblicke in die Denkweise von Trumps außenpolitischem Führungskreis – und enthüllt vor allem eines: eine unverhohlene Geringschätzung Europas.

“Ich hasse es, Europa wieder zu retten”

Im Zentrum des geleakten Gesprächs stehen Vizepräsident J.D. Vance, Verteidigungsminister Pete Hegseth und Sicherheitsberater Michael Waltz.

Die Diskussion dreht sich um einen geplanten Militärschlag gegen die Huthis, die seit Monaten wichtige Seehandelsrouten am Roten Meer stören.

Vance äußert Bedenken – nicht aus strategischen oder humanitären Gründen, sondern weil die Aktion Europas Wirtschaft mehr helfen könnte als der amerikanischen.

„Ich glaube, wir machen einen Fehler“, schreibt er. „3 Prozent des US-Handels laufen durch den Suezkanal – 40 Prozent des europäischen.“

Er bringt damit auf den Punkt, was viele in Europa seit langem befürchten:

Dass sich die USA unter Trump zunehmend aus der Verantwortung für globale Stabilität zurückziehen – zumindest dann, wenn daraus kein unmittelbarer Vorteil für Amerika entsteht.

Vance weiter: „Ich hasse es einfach, Europa schon wieder rauszuhauen.“

Hegseth nennt Europas Haltung „erbärmlich“

Auch Verteidigungsminister Hegseth spart nicht mit Kritik.

Zwar befürwortet er den Angriff, doch er stimmt Vance in einem zentralen Punkt zu:

Europas angebliches „Trittbrettfahren“ in Sicherheitsfragen.

Er nennt es „erbärmlich“ und spricht damit eine Haltung aus, die sich wie ein roter Faden durch Trumps außenpolitisches Denken zieht.

Als Kompromiss wird schließlich beschlossen, den Militärschlag durchzuführen – aber Europa die Kosten in Rechnung zu stellen.

Sicherheitsberater Waltz schreibt:

„Auf Wunsch des Präsidenten arbeiten wir mit Verteidigungs- und Außenministerium daran, die Kosten zu beziffern und den Europäern zu berechnen.“

Von Partnerschaft keine Spur

Der harsche Ton überrascht inhaltlich kaum – ist aber in seiner Direktheit erschütternd.

Während Europa sich immer noch als transatlantischer Partner sieht, betrachtet Trumps Team die Beziehung offenbar als einseitige Belastung.

Besonders J.D. Vance scheint kein Verständnis mehr für das bisherige Modell gegenseitiger Unterstützung zu haben.

In einem Interview mit Tucker Carlson erklärte ein außenpolitischer Gesandter der Trump-Regierung kürzlich sogar:

„Europa ist dysfunktional. Europa stirbt – leider.“

Solche Aussagen lassen wenig Spielraum für Interpretationen – und kaum Hoffnung auf eine partnerschaftliche Neuausrichtung.

Reaktionen in Europa: Alarmiert, aber nicht überrascht

In europäischen Hauptstädten dürfte das Leck für erneute Unruhe sorgen.

Staaten wie Großbritannien und die Niederlande hatten sich 2023 aktiv an militärischen Maßnahmen gegen die Huthis beteiligt – im Schulterschluss mit den USA unter Präsident Biden.

Dass dieselben Einsätze nun unter Trump öffentlich gegen Europa instrumentalisiert werden, dürfte viele vor den Kopf stoßen.

Auch der ehemalige belgische Premierminister Guy Verhofstadt reagierte: „Ein weiterer Weckruf für eine echte europäische Verteidigung“, schrieb er auf X. „Wann werden die EU-Führer endlich handeln?“

Fazit: Ein neues Kapitel der Entfremdung

Die geleakten Nachrichten markieren nicht nur einen diplomatischen Eklat – sie zeigen auch, wie tief die Kluft zwischen den USA unter Trump und Europa mittlerweile ist.

Die transatlantische Allianz, einst das Rückgrat westlicher Stabilität, steht vor einer historischen Belastungsprobe.

Und Europa muss sich fragen:

Wie lange kann es noch auf Amerika zählen – und wie schnell muss es lernen, auf eigenen Beinen zu stehen?

Urlaub bei Diktatoren? Schluss mit dem Erdogan-Support! Warum kein Cent mehr in die Türkei fließen darf

Demokratie auf dem Abstellgleis – Die Türkei im freien Fall

Im Demokratieindex 2025 der Economist Intelligence Unit steht es schwarz auf weiß: Platz 103 – gemeinsam mit Bolivien. Die Türkei unter Recep Tayyip Erdoğan ist längst kein demokratischer Staat mehr, sondern ein hybrides Regime – auf dem besten Weg in die Autokratie. Und der Abstieg ist noch nicht gestoppt. Im Gegenteil: Alles deutet darauf hin, dass die Türkei weiter in die autoritäre Dunkelheit abrutscht.

Was bedeutet das konkret?
Freie Wahlen? Untergraben.
Unabhängige Justiz? Abgeschafft.
Pressefreiheit? Erstickt.
Bürgerrechte? Mit Füßen getreten.
Politische Opposition? Zerschlagen, verfolgt, eingesperrt.

Der Erdogan-Machtapparat – Ein System der Angst und Kontrolle

Recep Tayyip Erdoğan hat aus der Türkei ein System persönlicher Macht geschaffen. Mit der Justiz als Werkzeug, den Medien als Sprachrohr und den Sicherheitsbehörden als Knüppel gegen Andersdenkende. Er bedient sich nationalistischer Rhetorik, religiöser Instrumentalisierung und gezielter Polarisierung, um seine Macht zu sichern.

Doch es gibt eine Wahrheit, die Erdoğan fürchtet: ökonomische Isolation. Seine Machtbasis steht auf wackligen Beinen – wirtschaftlicher Erfolg ist sein einziger Joker. Und genau da können wir ansetzen.

Was kann jeder Demokrat tun, um diesem System zu schaden?

  • Kein Urlaub in der Türkei!
    Der türkische Tourismus ist ein Milliardengeschäft. Jeder gebuchte Flug, jedes All-inclusive-Hotel stärkt das Regime.
    Entzug von Devisen = Entzug von Stabilität.
  • Keine türkischen Produkte kaufen!
    Von Textilien über Nahrungsmittel bis hin zu Maschinen – Deutschland und die EU importieren jedes Jahr Milliarden an Waren aus der Türkei.
    Jede Kaufentscheidung ist politisch.
  • Keine politischen Illusionen zulassen!
    Wer Erdoğan als gewählten Präsidenten schönredet, ignoriert den brutalen Umgang mit Oppositionellen, Journalist*innen, Gewerkschaften, Frauenrechtlerinnen und Kurden.

Wie groß wäre der Schaden?

Massiv. Die Türkei hängt wirtschaftlich am Tropf Europas – vor allem Deutschlands:

  • Über 28 Milliarden Euro Warenimporte aus der Türkei allein in die EU (Stand 2023)
  • Rund 6 Millionen Touristen jährlich aus Europa, davon mehr als 3 Millionen aus Deutschland
  • Milliarden an Deviseneinnahmen, die Erdoğan nutzt, um sich Loyalität zu erkaufen

Ein konsequenter Boykott – durch Unternehmen und Verbraucher – könnte Erdogans wirtschaftliche Basis erschüttern. Kein Geld für Unterdrückung. Kein Profit auf Kosten der Freiheit.

Was importieren Deutschland und die EU aus der Türkei?

  • Textilien und Bekleidung (viele Modemarken lassen dort fertigen)
  • Fahrzeugteile und Maschinen
  • Obst, Gemüse, Nüsse
  • Metalle und chemische Produkte
  • Dienstleistungen im Bereich IT und Bauwesen

Diese Importe tragen zur Stabilisierung des Regimes bei – meist unter Arbeitsbedingungen, die keine Gewerkschaft, keine Mitbestimmung und keine Rechte kennen.

Fazit: Demokratie braucht Haltung – auch beim Einkaufen und Reisen!

Wer sich Demokrat nennt, darf autoritäre Systeme nicht belohnen. Erdoğan versteht nur eine Sprache: Druck über Geld. Es ist Zeit, dass Europa klare Kante zeigt – politisch, wirtschaftlich, persönlich.

Du hast die Macht – mit jedem Euro. Sag Nein zu Erdogans Regime.

Grönlands Rohstoffreichtum als geopolitischer Zankapfel zwischen den USA und der EU

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Die arktische Insel Grönland rückt immer stärker in den Fokus der Weltmächte.

Nicht nur ihre strategische Lage macht sie begehrt, sondern vor allem ihre Bodenschätze:

Kritische Rohstoffe wie

– seltene Erden,

– Kupfer

– und Lithium

sind für die moderne Industrie und die Energiewende von essenzieller Bedeutung.

Während die USA unter Donald Trump bereits Interesse an einer Übernahme Grönlands signalisierten, verstärkt auch die Europäische Union ihre wirtschaftlichen und politischen Bestrebungen, um den Rohstoffzugang zu sichern.

Diese Entwicklung könnte zu einer neuen transatlantischen Spannung führen.

Warum sind Grönlands Rohstoffe so begehrt?

Kritische Rohstoffe sind für zahlreiche Technologien unersetzlich.

Besonders seltene Erden werden für die Herstellung von

– Elektroautos,

– Windkraftanlagen

– und modernen Elektronikgeräten

benötigt.

Derzeit dominiert China den Weltmarkt in diesem Bereich, was sowohl die USA als auch die EU in eine starke Abhängigkeit bringt.

Die Europäische Union verfolgt eine ambitionierte Klimapolitik und setzt verstärkt auf erneuerbare Energien.

Doch ohne eine gesicherte Rohstoffversorgung könnte die Transformation zur klimaneutralen Wirtschaft ins Stocken geraten.

Die USA hingegen sehen in Grönlands Rohstoffen nicht nur eine wirtschaftliche Chance, sondern auch eine strategische Möglichkeit, ihre Abhängigkeit von China zu reduzieren und ihren globalen Einfluss weiter auszubauen.

Der Wettstreit zwischen den USA und der EU

Beide Mächte haben bereits Schritte unternommen, um sich in Grönland zu positionieren.

Die EU hat in der Hauptstadt Nuuk ein Büro eröffnet und Kooperationsabkommen in Millionenhöhe unterzeichnet, um den Rohstoffabbau zu fördern.

Die USA verfolgen währenddessen eine direktere Strategie: Schon unter Trump wurde öffentlich mit dem Gedanken gespielt, Grönland zu kaufen.

Auch wenn dies international auf Ablehnung stieß, bleibt das amerikanische Interesse an den Bodenschätzen bestehen.

Hier zeichnet sich ein potenzieller Konflikt ab:

Während die EU Grönland als strategischen Rohstofflieferanten für Europa aufbauen will, könnten die USA versuchen, den Einfluss der Europäer zu begrenzen und selbst die Kontrolle über die Ressourcen zu gewinnen.

Eine aggressive wirtschaftliche oder politische Einflussnahme seitens der USA könnte zu diplomatischen Verstimmungen mit der EU führen.

Grönlands Dilemma

Für Grönland selbst bedeutet diese Entwicklung sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung.

Der Rohstoffreichtum könnte der Insel ein wirtschaftliches Standbein bieten und eine mögliche Unabhängigkeit von Dänemark erleichtern.

Gleichzeitig gibt es erhebliche Umweltrisiken und soziale Spannungen, die mit dem Bergbau einhergehen.

Ob Grönland langfristig als Partner der EU oder der USA auftritt oder sich sogar als eigenständiger Akteur positioniert, bleibt abzuwarten.

Sicher ist jedoch, dass der Wettstreit um seine Ressourcen das geopolitische Kräfteverhältnis zwischen den USA und der EU nachhaltig beeinflussen wird.

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