Die perfiden Spiele der AfD – Teil 15 – Das Parlament als Spionagetool – Wenn Demokratie zum Werkzeug ausländischer Mächte wird

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Das Parlament – Herzstück der Demokratie.
Doch was, wenn genau dieses Herz zur Datenquelle für ausländische Mächte wird?
Was, wenn eine Partei ihre demokratischen Rechte nutzt, um die Sicherheit des Staates zu schwächen?
Genau das geschieht, sagen Sicherheitskreise, immer häufiger – durch die AfD.

Gezielte Informationsbeschaffung unter dem Deckmantel der Transparenz

Seit Jahren stellt die AfD im Bundestag und in Landtagen auffällig viele „Kleine Anfragen“ zu Themen, die sicherheitsrelevant sind: Zur Bundeswehr, zu Polizei-IT-Systemen, zur Energieversorgung, zu Cyberabwehr, zu Kommunikationsnetzen der Regierung.

Was nach parlamentarischer Kontrolle klingt, ist in Wahrheit ein Muster, das Fachleute alarmiert. Denn die Fragen sind oft so detailliert, dass sie in Summe ein Lagebild ergeben – ein „Sicherheitsatlas Deutschlands“, erstellt von einer Partei, deren Vertreter immer wieder durch Kontakte nach Russland und China auffallen.

Die Methode AfD: Informationsmosaik statt Geheimnisverrat

Jede Anfrage für sich wirkt harmlos. Doch legt man sie nebeneinander, entsteht ein gefährliches Gesamtbild:

  • Welche Energiezentren sind systemrelevant,
  • wie werden Drohnenabwehrsysteme eingesetzt,
  • wo liegen Backup-Server der Polizei,
  • welche Firmen liefern Software für Bundeswehr-Kommunikation.

Einzeln unproblematisch – aber zusammengesetzt ergeben sie eine Karte der Schwachstellen – ein Traum für jeden Nachrichtendienst.

Sicherheitsbeamte sprechen bereits von „parlamentarischer Aufklärung im Auftrag Dritter“. Und auch im Verfassungsschutz heißt es intern: „Die AfD missbraucht demokratische Instrumente, um staatliche Schutzmechanismen zu untergraben.“

Von der Anfrage zur Angriffsvorlage

Die Gefahr liegt nicht in der Frage selbst – sondern in dem, was mit der Antwort geschieht. Viele Antworten sind öffentlich zugänglich, über das Bundestagsinformationssystem abrufbar. Was für Transparenz sorgt, wird so zur offenen Quelle für fremde Dienste.

Russische Thinktanks und kremlnahe Medien zitieren regelmäßig aus diesen Bundestagsdokumenten. In Telegram-Gruppen prorussischer Netzwerke tauchen identische Formulierungen wieder auf. Zufall? Wohl kaum.

Je mehr Daten verfügbar sind, desto leichter lässt sich digitale Desinformation gezielt platzieren – unter Bezug auf „offizielle Bundestagsdokumente“. Die AfD liefert also Material für russische Propaganda – mit dem Siegel der Demokratie.

Missbrauch demokratischer Werkzeuge

„Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass die AfD Gesetze bricht, um die Demokratie zu schwächen“, warnte der Thüringer Innenminister Georg Maier. „Sie nutzt die Demokratie selbst – gegen sich.“

Genau darin liegt die perfide Strategie:
– Nicht der offene Angriff,
– sondern der legale Missbrauch.

Das Grundgesetz garantiert das Recht auf parlamentarische Anfragen. Aber nie war dieses Recht so missbraucht wie heute – als Waffe gegen die eigene Republik.

Die Gefahr im Innern: Daten, Desinformation, Destabilisierung

Was früher Geheimdienste im Verborgenen sammelten, kann heute durch geschickte Anfragen offen zugänglich gemacht werden. Die AfD hat diese Lücke erkannt – und nutzt sie systematisch. Ihre Abgeordneten vernetzen Informationen aus Bund und Ländern, speichern, verknüpfen, veröffentlichen.

Das Ergebnis: Ein Informationsnetz, das so strukturiert ist, dass staatliche Sicherheitskonzepte unterwandert werden können – völlig legal. Daten, die in Russland oder China auf Interesse stoßen, wandern unbemerkt über offene Kanäle.

Das trojanische Pferd der Demokratie

Was als parlamentarisches Recht begann, wird so zur parlamentarischen Schwachstelle. Die AfD agiert dabei wie ein trojanisches Pferd im Bundestag: Sie steht offiziell im Parlament, doch öffnet sie Türen, die nie geöffnet werden sollten.

Wenn Demokratie auf Selbstzerstörung trifft, muss der Staat handeln – nicht, weil er Angst hat, sondern weil er seine Selbstachtung bewahren muss.

Fazit: Demokratie darf nicht naiv sein

Das Grundgesetz verpflichtet zur Transparenz – aber auch zur Wachsamkeit gegenüber jenen, die Transparenz missbrauchen. Die AfD zeigt, wie gefährlich eine Partei wird, wenn sie das parlamentarische System nicht nutzt, sondern instrumentalisiert.

Das ist kein Patriotismus. Das ist ein Spionagespiel im Deckmantel der Demokratie.

#AfD #Spionage #Demokratie #Russland #Kreml

„Die perfiden Spiele der AfD – Teil 14 – Reisen ins Reich Putins – Wie AfD-Abgeordnete in Russland und Belarus ihre Loyalität zeigen

Kurzfassung:

Die AfD spricht von Patriotismus – doch ihre Reiselust führt auffällig oft gen Osten.

Nach Russland. Nach Belarus.

Dorthin, wo Putin Macht demonstriert und Lukaschenko Diktatur lebt.

Mehrere AfD-Abgeordnete sind dort keine Unbekannten:

Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Rainer Rothfuß, Steffen Kotré und Matthias Moosdorf.

Sie alle reisten auf Einladung russischer Organisationen oder nahmen an „Friedensforen“ teil – während Russland Krieg führt.

Bereits 2018 posierten AfD-Politiker auf der annektierten Krim, lachten mit jenen, die den Völkerrechtsbruch verteidigten.

Ulrich Oehme war als „Wahlbeobachter“ bei Putins Pseudo-Wahl – ein Affront gegen jede deutsche Außenpolitik.

2022 tauchte Petr Bystron sogar heimlich in Belarus auf – ohne Genehmigung, ohne Offenlegung im Bundestag.

Erst investigative Recherchen enthüllten seinen „Abstecher“ in das autoritäre Nachbarreich Russlands.

Und auch 2025 ging es weiter:

Rainer Rothfuß und Steffen Kotré planten erneut eine Reise nach Moskau – mitten im Krieg gegen die Ukraine.

Offiziell für den „Dialog“.

Tatsächlich als Bühne für russische Propaganda.

Matthias Moosdorf wurde für seine unerlaubte Russland-Reise von der AfD-Fraktion mit 2.000 Euro „bestraft“ – ein rein symbolischer Akt.

Denn niemand in der Partei will echte Konsequenzen.

Diese Reisen sind kein Zufall, keine diplomatische Geste.

Sie sind Teil einer Strategie – einer gefährlichen Nähe zu Russland, die das Vertrauen in deutsche Politik untergräbt.

Während Europa zusammenhält, sucht die AfD den Schulterschluss mit Moskau.

Während Demokratien Sanktionen beschließen, trägt sie Putins Argumente ins deutsche Parlament.

Das ist keine Opposition.

Das ist Unterwanderung.

Die AfD ist kein Sprachrohr des Volkes.

Sie ist das politische Echo des Kreml.

#AfD #Russland #Belarus #Demokratie #Kreml

Langfassung —> —-> https://blog-demokratie.de/die-perfiden-spiele-der-afd-teil-14-reisen-ins-reich-putins-wie-afd-abgeordnete-in-russland-und-belarus-ihre-loyalitaet-zeigen/

„Die perfiden Spiele der AfD – Teil 14 – Reisen ins Reich Putins – Wie AfD-Abgeordnete in Russland und Belarus ihre Loyalität zeigen“

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Sie reden von Souveränität – und pilgern gleichzeitig nach Moskau.
Während Russland Europa mit Krieg, Propaganda und Erpressung destabilisiert, reisen AfD-Abgeordnete regelmäßig in das Machtzentrum des Kremls oder nach Belarus – mitten in Putins Einflusszone. Was als „privater Austausch“ oder „Friedensinitiative“ verkauft wird, wirkt in Wahrheit wie politische Anbiederung an ein autoritäres Regime.

Reisen mit Symbolkraft

Seit Jahren tauchen immer wieder dieselben Namen auf, wenn es um Russland-Kontakte in der AfD geht: Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Rainer Rothfuß, Steffen Kotré, Matthias Moosdorf und andere.

Bereits 2018 reisten mehrere AfD-Abgeordnete zur Krim-Konferenz nach Jalta – trotz internationaler Sanktionen. Dort posierten sie mit russischen Politikern, die für die Annexion der Halbinsel verantwortlich sind. Offiziell hieß es, man wolle „den Dialog fördern“. Inoffiziell diente die Reise vor allem einem Zweck: der Legitimation russischer Machtpolitik.

Ulrich Oehme nahm 2018 als „Wahlbeobachter“ an der Präsidentschaftswahl auf der Krim teil – einer Wahl, die nach westlichem Maßstab keine Legitimation besitzt. Ein klarer Bruch mit der außenpolitischen Linie Deutschlands.

Von der Krim bis Minsk – Der Weg der Illoyalität

Petr Bystron unternahm 2022 nachweislich einen heimlichen Abstecher nach Belarus, ohne dies im Bundestag offenzulegen. Die Reise wurde erst durch Recherchen öffentlich. Bystron versuchte anschließend, sie herunterzuspielen – doch die Frage bleibt: Welchem Zweck diente dieser Besuch im engsten Verbündeten Putins?

Rainer Rothfuß und Steffen Kotré planten 2025 eine Reise nach Moskau – mitten im Krieg gegen die Ukraine. Ziel laut eigenen Aussagen: ein „Dialog zur Friedenssicherung“. Tatsächlich hätten sie damit ein Propagandaforum für den Kreml betreten, der jede Form von Opposition im eigenen Land zerschlägt.

Disziplinarmaßnahmen – oder nur Show?

Selbst die eigene Bundestagsfraktion musste handeln: Matthias Moosdorf reiste im September 2025 unangemeldet nach Russland. Er wurde zu einer Geldstrafe von 2 000 € verurteilt. Von echter Distanzierung kann jedoch keine Rede sein – die Russland-Verbindung bleibt politisch gewollt.

Der Eindruck ist deutlich: Diese Reisen sind kein Zufall, sondern Teil einer gezielten Russland-Strategie innerhalb der AfD. Sie dienen dazu, Kontakte zu autoritären Regimen zu festigen, Narrative zu verstärken und Deutschland außenpolitisch zu spalten.

Politische Symbolik statt Diplomatie

Während demokratische Abgeordnete Sanktionen unterstützen, reisen AfD-Vertreter demonstrativ in Länder, die Menschenrechte mit Füßen treten. Die Botschaft lautet: Loyalität gegenüber Russland statt Solidarität mit Europa. Damit stellt sich die AfD offen gegen westliche Werte.

Diese Reisen haben nichts mit Diplomatie zu tun. Sie sind politische Gesten – gefährlich, kalkuliert und im Einklang mit russischer Einflussstrategie.

Ein Muster der Unterwanderung

Russland hat ein klares Ziel: Europa spalten, Vertrauen in Demokratien zerstören und pro-russische Stimmen stärken. Die AfD liefert dazu das Sprachrohr. Ob durch Anfragen im Bundestag, Desinformation in sozialen Medien oder symbolische Reisen nach Moskau – das Muster ist immer gleich: Zweifel säen, Strukturen schwächen, Demokratie aushöhlen.

Wachsamkeit statt Naivität

Wer sich auf die Seite eines Aggressors stellt, verrät die Prinzipien, auf denen unsere Freiheit ruht. Die AfD spricht von Vaterlandsliebe – doch sie dient Kräften, die Deutschland destabilisieren wollen. Diese Partei ist kein patriotisches Projekt, sondern ein Werkzeug fremder Interessen.

#AfD #Russland #Belarus #Demokratie #Kreml

YouTube-Skript: „Die perfiden Spiele der AfD – Teil 13“

Titel: Das trojanische Pferd des Kreml – Wie die AfD Deutschlands Sicherheit aushöhlt

Die AfD gibt sich gern als Stimme des kleinen Mannes, als patriotische Kraft gegen das politische Establishment.

Doch hinter der Fassade steckt ein gefährliches Spiel – eines, das direkt in den Kreml führt.

Während Russland in Europa Kriege führt und Desinformation streut, nutzt die AfD das deutsche Parlament als Bühne – und als Werkzeug.

Sie stellt Dutzende Kleine Anfragen zu Themen, die jedes Sicherheitsamt aufhorchen lassen:

Militärtransporte, Stromnetz, Drohnenabwehr, Notstromsysteme in Kliniken, Polizei-IT.

In Thüringen allein gab es laut Innenminister Maier 47 solcher Anfragen innerhalb eines Jahres.

Im Bundestag wollte die AfD wissen, wie Deutschland nach einem Blackout wieder Strom bekommt.

In Bayern fragte sie nach Bundeswehr-Standorten, in Baden-Württemberg nach Notstrom-Aggregaten.

Das alles sind keine Zufälle.

Wer all diese Informationen sammelt, kann ein genaues Bild über Deutschlands Sicherheitslücken zeichnen.

Und während die AfD hier Daten zusammenträgt, pflegen ihre Spitzenleute beste Kontakte nach Moskau.

Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Rainer Rothfuß – sie alle reisten zu russischen Konferenzen, trafen Politiker, ließen sich als „Friedensbotschafter“ feiern.

SPD-Minister Hubertus Heil nennt sie das „trojanische Pferd des Kreml“.

Denn diese Partei spielt mit – im hybriden Krieg gegen Europa.

Sie nutzt demokratische Rechte, um die Demokratie selbst zu schwächen.

Wenn Behörden sich weigern, vertrauliche Informationen preiszugeben, klagt die AfD.

So zwingt sie den Staat, seine Schutzmechanismen offenzulegen.

Das ist keine Opposition mehr – das ist Sabotage.

Und deshalb muss gelten, was das Grundgesetz vorsieht:

Parteien, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden, dürfen nicht Teil davon bleiben.

Ein AfD-Verbot wäre kein Angriff auf die Demokratie.

Es wäre ihre Selbstverteidigung.

Wachsamkeit ist keine Angst.

Sie ist Pflicht.

#AfD #Russland #Demokratie #Sicherheit #Kreml

Die perfiden Spiele der AfD – Teil 13

Das trojanische Pferd des Kreml – Wie AfD-Abgeordnete Deutschlands Sicherheitsarchitektur aushöhlen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Sie nennen es Opposition – in Wahrheit betreiben sie Unterwanderung.
Die AfD präsentiert sich als patriotische Partei. Doch wer hinter die Fassade blickt, erkennt: Hinter dem Pathos von Vaterlandsliebe steht ein gefährliches Spiel mit der Sicherheit Deutschlands. Die Partei nutzt demokratische Instrumente, um Strukturen des Staates offenzulegen – Informationen, die in den falschen Händen auch Russland nützen könnten.

Wenn Anfragen zu Waffen werden

Im Bundestag und in mehreren Landtagen nutzt die AfD das parlamentarische Fragerecht – ein eigentlich legitimes Mittel der Kontrolle – auf perfide Weise.
Allein im vergangenen Jahr stellte sie 47 Anfragen zu sensiblen Themen: Bundeswehr-Transporte, Drohnenabwehr, Stromnetz, Notstromsysteme in Krankenhäusern, Energie-Reserven und Polizei-IT.

In Thüringen wollte ein AfD-Abgeordneter wissen, welche Systeme die Polizei zur Drohnenabwehr einsetzt.
Im Bundestag fragte man, wie Deutschland das Stromnetz nach einem Blackout wieder hochfährt.
In Bayern wurden Details zu Rüstungsstandorten und Logistikrouten verlangt.
Und in Baden-Württemberg interessierte man sich auffallend genau für Notstromaggregate in Leitstellen und Kliniken.

So entsteht ein gefährliches Puzzle aus Daten, die zusammengenommen ein Bild über Deutschlands Sicherheitsarchitektur ergeben.

Das trojanische Pferd des Kreml

SPD-Minister Hubertus Heil warnte:
„Sie sind das trojanische Pferd des Kreml.“

Zurecht.
Mehrere AfD-Abgeordnete pflegen enge Kontakte nach Russland.
Markus Frohnmaier reiste mehrfach nach Moskau und auf die Krim.
Petr Bystron wird beschuldigt, Geld für russische Propaganda erhalten zu haben.
Maximilian Krah beschäftigte Mitarbeiter mit China-Spionageverbindungen.
Rainer Rothfuß trat bei Konferenzen mit Dmitri Medwedew auf.

Gleichzeitig fragt die AfD in Deutschland immer wieder nach technischen Einzelheiten über Drohnen, Energie und Infrastruktur.
Der Verdacht liegt nahe: Die AfD agiert als politisches Einfallstor für russische Einflussoperationen – mitten im Herzen der deutschen Demokratie.

Strategie der Aushöhlung

Thüringens Innenminister Georg Maier beschreibt das Muster treffend:
„Die AfD nutzt demokratische Rechte, um die Demokratie selbst zu schwächen.“

Indem sie hunderte Detailfragen stellt, bindet die Partei staatliche Ressourcen, provoziert Offenlegungen sensibler Abläufe und instrumentalisiert jede Antwort propagandistisch.
Fällt eine Antwort zu knapp aus, folgt sofort eine Klage.
So wird das Parlament selbst zum Werkzeug derer, die seine Grundwerte ablehnen.

Warum diese Partei verboten werden muss

Was hier geschieht, ist keine schrille Rhetorik mehr – es ist ein Angriff auf die innere Sicherheit.
Eine Partei, die gezielt Informationen über kritische Infrastruktur anfordert, Kontakte zu autoritären Staaten pflegt und demokratische Prozesse sabotiert, hat ihren Platz im Verfassungsgefüge verwirkt.

Artikel 21 Absatz 2 Grundgesetz verpflichtet den Staat, Parteien zu verbieten,
„die darauf ausgehen, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen.“

Die AfD erfüllt diesen Tatbestand längst:
Sie gefährdet die Integrität staatlicher Institutionen, verbreitet russische Narrative, schürt Misstrauen gegen Behörden und Medien und öffnet autoritären Mächten die Tür.

Ein AfD-Verbot wäre kein Angriff auf die Demokratie –
es wäre ihre Selbstverteidigung.

Lehre aus der Geschichte

Schon einmal haben Feinde der Freiheit die Demokratie legal von innen zerstört.
Weimar war eine Warnung, keine Fußnote.
Wer heute wieder wegschaut, riskiert das Wiederholen des größten politischen Irrtums unserer Geschichte.
Wachsamkeit ist keine Angst – sie ist Pflicht.

#AfD #Russland #Demokratie #Sicherheit #Kreml

Finde den Fehler! Warum Deutschland arm spart und Norwegen reich regiert!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

——

Neoliberale wie die INSM – Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft – schreien laut „Sozialismus!“, sobald die Staatsquote steigt.

Ich nenne es schlicht: Schutz des Gemeinwohls.

Denn eine hohe Staatsquote bedeutet nicht, dass der Staat zu viel nimmt –

sondern dass er für alle investiert.

Schauen wir nach Norwegen:

Dort beträgt das Pro-Kopf-Vermögen rund 330.000 Euro.

Und Deutschland?

22.000 Euro Schulden – pro Kopf!

Die Renten in Norwegen sind wesentlich höher,

die Energiepreise dagegen wesentlich niedriger.

Warum? Ganz einfach:

78 % der Gewinne aus dem fossilen Energieabbau fließen in den Staatsfonds.

Und 95 % der Wasserkraftwerke gehören staatlichen Unternehmen.

Der Strompreis? 5 bis 6 Cent pro kWh!

Und Deutschland?

Hier wurden die Bodenschätze privatisiert,

die Gewinne fließen über Gewinnabführungsverträge ins Ausland,

und versteuert wird dort – nicht bei uns.

Die Umweltschäden aber zahlen wir,

über unsere Steuern.

Und die überhöhten Preise haben wir auch bezahlt.

So wird aus doppeltem Raubbau – an Natur und Bürgern – ein Geschäftsmodell.

Norwegen schützt das Gemeinwohl.

Deutschland schützt die Konzerne.

#Staatsfonds #Norwegen #Gemeinwohl #INSM #Energiewende

Brandanschlag in Thüringen – wie AfD-Hass zur tödlichen Gefahr wird

Ein Beitrag von

Janina Bessenich. Caritas.

Janina Bessenich

Hass gegen Menschen!
Rassistische Hasspolitik der AfD führt zur Gewalt gegen Menschen!

Ein Brandanschlag auf geflüchtete Menschen in Thüringen erschüttert das Land. Am 27. September 2025 haben sechs Männer eine Feuerwerksbatterie in ein Zimmer der Flüchtlingsunterkunft in Gehren bei Ilmenau geworfen, in dem sich eine Familie aufhielt. Die Menschen konnten sich retten, eine Frau wurde verletzt.

Am 24. Oktober 2025 hat die Staatsanwaltschaft Erfurt Haftbefehle gegen sechs Männer wegen versuchten Mordes durch besonders schwere Brandstiftung mit gefährlicher Körperverletzung erlassen. Die Familie bleibt für immer traumatisiert. In den Medien wird leider zu wenig darüber berichtet.

Was für ein brauner Sumpf tut sich vor uns auf in unserer bunten Landschaft? Wir können immer noch nicht begreifen, was langfristig geplant, was mitten unter uns geschehen ist und weiterhin im Netz, im Darknet und in Wirklichkeit geschieht. Die Hasspropaganda von etlichen Gruppierungen und der AfD stiftet zu Verbrechen an und vergiftet unser gesellschaftliches Leben. Es bedarf des eigenen, persönlichen Mutes, die Stimme zu erheben, wo immer Menschen ausgegrenzt, verächtlich gemacht, verspottet und tätlich angegriffen werden. Es gilt, dagegen öffentlich zu protestieren. Zivilcourage bedeutet: Hinschauen, Analysieren, Aufstehen, Haltung zeigen, dazu stehen, was wichtig ist, Glauben bekennen, sich einmischen und eintreten für die unantastbare Würde aller Menschen.

Tatenloses Abwarten und stumpfes Zuschauen angesichts des Bösen sind keine christlichen Haltungen.
(Dr. Geron Gerlach, 29.05.2022)

Man muss für Werte eintreten.
(Dr. Walter Lübcke, 14.10.2019)

#Rechtsstaat #NieWiederIstJetzt #Zivilcourage #AfDStoppen #Menschenwürde

Union im Panikmodus: Wie Merz und Co. mit Asyl-Rhetorik das Geschäft der AfD betreiben

Ein Beitrag von

Werner Koller – Ökonomie / Politische
Philosophie / Wirtschaftsrecht.

Die Asylbewerberzahlen müssen dringend runter. So oder so ähnlich dröhnt es täglich aus der Union und von konservativen Medien. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Erstanträge auf Asyl liegen inzwischen auf einem Niveau, das selbst konservative Politiker noch vor Kurzem als akzeptabel bezeichnet haben. Warum profitiert die AfD dennoch weiter so stark? Weil die Union mit ihrer Rhetorik alles dafür tut, dass sich eine alternative Politikrealität verfestigt.

Beispiel Stadtbild

Mit jeder Empörungswelle über vermeintliche Zustände in Städten oder beim Bürgergeld füttert die Union das Narrativ der AfD, anstatt sachlich zu bleiben. Die Studienlage zeigt: Diese Strategie funktioniert nicht. Sie erzeugt Misstrauen und Angst und stärkt damit die Radikalen.

Was die CDU betreibt, ist kein Kurs der Mitte, sondern ein AfD-Förderprogramm durch die künstliche Bestätigung alternativer Politikrealitäten, bei der Fakten und politische Kommunikation immer weiter auseinanderdriften.

#Union #AfD #Asylpolitik #Faktencheck #Demokratie

Mythos zerstört: Warum E-Autos schon nach zwei Jahren die Klimabilanz drehen

Ein Beitrag von

Martin Tillich Chefredakteur Utopia.

E-Autos entlarvt – Fakten statt Stammtischparolen

„E-Autos belasten das Klima genauso wie Verbrenner“ – dieses Vorurteil hält sich hartnäckig, ist aber schlicht falsch. Nach zwei Jahren kippt die Bilanz – und dann machen Elektroautos den entscheidenden Unterschied.

Neue Studie belegt Wendepunkt

Eine aktuelle Untersuchung der Duke University zeigt: In den ersten zwei Jahren verursachen batterieelektrische Fahrzeuge höhere CO₂-Emissionen als Verbrenner – vor allem wegen der energie- und materialintensiven Batterieproduktion.

Ab Jahr drei wird klar: Der Betrieb mit Strom, insbesondere aus erneuerbaren Quellen, lässt den anfänglichen „CO₂-Rucksack“ schnell schrumpfen.

Die Fakten im Überblick

Produktions- und Montageemissionen sind anfangs höher.

Der Strombetrieb gleicht diese Mehrbelastung rasch aus.

Je sauberer der Strommix wird, desto größer der Vorsprung.

Langfristiger Effekt

Elektroautos sind nicht nur im Betrieb klimafreundlicher, sie senken auch die Gesamtkosten durch Luftverschmutzung und Treibhausgase deutlich.

Schlussfolgerung

Wer heute elektrisch fährt, fährt schon morgen besser fürs Klima – und je grüner der Strom, desto sauberer die Zukunft.

——

Kommentar von

Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

Meine persönlichen Erfahrungen zeigen mir, dass Elektroautos sinnvoll sind.

Ich fahre seit 1,5 Jahren einen Audi Q8 55 etron. Der Strom wird zu 50 % über mein Photovoltaik-Carportdach produziert.

Der Rest kommt aus grünem Strom aus der Wallbox.

Bei einem Mittelklasse- oder Kleinwagen würde der selbst produzierte Strom reichen.

Nachfolgend die bisherigen Erfahrungsberichte

#Elektromobilität #Klimaschutz #EAuto #Energiewende #Nachhaltigkeit

Billie Eilish zerlegt Zuckerberg und Co: „Warum seid ihr überhaupt Milliardäre?“

Ein Beitrag von

Hans-Jörg Schwarz.

Bei einer glamourösen Preisverleihung in Manhattan ließ Billie Eilish die Fassade der Reichen und Mächtigen bröckeln – mitten unter ihnen.

Statt Dankesreden und PR-Floskeln sprach sie Klartext:

„Wenn ihr Milliardäre seid – warum seid ihr es überhaupt? Gebt euer Geld den Menschen, die es brauchen!“

Vor den Augen von Mark Zuckerberg, der regungslos blieb, während die junge Künstlerin die moralische Bankrotterklärung einer ganzen Elite aussprach.

Kein Applaus, kein Lächeln – nur betretenes Schweigen in einem Raum voller Selbstinszenierung und Reichtum.

Doch Billie beließ es nicht bei Worten.

Sie spendete 11,5 Millionen Dollar aus ihrer Tour für Klimagerechtigkeit, Ernährungsgerechtigkeit und soziale Projekte – während andere Milliardäre ihre Gewinne in Raketen, Yachten und Steuertricks investieren.

Ihre Botschaft:

Reichtum ist keine Tugend, wenn er auf Leid gebaut ist. Und echte Größe zeigt sich nicht im Luxus, sondern in der Verantwortung.

Billie Eilish hat den Mut, das zu sagen, was viele denken: In einem Land, das leidet, ist gehorteter Reichtum kein Erfolg – es ist ein Versagen der Menschlichkeit.

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Ein Kommentar

Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.

Wir haben uns von den US-Milliardären und Oligarchen aus China und Russland zu abhängig gemacht und unterstützen diese sogar.

Beleuchtet man die US Milliardäre, ist erkennbar, dass wir einen Großteil zu diesem Erfolg der Milliardäre beigetragen haben und uns auch abhängig gemacht haben.

Fast kein Computer funktioniert in Deutschland ohne Windows oder iOS.

Und die Cloud liegt in den USA. Wir Europäer müssen einfach aufpassen, dass wir uns nicht von anderen Ländern zu stark abhängig machen und zukünftig auch mehr Eigenständigkeit entwickeln.

Geht nicht? Gibt’s nicht!

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag steigt aus US-Software aus und setzt künftig auf Lösungen aus Deutschland – ein starkes Signal für digitale Souveränität.

Auch in der KI tut sich viel: Europäische Unternehmen entwickeln gemeinsam Open-Source-Systeme, die Transparenz schaffen und Manipulationen verhindern.

Uns Europäern muss klar sein: autoritäre Staaten greifen auch digital unsere Demokratie an.

Deshalb dürfen wir uns nicht spalten lassen – weder von extremen Linken noch von radikalen Rechten. Die EU hat 450 Millionen Einwohner, mit Großbritannien über 500 Millionen – weit mehr als die USA mit 330 Millionen oder Russland mit 144 Millionen.

Europa muss endlich eigenständiger handeln, seine Technologien selbst entwickeln und die eigene Freiheit schützen. Trojanische Pferde wie Orbán gehören entlarvt – für den Erhalt unserer Werte und unserer Gesellschaft.

Digitaler Selbstschutz heißt: gemeinsames Handeln, sichere Netze und unabhängige Forschung – sonst verschenken wir unsere Zukunft.

#BillieEilish

#Zuckerberg

#BesteuertDieReichen

#Klimagerechtigkeit

#SozialeVerantwortung

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