Jede Erwärmung muss vermieden werden

Ein Beitrag von

Neueste globale Temperaturdaten der NASA.
Die Erde war noch nie so heiß wie nie zuvor, seit der Homo sapiens (wir) im frühen Holozän die Landwirtschaft entdeckte. Wahrscheinlich sogar seit der Eem-Warmzeit vor 120.000 Jahren.


Fossile Kohle-, Öl- und Gasemissionen sind die Ursache dafür.
Wir müssen aufhören, es noch schlimmer zu machen.
Ja, wir können, wenn wir wollen.

Die neue Energie –

Egal, ob Du mitmachst, oder nicht. Die Energiewende kommt und wird nicht aufgehalten.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

Was passiert gerade beim Gas, Strom und den Energienetzen?

Hier ein kleines Beispiel aus meiner Nachbarschaft.

Was passiert bei Umstieg von #Gas auf #Strom und #Umstieg von #Verbrenner auf #Vollstromer?

Die Umstellung auf Strom kostet #Geld. Klar.

Und der #Rückbau von #Gas kostet auch zunächst Geld.

Aber da kommt man nicht darum herum.

Beispiel:
Ich nutze #Wärmepumpe seit Januar 2022.
Ein weiterer Nachbar seit kurzem ebenso.

Fünf weitere Nachbarn haben #Photovoltaikanlagen.

Ich habe eine #Photovoltaik auf meinem #Carport. Auf meinem Hausdach passt keine Photovoltaikanlage, da ich sehr große Glasdachfenster habe, die im Sommer komplett geöffnet werden können.

Von 10 Haushalten brauchen nur noch 8 Haushalte Gas.

Und von den 8 Haushalten brauchen auch 5 weniger Strom (#Photovoltaik auf #Hausdach).

Ergebnis:

  1. Entwicklung #Gas und #Netze:
    Die Netzkosten für Gas müssen von 8 Haushalten (bisher 10) getragen werden.
    Fixkosten gehen also durch 8 und nicht mehr durch 10!
  2. Photovoltaik:
    Die #Stromleistung, die noch benötigt wird, sinkt in diesem Fall um ca 30 bis 40 %. 3 Photovoltaik auf Carportdach:
  3. Und mein Auto – Audi Q8 55 etron braucht nicht mehr Strom, als über das Carportdach produziert wird. Zwar wird ein Teil in das Netz, ein anderer Teil aus dem Netz genutzt. Meine Kosten an Strom 4,80 Euro je 100 km. Nach 7 Jahren hat sich die Photovoltaik amortisiert!

Die #Investition von #Photovoltaik rechnet sich also nach knapp 7 Jahren.
Bei einem Mittelklassewagen ähnlich.

Und dass diese Kurzzusammenfassung bestimmten Fossilanhängern nicht gefällt, ist mir klar. Ist ja auch verständlich: #Sonne, #Wind und (teilweise noch) #Wasser sind kostenfreie #Rohstoffe.

Und daran verdient die fossile Lobby inklusive #Verbrennerlobby (inklusive Zulieferer) oder die #Tankstellenlobby nichts.

Und ich weiß, jetzt kommt wieder irgendein #Dieselfahrer, der pro Tag 300 bis 800 km fährt, oder jemand der einen kleinen #Diesel fährt und mir dann erzähle will, dass er so wenig Sprit verbraucht….
Nur: Auch mal nachdenken, wir brauchen die fossile Energie zum Großteil nicht, weder als

  • #Benzin
  • #Diesel
  • #Heizöl
    etc.
    Kleinvieh (kleine Diesel) macht auch viel Mist.

FAKE News – Faktencheck – Markus Lanz mit Christian Dürr (FDP)

Ein Beitrag von

Prof. Dr.-Ing. Markus
Koschlik
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Keine Lust mehr auf FakeNews-Bullshit? Zeit für einen Fakten-Schiri!

Mal ehrlich, was in manchen Talkshows abgeht, ist kein Diskurs mehr – es ist ein „Flood the Zone with Shit“-Spektakel, in dem Falschaussagen schneller rausgehauen werden, als sie ein einzelner Moderator entlarven könnte. Die Dichte an Unsinn ist so hoch, dass die wirklich Kompetenten kaum eine Chance haben, diesen Quatsch in Echtzeit richtigzustellen. Gerade die Öffentlich-Rechtlichen sollten als steuerfinanzierte Institutionen aber ihrem eigenen Anspruch gerecht werden, eine Plattform für neutrale und faktenbasierte Meinungsbildung zu schaffen.

Markus Lanz – Christian Dürr

Wäre das vielleicht die Lösung?

Ein KI-gestützter „Fakten-Schiedsrichter“ – live, knallhart und unbestechlich. Diese neutrale Instanz wird mit KI-Auswertungen gefüttert, unterstützt durch eine stichprobenartige Nachkontrolle durch echte Menschen. So steht jeder Unfug, der im Minutentakt in den Raum geworfen wird, direkt auf dem Prüfstand. Der „Schiri“ bekommt fest eingeplanten Redeanteil, um erkannte Falschinformationen gnadenlos bloßzustellen – sofort und ungeschönt.

Und die Regeln? Kurz und schmerzhaft:

  1. Einmal FakeNews? Gelbe Karte.
  2. Wiederholungstäter? Rot und raus für die nächsten X Sendungen.

Das Ziel?

Den Talkshow-Bühnen ein Update zu verpassen, damit Fakten statt FakeNews das letzte Wort haben. Wer fundiert diskutieren kann, braucht diese Regeln nicht zu fürchten. Wer sich hingegen vor der Wahrheit fürchtet, muss erstmal draußen bleiben und kann die Zeit mit Selbstreflexion verbringen.

Was denkt ihr? Sinnvoll – oder können wir uns dann bald auf Talkshows ohne Teilnehmer einstellen?

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Wasserstoff-Revolution bei Fahrzeugen vor dem Aus

Ein Beitrag von

Daniel Mautz

Wasserstoff: Der Stoff für große Träume – platzen sie jetzt reihenweise?

Na, wer hätte das gedacht? Die große Wasserstoff-Revolution für Straßen und Schiene verglüht schneller als ein Strohfeuer.

Wieder ein „innovativer“ Wasserstoff-Hoffnungsträger am Ende: QUANTRON der H2-LKW-Pionier, ist pleite. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob Wasserstoff wirklich der Wunderstoff für die Mobilität ist – oder nur teurer Idealismus. Hier ein paar „harte“ Fakten zur Wasserstoff-Realität:

Verfügbarkeit:
Grüner Wasserstoff ist Mangelware. Für die Produktion braucht es enorm viel erneuerbare Energie, die so in Deutschland schlichtweg nicht vorhanden ist – schon gar nicht, wenn wir gleichzeitig auf eine klimaneutrale Industrie setzen wollen.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem

Kosten:
Grüner Wasserstoff ist alles andere als günstig. Die Produktionskosten liegen aktuell bei 4 bis 6 Euro pro Kilogramm. Zum Vergleich: Ein Liter Diesel kostet umgerechnet weniger als 2 Euro. Solange Wasserstoffpreise nicht massiv sinken, bleibt das eine teure Vision. https://lnkd.in/ePnG595c

Effizienz:
Beim Umwandeln und Transport geht so viel Energie verloren, dass es fast absurd erscheint, auf H2 zu setzen, wenn Alternativen wie batterieelektrische Antriebe viel effizienter sind. Nur etwa 25–35% der eingesetzten Energie landet tatsächlich als Antriebsenergie im Fahrzeug. https://lnkd.in/eRnC-ST8

Prognosen zur Preisentwicklung:
Selbst bei optimistischen Szenarien wird grüner Wasserstoff bis 2030 weiterhin teuer bleiben – mit Preisen von 150 bis 240 Euro pro MWh. Wer glaubt, dass diese Technologie in den nächsten Jahren massentauglich wird, unterschätzt den Aufwand. https://lnkd.in/ePnG595c

Fakt ist: Solange die Realität der Vision hinterherhinkt, bleibt Wasserstoff im Straßenverkehr ein teures Prestigeprojekt. Vielleicht sollten wir uns lieber auf praktikable Lösungen konzentrieren, bevor wir weiter an kostspieligen Träumen von und für Hubert Aiwanger und seinen Bruder festhalten, die kaum mehr bieten als PR-fähige Überschriften.

#hopium

Link —> https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-dem-senkrechtstart-jetzt-der-absturz-quantron-ist-pleite,USln7kF