Die rechte Ideologie hat mit der #Fossillobby und der #Atomlobby eine #finanzstarke #Lobby, die jede Möglichkeit nutzen wird Falschinformationen gegen
#Windkraft
#Photovoltaik
#Wasserkraft
#grünen #Wasserstoff zu streuen. Zu Beginn wurde mit diversen Tricks gearbeitet (Beispiele: Windkraft: Vögel sterben, Wind wird verändert und ändert #Klima, Windstrom und Solar kann nicht gespeichert werden etc.) Nachdem dies auch entkräftet wurde (—> https://lnkd.in/ePYwhSbr )
wurde und wird weiter versucht Falschinformationen zu publizieren.
Dabei spielt der Verlag #AxelSpinger eine wesentliche Schlüsselrolle
Die #rechte #Ideologie ist #wesentlich #gefährlicher, da sie auch von der #Fossilien #Energie sowie der #Atomlobby gesponsert wird
Der allerwichtigste Punkt ist die Gesundheit von Dir und Deiner Familie.
Kommt dann in Deiner Prioritätenliste als Nächstes
– Dein Geld
– Deine Sicherheit
– die Schulbildung
– Deine Arbeitsplatzsicherheit
– die Flüchtlingspolitik
– der „falsche Neid auf Sozialhilfe und Bürgergeld?
Alles wird relativ, wenn plötzlich ein Komet auf die Erde rast und die Erde in 1-5 Jahren vernichten würde oder extrem in einer Region einschränkt oder vernichtet.
Plötzlich ist nur noch das Überleben und die Gesundheit wichtig.Und die Menschheit würde gemeinsam nach Chancen suchen, diesen Komet aufzuhalten oder vom Zusammenstoß mit unserem blauen Planeten und dem Mond abzuhalten.
Der Klimawandel durch CO2 und Methan & Co. sind eine Vielzahl von Kometen. Unsere Atmosphäre zu schützen muss das Hauptziel sein.
Waldbrand durch Erwärmung
Ich habe in den 44 Jahren meiner Wahlberechtigung schon unterschiedliche demokratische Parteien gewählt (SPD, FDP, CDU, DieGrüne), jedoch nie extreme Linke oder extreme rechte Parteien.
Ich bezeichne mich als Demokrat „der Mitte“ und nicht als Dauerkandidat einer bestimmten Partei. Insofern bin ich auch kein Ideologe einer bestimmten einzigen Richtung.
Keine Partei hat ein Programm, das zu jeder Zeit in allen Punkte für mich passt!
Allerdings gibt es derzeit ein Problem in der Prioritätenliste, das ganz ganz oben steht.
Derzeit sehe ich es so, dass die Klimaveränderung die grösste Gefahr extreme Veränderungen sein wird.
Waldbrände
Wenn die Polkappen und Gletscher als Folge von CO2-Erhöhung weiter abschmelzen,
dadurch der Meeresspiegel weiter ansteigt und die Meeresoberfläche wärmer und größer wird,
dadurch dann die Thermik der Luft ansteigt
und die Luftfeuchtigkeit ansteigt
und die Winde extremer werden,
dann gibt es extremere Unwetter
und am Äquator und dem Mittelmeer extreme Hitzeperioden,
die es den Menschen in diesem Bereich nicht mehr ermöglichen, dort zu leben.
Dies ist auch kein Wunder, denn wenn die Temperatur dauerhaft oberhalb von 37! Grad Celsius ist (auch nachts) versagt unser Körper früher oder später.
Als Folge ergeben sich auch für die Fauna und Tierwelt und letztendlich auch für uns Menschen extreme Veränderungen.
Neben der Völkerwanderung vom Äquator zum Norden werden auch die Tierwelt in der nördlichen Halbkugel ergeben. Malaria und Dengue-Fieber sind dabei nur zwei Erkrankungen.
Klimaveränderung – Contra als Chance sehen
Um dies abzuwenden, sind massive Veränderungen notwendig. Dies muss nicht schlecht sein, wenn wir diese notwendigen Veränderungen als Chance bei der Neugestaltung sehen.
Windkraft auf See
In sehr vielen Bereichen sind Neugestaltungen notwendig.
Solaranlage mit landwirtschaftlicher Nutzung kombiniert
Neben der Umstellung auf erneuerbare Energie sind auch andere Chips erforderlich, die nicht nur schneller sind, sondern auch weniger Energie verbrauchen.
Grüner Wasserstofg
Unsere Gestaltung in der Infrastruktur wird sich verändern müssen. Hilfreich kann hier auch das autonome Fahren (ab Stufe 4 von 5) sein. Denn wenn Elektrofahrzeuge selbst fahren, spielt es für viele Menschen (insbesondere für Senioren) nicht mehr die Rolle, ob sie auf dem Land oder direkt in einer Stadt wohnen.
Auch im Bausektor werden neue Wohnformen erforderlich. Einfamilienhäuser werden aufgrund der notwendigen Energie seltener gebaut. Die Entwicklung wird in Richtung Mehrfamilienhäuser mit gemeinschaftlichen Nutzflächen gehen (zB Gemeinschaftsgarten auf dem Dach, Pflegedienst im Haus etc.)
In jeder Veränderung stecken Chancen. Und die Veränderung des Klimas ist nicht aufzuhalten, wenn wir nicht schnell mit dem Energieverhalten und dem Umweltschutz ernst machen.
Nutzen wir die Chance mit anderen Ländern vorne dabei zu sein.
Entwickeln wir neue Techniken. Als Land der Ingenieure, Erfinder und Tüftler kann es uns gelingen, die Völkerwanderung vom Äquator nach Europa dadurch aufzuhalten, dass wir auch am Äquator unsere Entwicklungen dort einzusetzen. Unternehmen, die dabei mitmischen, werden auch eine gute Zukunftsperspektive haben.
Im Übrigen könnte sonst eine Völkerwanderung nach Europa überhaupt nicht aufgehalten werden. Es wären zu viele Menschen, die auch nach Deutschland kommen würden.
Lassen wir es positiv entwickeln und nutzen wir unsere Aktivität in die Zukunft.
Alle anderen Probleme und Ziele müssen dieser Situationsvorgabe zunächst untergeordnet werden.
Die rechte Ideologie hat mit der Fossillobby und der Atomlobby eine finanzstarke Lobby, die jede Möglichkeit nutzen wird Falschinformationen gegen
Windkraft
Photovoltaik
Wasserkraft
grünen Wasserstoff zu streuen. Zu Beginn wurde mit diversen Tricks gearbeitet (Beispiele: Windkraft: Vögel sterben, Wind wird verändert und ändert Klima, Windstrom und Solar kann nicht gespeichert werden etc.) Nachdem dies auch entkräftet wurde (—> https://lnkd.in/ePYwhSbr )
wurde und wird weiter versucht Falschinformationen zu publizieren. Dabei spielt der Verlag #AxelSpinger eine wesentliche Schlüsselrolle
Die #rechte #Ideologie ist #wesentlich #gefährlicher, da sie auch von der #Fossilien #Energie sowie der #Atomlobby gesponsert wird
(Beispiele: EIKE —> Die Gemeinsamkeiten von Trump, AFD, Republikanern, Mercer, EIKE, CFACT, Waffenlobby, Exxon und Fracking und Contra Nordstream2 https://lnkd.in/dDqiwJnk
—> Kohlekraftwerke müssen laufen, weil Atomkraftwerke abgestellt wurden? Kernkraftwerke vom Netz und dafür mehr Kohlekraftwerke?!
Ich habe in den 44 Jahren meiner Wahlberechtigung schon unterschiedliche demokratische Parteien gewählt (SPD, FDP, CDU, DieGrüne), jedoch nie extreme Linke oder extreme rechte Parteien.
Ich bezeichne mich als Demokrat „der Mitte“
Keine Partei hat ein Rezept, das zu jeder Zeit passt. Derzeit sehe ich es so, dass die Klimaveränderung die grösste Gefahr extreme Veränderungen sein wird.
Wenn die Polkappen und Gletscher als Folge von CO2-Erhöhung weiter abschmelzen,
dadurch der Meeresspiegel weiter ansteigt und die Meeresoberfläche wärmer und größer wird,
dadurch dann die Thermik der Luft ansteigt
und die Luftfeuchtigkeit ansteigt
und die Winde extremer werden,
dann gibt es extremere Unwetter
und am Äquator und dem Mittelmeer extreme Hitzeperioden,
die es den Menschen in diesem Bereich nicht mehr ermöglichen, dort zu leben.
Dies ist auch kein Wunder, denn wenn die Temperatur dauerhaft oberhalb von 37!Grad Celsius ist (auch nachts) versagt unser Körper früher oder später.
Als Folge ergeben sich auch für die Fauna und Tierwelt und letztendlich auch für uns Menschen extreme Veränderungen.
Neben der Völkerwanderung vom Äquator zum Norden werden auch die Tierwelt in der nördlichen Halbkugel ergeben. Malaria und Dengue-Fieber sind dabei nur zwei Erkrankungen.
Klimaveränderung – Contra als Chance sehen
Um dies abzuwenden, sind massive Veränderungen notwendig. Dies muss nicht schlecht sein, wenn wir diese notwendigen Veränderungen als Chance bei der Neugestaltung sehen.
In sehr vielen Bereichen sind Neugestaltungen notwendig.
Neben der Umstellung auf erneuerbare Energie sind auch andere Chips erforderlich, die nicht nur schneller sind, sondern auch weniger Energie verbrauchen.
Unsere Gestaltung in der Infrastruktur wird sich verändern müssen. Hilfreich kann hier auch das autonome Fahren (ab Stufe 4 von 5) sein. Denn wenn Elektrofahrzeuge selbst fahren, spielt es für viele Menschen (insbesondere für Senioren) nicht mehr die Rolle, ob sie auf dem Land oder direkt in einer Stadt wohnen.
Auch im Bausektor werden neue Wohnformen erforderlich. Einfamilienhäuser werden aufgrund der notwendigen Energie seltener gebaut. Die Entwicklung wird in Richtung Mehrfamilienhäuser mit gemeinschaftlichen Nutzflächen gehen.
In jeder Veränderung stecken Chancen. Und die Veränderung des Klimas ist nicht aufzuhalten, wenn wir nicht schnell mit dem Energieverhalten und dem Umweltschutz ernst machen.
Nutzen wir die Chance mit anderen Ländern vorne dabei zu sein.
Entwickeln wir neue Techniken. Als Land der Ingenieure, Erfinder und Tüftler kann es uns gelingen, die Völkerwanderung vom Äquator nach Europa dadurch aufzuhalten, dass wir auch am Äquator unsere Entwicklungen dort einzusetzen. Unternehmen, die dabei mitmischen, werden auch eine gute Zukunftsperspektive haben.
Im Übrigen könnte sonst eine Völkerwanderung nach Europa überhaupt nicht aufgehalten werden. Es wären zu viele Menschen, die auch nach Deutschland kommen würden.
Lassen wir es positiv entwickeln und nutzen wir unsere Aktivität in die Zukunft.
Alle anderen Probleme und Ziele müssen dieser Situationsvorgabe zunächst untergeordnet werden.
Wurde in der Vergangenheit zu viel Strom durch Windkraftanlagen produziert, mussten die Windräder off geschaltet werden und trotzdem der nicht genutzte Strom an die Windkraftanlagen-Betreiber bezahlt werden.
In Zeiten, in denen zu wenig Strom vorhanden war, mussten bis zum Frühjahr 2023 die Atomkraftwerke und ab Mai Strom aus anderen Ländern genutzt werden. Kohlekraftwerke werden nur dann genutzt, wenn der Strom aus dem Ausland teurer ist.
Zukünftig wird der gewonnene Strom aus Windkraftanlagen gespeichert.
Neben den bisherigen Möglichkeiten der Stromspeicherung haben die Grünen sich dafür eingesetzt, dass der überschüssige Strom in grünen Wasserstoff umgewandelt wird.
Auch bei Photovoltaik hat sich bei der Stromspeicherung eine Änderung im Jahr 2022 ergeben, die erst in den kommenden Jahren sich stärker bemerkbar macht.
Seit April 2022 gibt es die Veröffentlichung des ISO-15118-20-Standards.
Ein Verbot von bidirektionalem Laden gibt es nicht mehr in Deutschland.
Das Prinzip des mobilen Stromspeichers ist einfach.
Die nicht sofort verbrauchte Photovoltaik-Energie wird im Stromspeicher aufbewahrt.
Beim mobilen Stromspeicher ist dies der PKW.
In der Nacht wird ein Teil dieser gespeicherten Energie im Haus selbst genutzt. Diese Möglichkeit besteht seit 2022.
Als nächsten Schritt (bis in 2 Jahren) soll der Strom auch in der Nacht wieder in das Stromnetz abgegeben werden.
Eine Reihe von Fahrzeugherstellern arbeiten bereits an der Highend-Version.
Damit bidirektionales Laden möglich ist, müssen die Fahrzeughersteller technische Voraussetzungen schaffen.
Eine Reihe von Fahrzeughersteller haben die Voraussetzung schon geschaffen;
Nissan: Sowohl der Nissan Leaf als auch der e-NV200 sind rückspeisefähig.
Mitsubishi:Der Mitsubishi Outlander PHEV und der Eclipse Cross PHEV sind rückspeisefähige Modelle, aber in diesen Hybriden ist nur eine relativ kleine Batterie mit entsprechend geringer Speicherkapazität verbaut.
Die koreanische Marke Hyundai bietet den Ioniq 5 und sein Schwestermodell KIA EV6 als rückspeisefähige Modelle an. Sie verfügen auch über den Standards CSS.
Das Start-up Sono Motors und der Traditionskonzern VW haben beide rückspeisefähige Modelle von Elektroautos in Arbeit.
Auch von Volvo gibt es bereits ein Fahrzeug: Volvo EX90
– den überschüssigen Strom durch zeitweise Abschaltung des Windrades nicht zu nutzen
– oder riesige Batteriespeicher aufzubauen,
ist diese Alternative die beste Variante.
Der grüne Wasserstoff könnte hierdurch wieder im Stromnetz oder zum beheizen von Wohnhäuser oder Industrieanlagen genutzt werden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass langfristig Kohlekraft noch notwendig sein wird, ist immer kleiner.
Ganz zu schweigen, von der Atomkraft.
Bei der Atomkraft gibt es unterschiedliche Ansätze, die sich allerdings alle als zu kostenintensiv oder zu utopisch erwiesen haben.
Bisherige kommerzielle Atomkraftwerke:
In einem Kernkraftwerk entsteht durch kontrollierte Kernspaltung im Reaktorkern Wärme. Mit dieser Wärme wird Dampf erzeugt. Dieser Dampf wiederum treibt eine Turbine an, an die ein Generator angeschlossen ist, der schließlich elektrischen Strom erzeugt.
Woher kommt das Uran?
Niger, Namibia, Russland, Usbekistan, China und die USA bauen grössere Mengen Uran ab.
Aus Minen gefördertes Uran deckte im Jahr 2017 gut 90 Prozent des weltweiten Bedarfs von rund 60’000 Tonnen. Der Rest stammte aus Lagerbeständen oder aus der Abrüstung. Deshalb können bzw. Konnten Atommächte auch günstiger Atomstrom produzieren.
Wie viel kostete Uran?
Die Kosten für ein Kilo- gramm Uran liegen bei etwa 80 USD pro Kilogramm. Im Vergleich dazu kostet die Förderung von Kohle 80 USD pro Tonne [8]. Aus einem Kilogramm Uran kann im Atomkraftwerk eine Ener- gie von 36-56 MWh erreicht werden.
Für ein AKW mit einer Leistung von 1000 Megawatt pro Jahr werden 160 bis 175 Tonnen Uran benötigt, bei einer Konzentration von 0,2 Prozent sind es insgesamt also über 80.000 Tonnen Gestein, die bewegt und ausgebeutet werden müssen.
Der Abfall
Der meiste radioaktive Abfall entsteht bei der Kernspaltung, wenn in einem Kernreaktor Uran-235 mit Neutronen beschossen wird. Treffen die Neutronen auf andere Uran-Isotope, entstehen hochradioaktive Atome – vor allem Plutonium, Neptunium, Americium und Curium – die in den Brennstäben verbleiben.
Der deutsche Atommüll wird zunächst in eine Wiederaufarbeitungsanlage gebracht. Auf dem Weg dorthin und zurück werden die Brennstäbe in besonders sicheren Behältern transportiert, den Castoren.
In der Anlage wird aus dem Abfall kleine Mengen Plutonium und Uran zurückgewonnen, die weiterverwendet werden können.
Die Abfälle lagern zurzeit in oberirdischen Zwischenlagern in ganz Deutschland.
Hinzu kommen noch weitere radioaktive Abfälle, die etwa beim Abriss der Atomkraftwerke entstehen oder die Hinterlassenschaften des Uranabbaus, auf oberirdischen Halden lagern.
Wie lange braucht Atommüll bis er unschädlich ist?
Bis die radioaktive Strahlung sich halbiert hat, dauert es 24.000 Jahre.
Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken.
Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.
Die Idee der Mini-Kernkraftwerke
Der Ausdruck „Small Modular Reactor“ kann aus dem Englischen mit „Kleiner modularer Reaktor“ ins Deutsche übersetzt werden. Geläufiger sind sie aber als Mini-Atomkraftwerke bekannt. Erste Ideen zu Small Modular Reactors (SMR) gab es bereits vor Jahrzehnten. Dennoch handelt es sich bei den meisten Mini-Atomkraftwerken bislang um Entwürfe in Testphasen. Dementsprechend gibt’s auch bis heute keine international einheitliche Bestimmung für den Begriff. Die Konzepte von SMR sind sehr verschieden. Bei vielen handelt es sich um kleine Versionen bisheriger Atomkraftwerke.
Erste Ideen zur Entwicklung von SMR gab es bereits in den 50er-Jahren bei Versuchen, Atomkraft als Antrieb für militärische U-Boote einzusetzen.
Bis zum heutigen Tage ist diese Idee nicht über das Versuchsstadium hinaus entwickelt worden.
Mini-Atomkraftwerke sind zu teuer
Inzwischen gibt es Firmen, die sich von dieser Idee auch aus Kostengründen verabschiedet haben, Nuscale Power Corp. ist deshalb auch von rund 15 USD im Oktober 2022 auf 2,06 USD abgestürzt.
Kurzfassung: Atommüll aus anderen Atomkraftwerken soll in Dual-Fluid-Kraftwerken nochmals genutzt werden.
Allerdings kann nur ein sehr kleiner Teil davon verwendet werden.
Der in Dual-Fluid-Kraftwerken genutzte Atommüll wird später – so die THEORIE – nicht 200.000 Jahre strahlen. Allerdings muss dieser Atommüll mindestens 300 Jahre gekühlt und radioaktiv geschützt aufbewahrt werden. Innerhalb dieser 300 Jahre ist dieser Restmüll um ein Vielfaches höher radioaktiv.
Eine Versuchsanlage soll in Ruanda gebaut werden und ca. 2030 sind mit ersten Forschungsergebnissen gerechnet werden.
Die Versuchsanlage kostet etwa aus heutiger Sicht 3 Mrd. USD
Auch bei dieser Art von Atomkraft sind die Kosten – insbesondere die Endlagerung – extrem hoch.
Eines steht jedoch aus meiner Sicht heute schon fest:
Der Rückzug aus der Atomkraft wird früher oder später kommen und insbesondere für Investmentgesellschaften exterm kostspielig.
Dies ist auch der Grund, warum gerade Investmentgesellschaften, wie beispielsweise #KKR oder #BlackRock den Ausstieg aus der Kernkraft sowie aus der fossilen Energie hinauszögern wollen.
Die Sucht nach fossilen Brennstoffen kennt scheinbar keine Grenzen, denn:
Die 20 größten Produzenten fossiler Brennstoffe wollen bis 2030 insgesamt etwa 110 % mehr fossile Brennstoffe produzieren, als es mit einer Begrenzung der #Erderwärmung auf 1,5 °C vereinbar wäre, und 69 % mehr, als es mit 2 °C vereinbar wäre.
Besser als mit diesen Zahlen des UNEP Production Gap Reports (https://productiongap.org/) kann man die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Bekämpfung der #Klimakrise nicht auf den Punkt bringen. Während Wissenschaftler sagen, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe reduziert werden muss, haben die Länder keine internationale Vereinbarung über feste Ausstiegstermine für die unverminderte Nutzung von Kohle, Gas oder Öl getroffen – im Gegenteil.
—> Die nach den Plänen und Projektionen der Regierungen geschätzten globalen Niveaus von #Kohle, Öl und #Gas wären 460 %, 29 % und 82 % höher als die unter den jeweiligen 1,5°C-konformen Pfaden.
—> Die von den Plänen und Projektionen der Regierungen implizierten globalen Niveaus der Produktion fossiler Brennstoffe übersteigen zusammengenommen auch die Niveaus, die sich aus ihren erklärten Klimaschutzmaßnahmen und ihren angekündigten Klimazusagen ab September 2022 ergeben, wie von der Internationalen Energieagentur modelliert.
Zusammengenommen würden die Pläne und Prognosen der Regierungen zu einem Anstieg der weltweiten Kohleproduktion bis 2030 und der weltweiten Öl- und Gasproduktion bis mindestens 2050 führen. Dies steht im Widerspruch zu den Regierungsverpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens und zu den Erwartungen, dass die weltweite Nachfrage nach Kohle, Öl und Gas auch ohne neue Maßnahmen innerhalb dieses Jahrzehnts ihren Höhepunkt erreichen wird. Einer der Autoren des Reports, Neil Grant, fasst die Ergebnisse so zusammen:
“Despite their climate promises, governments’ plan on ploughing yet more money into a dirty, dying industry, while opportunities abound in a flourishing clean energy sector. On top of economic insanity, it is a climate disaster of our own making.”
#nachhaltigkeit #consulting #strategie #klima
———-
Das weltweite Problem, das immer größer auf uns zukommt, ist der unterschiedliche Bedarf und Nutzen.
So gibt es Länder – beispielsweise Indien oder auch Afrika – mit einem extremen Bedarf an fossiler Energie durch den Bevölkerungswachstum und dem Wachstum des BIP bzw. technologischen Fortschritt.
So argumentieren zumindest die Anhänger des schwarzen Goldes.
Fakt ist, dass diese Länder ihr eigenes Grab schaufeln werden, wenn sie nicht auf erneuerbare Energie umsteigen.
Gerade in den südlichen Ländern wird es extremere Klimaveränderung geben, da dort die Sonne intensiver ist und die aufgeheizten Meere mehr Wasser in die Thermik befördern.
Unter Thermik versteht man ganz allgemein aufsteigende Luft, die wärmer ist als die Umgebungsluft.
Das Prinzip ist ganz einfach: Eine Stelle am Boden oder Meer erwärmt sich schneller als die Umgebung, wobei die Sonne nicht die Luft erwärmt, sondern den Boden oder das Wasser. Je wärmer das Wasser, desto mehr Thermik.
Gerade in Ländern der 3. Welt oder den Ländern mit Energiewachstum müssen wir das Know-how und die Produkte der erneuerbaren Energie transferieren.
Das ist gut für die Welt und fördert auch die Wirtschaft
Nuscale Power gibt den Plan, #SMRs (#Small #Modular #Reactor-#Technologie) zu bauen, auf.
Kleine #Atomkraftwerke sind viel zu teuer, ähnlich wie #Atomkraftwerke —> Der Markt hat gesprochen: Nuscale Power gibt den Plan, #SMRs (#Small #Modular #Reactor-#Technologie) zu bauen, auf.
Grund: Die dahinter stehenden Investoren halten die Technologie aufgrund der stark sinkenden Kosten für Erneuerbare nicht mehr für wettbewerbsfähig. Bemerkenswert, denn SMRs verfolgten den Plan, Kernenergie preislich endlich wettbewerbsfähig zu machen.
War der Höchstkurs noch im Oktober 2022 bei 15 USD, ist er jetzt bei 1,05 USD. Ein Kurseinbruch von 93 %!
Wer ist Nuscale Power?
NuScale Power Corporation ist ein börsennotiertes amerikanisches Unternehmen, das kleine modulare Reaktoren (SMRs) entwickelt und vermarktet. Der Hauptsitz befindet sich in Portland, Oregon. Eine 50-MWe-Version des Entwurfs wurde im Januar 2023 von der US-amerikanischen Nuclear Regulatory Commission (NRC) zertifiziert.[
NuScale Power Corporation (NYSE: SMR) ist der branchenführende Anbieter von proprietärer und innovativer fortschrittlicher modularer #Kleinreaktortechnologie (Small Modular Reactor, SMR) und verfolgt(e) das Ziel, die globale Energiewende durch die Bereitstellung sicherer, skalierbarer und zuverlässiger CO2-freier Energie
…
Es wird immer deutlicher, dass Atomkraft im Vergleich zu erneuerbaren Energie zu teuer ist.
Es wird immer deutlicher, warum Investmentgesellschaften – beispielsweise #BlackRock oder KKR – massiv gegen die erneuerbare Energie Stimmung machen.
Und es wird immer deutlicher, warum #Friedrich #Merz als früherer Lobby-Vertreter von #BlackRock die Gesetze der Ampel bei seiner Wahl zurückdrehen will und Atomkraftwerke wieder aktivieren will.
Jetzt wird es jedoch immer deutlicher, dass Atomkraft zu teuer ist. Nur für Atommächte kann sich der Atomstrom durch eine andere Kalkulation vielleicht rechnen. Aber selbst dort wird die erneuerbare Energie günstiger.
Die erneuerbare Energie ist einfach günstiger, als Atomkraft und fossile Energie.
Und wenn jede Gemeinde ein Windrad, jeder Bürger Photovoltaik, jeder Hausbesitzer seine Wärmepumpe und jeder Fahrzeugbesitzer mit Strom fährt, dann ist man Zar noch vom Strom abhängig, aber man kann jederzeit den Stromanbieter wechseln.
Übrigens: Bei Fernwärme ist man auch an den Monopolanbieter gebunden. Fernwärme ist auch nur ab frühestens 3 Wohneinheiten sinnvoll.
Windkraft Siemens Energy ist doch auch gefallen
Es ist zwar richtig, dass der Kurs innerhalb eines Jahres auch bei dem Windkraftunternehmen Siemens Energy gefallen ist , allerdings zum einen nicht so stark und zum zweiten aus anderen Gründen.
Siemens Energy hatte teilweise Festpreise vereinbart, die heute nicht mehr haltbar sind.
Langfristig wird die Aktie von vielen Analysten wieder wesentlich höher gesehen.
Darüber hinaus ist Siemens Energy breiter aufgestellt (Elektrolyse, Wasserstoff etc). Und Windräder werden gerade in den kommenden Jahren erheblich mehr notwendig.
hre Energiewende wollen die USA ihre Atomkapazität bis 2050 verdoppeln. Die Lösung sind neuartige Minireaktoren. Doch beim Modellprojekt von Branchenführer NuScale in Idaho zeigt sich ein bekanntes Muster: Jahre vor der Fertigstellung explodieren die Kosten.
„Wir befinden uns an einem Wendepunkt“, beginnt Kathryn Huff im Januar ihren Gastvortrag an der bekannten amerikanischen Universität Purdue. „Wir müssen den Klimawandel stoppen. Und wenn wir bis 2035 zu 100 Prozent auf grüne Energie umsteigen wollen, brauchen wir dafür Kernenergie.“
Kathryn Huff muss es wissen: Die 36-jährige Ingenieurin ist stellvertretende US-Energieministerin und leitet die Abteilung für Kernenergie. Damit ist sie verantwortlich für einen ambitionierten Plan von Präsident Joe Biden: Genauso wie in der EU soll in den USA bis 2050 die „Netto Null“ stehen und somit nicht mehr CO2 ausgestoßen werden, als abgebaut oder wieder aus der Atmosphäre gesaugt wird. Anders als viele europäische Länder setzen die USA allerdings konsequent auf strahlende Energie: Die amerikanische Kernkraft-Kapazität soll bis 2050 verdoppelt werden.
„Wir brauchen Kernenergie“ (meint die Atomindustrie und Investmentindustrie in den USA
Um diese Kapazität zu erreichen, wollen die Vereinigten Staaten nach Angaben von Huff möglichst viele ihrer aktuell 92 Reaktoren möglichst lange in Betrieb halten. Der Plan ist es, die Anlagen am Ende bis zu 80 oder sogar 100 Jahre und damit mehr als doppelt so lang wie ursprünglich geplant am Netz zu halten. Selbst dann müssen zusätzlich sehr viele weitere neu in Betrieb gehen. Diese sollen allerdings nicht enden wie die Giga-Projekte Hinkley Point C in Großbritannien, Flamanville 3 in Frankreich, der finnische Superreaktor Olkiluoto 3 oder die amerikanische Pannen-Version Vogtle, die Milliardensummen verschlingen und ewig nicht fertigwerden.
Stattdessen setzt die US-Regierung auf das „enorme Potenzial“ von modernen Reaktoren, in denen das Wissen mehrerer Jahrzehnte Nuklearforschung steckt, wie Huff betont. Flexible Mini-AKW, die in unterschiedlichen Zusammenstellungen jeden Bedarf abdecken können – von wenigen Megawatt bis zum typischen Gigawatt. Reaktoren, die so klein sind, dass sie in einer Fabrik fertig zusammengebaut und dann günstig an ihren Bestimmungsort geliefert werden können. Eine Technologie, die von der Massenproduktion und Skaleneffekten profitiert: Je mehr Minireaktoren man baut, desto günstiger werden sie. Kathryn Huff setzt auf Small Modular Reactors, besser bekannt als SMR.
Pläne, bei denen David Schlissel nur mit dem Kopf schütteln kann.
Der Amerikaner arbeitet am amerikanischen Institut für Energiewirtschaftlichkeit und Finanzanalysen (IEEFA) und beschäftigt sich seit 50 Jahren mit den ökonomischen Aspekten von Energiesystemen und -projekten. In dieser Zeit habe die Atomwirtschaft immer wieder versprochen, dass sie den Schlüssel für günstige und schnell gebaute Reaktoren gefunden habe, erzählt er im „Wieder was gelernt“-Podcast von ntv. Ohne zu liefern: „Es gibt keinerlei Beweise, die solche Aussagen rechtfertigen würden. Reaktoren werden immer teurer und später fertig als geplant. Die zehn oder zwölf jüngsten Reaktoren sind etwa zweimal später fertig geworden als geplant.“ Eine Entwicklung, die SMR-Branchenführer NuScale stoppen will.
„Extrem optimistisch“
NuScale wurde 2007 von Nuklearforschern gegründet, um die Kernkraft mit flexiblen Minireaktoren ins 21. Jahrhundert zu katapultieren.
Bereits ein Jahr später reichte das Unternehmen den ersten Entwurf für ein kleines 50-Megawatt-Modul bei der amerikanischen Kernkraftbehörde NRC ein. 2017 begann der offizielle Genehmigungsprozess.
2020 wurden die Notfallsysteme technisch abgenommen. Anfang dieses Jahres wurde das Design final zum Bau freigegeben.
„SMR sind kein abstraktes Konzept mehr“, jubelte die amerikanische Kernkraftchefin Huff danach in einerPressemitteilung.
„Sie sind real dank der harten Arbeit von NuScale, der Universitätsgemeinschaft, unserer Labore, der Industriepartner und der Kernkraftbehörde NRC. Das ist Innovation vom Feinsten. Wir fangen in den USA gerade erst an.“
Jubel-Arien, die andere Kernkraftexperten skeptisch sehen.
Denn auch der Zeitplan für das Modellprojekt von NuScale im US-Bundesstaat Idaho musste bereits mehrfach angepasst werden.
Baubeginn soll nun frühestens 2026 sein. Nur drei Jahre später soll der erste Minireaktor ans Netz gehen. „Extrem optimistisch“, kommentiert David Schlissel. Einen so schnellen Bau und Testbetrieb habe er in vielen Jahrzehnten noch nicht gesehen.
Geplant ist ein Mini-AKW, das aus sechs 77-Megawatt-Reaktoren bestehen soll. Der erste soll 2029 ans Netz gehen.
2030 sollen die übrigen fünf Module folgen und anschließend Gemeinden in Arizona, Idaho, Kalifornien, Nevada, New Mexiko, Utah und Wyoming mit Energie versorgen.
Anders als das 50-Megawatt-Modul ist die 77-Megawatt-Version allerdings noch gar nicht zertifiziert: NuScale hat erst vor wenigen Jahren festgestellt, dass man deutlich mehr Energie aus den einzelnen Minireaktoren herauskitzeln kann. Erst im Januar wurde bei der Kernkraftbehörde NRC beantragt, die Leistungssteigerung ebenfalls abzusegnen.
Weniger Leistung, höhere Kosten
Eine kurzfristige Planänderung, die den Zeitplan für den Bau des Modellkraftwerks ins Wanken bringen könnte.
Es war nicht die einzige:
Eigentlich wollte NuScale in Idaho die Premiumversion seiner flexiblen Mini-AKW bauen, das VOYGR-12 mit insgesamt zwölf Minireaktoren. Stattdessen sind nur noch sechs SMR angedacht. Die Kapazität schrumpft damit von 600 auf 462 Megawatt installierte Leistung.
Noch bemerkenswerter war aber eine dritte Veränderung, die NuScale ebenfalls im Januar bekannt gab:
Das „Carbon Free Power Project“ wird statt 5,3 Milliarden US-Dollar mindestens 9,3 Milliarden US-Dollar kosten.
Ursächlich seien „hauptsächlich äußere Einflüsse“ wie steigende Stahlpreise und Leitzinsen, nicht das Projekt selbst, versuchte NuScale in einem Statement zu beruhigen, denn Inflation ist auch in der Atomwirtschaft ein Thema.
Selbst schuld, sagt dagegen David Schlissel.
Das sei das Risiko von Großprojekten, die viele Jahre bis zur Fertigstellung benötigen.
Und nichts anderes sei ein SMR-Kraftwerk, betont der IEEFA-Experte:
Denn anders, als oftmals behauptet, sind diese nicht so viel kleiner als vollwertige AKW.
NuScale selbst gibt für jedes seiner Module ein Gewicht von ungefähr 700 Tonnen an, das an den Bestimmungsort geliefert werden muss – Größenordnungen, die mit dem Bau eines Solarparks überhaupt nicht zu vergleichen seien, wie Schlissel meint.
Teurer Strom
Eine Konsequenz der steigenden Baukosten ist, dass auch die Stromkosten explodieren. Eigentlich hatte NuScale mit 58 Dollar je Megawattstunde kalkuliert. Inzwischen veranschlagt das SMR-Unternehmen 89 Dollar je Megawattstunde – eine Steigerung von 53 Prozent.
Heruntergebrochen können die Bewohner von Idaho und Umgebung ihre moderne Kernenergie künftig also für knapp 9 Cent pro Kilowattstunde beziehen – und damit deutlich teurer als Menschen, die auf Wind- oder Solarenergie setzen.
Schon sieben Jahre vor der geplanten Fertigstellung – und unter der Annahme, dass keine weiteren, teuren Verzögerungen mehr auftreten – ist also klar, dass die Minireaktoren von NuScale preislich nicht mit Erneuerbaren mithalten können. Und diese Rechnung schließt bereits milliardenschwere Subventionen der US-Regierung ein: NuScale hat vier Milliarden Dollar für die Entwicklung seines Modellprojekts erhalten. Ohne dieses Geld wäre der Strom noch viel teurer.
Anleger wenden sich ab
Das allein wäre Grund genug, den Traum von günstiger Kernenergie zu beerdigen, wie David Schlissel empfiehlt. Der Energieexperte verweist zusätzlich auf ein zweites Problem: die Sicherheit. Wenn Kathryn Huff und US-Präsident Biden ihre Atompläne erfolgreich umsetzen, müssten die USA bis 2050 im ganzen Land verteilt mehrere Hundert Minireaktoren bauen. Und die sind nicht nur kleiner, sondern gelten auch als sicherer als große. Deshalb dürfen SMR passiv gekühlt werden mit Systemen wie Luft. Große Kühltürme werden nicht mehr benötigt. Und sie dürfen deutlich näher an bewohntem Gebiet stehen.
„Das sind ziemlich viele Reaktoren“, meint David Schlissel besorgt beim Blick auf die amerikanischen Ausbauziele. „Es wird behauptet, dass sie sicherer sind. Aber sind sie wirklich so sicher und gut geschützt wie große Reaktoren? Vor Terroristen zum Beispiel?“
Eine Frage, die Anleger an den Börsen anscheinend genauso beantworten wie die Kostenexplosion des Idaho-Projekts und andere Entwicklungen: Der Aktienkurs von NuScale purzelt seit einigen Monaten von einem Rekordtief zum nächsten.
Könnten denn dann nicht Dual-Fluid-Reaktoren funktionieren?
Der Dual Fluid Reaktor arbeitet in zwei getrennten Kreisläufen – einem flüssigem Kernkreislauf und einem Kühlmittel-Kreislauf (Blei) – insgesamt also als eine Art Wärmetauscher. Das Besondere dabei ist die hohe Temperatur von mehr als 1.000 Grad Celsius.
Auch Dual-Fluid-Reaktoren (mit Wiederaufbereitung des teilweisen Aromreaktorabfall) wird wohl nicht kostengünstig funktionieren. Selbst dann nicht wenn die Versuchsanlage in Ruanda „positive“ bis 2030 Ergebnisse liefert. Grund: Es kann nur ein kleiner Teil des Atomabfalls von Kernreaktoren verarbeitet werden. Und nach dieser Verarbeitung srrahlt dieser Restabfall 300 Jahre wesentlich intensiver als der normale Atommüll. Und innerhalb dieser Zeit muss dieser hoch radioaktive Atommüll gekühlt werden. 300 Jahre Kühlung dürfte einiges an Energie und Sicherheitsüberwachung kosten!
Beim roll-out stationärer Batteriespeicher in unserem Stromsystem zeigt sich weiter die Kraft exponentiellen Wachstums: Ende Q3 dieses Jahres waren 7,1 GW Leistung installiert, das entspricht bereits ca. 70% der Leistung der über Jahrzehnte aufgebauten Pumpspeicher. Im nächsten Jahr werden Batteriespeicher deren Leistung übertreffen.
Von
Und die Speicherkapazitäten? Ende Q3/2023 betrug diese rund 10,5 GWh bei den Batteriespeichern. Die Pumpspeicher haben ca. 40 GWh Kapazität. Dieser Meilenstein wird bei aktuellen Wachstumsraten stationärer Batteriespeicher in grob drei Jahren erreicht.
Wichtig: der Markt hält weiter mit der deutlich erhöhten Dynamik des Ausbaus der Photovoltaik mit. Betrug vor zwei Jahren das Verhältnis von Speicherzubau zu Solarzubau noch ca. 250 MWh Speicher je GW neuer Solarleistung beträgt es im Jahr 2023 bereits 400 MWh / GW – obwohl sich die PV-Installationen nahezu verdoppelt haben. Der Speichermarkt wächst also noch schneller als der PV-Markt. Aktuell liegt der Schwerpunkt immer noch bei Kleinspeichern. Doch das Gewerbesegment wächst ebenfalls und immer mehr große Projektentwickler kündigen jedoch an, alle (!) zukünftigen PV-Projekte mit Speichern zu entwickeln.
Dennoch bestehen Handlungsbedarf: es müssen Hindernisse für neue Geschäftsmodelle auf Basis von Batteriespeichern sowie für Großspeicher ausgeräumt und mehr Anreize geschaffen werden, Speicher system- und netzdienlich zu betreiben. Und natürlich müssen mobile Speicher angebunden werden (vehicle2grid).
Kurzum: für die Kurzfristspeicherung und damit für >80% der Speicheraufgabe in einem 100% erneuerbaren Energiesystems ist die Lösung nicht nur absehbar, sie ist unterwegs. Weitere Kostensenkungen und Skalierung auch mit alternativen Materialien kann die Industrie leisten. Die notwendigen regulatorischen Anpassungen sind lösbare Aufgaben.
——-> NEWS ZU Stromspeicher / Energiespeicher
Stromspeicher heute und Ausblick – Kohlekraftwerk bald überflüssig —> Solarenergie und Windkraft mit Speicher nutzen —-> #Neue #Speichertechnologien machen es möglich, den Strom zu speichern. Die neuesten Möglichkeit ist —-> #Beton!!
Neue Speichertechnologien machen es möglich, den Strom zu speichern. Die neuesten Möglichkeit ist
Beton!!
Aber der Reihe nach….
Immer wieder entgegnen die Lobbyvertreter der Atomkraftwerke, fossiler Energie – im Moment die Anhänger der Kohlekraftwerke – dass
– Photovoltaik
– Windenergie
nicht speicherbar sei.
Mantramäßig versucht die Lobby der o.g. Gruppen zu behaupten, dass Photovoltaik nur tagsüber Energie liefert. Nachts scheint ja keine Sonne.
Und auch bei der Windenergie wird behauptet, dass:
– Windräder Vögel töten
– das Klima durch die Windveränderung beeinflusst und auch die Strahlung durch den veränderten Windkanal krank macht
– bei Windstille das Energienetz zusammenfällt und wenn zu viel Wind da ist, zu viel Energie erzeugt wird und auch dem Energienetz schadet, bzw. Die Windräder abgeschaltet werden müssen….
Alle diese Argumente sind größtenteils frei erfunden.
Natürlich kann die Effektivität von Photovoltaik und Windkraft noch verbessert werden.
Das Geheimnis liegt im Energiespeicher. Und hier tut sich gerade einiges.
In der Vergangenheit wurde bei einer zu großen Strommenge Strom durch Pumpspeicherwerke angespart.
Hierzu wurde Wasser in einer Pumpstation (See aus einer tieferen Region) in einen höheren See gepumpt. Sobald Strombedarf notwendig war, wurde das Wasser wieder talwärts abgelassen und hatte eine Turbine angetrieben, die dann wieder Strom erzeugte (Prinzip Dynamo am Fahrrad).
Riesige Wasserwärmespeicher für die Energiespeicherung gibt es inzwischen ebenso (Beispiel Uckermark):
In Nechlin profitieren die Anwohner von den Windrädern in Sichtweite. Anhand einer Wärmespeicheranlage heizt der überschüssige Strom dort Wasser und versorgt damit das ganze Dorf mit günstiger Wärme.
Ein anderes Konzept, das inzwischen bereits in einer wasserarmen Region umgesetzt ist, sind #Klotzspeicherwerke. Dabei werden in einer Anlage Betonquader gestapelt.
Bei der Energiespeicherung werden vereinfacht gesagt Betonklötze von Boden nach oben gehoben. Bei Energiebedarf werden die Betonquader aus der Höhe abgelassen und diese Energie dann in Strom umgewandelt.
Energiespeicher vor der Haustüre seit 2022 möglich
Bidirektionales Laden von Photovoltaik -Strom
Seit April 2022 gibt es die Veröffentlichung des ISO-15118-20-Standards. Ein Verbot von bidirektionalem Laden gibt es nicht mehr in Deutschland.
Das Prinzip des mobilen Stromspeichers ist einfach. Die nicht sofort verbrauchte Photovoltaik-Energie wird im Stromspeicher aufbewahrt. Beim mobilen Stromspeicher ist dies der PKW. In der Nacht wird ein Teil dieser gespeicherten Energie im Haus selbst genutzt. Diese Möglichkeit besteht seit 2022.
Als nächsten Schritt (bis in 2 Jahren) soll der Strom auch in der Nacht wieder in das Stromnetz abgegeben werden. Eine Reihe von Fahrzeugherstellern arbeiten bereits an der Highend-Version.
Bereits in den kommenden zwei Jahren entsteht hierdurch eines der größten Stromspeichernetze, so dass der Ausstieg aus der Kohle durchaus bis 2930 möglich ist.
Deine eigenen vier Wände können bald zum Stromspeicher werden
Beton, der Energie speichert und das Haus heizt, auch wenn keine Sonne da ist. Es sieht aus wie ein Doppel-Keks, ist aber die Zukunft der Energiewende, sagen seine Erfinder. Ein sogenannter Superkondensator, der Energie speichern und abgeben kann, und zwar schneller als gewöhnliche Batterien.
US-Forscher haben einen Superkondensator entwickelt, der große Mengen Energie speichern kann. Eingebaut in Häusern, Straßen und Windmühlen soll er die Energiewende voranbringen.
Es sieht aus wie ein Doppel-Keks, ist aber die Zukunft der Energiewende, sagen seine Erfinder. Ein sogenannter Superkondensator, der Energie speichern und abgeben kann, und zwar schneller als gewöhnliche Batterien. Außerdem besteht er aus Komponenten, die günstig und weltweit verfügbar sind.
Ruß macht den Unterschied
Franz-Josef Ulm, Ingenieurwissenschaftler, seit 1999 Professor an dem renommierten Massachusetts Institute of Technology in Cambridge in den USA sagt:
Beton ist wahrscheinlich das demokratischste Material,das existiert auf der Erde, weil es jeder machen kann, jeder und überall auf der Erde.
Ingenieurwissenschaftler Franz-Josef Ulm
Sein Team kam auf die scheinbar banale Idee, aus Zement, Ruß und Wasser einen Energiespeicher herzustellen – eine Art Batterie aus Beton. Der Forscher erklärt: „Zement ist hydrophil, liebt Wasser. Deswegen mischen wir Zement mit Wasser, um Beton herzustellen. Ruß im Gegensatz hasst Wasser, puscht Wasser weg. Das heißt, wenn man Ruß ins Wasser gibt, klumpt er sich zusammen und wird von Kräften aus dem Wasser gehalten.“
Die Stromspeicher – Varianten sorgen für den Verzicht auf Atomstrom und größtenteils fossile Energie
Der Verzicht auf Atomstrom und fossile Energie (Kohle) zeichnet sich durch diese Entwicklungen bereits in den kommenden 5 Jahren ab.
Neben den Energiespeichermöglichleiten ist das europäische Energienetz ein weiterer Garant für eine weitere unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Fossil-Aktivisten, die bisher das Mantra der Lobby von fossilen und atomaren Energie vertreten, fehlt ein weiteres Argument gegen die erneuerbare Energie
Atomstrom und Kohlestrom ist für Grundlast nicht zielführend.
Die Grundlast ergibt sich zunächst aus dem nächtlichen Verbrauch. Diese Grundlast soll durch #erneuerbare #Energie gedeckt werden (also #Windenergie, #Biogas, #Wasserkraft und auch durch Photovoltaik etc).
Die Grundlast ist also die konstant #benötigte #elektrische #Leistung in einem Versorgungsgebiet.
WasserkraftBiogasanlage
Sie stellt somit die niedrigste Tagesbelastung des Stromnetzes dar, die nie unterschritten wird.
Solarpark in Kombination mit Landwirtschaftlicher Nutzung
Tagsüber kommt eine höhere Versorgungsleistung hinzu. Diese wird über Photovoltaik und erhöhter Zuschaltung der Windenergie gedeckt, derzeit noch über Kohlekraftwerke (Braunkohle und Steinkohle).
Untertagebau Steinkohle
Im nächsten Schritt muss die Braunkohle aus dem Netz verschwinden. Er geschieht meist im #Tagebau mit Hilfe von Braunkohlebaggern und Förderbrücken oder Förderbändern und ist mit schwerwiegenden Eingriffen in die Umwelt verbunden.
Tagebau Braunkohle
Tagebau auf #Steinkohle wird hauptsächlich in Australien, Kasachstan und den USA betrieben.
Steinkohle Untertagebau Kasachstan
Die Hauptgefahr beim Untertagebau ist wie beim Fracking auch die Erosionen auf der Erdoberfläche
Braunkohle ist stärker umweltbelastend (Luft) als Steinkohle.
Braunkohle Tagebau Ein Dorf verschwindet
Steinkohle setzt pro Kilowattstunde (kWh) bis zu 950 Gramm CO2 frei. Bei Braunkohle sind es bis zu 1.200 Gramm. 1 kWh Kohlestrom aus Braunkohle ergibt mehr als 1 kg Kohlendioxid!
Abluft Schornstein
Beide Energiestoffe sind jedoch extrem belastend!
Natürlich werden auch Energieseicher genutzt.
Beispiel: Das bidirektionale Laden (Speicher über PKW wird zunehmend auch in Deutschland bedeutsam (ähnlich wie in Schweden, Dänemark, Schweiz). Dabei wird der Strom aus Photovoltsik auch in PKWs geladen und bei Bedarf teilweise nachts wieder genutzt (was die Atom- und fossile Lobby und die Energieversorger nicht mögen). Ist noch nicht bei allen Fahrzeughersteller möglich, kommt aber immer öfter vor.
Seit April 2022 gibt es die Veröffentlichung des ISO-15118-20-Standards im April 2022. ein Verbot von bidirektionalem Laden gibt es nicht mehr in Deutschland.
Wallbox
Somit kann der nicht verbrauchte Strom auch im PKW gespeichert werden und nachts im Haus wieder genutzt werden. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass hierfür eine geeignete Wallbox eingebaut wird.
Selbstverständlich kann der Photovoltaik-Speicher nicht nur im PKW genutzt werden, sondern auch ein eigener Stromspeicher im Haus genutzt werden.
Wenn man Airbus erwähnt, denkt man normalerweise nicht an Seeschiffe, aber der Luft- und Raumfahrtriese hat angekündigt, dass er ab 2026 seine Charterflotte, die Komponenten über den Ozean transportiert, durch umweltfreundlichere, effizientere Schiffe ersetzen will.
Wir befinden uns in einer globalen Wirtschaft und das gilt auch dann, wenn wir von einzelnen Unternehmen sprechen. Um das richtige Maß an Effizienz zu erreichen, ist es für Unternehmen üblich, ihre Anlagen über Kontinente und sogar den ganzen Globus zu verteilen.
Unter anderem aus diesem Grund unterhält Airbus eine eigene Flotte von drei gecharterten Schiffen, die Flugzeugbaugruppen über den Atlantik von Saint-Nazaire, Frankreich, zur Endmontagelinie für Single-Aisle-Flugzeuge des Unternehmens in Mobile, Alabama, befördern. Da die A320-Produktion bis 2026 voraussichtlich auf 75 Flugzeuge pro Monat steigen wird, ergibt das einen erheblichen CO2-Fußabdruck.
Um dem entgegenzuwirken, hat Airbus den Reeder Louis Dreyfus Armateurs mit dem Bau von drei neuen emissionsarmen Roll-on/Roll-off-Schiffen beauftragt, die Airbus leasen wird, Louis Dreyfus Armateurs jedoch besitzen und betreiben wird.
Die neuen stromlinienförmigen Schiffe werden über sechs Flettner-Rotoren verfügen, bei denen es sich um große, vertikale, rotierende Zylinder handelt, die wie Tragflächen wirken und den Wind nutzen, um Schub zu erzeugen und das Schiff anzutreiben. Darüber hinaus werden die Schiffe über zwei Dual-Fuel-Motoren verfügen, die mit maritimem Dieselöl und E-Methanol betrieben werden. Darüber hinaus wird eine Routing-Software eingesetzt, um den effektivsten Kurs zu ermitteln, der die vorherrschenden Winde und Strömungen optimal nutzt.
Jeder Transporter wird in der Lage sein, siebzig 40-Fuß-Container (12 m) und sechs Single-Aisle-Flugzeug-Unterbausätze zu befördern – bei den Schiffen der aktuellen Flotte sind es maximal vier Sätze.
Laut Airbus wird die neue Technologie den CO2-Ausstoß bis 2030 von 68.000 auf 33.000 Tonnen reduzieren.
„Die Erneuerung unserer Marineflotte ist ein großer Schritt vorwärts bei der Reduzierung unserer Umweltbelastung“, sagte Nicolas Chrétien, Leiter Nachhaltigkeit und Umwelt bei Airbus. „Die von Louis Dreyfus Armateurs vorgeschlagene neueste Generation von Schiffen ist treibstoffeffizienter als ihre Vorgänger und nutzt modernste Technologien wie windunterstützte Antriebe. Dies zeigt unsere Entschlossenheit, bei der Dekarbonisierung unseres Sektors eine Vorreiterrolle zu übernehmen, indem wir nicht nur in der Luftfahrt, sondern auch innovativ sind.“ in allen unseren Industriebetrieben.“