Hybride Kriegsführung im Inneren: Wie Russland Deutschland mit Sabotage destabilisieren will

Ein Beitrag von Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

1. Der unsichtbare Krieg im Alltag

Deutschland steht unter Beschuss – nicht mit Panzern, sondern mit gezielten Nadelstichen gegen das Vertrauen in Staat, Infrastruktur und Gesellschaft.

Der Verfassungsschutz warnt vor einem neuen Muster russischer Einflussnahme: sogenannte „Wegwerf-Agenten“ – angeworbene Zivilisten, oft ohne erkennbare Geheimdienstbindung – werden eingesetzt, um gezielte Sabotageakte, Attentate oder Propagandamaßnahmen zu begehen.

Finanziert, gesteuert und verschleiert vom russischen Geheimdienst GRU.

Das Ziel ist klar:

Deutschland destabilisieren, Polarisierung verstärken, extreme Parteien stärken – besonders die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), die offen für prorussische Narrative werben.

2. Sabotage made in Moskau – Die neue Terrorstrategie

  • Bauschaum-Attacken gegen Verbrenner: In Ulm und anderen Städten wurden über 270 Fahrzeuge mit Montageschaum sabotiert. Die Täter täuschten Klima-Aktivismus vor, Spuren führen laut Verfassungsschutz nach Russland.
  • Paketbomben: Drei ukrainische Agenten planten 2025 im Auftrag des GRU Anschläge auf Lieferketten in Deutschland – verdeckt, mit tödlichem Potenzial.
  • Bahnsabotage: Kabeldiebstähle und gezielte Zerstörung an kritischer Infrastruktur führten zu bundesweiten Zugausfällen – auch hier Verdacht auf russische Steuerung.
  • Unterseekabel: Mehrere Datenleitungen in der Ostsee wurden beschädigt. Experten sprechen von gezielter Sabotage durch russische „Schattenflotte“.

3. Anschläge mit Fahrzeugen – Die neue „Low-Tech-Waffe“

München 2025:

Ein 24-jähriger Afghane steuert einen Mini Cooper in eine Verdi-Demo. 39 Verletzte, zwei Tote.

Ermittlungen deuten auf islamistische Radikalisierung hin – mit möglicher GRU-Verbindung aus Afghanistan.

Mannheim:

Ein deutscher Täter fährt 2025 in eine Menschenmenge.

Zwei Tote.

Die Ermittlungen prüfen Verbindungen zu radikalen Onlinekanälen – auch hier nicht ausgeschlossen: russische Einflussnahme durch Desinformation.

4. Russlands Rekrutierungsnetz – auch über Geflüchtete

Bereits während der NATO-Mission zahlte der GRU Millionen an Taliban-Milizen für Anschläge auf westliche Soldaten.

Afghanische Kuriere, darunter später Geflüchtete in Deutschland, wurden als Boten und Saboteure rekrutiert.

In mindestens zwei Fällen laufen in Deutschland derzeit Ermittlungen gegen ehemalige afghanische Asylbewerber mit mutmaßlicher GRU-Verbindung.

5. Ziel: AfD und BSW stärken – durch Chaos

Die AfD und das BSW profitieren von gesellschaftlicher Verunsicherung.

Beide verbreiten regelmäßig prorussische Narrative, relativieren Putins Krieg, fordern das Ende westlicher Sanktionen und greifen demokratische Institutionen an.

Die russische Strategie funktioniert – durch Sabotage, Angst und gezielte Polarisierung.

6. Fazit: Das Schlachtfeld ist unsere offene Gesellschaft

Russlands hybride Kriegsführung ist real – und sie findet mitten in Deutschland statt. Die Antwort darauf kann nur sein: Aufklärung, Prävention, digitale Souveränität und Schutz unserer Demokratie vor extremistischen Söldnern im Auftrag fremder Mächte.

Quellen:

#RusslandSabotiert #Hybridkrieg #AfDStoppen #BSWEntlarven #DemokratieVerteidigen

Donald Trump: Ein trojanisches Pferd Moskaus?

Ein Beitrag von Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Ein amerikanischer Milliardär auf Moskaureise – der Beginn einer gefährlichen Verbindung

Bereits im Jahr 1987 – mitten im Kalten Krieg – wurde der New Yorker Immobilienmogul Donald Trump mit großem Pomp in Moskau empfangen. Was damals wie eine kuriose PR-Reise erschien, wirkt heute wie der Beginn einer langjährigen Einflussoperation. Die ZDF-Dokumentation „Die Akte Trump – Präsident im Schatten des Kreml“ zeichnet eindrücklich nach, wie Russland gezielt versuchte, Trump als politischen Akteur im Westen zu positionieren – möglicherweise als langfristiges Projekt im Kampf gegen die westliche Demokratie.

Indizienkette eines Machtprojekts

  • 1987: Moskaureise und anti-NATO-Anzeigen
    Kurz nach seiner Rückkehr aus Moskau schaltete Trump in großen US-Zeitungen ganzseitige Anzeigen, in denen er die NATO als veraltet und überflüssig bezeichnete – ein früher Vorstoß, der sich mit zentralen außenpolitischen Zielen Moskaus deckte.
  • 2013: Miss Universe in Moskau
    Trump veranstaltete den Schönheitswettbewerb in Russland – mit enger Anbindung an Kreml-nahe Oligarchen. Laut späteren Berichten des FBI wurden dabei Informationen über ihn gesammelt – möglicherweise kompromittierendes Material („Kompromat“).
  • 2016: Wahlkampf und russische Hilfe
    Die Wahl Trumps wurde nachweislich von russischen Desinformationskampagnen auf Facebook, Twitter & Co. flankiert. Der Mueller-Bericht belegte zahlreiche Kontakte zwischen Trumps Team und russischen Akteuren, darunter das berüchtigte „Trump Tower Moscow“-Projekt.
  • 2018: Gipfeltreffen in Helsinki
    Beim G20-Treffen stellte sich Trump demonstrativ auf Putins Seite – gegen die Einschätzungen seiner eigenen Geheimdienste zum Thema Wahleinmischung. Eine beispiellose Demütigung amerikanischer Institutionen.
  • 2020: Ukraine-Blockade
    Trump hielt US-Militärhilfe für die Ukraine zurück – mit fadenscheiniger Begründung. Beobachter sehen darin eine strategische Schwächung der Ukraine, die Putin in seinem späteren Angriffskrieg 2022 in die Hände spielte.

Die Drahtzieher: Namen, Netzwerke und politische Rollen

In diesem geopolitischen Schachspiel agieren zentrale Figuren – auf beiden Seiten.

USA:

Donald Trump:

Ex-Präsident, Immobilienunternehmer, zentraler Akteur in der Doku, empfänglich für russische Angebote seit 1987.

Paul Manafort:

Trumps Wahlkampfmanager 2016, mit engen Verbindungen zu russlandfreundlichen Oligarchen in der Ukraine.

Michael Flynn:

Trumps kurzzeitiger Sicherheitsberater, der wegen geheimer Gespräche mit dem russischen Botschafter Sergei Kislyak zurücktreten musste.

Roger Stone:

Langjähriger Trump-Vertrauter, in Kontakt mit WikiLeaks und mutmaßlich Teil der Koordination russischer Enthüllungen. Jared Kushner: Trumps Schwiegersohn, versuchte geheime Kommunikationskanäle mit Russland einzurichten.

Russland:

Wladimir Putin:

Präsident der Russischen Föderation, Ziel: Destabilisierung westlicher Demokratien, Spaltung der NATO, Schwächung der EU.

Sergei Kislyak:

Langjähriger russischer Botschafter in den USA, zentral in Kontakten mit Trumps Umfeld.

Oleg Deripaska:

Oligarch mit engen Verbindungen zum Kreml, in Kontakt mit Manafort.

Jewgeni Prigoschin (†):

Chef der Trollfabrik „Internet Research Agency“, verantwortlich für systematische Desinformation in sozialen Medien.

Igor Setschin:

Chef des russischen Ölkonzerns Rosneft, galt als möglicher Verbindungsmann zu Trump im Kontext wirtschaftlicher Interessen.

Diese Personen agierten nicht im luftleeren Raum – sie waren Teil komplexer, koordinierter Strategien zur Einflussnahme auf westliche Demokratien.

ZDF-Dokumentation: Die Akte Trump

Die ZDF-Reportage „Die Akte Trump – Präsident im Schatten des Kreml“ stützt sich auf Einschätzungen ehemaliger CIA- und FBI-Mitarbeiter.

Der Tenor: Trump hat nicht nur von russischen Interessen profitiert – er hat sie aktiv vertreten.

Besonders erschreckend:

Trumps wiederholte Kritik an NATO-Bündnispartnern, seine Relativierung russischer Kriegsverbrechen und seine wiederholte Weigerung, sich klar von Putin zu distanzieren.

Was steckt dahinter – Naivität, Narzissmus oder Absicht?

Die Motive bleiben im Dunkeln. War Trump ein nützlicher Idiot – geblendet von Eitelkeit und Geschäftsmöglichkeiten? Oder wurde er tatsächlich über Jahre hinweg systematisch aufgebaut und gelenkt? In jedem Fall war sein Verhalten als Präsident ein geopolitisches Geschenk für den Kreml:

Die NATO wurde gespalten. Die Ukraine geschwächt. Das Vertrauen in amerikanische Institutionen systematisch untergraben.

Gefahr für Europa und die westliche Demokratie

Trump ist mehr als ein Populist. Er ist ein Katalysator autoritärer Interessen – national wie international. Seine zweite Amtszeit könnte das westliche Bündnis endgültig zerstören. Die Europäische Union, die Ukraine, ja selbst Deutschland stünden dann ohne Rückhalt gegenüber einem aggressiven Russland. Putins Plan: Ein zerstrittenes Europa ohne transatlantischen Schutzschirm – mit nationalistischen Regierungen, die Moskaus Einfluss akzeptieren.

Fazit: Die Demokratie steht auf dem Spiel

Trump ist kein harmloser Exzentriker. Die Hinweise darauf, dass er – bewusst oder unbewusst – russische Interessen vertritt, sind zahlreich und besorgniserregend. Sein möglicher Wiedereinzug ins Weiße Haus 2025 würde Putin den größten strategischen Sieg seit dem Zerfall der Sowjetunion verschaffen. Es ist höchste Zeit, die „Akte Trump“ ernst zu nehmen – bevor sie zur „Akte Untergang der westlichen Ordnung“ wird.

Link zur Doku:


ZDF-Doku: Die Akte Trump – Präsident im Schatten des Kreml

Link https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-akte-trump-praesident-im-schatten-des-kreml-100.html

#TrumpPutin #TrojanischesPferd #NATOinGefahr #Desinformation #DemokratieVerteidigen

Russland, Putin und die Oligarchen – Wie Reichtum und Macht ein ganzes System kontrollieren

Ein Artikel zur gleichnamigen ZDF-Doku

Die Dokumentation „Russland – Putin und die Oligarchen“ (ZDFinfo) zeichnet ein erschütterndes Bild der Verflechtung von politischer Macht, wirtschaftlichem Einfluss und mafiösen Strukturen im heutigen Russland. Sie zeigt, wie sich Wladimir Putin seit dem Jahr 2000 mit einem Kreis mächtiger Oligarchen umgab – nicht um sie zu bekämpfen, sondern um sie systematisch für seine geopolitischen und innenpolitischen Ziele zu instrumentalisieren.

1. Die Entstehung der Oligarchen-Klasse

Nach dem Zerfall der Sowjetunion privatisierte Boris Jelzin große Teile der Staatswirtschaft. In dieser chaotischen Zeit entstanden über Nacht milliardenschwere Imperien:

  • Rohstoffkonzerne (Öl, Gas, Metall)
  • Banken und Medienhäuser
  • Großindustrielle Netzwerke

Einige Namen prägten die 90er: Boris Beresowski, Michail Chodorkowski, Roman Abramowitsch, Oleg Deripaska. Sie bestimmten mitunter die Politik – bis Putin kam.

2. Putin übernimmt: Kooperation oder Zerschlagung

Putins Botschaft war klar: „Ihr könnt reich bleiben – solange ihr nicht in die Politik eingreift.“

Die Dokumentation schildert eindrücklich:

  • Wie der ehemalige KGB-Mann Putin mit harter Hand gegen abtrünnige Oligarchen wie Chodorkowski (Yukos-Ölkonzern) vorging – Verhaftung, Enteignung, Zerschlagung.
  • Wie Beresowski ins Exil floh und später unter mysteriösen Umständen starb.
  • Wie andere – wie Abramowitsch – ihre Loyalität erklärten und ihre Positionen behielten.

Putin schuf damit eine neue Form von „Staatsoligarchie“: Wirtschaftsführer als Erfüllungsgehilfen des Kremls.

3. Die Rolle der Oligarchen im Westen

Die Doku beleuchtet, wie russische Milliardäre:

  • Fußballclubs (z. B. FC Chelsea) kauften
  • Luxusimmobilien in London, Monaco und Berlin erwarben
  • Einfluss auf Politik und Medien im Westen ausübten

Ein ganzer Begriff entstand: Londongrad – Symbol für Russlands Geldwäsche im britischen Finanzsektor.

4. Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen

Mit dem Angriff auf die Ukraine (Februar 2022) rückten Putins Oligarchen ins Zentrum internationaler Aufmerksamkeit. Die ZDF-Doku analysiert:

  • Wie sie jahrelang von Staatsaufträgen (Gazprom, Rosneft, Rüstungsindustrie) profitierten
  • Welche Verbindungen sie zu Putins Kriegsstrategie haben
  • Wie Sanktionen (z. B. Beschlagnahmung von Yachten, Sperrung von Konten) ihre globalen Aktivitäten trafen – aber häufig auch umgangen wurden

5. Die Schattenwelt des russischen Kapitals

Die Doku zeigt anhand investigativer Recherchen:

  • Welche Rolle Stiftungen, Briefkastenfirmen (z. B. auf den britischen Jungferninseln) und Steuerparadiese spielen
  • Wie russische Oligarchen in luxemburgischen Fonds und Schweizer Konten operieren
  • Wie westliche Banken – trotz Sanktionen – teilweise weiterhin mit diesen Akteuren kooperieren

Ein Interviewpartner bringt es auf den Punkt: „Das ist keine Marktwirtschaft – es ist ein autoritär kontrolliertes Beutesystem.“

6. Putins politisches Ziel: Kontrolle über das System

Am Ende wird deutlich: Putin braucht die Oligarchen nicht nur zur Finanzierung seiner Macht – er kontrolliert sie auch durch:

  • Loyalitätszwang
  • Erpressung (z. B. durch Dossiers)
  • Gewaltandrohung und reale Gewalt

Fazit der Doku

Die ZDF-Dokumentation liefert ein bedrückendes Gesamtbild: Putins Russland ist keine klassische Diktatur, sondern eine hybride Autokratie, in der Kapital, Propaganda, Geheimdienste und Oligarchen miteinander verwoben sind. Diese Struktur exportiert Einfluss, Desinformation und Instabilität – weit über Russland hinaus.

Die größte Schwäche des Westens: seine Abhängigkeit vom Geld dieser Netzwerke.

Direkter Link zur Doku:


https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/russland-putin-und-die-oligarchen–100.html

US-Außenminister schützt Rechtsextreme – Deutschland wehrt sich!“

Rubio empört über AfD-Überwachung – Baerbock kontert scharf: „Das ist Demokratie!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Danke, Annalena Baerbock! US-Außenminister Rubio redet im Zuge der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem von „Tyrannei“. Wirklich extremistisch sei nicht die AfD, sondern die Einwanderungspolitik, die die Partei ablehne. Nun gut. Faschisten stehen Faschisten bei. Wenig überraschend, aber es zeigt die neue Achse der Autokraten. Sie werden alles dafür tun, sich gegenseitig zu unterstützen.

Und umso mehr Applaus an das Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany.

Dies reagierte später auf Rubios Beitrag auf X und erklärte: „Das ist Demokratie.

Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit.“

Das letzte Wort hätten „unabhängige Gerichte.

Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass Rechtsextremismus gestoppt werden muss.“

Danke, Annalena Baerbock. Halten wir zusammen.

Dass wir diesen Schritt gegenüber der einstigen Schutzmacht der Freien Welt machen müssen. Einer Weltmacht, die nun zum Beschützer der neuen Faschisten weltweit geworden ist.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Langsam muss ich mich fragen, warum Politiker aus der USA aus der Trump-Administration ausgerechnet uns in Deutschland KEINE Demokratie vorwerfen!??

Ausgerechnet eine Trump-Administration, die sich

– nicht an Gerichtsentscheide hält

– und auf die Universitäten einwirken will, plötzlich Visa von Studenten stornieren will, weil Studenten auch für Demokratie eintreten.

Warum verhalten sich ausgerechnet solche Politiker so?

Für mich gibt es nur inzwischen einen wahren Grund:

Die EU hat über 450 Millionen Einwohner, während die ZSA gerade einmal 330 Millionen Einwohner hat.

Die EU ist der USA2.0 zu mächtig. Um die EU zu schwächen versucht man rechtspopulistische Kreise und Parteien zu stärken.

Je mehr die EU politisch destabilisiert ist, desto schwächer ist die EU und könnte damit auch zerfallen.

Und Deutschland hat mit 84,5 Millionen Einwohnern einen hohen Einfluss in der EU.

Die EU muss mit anderen demokratischen Staaten sich diversifizieren.

AfD-Verbot wäre jetzt richtig

Ein Beitrag von

Daniel Günther – Ministerpräsident von Schleswig-Holstein

Die AfD lässt schon lange keinen Zweifel an ihrer verfassungsfeindlichen Gesinnung,

weswegen sie bereits in drei Ländern als gesichert rechtsextremistisch gilt.

Dass nun auch die Bundespartei durch den Verfassungsschutz so eingestuft wird,

ist daher keine Überraschung, aber dies bringt Klarheit:

Der Bund muss jetzt zügig ein Verbotsverfahren einleiten, um unsere Demokratie zu schützen.

Die AfD ist eine Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, und sie gefährdet unseren gesellschaftlichen Frieden.

Die Einstufung der AfD im Bund als gesichert rechtsextremistisch führt hoffentlich auch ihren Wählerinnen und Wählern vor Augen, wie gefährlich diese Partei ist. /dg

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

So hart dieser Satz ist, so klar und deutlich ist dieser Satz.

Wer jetzt noch die AfD wählt:

….. ist kein besorgter Bürger, sondern gesichert rechtsextrem!

….. finanziert durch die Abgabe seiner Stimme eine Partei, die unsere Demokratie zerstören will.

…… ist vielleicht auch ein Freund von Putin und Trump!

USA 2.0 und Russland – Wenn zwei neue Freunde gegen den deutschen Bundesverfassungsschutz wettern

Ein Beitrag von

Ruprecht Polenz CDU.

„Die neuen Brüder im Geiste“

Besonders interessant sind die Äußerungen von dem

amerikanisch Außenminister Marco Rubio

und

dem russischen Dmitri Anatoljewitsch Medwedew (stellvertretender Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation).

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Hier zeigt sich wieder einmal deutlich, dass die neue USA2.0 und Russland2.0 gemeinsam einer Meinung sind, wenn es gegen demokratische Institutionen in Deutschland geht.

Der rechte Flügel der CDU und die Normalisierung der AfD: Eine gefährliche Entwicklung für die Demokratie

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands zeichnet sich eine besorgniserregende Tendenz ab: Teile der CDU, insbesondere ihr rechter Flügel, zeigen eine zunehmende Bereitschaft, die AfD als normale Oppositionspartei zu behandeln.

Diese Entwicklung birgt erhebliche Risiken für die demokratische Ordnung und die nationale Sicherheit.

Der rechte Flügel der CDU: Spahn, Linnemann und Amthor

Jens Spahn Ein Propaganda-Sprachrohr der CDU,der auch an Versammlungen in den USA bei Republikanern auftritt

Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU, hat sich dafür ausgesprochen, die AfD im parlamentarischen Ablauf wie andere Oppositionsparteien zu behandeln.

Er betont, dass es ihm nicht um eine Normalisierung der AfD gehe, sondern um eine sachliche Auseinandersetzung (Quelle).

Unterstützung erhält er von Philipp Amthor, der ebenfalls für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD plädiert (Quelle).

Carsten Linnemann – Wenn er mal als CDU-Stratege versagt, könnte das wohl so aussehen

Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, verzichtete kürzlich auf einen Ministerposten, um seine konservative Linie in der Parteiorganisation weiter zu verfolgen (Quelle).

Diese Positionen innerhalb der CDU deuten auf eine gefährliche Verschiebung hin, die die Brandmauer zur AfD bröckeln lässt.

Die Zerstörung der Demokratie in Europa durch die AfD ist auch das Ziel von USA 2.0, Russland und auch durch China

Die AfD: Ein Sicherheitsrisiko

Die AfD steht nicht nur ideologisch für Demokratieverachtung, sondern auch unter konkretem Verdacht, mit autoritären Regimen wie Russland und China zu kooperieren.

Die Festnahme des Mitarbeiters von AfD-Europaabgeordnetem Maximilian Krah wegen Spionage für China ist nur die Spitze des Eisbergs.

Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen Schmidt hatte einen mutmaßlichen russischen Spion beschäftigt (Quelle).

In einer Bundestagsdebatte wurde explizit auf diese Bedrohung hingewiesen (Quelle).

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter spricht offen von hybrider Kriegsführung im Bundestag durch die AfD – als verlängerten Arm Moskaus.

AfD darf offiziell als rechtsextrem bezeichnet werden

Ein weiteres zentrales Element: Das Verwaltungsgericht Köln entschied im März 2022, dass der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen darf. Damit bestätigte das Gericht die Einschätzung, dass es hinreichende Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen in der Partei gibt.

In der Urteilsbegründung wurde auch klar gestellt, dass die AfD öffentlich als rechtsextrem bezeichnet werden darf. (Quelle)

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Wer die AfD im politischen Betrieb als normale Partei behandelt oder ihr Ausschussvorsitze überlässt, trägt zur Verharmlosung einer vom Verfassungsschutz beobachteten Partei bei.

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Die Gefahr der Normalisierung

Ein besonders gefährlicher Aspekt dieser Entwicklung ist die Forderung, der AfD Ausschussvorsitze zu gewähren.

Ausschüsse im Bundestag verhandeln nicht nur Gesetze, sondern erhalten auch Zugang zu internen Papieren, vertraulichen Informationen und sicherheitsrelevanten Einschätzungen.

Werden solche Ausschüsse von AfD-Abgeordneten geleitet, besteht die reale Gefahr, dass Informationen – direkt oder indirekt – an autoritäre Regime wie Russland, China oder die „USA 2.0“ unter Donald Trump und seinen Verbündeten gelangen.

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Gerade angesichts der nachgewiesenen Kontakte der AfD zu russischen und chinesischen Netzwerken darf man dieses Risiko nicht unterschätzen.

Die CDU muss sich entscheiden: Will sie als Verteidigerin der Demokratie auftreten oder als Steigbügelhalterin für eine Partei, die sich offen gegen die Verfassung stellt?

Fazit

Die Annäherung des rechten CDU-Flügels an die AfD ist keine harmlose Strategie zur Wählergewinnung – sie gefährdet die Stabilität unserer Demokratie.

Wer die AfD als normale Partei behandelt, macht sich mitschuldig an der Zersetzung rechtsstaatlicher Strukturen.

Eine Normalisierung der AfD im parlamentarischen Betrieb öffnet Tür und Tor für autoritäre Einflussnahme auf deutscher Ebene.

Die CDU täte gut daran, an ihrer Brandmauer festzuhalten – nicht nur aus politischer Klugheit, sondern aus staatsbürgerlicher Verantwortung.

Quellen und weiterführende Artikel:

Hashtags:
#CDUundAfD #GefahrVonRechts #DemokratieInGefahr #KeineNormalisierungDerAfD #SicherheitStattSpionage

TRUMP, PUTIN, ÖL & KRIEG – Die schmutzigen Deals hinter der Klima-Lüge!

Übrigens: Kriege und fossile Energie sind oft untrennbar verbunden

Viele Konflikte der letzten Jahrzehnte hatten fossile Energie als mitentscheidenden Faktor – von Irak über Syrien bis zur Ukraine.

Auch Russland profitiert massiv von fossilen Exporten.

Im Jahr 2021 war Russland der Hauptlieferant für die Europäische Union:

24,8 % der Erdöl-,

48 % der Pipeline-Gas-

und 47,9 % der Kohleimporte

stammten von dort.

Jeder weitere Krieg verzögert die Energiewende – und hält fossile Einnahmen für Russland am Leben.

Und höchstwahrscheinlich war der Ukrainekrieg auch ein Zwischenschritt.

Putin hatte auch erkannt, dass die Europäische Union sich durch die Erneuerbare Energie von fossiler Energie immer stärker zurückzieht.

Und auch dies ist ein Grund, warum Putin die Parteien AfD und BSW direkt und indirekt unterstützt und beide Parteien sich für die fossile Energie aus Russland stark machen.

Übrigens ist dies bei der AfD seit der zweiten Trumpwahl auch in Bezug zur USA der Fall.

Die AfD und auch das BSW haben der erneuerbaren Energie den Kampf angesagt und sind letztendlich die Verbündeten der Fossilen Lobby.

Doch es geht nicht nur um den Krieg.

Russlands strategisches Interesse liegt auch darin, dass der Klimawandel nicht gebremst wird.

Denn durch das Schmelzen des Permafrosts in Sibirien entstehen neue Ackerflächen, während andere Weltregionen – etwa durch Dürre – massive Ernteausfälle erleiden.

Genau das wurde mehrfach in russischen Medien offen so beschrieben, unter anderem in der Moscow Times.

Langfristig könnte Russland damit neue Rohstoff- und Exportvorteile gewinnen – auf Kosten des globalen Klimas.

Ein weiteres Beispiel:

Durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wurde die Entwicklung der erneuerbaren Energien in den USA ausgebremst.

In seiner Amtszeit hat Trump zahlreiche Umweltauflagen gestrichen, internationale Klimaabkommen sabotiert und die fossile Industrie offen gefördert.

Trump

Kein Wunder – denn die fossile Lobby und die Waffenlobby haben Trumps Wahlkampagne massiv unterstützt.

Trump sieht sich selbst als „Deal-Maker“ – und dieser „Deal“ besteht darin, mehr fossile Energie für die USA zu sichern.

Deshalb wollte er sogar Grönland und Kanada einverleiben – aus geopolitischen und rohstoffstrategischen Gründen.

Auch der Rohstoffreichtum der Ukraine spielt dabei eine Rolle.

Darüber hinaus setzt Trump auf ökonomische Erpressung:

Mit der Drohung von Strafzöllen will er andere Länder zwingen, US-Öl und Gas zu kaufen. Diese Strategie macht deutlich, wie stark geopolitische Machtspiele, fossile Interessen und autoritäre Tendenzen zusammenhängen – auf Kosten von Demokratie, Frieden und Klima.

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PUTINS SCHATTEN ÜBER DEUTSCHLAND!

Richter prüfen Russland-Spur bei Messer-Terror – Kreml-Hacker attackieren deutschen Verband!

Berlin/Mannheim – Deutschland steht unter Schock: Zwei neue Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf mögliche russische Einflüsse mitten in unserer Gesellschaft!

1. Der Terror von Mannheim – steckt Moskau dahinter?
Nach der brutalen Messerattacke auf dem Mannheimer Marktplatz mit einem Toten und mehreren Verletzten kommt jetzt heraus: Ein Internetprofiler schlug Alarm! Laut der ZDF-Sendung „Terra X History“ gab es Tage vor der Tat verdächtige Suchanfragen aus Russland – mit Begriffen, die auf Täterwissen schließen lassen!

Jetzt handelt die Justiz: Der Richter des Oberlandesgerichts Stuttgart lässt mögliche Russland-Verbindungen des Täters prüfen. Das Landeskriminalamt, die Bundesanwaltschaft – ja sogar der BND sollen jetzt nach Hinweisen fahnden. War die Tat gelenkt oder unterstützt von außen?

2. Cyberkrieg gegen Deutschland!
Fast zeitgleich schlagen die russischen Hacker zu – mitten ins Herz der politischen Wissenschaft! Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) wurde Ziel eines massiven Angriffs. Die berüchtigte Putin-Hackergruppe APT 29 („Cozy Bear“), die dem russischen Auslandsgeheimdienst SWR zugeordnet wird, soll dahinterstecken.

Der Verfassungsschutz und das BSI ermitteln bereits. Offenbar hatten sich die Angreifer Zugang zu sensiblen E-Mails verschafft. Besonders brisant: Dieselbe IP-Adresse war bereits bei früheren Attacken auf deutsche Parteien im Spiel!

Zwei Angriffe – ein Muster?
Die Hinweise verdichten sich: Der Kreml könnte gezielt das gesellschaftliche Klima in Deutschland destabilisieren wollen – mit Terror, Spionage und Desinformation.

Putins lange Hand reicht offenbar tiefer, als wir alle glauben wollen.

Und was sagt die AfD und BSW?

Nichts, nicht einmal ein kleiner Hinweis, dass Putin massiv in Deutschland vielleicht hinter den sogenannten Anschläge tatsächlich stecken könnte.

Klar, AfD liebt Putin und Trump. Und das BSW steht zu Putin!

#PutinSpionage #MannheimMesserattacke #Cyberangriff #APT29 #CozyBear #BSI #Verfassungsschutz #RusslandEinfluss #BND #TerraX

PUTINS DIGITALER KRIEG!

ZDF deckt auf: Lügen, Terror, Sabotage – Wie Moskaus Troll-Armee unsere Demokratie zerstört!

Berlin – Es ist ein Angriff auf unser Land – lautlos, heimtückisch, hochgefährlich! Während CDU und SPD in Koalitionsverhandlungen stecken, tobt im Netz ein Krieg, den viele immer noch nicht ernst nehmen: Russlands Machthaber Wladimir Putin führt längst einen brutalen Informationskrieg gegen Deutschland!

Gezielte Desinformation, digitale Terrorplanung, manipulierte Stimmungen in Social Media – und die Politik schaut weg!
Das ZDF hat nun erschütternde Beweise zusammengetragen: Falschmeldungen, die Hass säen, Terroranschläge, die online koordiniert werden, und eine rechte Troll-Armee, die Putins Ziele in die Kommentarspalten trägt.

Schock-Vorwurf gegen Friedrich Merz: Hat sich der CDU-Chef beim umstrittenen Schulterschluss mit der AfD von Putins Propaganda beeinflussen lassen? Der Verdacht steht im Raum – und er ist brandgefährlich!

Deutschland ist im Visier – nicht irgendwann, sondern JETZT!

Ein Beitrag von

Dr. Astrid Deilmann.

Die aktuellen Recherchen des ZDF lassen wenig Zweifel: Es brennt im digitalen Raum.

YouTube player
Russischer Angriffskrieg auf Deutschland https://youtu.be/xtvM-8OKhRo?si=5WQRKfjePdGL1HZv

Putin führt längst einen hybriden Krieg gegen unsere Demokratie. Warum die Recherchen ein Weckruf für die Koalitionsverhandlungen von Christlich Demokratische Union (CDU) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) sein müssen:

💻 Was das ZDF zusammengetragen hat, ist erschütternd: Falseflag-Aktionen, die über das Internet organisiert und Klimaaktivisten in die Schuhe geschoben werden. Falschmeldungen über erfundene kriminelle Taten von Menschen mit Migrationsgeschichte, die viral gehen. Terroranschläge im Wahlkampf, die mutmaßlich digital angeleitet und organisiert wurden.

Es geht hier nicht um ein bisschen schlechte Stimmung, die Trollfarmen in den Kommentarspalten verbreiten. Sondern um gezielte Sabotageakte, die Destabilisierung unserer Gesellschaft – und am Ende vielleicht sogar um orchestrierten Terror.

Diese Erkenntnisse sollten ein Weckruf für die Koalitionsverhandlungen sein.

Krieg ist nicht erst, wenn russische Panzer vorm Brandenburger Tor stehen, wie in der taz kürzlich zu lesen war. Neben Sabotageakten in der Ostsee, kreisenden Drohnen über sensiblen Einrichtungen oder DDOS-Attacken auf behördliche Infrastruktur gibt es ein weiteres Einfallstor: Unser digitales Ökosystem. Ein Raum, den wir seit Jahren weitgehend ungeschützt denjenigen überlassen haben, die unsere Demokratie verachten.

Trump arbeitet gerade mit Hochdruck daran, dass das so bleibt. Lügen, Hetze und Aufrufe zur Gewalt sollen sich auf den Plattformen weiter mit atemberaubender Geschwindigkeit verbreiten. Nicht nur das: offenbar werden Chats und Soziale Medien genutzt, um „Einmal-Agenten“ für Terrorakte zu rekrutieren.

Was tut unsere Politik? Ehrlich gesagt: Viel zu wenig. Während unsere Demokratie im digitalen Raum unter Dauerfeuer steht, führen Politiker*innen von Union und SPD zu viele Ablenkungsdebatten. Dabei brauchen wir Substanz.

Besonders schlimm: Führende Konservative wie Friedrich Merz springen über jedes Stöckchen, das ihnen die Rechtsextreme hinhält. Das ist umso fataler, als nun ein schwerwiegender Verdacht im Raum steht: Hat Merz sich bei seinem Dammbruch mit der AfD im Januar im Bundestag von Putin am Nasenring durch die Manege ziehen lassen? Profitiert hat die blaue Kreml-Partei davon auf jeden Fall.

So sollten wir nicht weitermachen. Wir brauchen eine Politik, die digitale Sicherheit und demokratische Resilienz ernst nimmt. Plattformen müssen scharf reguliert werden – mit klaren Regeln, echten Sanktionsmöglichkeiten und dem Willen, diese auch durchzusetzen. Digitale Angriffe auf unsere Demokratie müssen als ernsthafte Bedrohungen behandelt werden.

Wir brauchen eine Führung, die sich nicht von Extremisten und ihren autoritären Paten treiben lässt – auch nicht im digitalen Raum. Die Zeit des Wegsehens ist vorbei.

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