Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Zunächst Danke an
Daniel Mautz für seinen Beitrag bei LinkedIn.
Um was geht es dabei?
Das Ende der Zapfsäule? Die Revolution an der Ladesäule ist da!
Schon ab Ende 2025 werden die ersten E-Autos in weniger als 10 Minuten zu 80 % geladen. Und das ist erst der Anfang. Das bisherige Tankstellen-Imperium wankt – Strom ist das neue Öl!
Die Ladesensation: 1.000 kW – DER TURBOLADER FÜR UNSERE STRASSEN
Statt minutenlang Benzin und Diesel in den Tank zu pumpen, reicht bald ein kurzer Boxenstopp an der neuen Megawatt-Ladestation!
Der Schnellladepionier IONITY bringt noch 2025 die HYC1000-Ladesysteme von Alpitronic an den Start – mit Ladeleistungen von bis zu 600 kW für Elektroautos. Kein Lärm, kein Gestank, kein Tropfen Sprit – nur pure Energie!
Was früher Minuten voller Gestank und Hitze an der Zapfsäule bedeutete, wird jetzt zur Hightech-Show: Einfach Stecker rein und in 10 Minuten ist das Auto bereit für hunderte Kilometer. Möglich machen das neue 800-Volt-Fahrzeuge wie der Porsche Taycan, der Hyundai Ioniq 5 oder der Kia EV6.
Diese Autos laden schneller als du Kaffee holst!
Porsche Taycan: 10-80 % in unter 15 Minuten – bald schneller
Hyundai Ioniq 6: 10-80 % in 10-12 Minuten mit neuer Ladetechnik
Lucid Air: Superschneller Luxus – bis zu 300 kW heute, mehr morgen
Mit der neuen Technik wären alle 800-Volt-Autos in der Lage, binnen Minuten wieder voll durchzustarten. Und mit Ladeleistungen von 480 bis 600 kW wird der Tankvorgang endgültig zum Museumsstück!
DER ZUKUNFTSSCHOCK: BALD LÄDT DEIN AUTO IN 5 MINUTEN!
Das ist erst der Anfang: Neue Fahrzeuggenerationen stehen schon bereit, die Ladeleistungen von 700 bis 1.000 kW verkraften. Experten sind sich sicher: Das Laden wird bald schneller als Tanken!
Einmal kurz aufs Klo – und dein Auto ist bereit für weitere 400 Kilometer! Die Reichweitenangst stirbt aus! Wer braucht noch Benzin?
TANKSTELLEN VOR DEM UMSTURZ – STROM STATT BENZIN
Und jetzt wachen auch die deutschen Tankstellenriesen auf! Lange haben sie gezögert, doch nun wird klar: Auch sie wollen beim Strom mitverdienen! Wenn Laden schneller geht als Tanken, haben auch die letzten Sprit-Verfechter keine Argumente mehr.
Die großen Tankstellennetze, die Elektroautos lange boykottiert haben, öffnen sich endlich. Shell, Aral & Co rüsten um, denn die Zukunft ist elektrisch – und schneller als je zuvor!
FAZIT: Die fossile Welt liegt in den letzten Zügen. Wer heute noch denkt, E-Autos laden langsam, wird sich bald umschauen. Mit 1.000 kW Ladern und neuen Akku-Technologien wird Laden schneller, bequemer und sauberer als jede Spritpumpe es je war!
Skandal um Alice Weidel in der Schweiz! Die umstrittene AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sorgt erneut für Schlagzeilen – diesmal im Ausland! In einem offenen Brief forderte das Schweizer Bündnis Für Direkte Demokratie die Politikerin auf, die Schweiz umgehend zu verlassen. Der Hammer: Dem Schreiben lag sogar ein Rückflugticket nach Deutschland bei!
Die Organisation kritisiert scharf, dass Weidel zwar privat mit ihrer multikulturellen Regenbogen-Familie die Vorzüge des weltoffenen Landes genieße, politisch jedoch das Gegenteil vertrete. Wörtlich heißt es in dem Brief: „Wir Patrioten sind uns einig: Wer sich in einem fremden Land niederlässt, hat sich zu integrieren, Traditionen und Werte zu verinnerlichen und danach zu leben.“
Die Schweiz stehe für direkte Demokratie, Vielfalt und gesellschaftliche Einigkeit – Werte, die Alice Weidel und ihre AfD öffentlich angreifen würden. „Leider mussten wir wiederholt feststellen, dass Ihre politischen Aktivitäten diesem Geist zuwiderlaufen. Die Schweiz ist kein Rückzugsort für staatsgefährdende und hetzerische Kräfte.“
Die Aufforderung ist eindeutig: „Deshalb möchten wir Sie hiermit freundlich bitten, unser Land wieder zu verlassen.“ Dazu gab es ein symbolisches Flugticket „für Ihr sicheres Heimatland“. Klare Kante gegen rechte Hetze – und ein deutliches Zeichen, dass die Schweiz kein Toleranzparadies für radikale Politikerinnen sein will!
Weidel schweigt bislang zu dem Brief. Doch der öffentliche Druck wächst – nicht nur in Deutschland, sondern auch international!
——
„Werte Frau Weidel,
Es freut uns, dass Sie und Ihre multikulturelle Regenbogen-Familie sich für die geschichtsträchtige Gemeinde Einsiedeln als Lebensmittelpunkt entschieden haben.
Wir Patrioten sind uns einig:
Wer sich in einem fremden Land niederlässt, hat sich zu integrieren, Traditionen und Werte zu verinnerlichen und danach zu leben.
Als Musterbeispiel einer direkten Demokratie und Verfechterin der Konkordanz findet die Schweiz ihre Einheit in der Vielfalt.
Ein Erfolgsrezept, das Sie auf privater Ebene offensichtlich überzeugt hat.
Leider mussten wir wiederholt feststellen, dass Ihre politischen Aktivitäten diesem Geist zuwiderlaufen.
Deshalb möchten wir Sie hiermit freundlich bitten, unser Land wieder zu verlassen. Die Schweiz ist kein Rückzugsort für staatsgefährdende und hetzerische Kräfte.
Das Rückreiseticket für Ihr sicheres Heimatland finden Sie anbei.
Gute Heimreise !“
Offener Brief an Alice Weidel vom Schweizer Bündnis Für Direkte Demokratie, dem auch ein Flugticket nach Deutschland beilag.
Kryptowährungen wie Dogecoin haben in den letzten Jahren enorme Aufmerksamkeit erlangt – nicht nur bei technikaffinen Anlegern, sondern zunehmend auch bei Politikern und Wirtschaftsmächtigen wie Donald Trump.
Während viele Kleinanleger auf schnelle Gewinne hoffen, stellen sich immer mehr kritische Fragen: Wer profitiert wirklich von dieser digitalen Spekulation? Und wie hoch ist das Risiko für den Einzelnen?
Was ist Kryptowährung?
Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Sie funktionieren dezentral, unabhängig von klassischen Banken oder Staaten. Jede Transaktion wird in einer fälschungssicheren Kette gespeichert. Bekannte Kryptowährungen sind Bitcoin, Ethereum und Dogecoin.
Ursprünglich als Alternative zum klassischen Finanzsystem gedacht, haben Kryptowährungen zunehmend einen zweifelhaften Ruf erlangt – vor allem als Werkzeug für illegale Geschäfte, da sie schwer nachverfolgbar sind. Typische Einsatzfelder:
Drogengelder: Kartelle verschieben Millionen über anonyme Wallets.
Mafiagelder: Schutzgelderpressung und illegales Glücksspiel werden verschleiert.
Waffengelder: Der internationale Waffenhandel nutzt Kryptos als Zahlungsmittel.
Steuerbetrug: Vermögen wird an Finanzämtern vorbei ins Ausland verlagert.
Sanktionsumgehung: Autokraten und Diktaturen umgehen internationale Beschränkungen.
Was ist Dogecoin?
Dogecoin startete 2013 als Internetwitz. Die Entwickler wollten einen satirischen Gegenentwurf zu Bitcoin schaffen – mit dem bekannten Shiba-Inu-Hund als Logo. Doch was als Spaß begann, wurde zum Spekulationsobjekt. Vor allem durch prominente Unterstützer wie Elon Musk und später Donald Trump stieg Dogecoin rasant an – bevor er immer wieder abstürzte.
Trumps Einfluss: Hype oder Kalkül?
Donald Trump hat den Krypto-Markt spätestens seit seinem Wahlsieg im Herbst 2024 erheblich beeinflusst. Seine Ankündigung, eine Krypto-Reserve in den USA einzuführen, sorgte zunächst für eine Euphorie. Dogecoin erreichte am 9. Dezember 2024 einen Kurs von 0,46 US-Dollar.
Doch schon wenig später begann die Ernüchterung: Trumps unklare Zollpolitik und die als enttäuschend bewerteten Details zur Krypto-Reserve führten zu Kursverlusten. Am 24. April 2025 liegt der Kurs bei nur noch 0,1725 US-Dollar – ein Verlust von rund 63 % seit dem Hoch.
Beispiel: Ein Anleger verliert, Trump gewinnt
Ein Anleger investiert am 2. Januar 2025100.000 Euro in Dogecoin – zum Kurs von 0,3386 US-Dollar (ca. 295.400 DOGE). Am 3. Januar 2026 verkauft er – bei einem um 50 % gesunkenen Kurs – seine Dogecoins.
Verlust: 50.000 Euro
Gewinn? Keiner. Steuerfrei wäre der Verlust – aber der Schaden bleibt real.
Trump hingegen: Laut Berichten kaufte er frühzeitig Dogecoin, profitierte von der Marktbewegung, die er selbst mit anschob, und verkaufte rechtzeitig. Ergebnis: Millionen-Gewinne für Trump – Verluste für ahnungslose Anleger.
Hier siehst du den Kursverlauf von Dogecoin vom 2. Januar 2025 bis 24. April 2025. Der Kurs ist kontinuierlich gefallen – von etwa 0,34 USD auf 0,1725 USD, was einem Verlust von rund 50 % entspricht.
Steuerliche Aspekte: Ein Jahr hält, wer sparen will
In Deutschland sind Gewinne aus Kryptowährungen steuerfrei, wenn die Coins mindestens ein Jahr gehalten werden. Wer innerhalb eines Jahres verkauft, muss Gewinne versteuern, sofern sie den Freibetrag von 600 Euro überschreiten.
Doch was nützt Steuerfreiheit, wenn der Kurs fällt?
Fazit: Macht, Geld und Manipulation
Kryptowährungen wie Dogecoin sind ein Spiel mit hohem Risiko. Während einige Wenige, wie Donald Trump, über Insiderwissen, Einfluss und perfekte Zeitpunkte verfügen, um Gewinne zu maximieren, bleiben viele Anleger auf der Strecke.
Dogecoin ist mehr als nur ein Meme-Coin. Er ist Symbol für die Gefahr, die entsteht, wenn Politik, Prominenz und Finanzmärkte aufeinandertreffen – zum Nachteil der breiten Masse.
Die Fragen, die sich stellen:
Wird der Markt weiter von politischen Akteuren manipuliert?
Wie lange werden Kleinanleger noch die Zeche zahlen?
Wann zieht die Politik Konsequenzen?
Gewonnen hat Trump. Verloren haben viele andere.
Wer haftet? Wem gehört die Cryptogesellschaft?
Dogecoin gehört keiner zentralen Gesellschaft – es handelt sich um eine dezentrale Kryptowährung. Dogecoin wurde ursprünglich als Open-Source-Projekt von zwei Entwicklern ins Leben gerufen:
Billy Markus aus den USA, der damals bei IBM arbeitete Jackson Palmer aus Australien, der bei Adobe tätig war
Die beiden wollten 2013 eine satirische Kryptowährung schaffen, die sich über den Hype um Bitcoin lustig machte. Dogecoin basiert technisch auf Litecoin, wurde aber mit dem berühmten Shiba-Inu-Meme verknüpft.
Wichtig:
Es gibt keine Firma oder offizielle Organisation hinter Dogecoin.
Das Projekt wird heute von der Community weiterentwickelt, unterstützt von freiwilligen Entwicklern.
Dogecoin ist nicht im Besitz einer einzelnen Person oder eines Unternehmens, auch wenn Einzelpersonen wie Elon Musk großen Einfluss auf den Kurs haben können.
Donald Trump hat Dogecoin nicht gegründet und besitzt auch keine Kontrolle über die Währung selbst. Sein Einfluss auf Dogecoin erfolgt rein durch öffentliche Statements und spekulative Investments.
Bei Dogecoin haftet niemand im klassischen Sinne – und das ist eines der zentralen Risiken bei Kryptowährungen.
Warum gibt es keine Haftung bei Dogecoin?
Dezentralisierung:
Dogecoin basiert wie viele Kryptowährungen auf einer dezentralen Blockchain.
Es gibt keine zentrale Institution oder Firma, die für den Betrieb verantwortlich ist – also auch niemanden, der haftbar gemacht werden könnte.
Keine rechtliche Struktur: Dogecoin wurde als Open-Source-Projekt von Privatpersonen gestartet.
Weder Billy Markus noch Jackson Palmer haben je eine Firma gegründet, die Dogecoin „besitzt“ oder verwaltet.
Heute wird Dogecoin von der Community getragen.
Rechtslage:
Kryptowährungen bewegen sich oft in einer Grauzone. Verluste durch Kursabstürze, Betrug oder technische Fehler bleiben in der Regel beim Anleger selbst.
Kein Staat garantiert den Wert oder Schutz von Investitionen in Dogecoin.
Wer trägt das Risiko?
Anleger selbst:
Wer Dogecoin kauft, trägt das volle Risiko – sowohl für Kursverluste als auch für technische Probleme (z. B. Wallet-Hacks).
Es gibt keinen Einlagenschutz wie bei Banken. Keine Haftung bei Totalverlust – im Gegensatz zu regulierten Finanzprodukten.
Ausnahmefälle?
Nur in seltenen Fällen könnten Einzelpersonen haftbar gemacht werden, wenn z. B. nachweislich Marktmanipulation (z. B. Pump & Dump durch Prominente) oder Betrug vorliegt.
Doch auch hier ist die Durchsetzung rechtlich und praktisch sehr schwierig.
Fazit:
Bei Dogecoin haftet niemand. Jeder, der investiert, muss sich bewusst sein: Gewinne und Verluste sind vollständig Eigenverantwortung.
——
Auch bei Bitcoin gilt:
Niemand haftet – weder für Kursverluste noch für technische Probleme.
Warum gibt es auch bei Bitcoin keine Haftung?
Bitcoin ist dezentral:
Bitcoin wurde 2008/2009 von einer unbekannten Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen. Seitdem läuft das Netzwerk ohne zentrale Instanz weiter.
Es gibt keine Firma, keine Behörde, keinen offiziellen Betreiber. Open-Source-Projekt:
Der Bitcoin-Code ist öffentlich einsehbar, und freiwillige Entwickler weltweit arbeiten daran mit.
Niemand „besitzt“ Bitcoin, daher gibt es auch keinen juristisch Verantwortlichen.
Keine rechtliche Absicherung: Wer Bitcoin kauft, handelt auf eigenes Risiko.
Es gibt keinen Verbraucherschutz, keinen staatlichen Einlagensicherungsfonds wie bei Banken, keine garantierten Rückzahlungen.
Wer trägt das Risiko bei Bitcoin?
Anleger: Verluste durch Kursstürze, verlorene Wallet-Zugänge oder Hackerangriffe liegen vollständig beim Investor.
Es gibt keine Instanz, die verlorene Bitcoins ersetzt.
Sonderfälle:
Börsen/Plattformen:
Wenn du Bitcoin über eine zentrale Handelsplattform kaufst (z. B. Binance, Coinbase), könnte diese Plattform haftbar sein, falls sie gegen Vertragsbedingungen verstößt oder fahrlässig handelt (z. B. Sicherheitslücken).
Aber:
Viele Krypto-Börsen haben ihren Sitz außerhalb der EU, was rechtliche Schritte extrem erschwert.
Marktmanipulation:
Sollten prominente Personen absichtlich und nachweislich den Kurs manipulieren, wäre in Einzelfällen eine Haftung denkbar – allerdings ist das schwer zu beweisen und rechtlich aufwendig.
Fazit:
Bei Bitcoin haftet niemand, außer du selbst.
Es ist ein volles Risiko-Investment, mit potenziell hohen Gewinnen, aber auch mit der Gefahr eines Totalverlusts.
Du bist allein verantwortlich – sowohl für deine Coins als auch für dein Investment.
Möchtest du mehr über sichere Lagerung oder den rechtlichen Rahmen wissen?
Und merke Dir einen Ratschlag von mir:
Den letzten Einzahler beißen die Hunde, denn danach geht’s abwärts!
Ich vergleiche die Kurssteigerungen mit einem Kettenbriefspiel.
Durch Christian Schoger (stellvertretender Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung) bin ich auf einen Artikel bei GMX gestoßen und habe dann etwas recherchiert.
Es macht mich fassungslos, was hier Rechtspopulisten wie Peter Thiel und der Sohn von Trump vorhaben.
Peter Thiel – Unterstützt rechtspopulistische und nationalistische Positionen
Überraschen tut es mich nicht, denn diese Rechtspopulisten und Rechtsextremisten wollen aus allem Geld machen, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Achtung vor dem Leben und dem Sport.
Die „Enhanced Games“ – Wie Rechtspopulisten mit menschenverachtendem Sportexperiment Kasse machen wollen
Was wie ein dystopischer Albtraum klingt, wird gerade unter Hochdruck von ultrareichen Rechtspopulisten vorangetrieben: Die sogenannten Enhanced Games – ein Sportevent, bei dem Doping nicht nur erlaubt, sondern gefeiert wird. Während die Weltgemeinschaft seit Jahrzehnten gegen leistungssteigernde Substanzen kämpft, wollen Investoren wie Donald Trump Jr. und Peter Thiel ein neues Zeitalter des Spitzensports einläuten: mit Turbo-Athleten, medizinisch optimiert, künstlich gepusht – und gefährlich nah am gesundheitlichen und ethischen Abgrund.
Doch worum geht es wirklich? Geld! Und zwar viel davon.
Donald Trump jr. – will mit Dopingveranstaltungen Cash machen.
Milliardenmarkt durch Doping?
Die Enhanced Games sind nicht nur ein Angriff auf das Prinzip des fairen Sports – sie sind ein Geschäftsmodell, das auf Provokation, Ideologie und Gier basiert. Hochdotierte Preisgelder (bis zu 1 Million US-Dollar für Rekorde), exklusive Streamingrechte und Merchandising sollen die Kassen der Investoren füllen.
Donald Trump Jr. – Sohn des ehemaligen und derzeitigen US-Präsidenten und Aushängeschild der rechtspopulistischen MAGA-Bewegung – macht keinen Hehl daraus: „Es geht um amerikanische Dominanz.“ Seine Firma 1789 Capital, die gezielt in „anti-woke“ Projekte investiert, steuert Millionen bei, um ein Sportevent zu schaffen, das Exzellenz mit chemischem Nachdruck erzwingt.
Auch Peter Thiel, bekannt für seine Nähe zu autokratischen Ideen und seine Verachtung für demokratische Institutionen, mischt kräftig mit. Seine Vision? Ein transhumanistisches Experiment, bei dem der Mensch zur optimierten Maschine wird – für die Show, für den Profit, für die „Zukunft“.
Das IOC – Teil des Problems, aber nicht die Lösung
Ja, auch das IOC steht in der Kritik: Korruption, Intransparenz, Doping-Skandale. Doch was hier passiert, ist ein Frontalangriff auf jegliche Ethik im Sport. Statt Fehler zu korrigieren, werfen die Enhanced Games jede moralische Schranke über Bord. Menschen werden zu Laborratten, Zuschauer zu Gaffern eines genetischen Wettrüstens.
Spaltung durch Ideologie
Trump Jr. und Thiel setzen bewusst auf Spaltung: Sie bedienen jene, die „echte Leistung“ sehen wollen – koste es, was es wolle. Sie verhöhnen den fairen Wettkampf und propagieren eine Welt der Eliten, in der Geld, Chemie und Macht über alles entscheiden.
Es geht ihnen nicht um Sport. Es geht um die Inszenierung einer Ideologie, die das Recht des Stärkeren feiert, soziale Gerechtigkeit verachtet und den Menschen als Werkzeug für Markt und Macht missbraucht.
Menschenunwürdig und gefährlich
Was die Enhanced Games wirklich sind? Ein menschenunwürdiges Spektakel, das uns zeigen soll, dass wir ohne Moral mehr leisten können. Doch um welchen Preis? Körperliche Zerstörung, psychische Abhängigkeit, soziale Entmenschlichung.
Wenn diese Spiele Realität werden, ist es nicht der Fortschritt, den sie feiern – sondern der Rückschritt in eine Zeit, in der der Mensch nicht zählt. Nur seine Leistung.
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –
APPLE & META GEBÜSST – EU ZEIGT DEN TECH-GIGANTEN DIE ROTE KARTE!
Die Europäische Union hat heute ein deutliches Signal an die Tech-Welt gesendet: Apple und Meta wurden wegen Verstößen gegen das Gesetz über digitale Märkte (DMA) mit Geldbußen in Höhe von insgesamt 700 Millionen Euro belegt.
Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, weil es App-Entwicklern untersagte, Nutzer auf günstigere Angebote außerhalb des App Stores hinzuweisen.
Meta wurde mit 200 Millionen Euro bestraft, da es Facebook- und Instagram-Nutzer dazu zwang, entweder personalisierter Werbung zuzustimmen oder ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen – ein Modell, das die EU als unfairen Zwang bewertet.
Diese Entscheidungen markieren die ersten Sanktionen unter dem DMA und zeigen, dass die EU bereit ist, ihre digitalen Regeln durchzusetzen, um fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz zu gewährleisten. Beide Unternehmen haben angekündigt, gegen die Entscheidungen Berufung einzulegen.
Ein starkes Zeichen für digitale Fairness
Ich begrüße dieses entschlossene Vorgehen der EU ausdrücklich. Zu lange konnten große Tech-Konzerne ihre Marktmacht ausnutzen, um Wettbewerb zu unterdrücken und Nutzerrechte zu beschneiden. Die Durchsetzung des DMA zeigt, dass solche Praktiken nicht länger toleriert werden.
Doch dies sollte nur der Anfang sein. Auch der Digital Services Act (DSA) muss konsequent angewendet werden, um gegen Desinformation, Hassrede und algorithmische Radikalisierung vorzugehen. Die Plattformen müssen in die Verantwortung genommen werden, um die digitale Landschaft sicherer und gerechter zu gestalten.
Fazit:
Die EU setzt ein klares Zeichen gegen unfaire Praktiken von Tech-Giganten.
Die Durchsetzung des DMA ist ein wichtiger Schritt für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz.
Weitere Maßnahmen, insbesondere unter dem DSA, sind notwendig, um die digitale Welt verantwortungsvoll zu gestalten.
Während öffentlich über angeblichen „Bürgergeld-Betrug“ in Höhe von rund 150 Millionen Euro diskutiert wird, bleibt ein viel größerer finanzieller Einschnitt für den Staatshaushalt weitgehend unbeachtet:
Die geplante dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von 19 % auf 7 % ab dem 1. Januar 2026 wird den Staat jährlich 3,4 bis 4,3 Milliarden Euro kosten.
Profiteure: Internationale Fast-Food-Ketten
Von dieser Steuererleichterung profitieren vor allem große Systemgastronomien wie McDonald’s.
Mit einem Jahresumsatz von etwa 4,8 Milliarden Euro in Deutschland und einer Lizenzgebühr von 5 % des Nettoumsatzes fließen erhebliche Summen ins Ausland.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch schätzt, dass McDonald’s allein durch die Steuersenkung jährlich rund 140 Millionen Euro sparen würde.
CDU/CSU: Steuerpolitik für die Gastronomie
Die CDU/CSU hat sich vehement für die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen eingesetzt.
Bereits im Wahlprogramm und durch führende Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder wurde diese Maßnahme gefordert.
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD sieht die Umsetzung dieser Steuersenkung ab 2026 vor.
AfD: Schweigen zum Steuergeschenk
Die AfD hält sich in dieser Debatte auffallend zurück. Obwohl sie sich sonst als Partei des „kleinen Mannes“ (wobei das Wahlprogramm das Gegenteil aussagt) präsentiert, unterstützt sie Maßnahmen, die vor allem großen Unternehmen zugutekommen.
Die Steuerpläne der AfD sehen umfangreiche Entlastungen für Unternehmen und höhere Einkommen vor, ohne klare Gegenfinanzierung.
Quelle: *
Steuerhinterziehung: Das größere Problem
Während über Sozialbetrug in Millionenhöhe diskutiert wird, entgehen dem deutschen Staat jährlich durch Steuerhinterziehung und -vermeidung Schätzungen zufolge 125 bis 160 Milliarden Euro.
Diese Summen übersteigen die Kosten der Mehrwertsteuersenkung um ein Vielfaches und zeigen, wo tatsächlich Handlungsbedarf besteht.
Großspenden aus der Gastronomie: Politische Nähe mit Preis
Ein weiterer kritischer Aspekt ist die offensichtliche Nähe zwischen Politik und Gastronomiebranche, sichtbar an Großspenden und Sponsoring:
Max Schlereth – Gastronom und Hotelier
Im Januar 2025 erhielt die CDU eine Großspende in Höhe von 500.000 € vom Unternehmer Max Schlereth. Schlereth betreibt ein Sparerib-Restaurant in München und ist Geschäftsführer einer Hotelkette. Diese Spende wurde öffentlich im Zusammenhang mit den politischen Entscheidungen zur Mehrwertsteuer in der Gastronomiebranche diskutiert.
McDonald’s – Sponsoring und politische Nähe
McDonald’s trat als Sponsor des CDU-Parteitags auf und unterstützte den Bau einer neuen CDU-Geschäftsstelle. Zudem zeigten sich CDU-Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder demonstrativ in McDonald’s-Filialen während des Wahlkampfs. Diese Aktivitäten wurden als Ausdruck einer engen Verbindung zwischen der CDU und der Gastronomie interpretiert.
Historische Beispiele: Mövenpick-Affäre
Ein besonders bekanntes Beispiel für den Einfluss von Gastronomie-Spenden auf politische Entscheidungen ist die Mövenpick-Affäre. Zwischen 2008 und 2009 spendete die Substantia AG, im Besitz der Familie Finck, insgesamt 1,1 Millionen Euro an die FDP und 820.000 Euro an die CSU. Kurz darauf setzten diese Parteien eine Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen durch, wovon auch die Mövenpick-Gruppe profitierte.
Resümee:
Die geplante Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie stellt ein erhebliches finanzielles Risiko für den Staatshaushalt dar und begünstigt vor allem große, international tätige Unternehmen.
Während CDU/CSU diese Maßnahme aktiv vorantreiben und die AfD sich nicht klar positioniert, bleibt die Bekämpfung von Steuerhinterziehung weiterhin unzureichend.
Klar gegen diese MWSt-Senkung sind die Grünen und die Linken. Auch die SPD ist davon nicht sonderlich begeistert, muss jedoch um andere soziale Punkte zu erreichen, diese Kröte schlucken.
Großspenden aus der Branche werfen zudem Fragen nach der Unabhängigkeit politischer Entscheidungen auf.
Sie haben gesagt: „Wehret den Anfängen.“
Aber es sind längst keine Anfänge mehr.
Die #AfD ist auf dem Vormarsch – nicht trotz, sondern wegen derer, die mit ihr reden, ihr #Macht geben, ihre #Sprache übernehmen, ihr Mikrofone hinhalten.
„Wir haben gerade für teuer Geld auf Microsoft umgestellt”, sagt der Schulleiter. “Unser ganzes System ist in Confluence”, sagt die GF. “Insta ist mein Business”, sagt der Influencer. “Ich schreib so ziemlich alles in Drive”, murmele ich kleinlaut.
Jeden Morgen gurgelt in den News mindestens ein neuer Grund an die Oberfläche, der US-Führung nicht mehr zu vertrauen. Nicht freundschaftlich, nicht sozial, nicht militärisch, nicht ökologisch, nicht politisch.
Und nicht technologisch.
Unsere Daten auf den Servern von Leuten, denen man nicht trauen kann. Unsere Existenzen in Clouds, die jederzeit abgeschaltet werden können. Unsere Lebenszeit auf Plattformen, die von denen kontrolliert werden, die uns verachten. Leider auch diese hier, wenn wir ehrlich sind. Siehe Slide 8.
Zeit, zu gehen. Solange es noch geht. So schwer es auch wird.
Lass es uns zusammen machen und unsere Erfahrungen teilen!
——
Ein Kommentar von
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –
Wie abhängig wir von einzelnen Staaten sind, machen die nachfolgenden Szenarien deutlich.
Europa muss sich diversifizieren.
Gerade Trump hat gezeigt, wie schnell die USA sich in USA2.0 verändert.
Nachfolgend einige Szenarien, die hoffentlich nie eintreten.
DIE USA LÖSCHEN UNS WEG!
Ein Beitrag von
Werner Hoffmann
5 Horrorszenarien: Wenn die USA 2.0 digitale Sperrungen verhängt
Unsere Daten auf Servern, die uns nicht gehören. Unsere Arbeit in Clouds, die jederzeit abgeschaltet werden können. Unsere Existenzen in Händen, denen wir nicht trauen können.
Jeden Morgen gurgelt in den News mindestens ein neuer Grund an die Oberfläche, der US-Führung nicht mehr zu vertrauen.
Nicht freundschaftlich, nicht sozial, nicht militärisch, nicht ökologisch, nicht politisch. Und nicht technologisch.
Hier sind fünf düstere Szenarien, die uns aufwecken sollten:
1. „404 Nation“ – Der Tag, an dem die Cloud starb
Montagmorgen, 8:03 Uhr.
Die Mailserver sind tot. Teams verbindet nicht. Der Projektplan in Azure? Weg.
Ein schlichter Hinweis erscheint: „Service in Ihrer Region nicht verfügbar.“
In Berlin bricht Chaos aus:
Die Stadtverwaltung kommt nicht mehr an ihre Daten. Schulen stehen still – alle Tablets unbrauchbar.
Die Polizei kann keine Ermittlungen führen, weil das zentrale Datenbanksystem in den USA liegt.
Sicherheitsforscher merken zu spät: Auch die Backups lagen – natürlich – in der „sicheren“ Cloud.
Und die USA2.0? Verkündet stolz: „America First – auch digital.“
2. „Influencer Blackout“ – Der Tag, an dem Reichweite wertlos wurde
10:22 Uhr, Hamburg.
Lara will ihre Story posten – nichts lädt. Insta down. TikTok? Offline.
In L.A. kündigt die USA2.0 ein „temporäres Schutzgesetz für US-Plattformen“ an – Export-Stopp für Europa.
Influencer wie Lara verlieren binnen Stunden ihre Existenz:
Verträge platzen. Marken ziehen sich zurück. Ihre Follower? Gefangen in einem toten Netzwerk.
Und Meta? Antwortet nur noch auf Anfragen aus Texas.
3. „Kollaps der Konzerne“ – Der Tag, an dem Business stillstand
Vorstandsetage eines DAX-Konzerns.
Videocalls unmöglich – Zoom verweigert den Zugang.
Die CRM-Datenbank in Salesforce? Gesperrt.
Produktionssteuerung läuft über Windows – Lizenz deaktiviert.
Weltweit brechen Lieferketten zusammen, weil SAP-Instanzen plötzlich Fehlermeldungen zeigen – wegen „Sicherheitsbedenken“ der USA2.0.
Der Aktienkurs fällt ins Bodenlose.
Wirtschaftskrieg, live und unzensiert.
4. „Private Sphäre adé“ – Der Tag, an dem Überwachung total wurde
Ein Knopfdruck im Pentagon.
Jede Gmail-Adresse, jedes Drive-Dokument, jeder Android-Login: Mitgeschnitten. Öffentlich.
USA2.0 führt „Demokratie-Checks“ ein – Daten europäischer Nutzer werden automatisch gescannt. Wer kritisch twittert, verliert Zugang.
VPNs werden blockiert, Alternativen fehlen.
Plötzlich wird klar: Die Technologie, die uns einst befreit hat, ist jetzt unser Käfig.
5. „Frozen Windows“ – Der Tag, an dem Microsoft Updates verweigerte
Ein unscheinbares Update – bleibt aus.
Microsoft kündigt offiziell an: Keine Updates mehr für Windows-Systeme außerhalb der USA.
Europa? Ausgeschlossen – aus „nationalem Interesse“.
Die Folgen sind dramatisch:
Sicherheitslücken bleiben offen. Hacker übernehmen Server.
Banken, Krankenhäuser, Verwaltungen: Erpressung, Datenverlust, Systemabstürze.
Privatnutzer sehen blaue Bildschirme – und keine Lösung.
IT-Teams weltweit schlagen Alarm: Entweder veraltete, unsichere Systeme – oder Milliarden in neue, unabhängige IT investieren.
Doch Zeit ist keine Option mehr.
Fazit:
Die USA2.0 zeigt uns, wie abhängig wir sind – von Systemen, die wir nie kontrolliert haben. Es ist Zeit, Alternativen zu schaffen. Open Source. Unabhängige Infrastruktur. Digitale Souveränität. Bevor es wirklich passiert.
Großartiges Interview von InsideEVs und LG Energy Solution:
„Wenn wir schnellere [Elektrofahrzeuge] auf den Markt bringen, die billiger sind und länger halten, dann wird es einen natürlichen Übergang geben“, fügte er hinzu.
„Das ist im Moment wirklich der Hauptfokus für uns, um zu erschwinglicheren Fahrzeugen zu gelangen.
Wir arbeiten an neuen Chemikalien, neuen Formaten, um wirklich zu versuchen, die Batteriepreise zu senken.“
„Es gibt zwei Anlagen, die innerhalb des nächsten Jahres in Produktion gehen, und dann haben wir drei, die wahrscheinlich im übernächsten Jahr sein werden“, sagte Lee.
„Wir arbeiten sehr eng mit unseren Kunden zusammen, um die Produktion auf sehr intelligente Weise hochzufahren, damit wir uns nicht überfordern.“
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Kommentar von
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –
Dass immer mehr Länder die fossile Energie ausschließen oder die geplant haben, machen diese nachfolgenden Beispiele deutlich:
1. Äthiopien hat im Januar 2024 als erstes Land weltweit den Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (Benzin und Diesel) vollständig verboten.
Damit können auch keine gebrauchten Verbrennerfahrzeuge aus Deutschland oder der EU nach Äthiopien verkauft werden. Auch weitere afrikanische Länder, sowie Indien denken inzwischen darüber nach.
Dies wird sich auch auf die Gebrauchtwagenpreise auswirken.
Dieses Verbot betrifft übrigens sowohl private als auch diplomatische Importeure. Ziel ist es, die Abhängigkeit von teuren Kraftstoffimporten zu verringern und den Übergang zu einer elektrifizierten Mobilität zu fördern.
Die Entscheidung wurde durch die hohen Kosten für fossile Brennstoffe motiviert – allein im Jahr 2023 gab Äthiopien über 6 Milliarden Euro für Kraftstoffimporte aus. Zudem verfügt das Land über reichlich erneuerbare Energiequellen, insbesondere Wasserkraft aus dem Grand Ethiopian Renaissance Dam, der einen Großteil des Strombedarfs decken soll.
Trotz dieser ambitionierten Maßnahmen steht Äthiopien vor Herausforderungen: Nur etwa 40 % der Bevölkerung haben derzeit Zugang zu Elektrizität. Es gibt nur wenige öffentliche Ladestationen und spezialisierte Werkstätten für Elektrofahrzeuge. Ersatzteile sind knapp und teuer, was viele Fahrzeuge außer Betrieb setzt.
Dennoch plant die Regierung, bis 2030 rund 500.000 Elektrofahrzeuge zu importieren und die Ladeinfrastruktur auszubauen. Steuererleichterungen für Elektroautos sollen die Umstellung zusätzlich fördern.
Zusammengefasst: Seit Januar 2024 dürfen in Äthiopien nur noch Elektrofahrzeuge importiert werden – ein weltweit einzigartiger Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität.
2. NORWEGEN SCHLÄGT ALLES: AB 2025 NUR NOCH STROM!
Norwegen hat bereits heute über 90 % Elektroauto-Anteil bei Neuzulassungen.
Ab 2025 dürfen dort keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.
3. ASIEN UND AMERIKA SCHLIESSEN AUF
Kanada, Japan, Israel, Singapur, Indien, Taiwan und Thailand haben ebenfalls Verbrenner-Verbote ab 2030 bis spätestens 2040 angekündigt.
4. ZULASSUNGEN WERDEN VERTEUERT ODER BLOCKIERT
Frankreich erhebt „Malus“-Steuern bei der Neuzulassung von CO₂-starken Autos.
Singapur verlangt teure Zulassungszertifikate, die in die Zehntausende gehen können.
Auch London, Amsterdam und Stockholm verlangen Gebühren oder sperren ganze Zonen für Diesel und Benziner.
Marc Raschke. IK Manager des Jahres 2022 – Forschungssprecher d. Jahres 2021.
Der Vorgang ist ungeheuerlich, aber bezeichnend.
Und zeigt, dass es nicht nur ein dumpfes Bauchgefühl ist, was man derzeit haben kann, wenn man auf den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) schaut. Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Stiftungsdirektor der Gedenkstätte #Buchenwald, schrieb gestern folgende Zeilen auf Bluesky:
„Diese Woche wurde ich erstmals in einem Interview mit einem Sender des ÖRR bei einer Äußerung zum #Geschichtsrevisionismus gebeten, die AfD nicht explizit zu erwähnen. Begründung: Das wird sonst nicht gesendet.“
Dieser Einblick in den Maschinenraum der ÖRR-Denke passt erschreckend zu dem, was ich kürzlich „Off the Records“ erfuhr bzgl. Talk-Sendungen.
Auf die Frage nämlich, warum man denn nicht einfach einen #Faktencheck live mitlaufen lasse, kam als Antwort: „Wenn wir die Fakten bringen, wirft man uns linke Parteinahme vor.“
Starker Tobak, nicht wahr? Fakten sind also inzwischen „links“. Und rechtsradikale Hetze & Fakes dürfen ohne #Einordnung oder Check über den Äther laufen.
Ist das beim #ÖRR vorauseilendes Einknicken opportunistischer Redaktionsleitungen ohne Rückgrat vor Wahlergebnissen?
Oder einfach nur ein falsch verstandener Auftrag, den der ÖRR nach dem Zweiten Weltkrieg bekommen hat; auf das sich Medien nie wieder zum Werkzeug des Faschismus machen. Ich weiß aus vielen Gesprächen, dass im ÖRR derzeit viel Angst und Unsicherheit herrscht. Kein gutes Setting für eine #Berichterstattung, die eigentlich Freiraum und Rückendeckung braucht. Da flüchtet man sich vom Journalistisch-Analytischen ins Gefühlige, Kuschelige – und kann sich sicher sein: Damit tut man keinem weh.
Versteht mich nicht falsch: Das hier ist kein ÖRR-Bashing. Ich bin ein absoluter Fan der ÖRR-Idee als Kontrast zu den dubiosen Medien-Mogulen mit ihren Privatinteressen. Allein: Die derzeitige Ausgestaltung dieser Idee (Fall Mitschke/TTT; Fall #Hallervorden; Fall „Klar“) insbesondere unter der ARD-Programmdirektorin, Gattin eines stramm rechten CDU-Politikers sowie Schäuble-Tochter Christine Strobl, macht mir Sorgen: Gegen den Feind von innen kann der ÖRR nur machtlos sein.
„Demokratiefeindliche Strömungen gehen subtil vor und versuchen, demokratische Institutionen mit demokratischen Mitteln von innen heraus zu zersetzen“, fassten es letztes Jahr die Juristen Marc Bovermann und Samuel Stowasser auf der Plattform „#Verfassungsblog“ zusammen. – Dass sich hier die CDU einmal mehr zum willfährigen Handlanger der A*D macht, ist in meinen Augen dabei einmal mehr Kern des Problems.