Mercedes unter chinesischer Kontrolle: Deutsche Anleger abgeschlagen!

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Für alle die glauben, dass #Mercedes ein „deutsches Unternehmen“ sei:

Die chinesische BAIC Group ist mit 9,98% der Stimmrechte der größte Einzelaktionär der Mercedes-Benz Group AG.

Ergänzung von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Zu den weiteren großen Anteilseignern zählen der chinesische Investor Li Shufu (seit 2018) und der Staatsfonds von Kuwait (seit 1974).

Li Shufu hält über die Firma Tenaciou3 Prospect Investment Limited einen Anteil von 9,69%. Alle deutschen Anleger zusammen kommen nur auf 6,52%.

Für alle, die glauben, dass Mercedes ein “deutsches Unternehmen” sei:

Die Mercedes-Benz Group AG, einst ein Stolz der deutschen Industrie, gehört längst nicht mehr überwiegend deutschen Händen. Der größte Einzelaktionär ist die chinesische BAIC Group, die beeindruckende 9,98 % der Stimmrechte hält. Diese Beteiligung macht BAIC zum wichtigsten Aktionär und verschafft dem Unternehmen erheblichen Einfluss auf die strategischen Entscheidungen von Mercedes.

Doch BAIC ist nicht der einzige bedeutende Anteilseigner aus China. Li Shufu, Gründer des Geely-Konzerns, besitzt über seine Holding Tenaciou3 Prospect Investment Limited 9,69 % der Stimmrechte. Seit seinem Einstieg im Jahr 2018 hat er wiederholt betont, dass er Mercedes als strategische Investition betrachtet – eine Aussage, die sowohl für die chinesische als auch für die deutsche Industriepolitik von Bedeutung ist.

Zu den weiteren Anteilseignern zählt der Staatsfonds von Kuwait, der bereits seit 1974 investiert ist und traditionell als einer der stabilsten Partner von Mercedes gilt. Auch wenn seine Anteile im Vergleich zu den chinesischen Aktionären weniger kontrovers diskutiert werden, zeigt seine jahrzehntelange Beteiligung, dass Mercedes längst ein globales Unternehmen mit vielfältigen Investoren ist.

Das vielleicht erschütterndste Detail: Alle deutschen Anleger zusammen – einschließlich privater Investoren, Fonds und institutioneller Anleger – kommen lediglich auf einen Anteil von 6,52 %. Dies verdeutlicht, wie stark die Kontrolle über den einstigen deutschen Automobilgiganten ins Ausland gewandert ist.

Die Frage, die sich stellt: Wie viel Einfluss hat Deutschland überhaupt noch auf ein Unternehmen, das einst zu den Kronjuwelen der deutschen Wirtschaft zählte? Die Antwort dürfte viele überraschen – und alarmieren.

#Mercedes, #BAICGroup, #LiShufu, #Geely, #Tenaciou3Prospect, #KuwaitStaatsfonds, #deutscheWirtschaft, #Automobilindustrie, #ChinaInvestoren, #MercedesBenzGroupAG, #deutscheInvestoren, #globalesUnternehmen, #StrategischeBeteiligung, #Industriepolitik, #Kontrollverlust,

Alice Weidel als Regierungsmitglied wäre das trojanische Pferd von Putin und der Rechtsextremen

„Warum? Die sieht doch so gesittet und anständig aus….“

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Welche früheren Aktivitäten und Äußerungen untermauern, dass Alice Weidel rechtsextrem ist oder dass sie Rechtsextreme unterstützt?

Alice Weidel, Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), wurde mehrfach mit rechtsextremen Positionen und der Unterstützung rechtsextremer Akteure in Verbindung gebracht.

Rassistische E-Mail (2013): Im Jahr 2017 veröffentlichte die “Welt am Sonntag” eine E-Mail aus dem Jahr 2013, die Weidel zugeschrieben wird. Darin bezeichnet sie Mitglieder der Bundesregierung als “Schweine” und “Marionetten der Siegermächte” und äußert sich abfällig über “kulturfremde Völker” wie Araber, Sinti und Roma. Weidel bestritt die Echtheit der E-Mail, jedoch legte der Empfänger eine eidesstattliche Versicherung über deren Authentizität vor.

Quelle https://correctiv.org/faktencheck/artikel-faktencheck/2017/09/11/alice-weidel-und-ihre-rassistische-mail/?lang=de&utm_source=chatgpt.com

Kontakte zu rechtsextremen Kreisen: Im Januar 2024 wurde bekannt, dass Roland Hartwig, ein enger Mitarbeiter Weidels, an einem geheimen Treffen mit Rechtsextremen teilnahm, bei dem Pläne zur “Remigration” diskutiert wurden. Weidel entließ Hartwig daraufhin, distanzierte sich jedoch nicht ausdrücklich von den Inhalten des Treffens.

Quelle https://www.fr.de/politik/afd-geheimtreffen-verbot-klingbeil-nennt-weidel-eine-rechtsextreme-potsdam-soeder-habeck-aktuell-zr-92780919.html?utm_source=chatgpt.com

Revisionistische Äußerungen: Weidel sorgte für Kontroversen, als sie sich weigerte, den heutigen polnischen Namen der Stadt Głubczyce (ehemals Leobschütz) anzuerkennen. Historiker werfen ihr vor, damit die nach 1945 gezogenen Grenzen infrage zu stellen und revanchistische Positionen zu vertreten.

Quelle https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252677748/AfD-Chefin-Weidel-stellt-die-nach-1945-gezogenen-Grenzen-infrage.html

Rhetorik gegen politische Korrektheit: Auf einem AfD-Parteitag 2017 forderte Weidel, dass “die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte” gehöre. Diese Aussage wurde als Angriff auf den gesellschaftlichen Konsens zur Wahrung respektvoller Sprache und gegen Diskriminierung verstanden.

Quelle https://jugendstrategie.de/hasserfuellte-und-menschenverachtende-zitate-der-afd/?utm_source=chatgpt.com

Zusätzlich zu den bereits genannten Vorfällen gibt es weitere Hinweise, die Alice Weidel mit rechtsextremen Positionen und Akteuren in Verbindung bringen:

Beschäftigung rechtsextremer Mitarbeiter:

Recherchen des Bayerischen Rundfunks zufolge beschäftigen mehr als die Hälfte der AfD-Bundestagsabgeordneten Personen mit Verbindungen zu rechtsextremen Organisationen. Darunter befinden sich auch die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla. Diese Mitarbeiter sind in Gruppen aktiv, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden, wie beispielsweise die “Identitäre Bewegung”.

Quelle https://www.juedische-allgemeine.de/politik/afd-soll-mehr-als-100-rechtsextreme-beschaeftigen/?utm_source=chatgpt.com

Zusammenarbeit mit dem rechtsextremen Verleger Götz Kubitschek:

Alice Weidel wurde dafür kritisiert, in ihrem Ressort ein Familienmitglied des rechtsextremen Verlegers Götz Kubitschek beschäftigt zu haben. Kubitschek gilt als eine zentrale Figur der Neuen Rechten in Deutschland.

https://mannschaft.com/a/afd-chefin-weidel-beschaeftigt-kubitschek-schwiegersohn?utm_source=chatgpt.com

Unklare Haltung zu rechtsextremen Medien:

Auf einem AfD-Parteitag wurde Weidel auf einen Verlag angesprochen, der Bücher von Holocaustleugnern vertreibt und sich positiv auf den Nationalsozialismus bezieht. Weidel behauptete, den Verlag nicht zu kennen, obwohl sie diesem seit 2017 mehrfach Interviews gegeben hatte und der ehemalige Chefredakteur in ihrem Team tätig war.

Quelle
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/weidel-zeitung-parteitag/?utm_source=app_share

Umarmung mit Björn Höcke:

Im September 2024 wurde Weidel bei einer Wahlkampfveranstaltung in Erfurt dabei fotografiert, wie sie den als rechtsextrem eingestuften AfD-Politiker Björn Höcke herzlich umarmte. Dieses Bild wurde als Zeichen für eine Annäherung an den extrem rechten Flügel der Partei interpretiert.

Teilnahme an rechtsextremen Treffen:

Im Januar 2024 wurde bekannt, dass Roland Hartwig, ein enger Mitarbeiter von Weidel, an einem geheimen Treffen mit Rechtsextremen teilgenommen hatte, bei dem Pläne zur “Remigration” diskutiert wurden. Weidel beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit Hartwig, distanzierte sich jedoch nicht ausdrücklich von den Inhalten des Treffens.

Quelle https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-weidel-geheimtreffen-reaktion-hartwig-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=iOS

Unklare Haltung zu rechtsextremen Medien:

Auf einem AfD-Parteitag wurde Weidel auf einen Verlag angesprochen, der Bücher von Holocaustleugnern vertreibt und sich positiv auf den Nationalsozialismus bezieht. Weidel behauptete, den Verlag nicht zu kennen, obwohl sie diesem seit 2017 mehrfach Interviews gegeben hatte und der ehemalige Chefredakteur in ihrem Team tätig war.

Verbindungen zur “Identitären Bewegung”: Recherchen zufolge bestehen innerhalb der AfD Verbindungen zur rechtsextremen “Identitären Bewegung”. Weidel äußerte sich dazu ausweichend und betonte lediglich, dass entsprechende Parteitagsbeschlüsse gültig seien.

Quelle https://correctiv.org/top-stories/2020/10/14/kein-filter-fuer-rechts-instagram-rechtsextremismus-afd-ib-verbindungen/?utm_source=chatgpt.com

Diese Vorfälle verstärken den Eindruck, dass Alice Weidel rechtsextreme Positionen unterstützt oder zumindest toleriert.

Mich erinnert die Situation derzeit etwas an das Ende der Weimarer Republik, als ein Politiker damals den Judenhass salonfähig machte und Millionen von Juden und Andersdenkenden ermordet wurden.

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CDU/CSU, FDP, AfD und BSW plant das AUS für das Deutschlandticket: Droht das Ende der Mobilitätsrevolution?

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Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Die #CDU/ #CSU möchte auch dieses #Deutschlandticket wieder abschaffen!
Offiziell kein Statement, außer, dass es ja nur bis 2025 gilt!

Deutschlandticket und was meinen die Parteien?

Was meint die SPD?

Die SPD unterstützt das Deutschlandticket nachdrücklich und betrachtet es als bedeutenden Fortschritt für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland. Die Partei setzt sich für eine langfristige Sicherung und Weiterentwicklung des Tickets ein, um den Bürgerinnen und Bürgern eine kostengünstige und unkomplizierte Mobilitätslösung zu bieten.

Im Dezember 2024 einigten sich SPD, Grüne und Union auf eine finanzielle Absicherung des Deutschlandtickets für das Jahr 2025. Durch eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes wurde ermöglicht, dass nicht genutzte Mittel aus den Jahren 2023 und 2024 in das Folgejahr übertragen werden können, um die Finanzierung sicherzustellen. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Detlef Müller, bezeichnete diese Einigung als “große Erleichterung” und betonte die Bedeutung von Verlässlichkeit für die Nutzerinnen und Nutzer des Tickets.

Ab Januar 2025 wird der Preis des Deutschlandtickets auf 58 Euro pro Monat steigen, wie von der Verkehrsministerkonferenz beschlossen. Die SPD bedauert diese notwendige Preisanpassung, setzt sich jedoch weiterhin für eine langfristige Preisstabilität und Verlässlichkeit des Tickets ein. Müller unterstrich die Notwendigkeit, das Ticket langfristig verlässlich anzubieten, um den Menschen Planungssicherheit zu geben.

Die SPD sieht im Deutschlandticket einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende und zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Sie setzt sich daher für eine nachhaltige Finanzierung und Weiterentwicklung des Tickets ein, um dessen Erfolg auch über das Jahr 2025 hinaus zu sichern. Die Partei betont die Bedeutung eines attraktiven und bezahlbaren ÖPNV-Angebots für die Mobilität und Lebensqualität in Deutschland.

Was meinen die Grünen?

Die Bündnis 90/Die Grünen befürworten das Deutschlandticket und setzen sich für dessen langfristige Sicherung und Weiterentwicklung ein. Sie sehen in dem Ticket einen wichtigen Schritt hin zu umweltfreundlicher Mobilität und Klimaschutz.

Die Grünen streben an, das Deutschlandticket bis mindestens 2030 zu garantieren und das Angebot weiter auszubauen. Sie betonen die Notwendigkeit, das Verkehrsangebot und die Zuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern, um mehr Menschen zur Nutzung des Tickets zu bewegen. Dazu gehören Investitionen in dichtere Taktungen und zusätzliche Angebote im ländlichen Raum.

Zudem setzen sich die Grünen dafür ein, das Deutschlandticket um touristische Sonderverkehre oder Fähren zu erweitern, um dessen Attraktivität zu steigern und den nachhaltigen Tourismus zu fördern.

Allerdings stehen die Grünen mit ihrer Forderung nach einer langfristigen Preisstabilität des Tickets teilweise allein da. Andere Parteien und Bundesländer plädieren für moderate Preiserhöhungen, um die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs sicherzustellen.

Insgesamt sehen die Grünen im Deutschlandticket einen bedeutenden Beitrag zur Verkehrswende und setzen sich für dessen langfristige Sicherung und Weiterentwicklung ein.

Wie sehen es die CDU / CSU?

Die CDU/CSU unterstützt das Deutschlandticket grundsätzlich, legt jedoch großen Wert auf eine solide und nachhaltige Finanzierung. Im Dezember 2024 stimmte die Unionsfraktion einer Änderung des Regionalisierungsgesetzes zu, um die Finanzierung des Tickets für das Jahr 2025 sicherzustellen.

CDU-Chef Friedrich Merz betonte, dass das Deutschlandticket für 2025 gesichert sei, wies jedoch auf bevorstehende “schwierige Verhandlungen” zur Finanzierung über 2025 hinaus hin. Er unterstrich, dass die Organisation des Regionalverkehrs primär in der Verantwortung der Länder liege und der Bund lediglich eine Mitfinanzierungsverpflichtung habe.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) äußerte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Finanzierbarkeit des Tickets. Er schlug vor, dass der Bund die Kosten vollständig übernehmen solle und brachte alternativ ein Ferien-Ticket ins Gespräch, um staatliche Mittel effizienter für Infrastrukturprojekte zu nutzen.

In den vorläufigen Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2025 äußern sich CDU und CSU nicht explizit zum Deutschlandticket. Allerdings betonen sie die Notwendigkeit eines bedarfsgerechten und zukunftsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) mit zuverlässiger Infrastruktur und attraktivem Angebot in Stadt und Land.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die CDU/CSU das Deutschlandticket unterstützt, jedoch auf eine klare Finanzierungsstrategie und die Zuständigkeit der Länder für den ÖPNV hinweist. Langfristige Finanzierungsfragen bleiben ein zentrales Thema in der Positionierung der Union zum Deutschlandticket.

Wie sieht es die FDP?

Christian Lindner stellte den aktuellen Preis von 49 Euro infrage und regte an, über eine mögliche Erhöhung nachzudenken, um mehr Investitionen in die Schieneninfrastruktur zu ermöglichen.

Wie sieht es die AfD?

Die Alternative für Deutschland (AfD) äußert sich kritisch zum Deutschlandticket. 

In ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 äußert sich die AfD nicht explizit zum Deutschlandticket. Allerdings betont sie die Förderung des motorisierten Individualverkehrs und spricht sich für einen ideologiefreien und bedarfsgerechten Verkehrssektor aus.

Zusammenfassend lehnt die AfD das Deutschlandticket in seiner aktuellen Form ab.

Wie steht das BSW zum Deutschlandticket?

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) äußert sich kritisch zum Deutschlandticket.

Als Alternative fordert Wagenknecht ein staatliches Leasingprogramm, das spritsparende Mobilität für Gering- und Normalverdiener gewährleistet. 

Zusammenfassung:

Das Deutschlandticket wird derzeit nur von SPD und Grüne positiv bewertet.

Alle anderen Parteien lehnen das Deutschlandticket ab,

– wollen den Individualverkehr lieber fördern

– oder die Förderungen komplett streichen.

#Deutschlandticket #CDU #CSU #SPD #DieGrünen #FDP #AfD #BSW #ÖPNV #Verkehrswende #Mobilität #Klimaschutz #Individualverkehr #Bundestagswahl #Deutschland

Elon Musk: Vom Tech-Genie zum Angsthasen – Wie der reichste Mann der Welt verzweifelt um Aufmerksamkeit kämpft

Ein Beiträge

Elon Musk hat ein Problem. Und das sind nicht Ausfälle von X (Twitter) oder fehlgeschlagene Raketenstarts. Sein Problem ist größer: Angst. Angst davor, nicht mehr gehört zu werden. Angst, dass sich die Welt womöglich ohne ihn weiterdrehen könnte.

Diese Angst treibt den reichsten Mann der Welt zu seinem neuen Hobby: sich in die deutsche Politik einzumischen. Innerhalb weniger Tage generierte Musk über 220 Millionen Impressionen – nicht mit klugen Analysen, sondern mit Falschaussagen, Wahlempfehlungen für die AfD und der Forderung nach dem Rücktritt eines längst zurückgetretenen Kanzlers.

Was er macht, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, sich selbst und seine Ideale in den Mittelpunkt zu stellen. Männer wie Musk – reich, mächtig, laut – kaufen sich die eigene Bühne und schaffen sich ein Publikum, das ihre Unsicherheit nicht sehen soll und will.

Musk inszeniert sich als „High Status Male“, ein Narrativ, das von Geld, Einfluss und Dominanz geprägt ist. Männer, die davon überzeugt sind, dass ihnen die Welt gehört – oder zumindest gehören sollte. Kein Wunder, dass er Trump lobt und Kamala Harris kritisiert – Buddy und so. Kontrolle ist sein Ziel. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Und Unsicherheit schürt Angst.

Das Problem ist nicht Musk. Es ist das System, das Leuten wie ihm die Bühne gibt und ihre Lautstärke verstärkt. Die Reichweite, die ihn unantastbar macht, speist sich aus der Angst vor Alternativen. Musk zeigt uns gerade sehr gut, wie fragil demokratische Diskurse sind, wenn sie von Menschen mit Macht und Geld gesteuert werden.

Und Angst ist der Kern. Angst davor, dass sich die Welt verändert. Dass andere Perspektiven, Stimmen und Ideen Raum bekommen. Elon Musk ist ein Symbol für Angst, verpackt in Lautstärke und Macht. Aber Angst bringt uns nicht weiter. Mut schon.

Ich habe es satt, immer nur über die Angst dieser Männer zu reden. Für 2025 wünsche ich mir etwas anderes: Viele mutige, laute Frauen, die keine Angst vor Veränderung haben. Die sich nicht kaufen lassen oder sich ihr System kaufen, sondern selbstbewusst und ohne Rücksicht auf alte Machtstrukturen handeln. Frauen, die von modernen Männern getragen, gefördert und unterstützt werden, ohne Neiddebatten und Kindergartenspiele.

Denn die Zukunft gehört nicht denen, die im Gestern leben und Angst haben – sondern denen, die mutig genug sind, sie neu zu gestalten.

#ElonMusk, #Angst, #X, #Twitter, #Raketenstarts, #AfD, #Wahlempfehlung, #Kanzler, #HighStatusMale, #Trump, #KamalaHarris, #Kontrolle, #Unsicherheit, #Demokratie, #Reichweite, #Macht, #Mut, #Veränderung, #Zukunft, #Frauen, #Männer, #Machtstrukturen,

Wer will jetzt noch in die neuen Bundesländer bei so viel Rechtsextremen?

Der #Osten bekommt jetzt keine #Fachkräfte mehr wegen der #AfD

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Wenn 1/3 eine #rechtsextreme #Partei wählt, ist es auch kein Wunder, wenn keine neuen Fachkräfte solche Bundesländer ziehen möchte.

Wahlergebnisse der AfD

Sachsen-Anhalt-2021: 20,8%

Brandenburg-2024: 29,2%

Sachsen-2024: 30,6%

Thüringen-2024: 32,8%

Und nicht nur #Fachkräfte haben keine Lust mehr in solchen #Bundesländern zu leben.

Auch den #Urlaub dort zu verbringen oder gar dort zu #investieren, wird von immer mehr Menschen kritisch gesehen.

11.000 Jobs weg – Dank Regierung oder billiger Propaganda? Die Wahrheit über ThyssenKrupp, China-Stahl und die Ampel-Bremser!

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Robin Mesarosch

11.000 Arbeitsplätze gestrichen? Was passiert da eigentlich?

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Manche Parteien tun gerade so: Es müsste nur die Regierung weg, dann ginge es unserer Industrie und allen Unternehmen besser. Ich habe das mal am Beispiel von ThyssenKrupp hinterfragt.

  1. Kein Unternehmen hat in Deutschland jemals so viel Förderung bekommen wie ThyssenKrupp unter dieser Regierung.
  2. Dass es unsere Stahlbranche schwer hat, war schon lange vor dem Regierungswechsel so.
  3. Die Gründe dafür sind vielfältig, vor allem überschwemmt China aber gerade die Welt mit Billig-Stahl, was uns die Preise kaputtmacht. Darauf haben wir nur sehr begrenzt Einfluss.

Können wir also nichts machen und es wäre dann sowieso egal, wer regiert? Überhaupt nicht!

Manche Parteien versuchen die Energiewende als Wurzel allen Übels hinzustellen. Dabei ist das genau das, was die Stahlbranche möchte. Und das sage nicht ich, das sagt sie selbst. Wir sind da schon gut unterwegs, müssen aber in der Übergangszeit die Energiepreise noch stärker drücken. Genau das hatte die Ampel vor. Dann hat das Verfassungsgericht aber verboten, dass wir dafür Geld aus der Corona-Zeit nehmen. Und die FDP hat sich geweigert, stattdessen Schulden aufzunehmen, um unserer Industrie zu helfen. Obwohl die Industrie das ganz deutlich eingefordert hat. Auch die CDU lehnt das bislang ab.

Deswegen: Es macht einen Unterschied, wer regiert. Und man kann etwas machen gegen all das, was gerade passiert. Aber Sprüche klopfen ist halt nicht machen. Wenn uns unsere Arbeitsplätze wichtig sind, müssen wir jetzt Geld in die Hand nehmen.

https://www.linkedin.com/posts/robin-mesarosch-57239442_11000-arbeitspl%C3%A4tze-gestrichen-was-passiert-activity-7267502980298412034-I87f?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Gestern-Kleber am Steuer: Wie Söder, Aiwanger und Müller die Zukunft der deutschen Autoindustrie sabotieren!

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Am Montag gab es einen “bayrischen #Autogipfel “ und wer sehen will, wer wie die deutsche #Autoindustrie zerstört, muss sich nur die abschließende Pressekonferenz ansehen, bei der u.a. Markus Söder, Hubert Aiwanger und #VdA-Chefin Hildegard Müller ihre Statements formuliert haben.

Was diese Leute wollen:

Um jeden Preis den #Verbrenner am Leben erhalten, obwohl diese Technologie weltweit stirbt. Herr Aiwanger spricht sogar von einem “modernen Verbrenner”. Doch das ist so wie “moderne Dampfmaschine” oder ”modernes Wählscheibentelefon”.

Den #GreenDeal abschwächen oder gar auflösen. Es wird noch immer ein Gegensatz zwischen #Klimaschutz und #Wirtschaft gesehen. Doch genau dieser existiert nicht. Eine Wirtschaft für die Zukunft hat Klimaschutz als Voraussetzung.

Der deutsche #Autoindustrie ermöglichen, sich ihrer Verantwortung der Transformation zu entziehen. Dabei sollen Regeln entschärft oder gar aufgehoben werden, was dazu führen würde, dass sich die deutsche Autoindustrie noch langsamer transformiert als sie es ohnehin schon tut. Das wäre gut für Dividenden und Boni, aber schlecht für den Erhalt dieser Branche in #Deutschland und #Europa.

Kurzum:

Sie wollen das #Gestern bewahren, weil sie glauben, dass das, was in der #Vergangenheit funktioniert hat, auch in Zukunft funktioniert. Doch das ist ein fataler Irrtum.

Dazu verbreiten sie die schon oft widerlegten #Falschaussagen, dass es ein #Verbrennerverbot gäbe, dass die Politik vorschreiben würde, welche Technologie die richtige sei und dass #Elektroauto|s noch zu teuer seien.

Tatsache ist:

Seit 2017 gehen weltweit die Verkäufe von Verbrennern zurück, währen die von Elektroautos expomtiel steigen.

Der Verbrenner stirbt und das hat zwei wesentliche Gründe: #Physik, #Marktwirtschaft

Die deutsche Autoindustrie hat ein Problem am Markt in #China. Da hilft das Aufweichen europäischer Regeln genau NULL.

Für Verbrenner können fossile Energieträger keine Option mehr sein. Die Alternativen wird es aber für die bodengebundene Mobilität nicht geben und wenn es sie gäbe, wären sie extrem teuer.

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Auch #Wasserstoff ist für die bodengebundene Mobilität erledigt. Nur 1% der weltweiten #H2-Produktion ist regenerativ und die Industrie braucht große mengen davon.

Die Nachteile des Verbrenners bleiben, egal womit der befüllt wird: Miese Effizienz, giftige #Abgase, #Lärm.

Die Politik hat nie Vorgaben gemacht, wie das Ziel des THG-freien Antriebs erreicht werden soll.

Die Vorgaben der #EU haben nichts mit #Ideologie zu tun, sondern sind wissenschaftlich abgeleitet.

Die Wirtschaft stehet vor der wohl größten #Transformation, die es gab. Und diese ist nichts anderes als eine #Klimatransformation.

Das, was künftig funktioniert, sind klimafreundliche Technologien und Kreislaufwirtschaft. Aber für #GesternKleber ist das immer nur “grüne Ideologie”.

https://www.linkedin.com/posts/mariobuchinger_autogipfel-autoindustrie-vda-activity-7270393635827765248-zLG1?utm_source=share&utm_medium=member_ios


#Gestern-Kleber, #Söder, #Aiwanger, #Müller, #Autoindustrie, #Autogipfel, #Verbrenner, #GreenDeal, #Klimaschutz, #Wirtschaft, #Deutschland, #Europa, #Falschaussagen, #Elektroautos, #Physik, #Marktwirtschaft, #China, #Wasserstoff, #Abgase, #Lärm, #EU, #Ideologie, #Transformation, #Klimatransformation, #Kreislaufwirtschaft

CDU und Planwirtschaft: Wie Altmaier die Marktwirtschaft blockierte – und jetzt die Grünen angreifen!

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Nach der ganzen #Planwirtschaft der #CDU/CSU unter zB Peter Altmaier hat es schon eine gewisse Dreistigkeit, sich völlig unreflektiert als alleinige Hüter der #Marktwirtschaft zu gerieren.

https://youtube.com/shorts/RMdCC8gyt-I?si=tGgvd104X_ClP5Fp

Solar-Deckel, de facto Verbote bei der Windkraft- also #Wachstum begrenzen und verbieten – und dann anderen Planwirtschaft vorwerfen?! Ich zumindest finde das nicht ganz so überzeugend.

Da ist der starke Abbau von #Bürokratie und die Beschleunigung von Verfahren durch die Grünen und die Ampel doch deutlich vielversprechender und marktwirtschaftlicher.

Schauen Sie gerne rein, was ist Ihre/Eure Meinung dazu?

—>Auszug aus meiner Rede im #Bundestag zum CDU Antrag „Soziale Marktwirtschaft statt grüner Planwirtschaft“ vom 19.12.24. Die ganze Rede gibt’s wie immer auch auf meinem YouTube Kanal.

——

#Planwirtschaft, #CDU, #CSU, #PeterAltmaier, #Marktwirtschaft, #SolarDeckel, #Windkraft, #Wachstum, #Verbote, #Grüne, #Ampel, #Bürokratieabbau, #Verfahrensbeschleunigung, #Bundestag, #Rede, #YouTube

Hungernde Kinder? Sollen doch zur Tafel gehen!“ – CSU zeigt ihr wahres Gesicht

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Können doch zur Tafel gehen“: Wirbel um Satz von CSU-Kandidatin

SPD kritisiert Äußerung als „herzlos und kalt“ 

Kritik kam auch von der bayerischen SPD. Die Aussage der Würzburger CSU-Direktkandidatin sei „herzlos“, erklärten die Sozialdemokraten in einer Pressemitteilung.

SPD-Sozialexpertin Doris Rauscher sieht darin eine „unglaubliche Kälte gegenüber der Not bedürftiger Kinder und eine groteske Auffassung von Sozialstaat“.

Kinder seien nicht schuld daran, wenn ihre Eltern kaum finanzielle Mittel hätten, so Rauscher: „Jedes Kind hat das Recht auf faire Chancen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Es ist unsere Aufgabe als Politik, genau dafür zu sorgen.“ 

Behr: „Äußerung verdreht und aufgebauscht“ 

Gegenüber BR24 wehrt sich CSU-Landtagskandidatin Behr gegen die Kritik an ihrer Aussage. Sie sei „verdreht und aufgebauscht“ worden. 

Ihre Äußerung sei bei der Diskussion um das Bürgergeld gefallen. Sie habe zuvor vorgerechnet, dass eine Familie ohne Einkommen mit drei Kindern aktuell über 2.200 Euro monatlich netto „und damit als Taschengeld“ übrighabe, da alle anderen Alltagskosten wie etwa Miete und Heizung vom Staat übernommen würden. Ihre Äußerung, dass die Kinder ja zur Tafel gehen könnten, sei eine Betonung des Faktes gewesen, dass diese Familien ja zudem noch Anspruch darauf hätten, sich Lebensmittel von der Tafel zu holen. „Die Tafel kommt also noch obendrauf!“ 

CSU-Kandidatin: „Verletzende Lüge im Wahlkampf“ 

Die Äußerung sei ihr zwar „rausgerutscht“, jetzt werde ihr aber „etwas in den Mund gelegt und aus dem Zusammenhang gerissen! Mir ging es um den Missbrauch von Sozialleistungen (…). Und jetzt tut man so, als ob ich gesagt hätte: ‚Die armen, hungrigen Kinder sollen zur Tafel gehen'“.

Dass der Tafelverein eine solche Äußerung kritisiere, sei verständlich. Dabei handele es sich aber eben um eine Lüge, die sie sehr verletze: „Es ist Wahlkampf.“ Behr steht nach eigenen Worten indes „voll und ganz hinter den Tafeln“. Sie habe dreimal ehrenamtlich bei der Tafel mitgearbeitet und setze sich auch dafür ein, dass die Tafeln mit Lebensmittel bestückt würden.

Dass ihre Äußerungen mit einem Raunen des Publikums goutiert worden sind, hätte sie nicht mitbekommen, meint die CSU-Landtagskandidatin.

Ein Weihnachtsgedicht

Deutschland im Würgegriff der Union – ein Land verraten für Macht und Profit

Von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die Wahrheit hinter dem Schleier

Friedrich Merz – CDU – Der Populist in der ersten Reihe

Die Unions-Chaoten lügen ohne Rot,

verbergen die Wahrheit, doch wir sind nicht tot.

Drei Jahre Ampel? Nein, das ist nicht der Grund,

zwei Jahrzehnte Union – das macht uns kund.

Krisen reihten sich an Krisen dicht,

Krieg in Europa, Pandemie im Licht.

Ihre Klage vor dem höchsten Gericht,

brachte Deutschland nur ins Ungleichgewicht.

Im Wahlkampf muss es nun klarer werden,

diese Taten schadeten unserem Erden.

Christian Lindner FDP – Verhinderungspartei

Doch Lindner hält die Bremse fest,

verweigert Schulden, die man lösen lässt.

Parteipolitisch motivierte Taten,

brachten dem Volk nur großes Schaden.

Hundert Milliarden, die uns fehl’n,

für E-Autos und Infrastruktur-Ziel.

Die Bahn privatisiert, Gleise abgebaut,

fünftausend Kilometer, die man uns klaut.

Verspätungen nehmen stetig zu,

der Service leidet – wo bleibt die Ruh’?

Im Gesundheitswesen dasselbe Spiel,

Privatisierung war ihr Ziel.

Patientenwohl dem Profit geopfert,

die Versorgung vielerorts verschlechtert.

War all das ein abgekartet Spiel,

zwischen FDP und Union, ihr Ziel?

Jens Spahn – Der Gast bei den Republikanern beim Parteitag in der USA

Ministerposten in neuer Zeit,

doch das Land leidet unter ihrem Streit.

Carsten Linnemann – Wenn er mal als CDU-Stratege versagt, könnte das wohl so aussehen

Die CDU und CSU -Chaoten opfern ihr Land,

für persönliche Karrieren – welch’ Schand’.

Doch wir vergessen nicht, was hier geschah,

die Wahrheit leuchtet, klar und wahr.