Seit einiger Zeit sind Fossil-Ideologische Mixturen im Umlauf, die zu bleibenden Hirnschädigungen führen können.
Die Substanzen TFI sind besonders deutlich bei CDU, CSU, FDP und AfD anzutreffen.
Bei Einnahme dieser #toxischen #Politikdroge beachten Sie den Beipackzettel:
Es handelt sich bei diesem #toxischen #Getrönk um eine #fossil-#Ideologischen #Lösung, die nur dann für Sie gut ist, wenn Sie zu den Steuerpflichtigen / Bürgern gehören, die zu den
oberen 3,1 % der Bürger gehören, die über 150.000 Euro (ledig) bzw. 277.000 Euro (verh) Einkomnen erhalten
oder wie März über 10 Millionen Vermögen haben
oder zu dem Kreis der Steuerhinterzieher im großen Kreis gehören, die jährlich 160 Mrd. Euro Steuern hinterziehen.
160 Mrd. Steuerhinterziehung könnten übrigens bei einem 4-Personenhaushslt zu 7.500!Euro Entlastung führen.
Rechnet man die Hinzerziehung vom Bürgergeld von 150 Mio. auf einen 4-Personenhaushskt pro Jahr um, dann sind dies 7,10 Euro.
Übrigens müsste die (C) DU schon lange DU heißen für Deutsche Union
Das C für christlich hatten ja vor einiger Zeit 700 Pfarrer zu Recht schon bezweifelt!
Donald #Trump wird erst am 20. Januar 2025 im Amt vereidigt.
Die Planungen für sein Kabinett laufen aber bereits auf Hochtouren.
In den letzten Tagen wurden schon etliche Namen verkündet, teilweise so überraschend und extrem, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Unter all den Nominierungen ist Tulsi Gabbard wahrscheinlich die gefährlichste.
Gabbard, früher übrigens Demokratin, war eine der wichtigsten Wahlkämpferinnen für Trump. Sie machte gemeinsam mit RFK Jr. die „Reclaim America Tour“, in der sie vor allem in den Swing States für Trump warb.
Dass sie, wie alle treuen Gefolgsleute Trumps, nun einen Posten bekommt, ist nicht weiter überraschend. Welcher Posten das ist, ist hingegen fast nicht zu glauben.
Gabbard wird nämlich neue Geheimdienst-Chefin der USA. Jetzt muss man wissen:
Gabbard vertrat in den letzten Jahren derart starke pro-russische Positionen und verbreitete derart geraderaus russische Propoganda zum Krieg in der Ukraine, dass viele in Amerika sie sogar für eine russische Agentin halten.
Ein kleiner Auszug: Allein die USA und die NATO seien für den Ukraine-Krieg verantwortlich, Russland verteidige sich lediglich;
Amerikanische Medien seien vergleichbar mit russischen Staatsmedien;
Die USA würden Biowaffen-Labore in der Ukraine finanzieren – interessanterweise stellt Gabbard im Gegenzug den Einsatz chemischer Waffen durch Assad in Syrien in Frage.
Sie hält nicht etwa Putin oder Assad für Kriegstreiber, sondern die Demokraten in den USA.
Kommt uns alles bekannt vor oder?
Das ist in etwa so, als würde eine noch radikalisiertere Version von Sahra Wagenknecht nach der nächsten Bundestagswahl Chefin des Verfassungsschutzes und des BND.
Das parlamentarische Kontrollgremium würde wahrscheinlich zukünftig im Kreml tagen.
Noch eine kleine Bemerkung: Was derzeit in den USA und in Teilen auch hier in Deutschland abläuft, ist so verrückt und überwältigend, dass man geneigt ist, es als surreal, irgendwie filmisch und „wird schon nicht so schlimm“ abzutun. Es ist aber leider harte Realität, von der schlichtweg die globale Sicherheit und Leben und Leid vieler Menschen abhängen.
Friedrich Merz, bisher ein vehementer Verteidiger der Schuldenbremse,
spricht sich plötzlich für deren Reform aus.
Dieser Sinneswandel ist bemerkenswert, vor allem vor dem Hintergrund seiner jahrelangen Blockadehaltung.
Gemeinsam mit seiner Partei nutzte Merz die FDP in der Ampel-Koalition als Werkzeug, um jede Anpassung zu verhindern.
Letztlich führte diese ideologisch getriebene Haltung sogar zum Bruch der Regierung.
Natürlich ist der jetzige Schritt dringend erforderlich. Doch die Frage drängt sich auf: Warum erst jetzt? Die Reform hätte längst erfolgen können, ja müssen. Es gab in der Vergangenheit bereits politische Mehrheiten dafür, doch diese Chance wurde vertan. Der späte Richtungswechsel könnte taktischer Natur sein – ein Versuch, den Weg zur Kanzlerschaft zu ebnen, ohne Rücksicht auf die bisher versäumten Chancen für das Land. Nach der nächsten Bundestagswahl droht zudem eine gefährliche Entwicklung: Sollte die AfD gemeinsam mit einer möglichen Wagenknecht-Partei eine Sperrminorität bilden, könnten sie entscheidende Reformen blockieren und ihre politischen Ziele durchsetzen, die möglicherweise Putins Interessen zugutekommen.
In dieser angespannten Lage ist es entscheidend, dass die demokratischen Parteien zusammenhalten. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, hat bereits vor Monaten eindringlich gewarnt: „Der Staat ist kaputtgespart.“ Der Investitionsstau betrifft essenzielle Bereiche wie Schulen, Verkehrsinfrastruktur, Klimaschutz und Verteidigung – all jene Sektoren, die das Fundament unserer Gesellschaft und Wirtschaft bilden.
Die drohende Wiederwahl Donald Trumps verschärft die Lage zusätzlich. Eine US-Regierung unter Trump dürfte ihre Unterstützung für die Ukraine zurückfahren und ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Europa noch stärker einschränken. „America First“ wird dann endgültig zur Maxime. Für Deutschland bedeutet das: massive Investitionen sind unumgänglich, um den gewaltigen Investitionsstau aufzulösen.
Seit zwei Jahrzehnten leidet das Land unter chronischer Unterfinanzierung öffentlicher Projekte. Die Bahn benötigt allein 90 Milliarden Euro, und selbst wichtige Forschungsbereiche wie Batterietechnologie oder Wasserstoff werden gekürzt. Die Ökonomin Isabella Weber weist zurecht darauf hin, dass die Kombination aus Investitionsstau und Schuldenbremse verheerend ist. Während Deutschland die niedrigste Staatsschuldenquote unter den G7-Ländern aufweist, hinkt das Wirtschaftswachstum hinterher.
Hinzu kommt die fehlende Krisenvorsorge. Ob Pandemie, Russlands Angriffskrieg oder die Klima- und Artenkrise – die Schuldenbremse hat sich seit ihrer Einführung 2009 als Brandbeschleuniger in Krisenzeiten erwiesen. Der absurde Mechanismus dahinter: Erst wenn eine Krise so gravierend ist, dass die Schäden kaum noch zu bewältigen sind, wird ein Notfallhaushalt möglich. Für den Klimaschutz wäre dies schlicht zu spät.
Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die OECD oder die Bundesbank drängen seit Jahren auf eine Reform der Schuldenbremse – ebenso wie mehrere CDU-Ministerpräsidenten. Doch Friedrich Merz und Christian Lindner haben diese Forderungen bislang ignoriert.
Es wäre daher von größter Dringlichkeit, die Schuldenbremse noch vor den nächsten Wahlen zu reformieren. Nur so könnte verhindert werden, dass eine mögliche Sperrminorität von AfD und Wagenknecht-Partei jede Anpassung blockiert. Es liegt in unserem Interesse, zu verhindern, dass Deutschland durch solche Kräfte weiter geschwächt wird – ein Szenario, das wohl vor allem in Moskau auf Zustimmung stoßen dürfte.