Keiner will Aktien, die auf #Atomkraft setzen.
Die #Investmentbanken bekommen langsam #kalte #Füße.
Immer deutlicher kündigt sich an, dass Investments in #Atomkraft zum #Rohrkrepierer werden können.
Auch dies ist ein. Grund, warum Investmentgesellschaften über bestimmte Medien dagegenhalten.
Beispiel: Die #BILD gehört dem #AxelSpringerVerlag. Ein Anteil von nahe 50% gehört zwei Investmentgesellschaften, die auch in „allgemeine Energiegewinnung“ investiert sind.
Kein Wunder, warum die BILD & Co für Atomkraft und gegen erneuerbare Energie Artikel schreibt,
Die Stadt #Zürich wird ihre AKW-Anteile nicht los
Über 2 Millionen hat die Stadt investiert, um ihre Anteile am #Atomkraftwerk #Gösgen zu verkaufen – vergebens. Jetzt gibt der Stadtrat vorerst auf.
Seit zwölf Jahren ist die Stadt Zürich der 2000-Watt-Gesellschaft verpflichtet.
Seit 2016 hat die Stadt zudem den Auftrag, aus der Atomenergie auszusteigen. So wollten es die Stimmberechtigten an der Urne. AKW-Beteiligungen passen da schlecht dazu.
Nach wie vor ist die Stadt Zürich jedoch über das Elektrizitätswerk an den Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt sowie an den französischen Anlagen Bugey und Cattenom beteiligt.
Seit Jahren versucht der Stadtrat schon, einen Käufer für diese ungeliebten Anteile zu finden. Er hatte gar einen 2,8-Millionen-Kredit verlangt, um Hilfe bei der Suche zu erhalten. Der Gemeinderat gewährte der Stadtregierung zwar «nur» 2,2 Millionen, doch auch diese verpufften. Die Bemühungen seien bisher leider vergeblich gewesen, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit.