Die Steuerung der AfD durch Putin

Ein Beitrag von Christian Siebert

Wenn das Grundsatzprogramm der Kreml schreibt, dann bedeutet das nichts Gutes für Deutschland.

Recherchen von DER SPIEGEL haben offengelegt, dass die AFD eng mit dem Kreml zusammengearbeitet hat, um ein Parteimanifest zu entwickeln.

Ziel: Die AFD stärken und russische Interessen über die AFD in deutschen Parlamenten durchsetzen, indem Deutschland gespalten und so politisch und wirtschaftlich geschwächt wird.

Die angebliche Deindustrialisierung Deutschlands soll verunsichern und die Wähler in die Arme der Extremisten treiben. Eine erfolgreiche Strategie, die Putin jedes mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn konservative Politiker oder Medien, wie der Focus, die NZZ und Co. dieses Narrativ aufgreifen. Die aktuelle Debatte um den angeblichen Skandal um den deutschen Atomausstieg scheint sich darin einzureihen. Flood the Zone with Shit vom Feinsten. Wer schafft es da noch den Überblick zu behalten?

Klimwandelleugnung ist ein Kernelement, damit Gas und Öl weiter Putins Kasse füllen.

Hauptsache raus aus der EU und raus aus der Nato. Warum ist klar, oder?

Misstrauen gegenüber Wissenschaft und Misstrauen gegenüber demokratischen Institutionen soll gesäht werden. Keine Verschwörungstheorie ist zu absurd: ob die Rede von einem großangelegten Bevölkerungsaustausch ist oder einem linksgrünen Netzwek von Globalisten, das mit Erneuerbaren Energien die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Wenn es nicht wirklich ernst wäre, wäre es sogar witzig.

„Wir leben nicht mehr in einer Demokratie.“ Solche Slogans sollen genau das verschleiern, was die AFD vorhat: die deutsche Demokratie für russische Rubel unterwandern und verkaufen.

Nein, die AFD ist längst keine Alternative mehr für, sondern gegen Deutschland.

Quelle —>

https://www.linkedin.com/posts/christian-siebert-19993ba6_d%C3%BCsteres-manifest-f%C3%BCr-deutschland-kreml-activity-7189647327609958401-5cAv?utm_source=share&utm_https://www.linkedin.com/posts/christian-siebert-19993ba6_d%C3%BCsteres-manifest-f%C3%BCr-deutschland-kreml-activity-7189647327609958401-5cAv?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

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Link —> https://www.tagesspiegel.de/politik/dusteres-manifest-fur-deutschland-kreml-soll-strategiepapier-fur-die-afd-entworfen-haben-11579645.html?gaa_at=la&gaa_n=ARTJ-U9pEqshptE0qiBd2sVcd3qRZ9iJz9KJjq3ml1qw0KbQqIe5DV0m90Yyl3xZuWM%3D&utm_source=newsshowcase&utm_medium=discover&utm_campaign=CCwqGAgwKg8IACoHCAowp52hCTCtxHEw3KClAjDcpNcC&utm_content=bullets&gaa_ts=662bc6d6&gaa_sig=D9_o1MtLHCDQyXXJ1CmuHbqR2Pk96asDTu3TipS-A4bKtt5hGLxaDL0gMwXqnMXbcy_ru013l12nyTGZ8CwtCQ%3D%3D

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Link —> https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spionageaffaere-russland-und-china-im-fokus-neue-enthuellungen-belasten-die-partei-a-46042b96-2d61-4bb4-ac25-ead57d7d6285

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Dass die AfD Deutschland schädigen will, hat System. Wird die Demokratie in Deutschland nachhaltig geschädigt, dann wird sich die EU nachhaltig geschwächt.

Ein wirtschaftlicher Nebeneffekt wäre, dass dadurch auch die erneuerbare Energie geschädigt würde und damit später wieder der Export von fossiler Energie durch Russland einfacher wäre. Man sollte nie vergessen, dass Rusdland etwa 55 Prozent des Exportgewinns durch fossile Energie hatte. Die Tendenz wäre ohne den russischen Angriffskrieg sehr stark langfristig gesunken. Insofern muss es das Ziel von Putin sein, dass das Modell „Deutschland erfolgreich mit erneuerbarer Energie“ keine positive Entwicklung haben sollte.

Eine schwache EU ist für China und die EU ein Gewinn.

Schaut man sich die geopolitische Lage an, dann gibt es derzeit viele Brennpunkte:

1. Russland – Ukraine

2. Russland – Japan (Kurilenkonflikt)

3. China – Taiwan

4. Iran – Israel

Die USA wird mehrfach gefordert. Die USA benötigt insofern die Unterstützung besonders auch von den Ländern der EU

Insofern ist klar erkennbar, was die AfD, aber auch das BSW als Aufgabe haben:

Deutschlands Demokratie soll laufend geschädigt werden.

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News – n-tv vom 26.4.2024 14:56 Uhr

+++ 14:56 Bericht: Kreml entwarf Strategiepapier für AfD +++
Die russische Regierung hat sich einem Medienbericht zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt und im Anschluss ein „Manifest“ mit Thesen zur deutschen Innenpolitik verfasst. Bei dem Treffen Anfang September 2022 im Kreml sei es darum gegangen, „ein neues Konzept für die Partei Alternative für Deutschland zu entwickeln“, zitiert der „Spiegel“ mit Verweis auf einen Vermerk eines westlichen Nachrichtendienstes. In dem „Manifest“ wurde dem Bericht zufolge ein düsteres Bild Deutschlands, insbesondere der wirtschaftlichen und sozialen Lage, gezeichnet und von einer zunehmenden Spaltung des Landes gesprochen. Ziel sei es gewesen, die Umfragewerte der AfD zu steigern „und bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erreichen“, berichtet der „Spiegel“ weiter.

Bei einem Strategietreffen setzt sich die russische Regierung mit der Zukunft der AfD auseinander – und formuliert anschließend ein Strategiepapier für die Partei. Teile davon tauchen, laut eines Berichts, „fast wortgleich“ in einer Höcke-Rede wieder auf. 

Die russische Regierung hat sich einem Medienbericht zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt und im Anschluss ein „Manifest“ mit Thesen zur deutschen Innenpolitik verfasst. Bei dem Treffen Anfang September 2022 im Kreml sei es darum gegangen, „ein neues Konzept für die Partei Alternative für Deutschland zu entwickeln“, zitiert der „Spiegel“ mit Verweis auf einen Vermerk eines westlichen Nachrichtendienstes.

In dem „Manifest“ wurde dem Bericht zufolge ein düsteres Bild Deutschlands, insbesondere der wirtschaftlichen und sozialen Lage, gezeichnet und von einer zunehmenden Spaltung des Landes gesprochen. Ziel sei es gewesen, die Umfragewerte der AfD zu steigern „und bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erreichen“, berichtet der „Spiegel“ weiter. Den Auftrag habe den Erkenntnissen des nicht namentlich genannten Nachrichtendienstes zufolge einer der engsten Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin erteilt. 

Bystron nimmt aus prorussischen Kreisen Geschenke an 

Der heutige AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen, Björn Höcke, habe im Oktober 2022 eine Rede in Gera gehalten, in der sich „bisweilen fast wortgleich“ Inhalte aus dem „Manifest“ wiedergefunden hätten, heißt es in dem Bericht. Demnach antwortete Höcke dem Magazin auf eine Anfrage: „Dasselbe ist nicht das Gleiche.“ Die AfD äußerte sich nicht dazu.

Indes wurden auch weitere Details im Zusammenhang mit den Vorwürfen der Geldannahme aus Russland gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten und Kandidaten bei der Europawahl Petr Bystron bekannt. Dieser soll gegenüber dem Parteivorstand zugegeben haben, „kleine Pakete von dem prorussischen Medienmanager Artem Martschewskyj angenommen zu haben“, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Teilnehmer des Gesprächs.

Martschewskyj soll für die Inhalte der russlandfreundlichen Plattform „Voice of Europe“ verantwortlich gewesen sein und die Kontakte zu europäischen Politikern unterhalten haben. Bystron hat laut „Spiegel“ gesagt, dass in den Paketen kein Geld gewesen sei – was aber Inhalt der Päckchen war, sagte er demnach nicht. Auf Anfrage des „Spiegel“ sprach Bystron von einer „Kampagne“, die bis zur Wahl von Medien „am Leben gehalten“ werden solle.

Bücherempfehlungen über Staatsgründung von Israel

Von Yves Willers

Mich erreichen recht viele Anfragen nach einem „guten Buch“ über die Ereignisse um die Staatsgründung Israels. In habe in den letzten 45 Jahren als Laie vieles gelesen, aber keine akademische Kompetenz die verschiedenen Werke final zu bewerten.

Sehr vieles hatte ein propagandistisches „au-gout“ zugunsten der arabischen oder der israelischen Sicht.

Mir persönlich als Laie – ganz subjektiv – erscheinen im Rückblick drei sehr unterschiedliche Werke als die für mich nützlichsten. (Details in den ersten Kommentaren)

  1. Dominique Lapierre und Larry Collins : „O Jerusalem“. Sehr journalistisch, leicht lesbar basierend auf Interviews mit Zeitzeugen.
  2. Anita Shapira: „Israel – A History“. Gut lesbar, gut dokumentierte Quellen. Vergleichsweise nüchtern in einem auch akademisch sehr emotionalisierten Thema.
  3. Tom Segev: „Die ersten Israelis.“ Sehr interessant. Eine kritisch schonungslose Sicht auf die Staatsgründung. Ich fand sehr brilliant geschrieben und mit vielen Quellen hinterlegt.

Ich persönlich würde empfehlen die Bücher von Anita Shapira und Tom Segev parallel zu lesen. Sie spiegeln zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Staatsgründung Israels wider.

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

Im Zweifel ist Israel immer schuld!?!?

Ein Beitrag von Yves Willers und unten von Christian Schoger

Deja vu. Mitte Juli 2014 klagt die gesamte Welt: „Israel begeht Verbrechen in Gaza – greift grundlos UN Schulen an“. Israels Militär sagte, dass Hamas gezielt Waffen in Schulen versteckt, auch UN -Schulen. Israel wird zuerst selbst von der UN als Lügner bezichtigt. Das bleibt in der Weltöffentlichkeit haften.

Am 24. Juli zehn Tage nach den Angriffen, erklärt der UN-Generalsekretär (siehe erster Kommentar), man sei besorgt über die in Gaza in UN Schulen gefundenen gelagerten Raketen. Die Weltpresse übergeht die Nachricht weitgehend und es ist inzwischen heute vergessen.

In Reaktion auf den Aufschrei von Juli 2014 schrieb im August 2014 der Hamburger Politologe Dr. Matthias Küntzel einen sehr aktuell klingenden Beitrag: „Gaza – die Verbrechen der Hamas.“ (siehe erster Kommentar). Man hat den Eindruck seine Worte sind spurlos an vielen in den deutschen Medien vorbei gerauscht.

Dr. Küntzel damals:

„Und doch feierte die Hamas auf Trümmern eine Siegerparade. Warum, wo doch ihre Raketen selten trafen, ihr Tunnelsystem weitgehend zerstört wurde und der Terror, den sie entfachte, vor allem den Palästinensern Not, Elend und Tod brachte?

Sie feierte den Sieg ihrer Taktik, das eigene Volk schutzlos auszuliefern, um Stimmung gegen den „Kindermörder Israel“ machen zu können, um Jerusalem noch effektiver weltweit politisch unter Druck zu setzen. Militärisch kann sie den stärkeren Nachbarn nicht bezwingen, deshalb hat sie ihren Krieg auf das Schlachtfeld der Public Relations verlagert.

Schockierende Fotos vom Leid der Kinder und den Klagen der Erwachsenen setzen auf Mitgefühl und Empörung der Weltöffentlichkeit, sie spekulieren auf die Wirkungsmacht des latenten Antisemitismus, des jahrhundertealten Klischees vom jüdischen Kindesmörder.

Und die Propaganda der palästinensischen Militanten hat Erfolg. Uns erreicht die Grausamkeit des „Islamischen Staates“ im Irak, die Brutalität der Hamas aber ist in Deutschland und Europa kaum Thema öffentlicher Debatten.“

Und

„Scheinheilig klagt die Hamas über Verbrechen an Zivilisten, die sie maßgeblich selbst verschuldet hat.

Unter Israelis dagegen wirken die Worte der ehemaligen Premierministerin Golda Meir bis heute nach: „Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.““

Der Medien- Reflex „Wenn keinerlei Fakten vorliegen ist immer Israel schuld. Wenn Fakten vorliegen, ist es „einerseits-andererseits“, sollte irgendwann mal enden.

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Gaza-Konflikt
Die Verbrechen der Hamas

Gaza-Konflikt

Die Verbrechen der Hamas

Scheinheilig nennt der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel die Klagen der Hamas über die zivilen Opfer nach israelischen Angriffen auf Stellungen im Gazastreifen. Scheinheilig deshalb, weil die Hamas Kinder als Schutzschilde missbraucht.

Die einen waren schockiert, als die Parole „Kindermörder Israel“ auf Deutschlands Straßen erklang. Die anderen verwiesen auf die Jüngsten unter den Palästinensern, die bislang ums Leben gekommen sind, und stimmten ihr zu.

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Link zum Podcast von Deutschlandfunk Kultur —>

https://podcasts.apple.com/de/podcast/politisches-feuilleton/id79943813

Oder —> https://www.deutschlandfunkkultur.de/gaza-konflikt-die-verbrechen-der-hamas-100.html

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Richtig ist, dass die Raketen der Hamas keine Kinder trafen, während die der Israelis mehrere hundert töteten. Dieses Missverhältnis hat einen Grund: Israel tut alles, um Schaden von seinen Bürgern abzuwenden – durch Raketenabfangsysteme, Bunker und Zivilschutzübungen. Die Hamas dagegen tut alles, um das Elend der Palästinenser zu mehren, indem sie Familien als lebende Schutzschilde missbraucht.

Natürlich könnte sie ihre Raketen dort in Stellung bringen, wo der Gaza-Streifen unbesiedelt ist. Doch sie will dies nicht. Opfer in den eigenen Reihen gehören zu ihrem Konzept. Deshalb verlegt sie Abschussrampen und Munitionsdepots, Tunneleingänge und Hauptquartiere in Wohngebiete.

Über tausend Raketen schoss sie ab von Schulen und Moscheen, Krankenhäusern und Siedlungen aus – wohl wissend, dass sie israelische Gegenschläge provoziert, die Zivilisten töten werden.

Für die Militanten der Hamas ist dies eine win-win-Situation: der Feind verliert entweder militärisch, weil er davor zurückschreckt, Raketenstellungen in palästinensischen Stadtquartieren zu zerstören, oder politisch, weil die Gegenwehr unweigerlich Frauen, Kinder, alte Menschen in Mitleidenschaft zieht.

Zwar warnen die israelischen Streitkräfte mit Anrufen und Textnachrichten, Flugblättern und Warnschüssen vor ihren Luftschlägen. Die Hamas aber befiehlt, solche Warnungen zu ignorieren. Sie verbietet diese weiterzugeben und zwingt nicht nur ihre Anhänger, stattdessen auf die Dächer der Häuser zu steigen, um dort israelische Geschosse zu erwarten. Wer sich widersetzt, dem drohen drakonische Strafen.

Siegerparade auf den Trümmern 

Ihre Menschenverachtung ist grenzenlos. So meldete die Hamas voller Stolz, den Atomreaktor Dimona beschossen zu haben. Er liegt in der Nähe des Gaza-Streifens. Sie brach damit ein Tabu: Noch nie wurde ein Atomkraftwerk, das im Vollbetrieb fährt, mit Raketen angegriffen. Wäre der Versuch nicht gescheitert, hätten die palästinensischen Brigaden auch die eigenen Leute einer atomaren Seuche ausgesetzt.

Und doch feierte die Hamas auf Trümmern eine Siegerparade. Warum, wo doch ihre Raketen selten trafen, ihr Tunnelsystem weitgehend zerstört wurde und der Terror, den sie entfachte, vor allem den Palästinensern Not, Elend und Tod brachte?

Sie feierte den Sieg ihrer Taktik, das eigene Volk schutzlos auszuliefern, um Stimmung gegen den „Kindermörder Israel“ machen zu können, um Jerusalem noch effektiver weltweit politisch unter Druck zu setzen. Militärisch kann sie den stärkeren Nachbarn nicht bezwingen, deshalb hat sie ihren Krieg auf das Schlachtfeld der Public Relations verlagert.

Schockierende Fotos vom Leid der Kinder und den Klagen der Erwachsenen setzen auf Mitgefühl und Empörung der Weltöffentlichkeit, sie spekulieren auf die Wirkungsmacht des latenten Antisemitismus, des jahrhundertealten Klischees vom jüdischen Kindesmörder. Und die Propaganda der palästinensischen Militanten hat Erfolg. Uns erreicht die Grausamkeit des „Islamischen Staates“ im Irak, die Brutalität der Hamas aber ist in Deutschland und Europa kaum Thema öffentlicher Debatten.

Scheinheilig klagt die Hamas über Verbrechen an Zivilisten, die sie maßgeblich selbst verschuldet hat. Unter Israelis dagegen wirken die Worte der ehemaligen Premierministerin Golda Meir bis heute nach:

„Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.“

Dr. Matthias Küntzel, geboren 1955, ist Politikwissenschaftler, Pädagoge und Publizist in Hamburg. Sein Buch: „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“ erschien 2009 im wjs-Verlag, Berlin. Weitere Informationenn über www.matthiaskuentzel.de

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UN-Chef alarmiert, als in einer Schule in Gaza gefundene Raketen verschwunden sind
Von Reuters-Mitarbeitern

VEREINTE NATIONEN (Reuters) – UN-Generalsekretär Ban Ki-moon äußerte sich am Mittwoch besorgt darüber, dass 20 in einer Schule der Vereinten Nationen im Gazastreifen versteckt gefundene Raketen verschwunden seien, und wies die Weltorganisation an, Experten zur Bewältigung der Situation zu entsenden.

Die wichtigste UN-Agentur in Gaza, UNRWA, fand die Raketen vor einer Woche in einer ihrer leerstehenden Schulen. Am Dienstag wurde eine zweite Gruppe in einer leerstehenden Schule gefunden, in einer Erklärung hieß es jedoch, dass das Personal aufgrund des schnellen Abzugs „nicht in der Lage sei, die genaue Zahl zu bestätigen“.

In beiden Fällen erklärte das UNRWA, es habe „die relevanten Parteien informiert“, nannte aber nicht, wer kontaktiert worden sei. Die militante islamistische Gruppe Hamas ist die dominierende Gruppe in der Küstenenklave und kämpft seit zwei Wochen mit israelischen Truppen.

Link mit deutscher Übersetzung —> https://www-reuters-com.translate.goog/article/us-palestinians-israel-un-rockets-idUSKBN0FS2FF20140723?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true

Sein Besuch ist auch eine Warnung
Joe Bidens Rolle ist nach dem Raketeneinschlag in der Al-Ahli-Arab-Klinik noch schwieriger geworden. Welche Strategie wird er bei seinem Besuch in Israel verfolgen?

ZEIT ONLINE (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/joe-biden-israel-hamas-gazastreifen-krieg/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Flnkd.in%2F ): „Es war auch so schon eine schwere Reise, die Joe Biden sich vorgenommen hat: ein Solidaritätsbesuch in Israel, das sich im Krieg befindet, Treffen mit dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sowie den Regierungschefs der Nachbarländer Ägypten und Jordanien.

Die USA stehen als Israels Verbündeter an dessen Seite – das zu zeigen, ist Biden wichtig. Die Rede, die er kürzlich hielt, zeugte davon: Da zeigte sich der Präsident tief und aufrichtig betroffen angesichts der brutalen Verbrechen der Hamas-Terroristen. Er und sein Kabinett mahnen aber auch immer wieder zur Einhaltung völkerrechtlicher Regeln im Kampf gegen die Hamas, die sich mit rund 200 Geiseln im Gazastreifen verschanzt hat. Darunter sind auch US-amerikanische Staatsbürger.
Darüber hinaus gilt es zu verhindern, dass der Krieg sich ausweitet. Bidens Besuch signalisiert der Hisbollah und dem Iran: Sollten sie Israel angreifen, droht ihnen auch ein Konflikt mit den Vereinigten Staaten. Und schließlich bemüht seine Regierung sich darum, zumindest den eigenen Staatsbürgern, die derzeit noch im Gazastreifen festsitzen, die sichere Ausreise über Ägypten zu ermöglichen – und humanitäre Hilfe in das derzeit komplett abgeriegelte Gebiet zu bekommen.“
Mehr zum Thema

ZEIT Online

Liveblog: Krieg in Israel und im Gazastreifen
Biden und Netanjahu demonstrieren Einigkeit
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/krieg-israel-gaza-hamas-liveblog

Tagesschau

Explosion in Klinik in Gaza: Israel sieht sich mit Luftaufnahmen entlastet
https://www.tagesschau.de/ausland/gaza-angriff-krankenhaus-100.html

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Palästinenser im Westjordanland rufen zu Konfrontationen auf
https://lnkd.in/ee7-DSTE

ORF

Biden in Israel: Spitalsbeschuss überschattet Besuch
„In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben US-Präsident Joe Biden und der israelische Premier Benjamin Netanjahu Einigkeit demonstriert. Der heikle und riskante Besuch des US-Präsidenten wird überschattet von dem Beschuss eines Krankenhauses in Gaza-Stadt. Die Hamas gibt Israel die Schuld, Israel will mit veröffentlichten Luftaufnahmen seine Unschuld beweisen. Biden folgte der israelischen Version.“
https://orf.at/live/5388-Biden-warnt-Israel-vor-Fehlern-wie-nach-9-11/

Ein weiterer Post von

Ein Einschub.


Für alle die sich für die Details dessen interessieren was in Gaza passiert ist empfehle ich (deutschen Journalisten von

#ard —> https://x.com/daserste/status/1714642246841041259?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

#zdf

https://x.com/zdf/status/https://x.com/zdf/status/1714686546182570409?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw1714686546182570409?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

https://x.com/kipling93624194/status/1714667311687221637?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

und #zdf empfehle ich diese Quelle besonders) -ausnahmsweise – auf Ex-Twiter : OSINTtechnical bzw. @Osinttechnical. (Ich bin eigentlich raus aus X, warte aber noch immer auf einen Sponsor der mir den Zugang zum „Himmel“ verschafft“). Viele Experten und interessierte Laien betrachten es seit Jahren als einen verlässlichen OSINT Account z.B. auch Renee DiResta und Benjamin Pittet.

Dort kann man aus öffentlich zugänglichen kommerziellen Satellitenbildern folgendes aktuell sehen:

  1. Vergleich des Krankenhauses vor und nach der Explosion einschließlich…
  2. ….Innenaufnahmen der Kapelle und des Empfangsbereichs.
  3. Aufnahmen vom Parkplatz vor und nach der Explosion
  4. Aufnahmen des „Kraters“
  5. Aufnahmen des Parkplatzes und des Krankenhauses von der russischen Agentur TASS
  6. Aufnahmen des Umfeld einschließlich der völlig unbeschädigten Solar-Panel.

Die Diskussionen im Account sind interessant und jeder mag andere Schlussfolgerungen ziehen. Aber jene die gestern vorschnell weltweit aufschrieen haben sich auf jeden Fall problematisch verhalten. Selbst wenn noch mehr Untersuchungen erforderlich sind. Es war nicht was gestern behauptet wurde.

#neveragain #Hamas #USA #Biden #Krankenhaus #Gaza

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

Der Terror durch Hamas

Das 9/11 für Israel – Und für die Palästinenser, die im Gazastreifen durch die Hamas ebenso als Geisel festgehalten werden ein Chaos

Von

EIN BERICHT WELCHER ZU HERZEN GEHT UND TIEF BERÜHRT.
ES ZEIGT DIE GRAUSAMKEITEN DER HAMAS

Letzte Nachrichten aus dem Schutzraum
„Sie sind hier, sie verbrennen uns“
Von
t-online
Aktualisiert am 14.10.2023 – 20:36 Uhr

Mehr als 1.300 Menschen hat die Hamas am Wochenende in Israel massakriert. Viele der Opfer schickten kurz vor ihrem Tod noch letzte Botschaften.
Wenige Wochen vor ihrem Tod blickte Tamar Kedem Siman Tov noch optimistisch in die Zukunft. Die Aktivistin für Frauenrechte kandidierte bei den anstehenden Kommunalwahlen für den Vorsitz im Regionalrat von Eschkol, bei Instagram hielt sie ihre Follower über die Kampagne auf dem Laufenden.
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana Mitte September schickte sie ein Selfie ihrer Familie: Ihr Mann Yonathan drückte auf den Auslöser, die Zwillingstöchter Schachar und Arbel (5) und Sohn Omer (2) strahlten in die Kamera.
Dazu schrieb die 35-Jährige, sie wünsche allen Glück und die Kraft, „aktiv zu sein und uns selbst sowie andere mit einem guten Auge zu sehen. Es soll ein gutes Jahr für uns alle werden.“

Hamas-Terror in Israel: Plötzlich Stille
Auch wenige Stunden vor ihrem Tod noch war Tamar Kedem Siman Tov zuversichtlich, als schon die Raketen der Hamas in Richtung Israel flogen. „Hallo Leute, wir sind im Schutzraum in unserem Haus untergekommen, uns geht es gut“, schrieb sie australischen Freunden.
Dann herrschte Stille. Tamar antwortete nicht mehr auf Nachrichten, ging nicht mehr ans Telefon.
Inzwischen ist mehr über das Schicksal der Familie aus dem Kibbuz Nir Oz in der Nähe des Gazastreifens bekannt: Tamars Mann Yonathan hatte seiner Schwester noch weitere Nachrichten geschickt. „Sie sind hier, sie verbrennen uns. Wir ersticken“, zitiert CNN daraus.

„Eine ganze Familie getötet, nur weil sie Juden waren“
Die Schwester erklärte dem Sender, die Hamas-Terroristen hätten zuvor durch das Fenster des Schutzraums geschossen und Tamar und Yonathan getroffen. „Verwundet hielten sie durch – und entschieden, dass sie eher an einer Rauchgasvergiftung sterben würden, als mitgenommen zu werden.“
Was wohl passiert wäre, wenn die Terroristen in den Schutzraum eingedrungen wären, offenbart der Tod von Yonathans Mutter Carol Siman Tov, die im selben Kibbuz lebte: Sie wurde in ihrem Schutzraum erschossen. „Eine ganze Familie wurde von Mördern getötet, nur weil sie Juden waren“, schrieb ein Freund der Familie auf Facebook.

Ein Artikel von t-online—>

Letzte Nachrichten aus dem Schutzraum „Sie sind hier, sie verbrennen uns“

Zitat —> „Mehr als 1.300 Menschen hat die Hamas am Wochenende in Israel massakriert. Viele der Opfer schickten kurz vor ihrem Tod noch letzte Botschaften.

Wenige Wochen vor ihrem Tod blickte Tamar Kedem Siman Tov noch optimistisch in die Zukunft. Die Aktivistin für Frauenrechte kandidierte bei den anstehenden Kommunalwahlen für den Vorsitz im Regionalrat von Eschkol, bei Instagram hielt sie ihre Follower über die Kampagne auf dem Laufenden.

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana Mitte September schickte sie ein Selfie ihrer Familie: Ihr Mann Yonathan drückte auf den Auslöser, die Zwillingstöchter Schachar und Arbel (5) und Sohn Omer (2) strahlten in die Kamera.

Dazu schrieb die 35-Jährige, sie wünsche allen Glück und die Kraft, „aktiv zu sein und uns selbst sowie andere mit einem guten Auge zu sehen. Es soll ein gutes Jahr für uns alle werden.“

Hamas-Terror in Israel: Plötzlich Stille

Auch wenige Stunden vor ihrem Tod noch war Tamar Kedem Siman Tov zuversichtlich, als schon die Raketen der Hamas in Richtung Israelflogen. „Hallo Leute, wir sind im Schutzraum in unserem Haus untergekommen, uns geht es gut“, schrieb sie australischen Freunden.

Dann herrschte Stille. Tamar antwortete nicht mehr auf Nachrichten, ging nicht mehr ans Telefon.

Inzwischen ist mehr über das Schicksal der Familie aus dem Kibbuz Nir Oz in der Nähe des Gazastreifens bekannt: Tamars Mann Yonathan hatte seiner Schwester noch weitere Nachrichten geschickt. „Sie sind hier, sie verbrennen uns. Wir ersticken“, zitiert CNNdaraus.

Fortsetzung —> https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100258908/israel-die-letzten-sms-der-hamas-opfer-mama-ich-liebe-dich-.html

Weitere Infos bei Wikipedia zu Palästinenser

—> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palästinenser#:~:text=Als%20Palästinenser%20galten%20ursprünglich%20alle,anderen%20Ländern%20lebende%20Angehörige%20gebraucht.

#israelkrieg #hamas #abscheulich

Was und wo ist der Gazastreifen?

Hintergründe zum Gazastreifen

Von Yves Willers

Fakten über Gaza. Gaza wird von der Hamas Propaganda als riesengroßes Gefangenenlager geschildert.Die Not vieler Menschen ist unstrittig. Ursachen und Verantwortliche vielfältig.

1.) Gaza ist 360 Quadratkilometer gross. Größer als mehrere unabhängige Nationen und selbstverwaltete Territorien z.B. Malta, Malediven und Grenada. Das Gebiet ist etwa so groß wie das Emirat Ajman.

2.) Die Bevölkerungsdichte ist eine der höchsten der Welt, aber deutlich niedriger als in Singapur und den Sonderverwaltungszonen Hong-Kong und Macao.

3.) Das Bruttosozialprodukt pro Kopf ist eines der niedrigsten der arabischen Welt, nur ein Viertel der Bevölkerung im Westjordanland. Mit 1440 Dollar ist es etwa so hoch wie das von Pakistan, Timor-Leste, Kirgisistan und Nepal. Doppelt so hoch wie das der Menschen in Sudan und Eritrea. 
.
4.) Die Geburtenrate ist – vergleichsweise – mit 27,6/1000 hoch. Dreifach so hoch wie die von Dänemark, doppelt so hoch wie die von Saudi Arabien, dem Iran und dem Kosovo. Deutlich niedriger als die von Äthiopien, Nigeria und Afghanistan.

5.) Im Einklang mit dem UNO Vollversammlungsbeschluss wurde das Gebiet am 22. September 1948 unter der Verwaltung der Palästinensischen Regierung gestellt. Ab 1952 wurde die palästinensische Regierung von Ägypten (nicht Israel) schrittweise entmachtet, das Gebiet ebenso schrittweise, endgültig 1959, von Ägypten – im Widerspruch zum Völkerrecht – annektiert.

6.) Seit dem Mittelalter lebten nachweislich Juden in Gaza, sie wurden 1929 von der arabischen Bevölkerung gewaltsam vertrieben.

7.) Im Juni 2007 hat die Hamas gewaltsam im Gaza Gebiet die demokratisch erworbene Machtstellung zementiert. Sie hebelte die bestehende demokratische Grundverfassung aus und verdrängte Gewaltsam die demokratische Opposition.

Hamas ist bisher immer Teil des Problems für die Menschen in Gaza gewesen. Niemals Teil der Lösung.

Übrigens

Vor 25 Jahren wurde der internationale Flughafen von Gaza eröffnet (Bild). Ein Casino und eine Industriezone waren geplant . Gaza hätte zum Singapur des östlichen Mittelmeers werden können.

Stattdessen beschloß Hamas daraus eine theokratische Hölle zu machen, in der die Bevölkerung als Geiseln und dreifaches Schutzschild für Terrorismus, Antisemitismus und als Handlager der globalen Destabilisierung durch Iran und Russland gehalten wird.

Weitere Informationen auch bei Wikipedia

Gazastreifen —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gazastreifen

Israel —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Israel

Palästina —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palästina

Judentum —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Judentum

Hamas —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hamas

Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft, genannt auch Muslimbrüder —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Muslimbrüder

Jordanien —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jordanien

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

#Judentum, #Gazastreifen, #Hamas, #Palästina, #Jordanien

Interessantes zum Judentum

In jedem Mitgliedsland der Arabischen Liga lebten vor 1945 Juden, heute kaum noch. Und die Geschichte war nicht harmonisch und ihr Wegzug war vielfach nicht freiwillig. Ein Beispiel ist Ägypten.

Von Yves Willers

Juden lebten dort seit der Zeit Alexander des Großen. Mehrfach wurden die Gemeinden vernichtet und entstanden auf neues. Die Juden wurden permanent von den christlichen orthodoxen Patriarchen verfolgt, deswegen empfingen sie 642 n.Chr. die muslimischen Eroberer als Befreier.

Aber der ihnen aufgezwungene Status als Menschen zweiter Klasse war demütigend. Im Laufe der Jahrhunderte wurden diejenige die die Sondersteuer für „Dhimmis“ nicht aufbringen konnten immer wieder verhaftet, wenn sie nicht zum Islam konvertierten.

In der Abfolge der herrschenden muslimischen Dynastien wechseln sich Perioden relativer Sicherheit mit Ausbrüchen fanatischer Verfolgung ab. Mehrfach wird die komplette Vernichtung der jüdischen Gemeinde geplant so z.B. unter Baibars I. im 13.Jahrhundert und von Ahmed Pascha im Jahr 1524. Auf Druck der westlichen Mächte wird die Dhimmi-Steuer 1856 im ganzen osmanischen Reich abgeschafft, eine wirtschaftlichen Blütezeit der jüdischen Gemeinde beginnt.

Islamische Reformbewegungen (z.B. von Djemal al-Afgani) und Säkularisierung schaffen zeitweilig im 19. Jahrhundert ein toleranteres Klima. Führungsfiguren der ägyptischen Befreiungsbewegung im 20.Jahrhundert stammen aus der jüdischen Gemeinde, z.B. René Qattawi und Mourad Farag. Letzterer verfasst das berühmte Gedicht „Ägypten, Land meiner Geburt, meine Heimat“.

Mit der Gründung der antireformerischen Muslimbruderschaft 1928 verschlechtert sich die Lage der jüdischen Gemeinde erneut. Die Bruderschaft sympathisiert mit Hitler-Deutschland, wird von ihr gefördert und lanciert reihenweise antisemitische Hetzschriften. Die Saat geht auf – in Erwartung des Sieges des Deutschen Afrikakorps finden 1942 erneut Pogrome statt.

Nach dem Teilungsbeschluss für Palästina der UNO Vollversammlung 1947 endet die fast 2500 jährige Geschichte der jüdischen Gemeinde. Innerhalb weniger Jahre verlassen die 75.000 Juden das Land, vielfach in Folge von Verfolgung, Entrechtung und Enteignung.

Ägypten wird zum Fluchtort für Täter des Holocaust und anderer Nazis. Johann von Leers (Bild), Goebbels „Propagandist der Vernichtung“, konvertiert zum Islam und führt seine Tätigkeit, nun für Präsident Nasser, unverändert in Kairo fort. Die SS-Folterärzte Aribert Heim (KZ Mauthausen) und Hans Eisele (KZ Buchenwald) finden dort Schutz vor dem Strafrecht. Auch Leopold Gleim, für die Gestapo in Warschau aktiv, führt seine Tätigkeit in Ägypten fort.

Deutschland hat den furchtbaren Höhepunkt des Antisemitismus geschaffen, aber keine Nation, weder christliche noch muslimische, ist unschuldig. Jede hat hat sich an dieser Schande 2000 Jahre lang beteiligt. Der christliche und islamische Antisemitismus schufen den Zionismus, nicht umgekehrt.

Weitere Informationen zum Judentum gibt es auch über folgende Links

– Wikipedia „ Judentum“ —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Judentum

– Wikipedia „Holocaust“ —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Holocaust

– Wikipedia „Israel“ —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Israel

Aktuelle Berichte und News:

– Ermordung von Menschen – Vergewaltigung von Frauen und Mädchen – Abschlachtung von Kindern und Babys

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– Sie ist brutal ermordet worden. Emily Hand.

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– In jedem Mitgliedsland der Arabischen Liga lebten vor 1945 Juden.

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