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Kürzlich kamen mir einige humorvolle, aber auch nachdenkliche Gedanken in den Sinn: Musste Friedrich Merz vielleicht gerade deshalb das Gymnasium wechseln?
Hier meine Gedanken.
Hier eine überarbeitete Version des Witzes, die die ursprüngliche Botschaft beibehält und am Ende zum Nachdenken anregen soll:
Friedrich Merz trifft sich mit zwei ehemaligen Klassenkameraden, Daniel und Gerd. Die drei unterhalten sich über ihre Lebenswege – ähnlich wie in einer alten Sparkassenwerbung.
Daniel beginnt: “Ich hatte mit dem Studium angefangen, musste es aber abbrechen und dann eine Ausbildung machen. Leider bin ich durch Allergien oft krank geworden, bis ich schließlich arbeitslos wurde. Heute lebe ich von Bürgergeld.”
Gerd fährt fort: “Ich habe studiert, bin jetzt Gruppenleiter, verheiratet, habe zwei Kinder und verdiene etwa 80.000 Euro im Jahr. Es reicht gerade so für unsere kleine Familie.”
Dann ist Friedrich an der Reihe. Er lächelt und sagt selbstbewusst: “Mein Haus, mein Auto, mein Flugzeug… und natürlich meine liebe Frau. Außerdem habe ich drei Kinder, die eine großartige Ausbildung genießen.”
Nach dieser Vorstellungsrunde schaut Gerd Friedrich an und sagt nachdenklich: “Du hattest schon immer das gewisse Talent, oder? Ich erinnere mich noch an die Schulzeit. Einmal saßen wir zusammen, und in der Mitte lagen zehn Äpfel. Du hast uns kurz abgelenkt und neun davon an dich genommen. Dann hast du zu mir gesagt: ‘Gerd, pass auf, dass Daniel dir den letzten Apfel nicht wegnimmt!’”
Daniel grinst und erwidert: “Weißt du, Friedrich, eigentlich spielst du dieses Spiel noch immer. Du zahlst keine Vermögenssteuern, drückst deine Einkommensteuer auf ein Minimum und schreibst dein Flugzeug auf unsere Kosten ab. Und dann fängst du an, Gerd einzureden: ‘Gerd, der Arbeitslose Daniel lebt von deinen Steuern!’”
Gerd schaut Friedrich an und fragt schließlich: “Sag mal, mit so einem Trickser soll ich wirklich noch befreundet sein?”