Skandal bei Tesla: Krank? Kein Lohn! – Musk-Konzern verweigert Mitarbeitern Geld und fordert Schweigepflicht-Entbindungen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Systematischer Rechtsbruch? Tesla Deutschland unter Druck!

Elon Musks Tesla-Werk in Grünheide steht erneut in der Kritik – und diesmal geht es um nicht weniger als die Existenzen der Beschäftigten!

Der US-Autobauer soll massenhaft die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verweigern und kranke Mitarbeiter mit fragwürdigen Methoden unter Druck setzen.

Laut Gewerkschaftsberichten werden ärztliche Atteste systematisch angezweifelt, Gehälter einbehalten und Arbeitnehmer sogar aufgefordert, ihre Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden – eine Praxis, die gegen geltendes Arbeitsrecht verstößt!

Experten sprechen bereits von einem massiven Angriff auf Arbeitnehmerrechte, der für Tesla juristische und wirtschaftliche Folgen haben könnte. Doch wie können sich Betroffene wehren?

Und könnte Tesla bei andauerndem Rechtsbruch sogar die Betriebserlaubnis verlieren?

Mitarbeiter berichten: Tesla zahlt einfach keinen Lohn!

Der Krankenstand im Tesla-Werk in Grünheide ist ungewöhnlich hoch – doch anstatt nach den Ursachen zu suchen, greift das Unternehmen zu rabiaten Mitteln. Laut der IG Metall häufen sich die Fälle, in denen kranke Mitarbeiter einfach kein Geld mehr bekommen – trotz gültiger ärztlicher Atteste!

Besonders brisant:

Tesla fordert Mitarbeiter auf, ihre Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden – ein in Deutschland beispielloser Vorgang!

Zahlungen werden gestoppt oder bereits ausgezahlte Gehälter sogar rückwirkend zurückgefordert!

Krankmeldungen werden systematisch angezweifelt, obwohl der Arbeitgeber das laut deutschem Recht gar nicht darf!

Ein Mitarbeiter berichtet: “Ich war mit einer ärztlichen Krankschreibung zuhause, doch plötzlich bekam ich kein Gehalt mehr.

Als ich nachfragte, hieß es, ich solle meinen Arzt von der Schweigepflicht entbinden. Das habe ich natürlich nicht gemacht – aber mein Geld habe ich bis heute nicht bekommen!”

Arbeitsrechtsexperten: „Tesla verstößt eindeutig gegen das Gesetz!“

Laut deutschem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG, § 3 Abs. 1) müssen Arbeitgeber ihren Angestellten im Krankheitsfall sechs Wochen lang das volle Gehalt weiterzahlen – ohne Wenn und Aber!

Ein einmal ausgestelltes ärztliches Attest ist dabei rechtlich bindend und darf nicht einfach angezweifelt werden. Das bedeutet: Tesla muss den Lohn weiterzahlen, solange eine gültige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vorliegt. Arbeitnehmer sind nicht verpflichtet, Diagnosen offenzulegen oder Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden.

Wer das Gehalt nicht bekommt, kann klagen – und hat beste Chancen zu gewinnen!

Rechtsanwälte und Gewerkschaften sind alarmiert: Tesla könnte sich mit diesem Vorgehen auf eine Welle von Klagen gefasst machen.

Mitarbeiter unter Druck: Tesla setzt auf Einschüchterungstaktiken

Die Methoden des US-Konzerns sind nicht neu. Bereits im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass Tesla unangekündigte Hausbesuche bei kranken Mitarbeitern durchführte – eine Praxis, die in Deutschland für Empörung sorgte.

Jetzt geht das Unternehmen offenbar noch weiter:

Druck auf Ärzte: Tesla versucht, über Schweigepflicht-Entbindungen an Krankheitsdaten zu kommen – ein klarer Verstoß gegen Datenschutzgesetze!

Gezielte Einschüchterung: Mitarbeiter berichten von Drohungen, dass sie bei „zu häufigem Fehlen“ ihren Job verlieren könnten.

Willkür bei Gehaltszahlungen: Einige Angestellte berichten, dass ihr Lohn ohne Vorwarnung oder Begründung nicht gezahlt wurde.

Die IG Metall nennt Teslas Vorgehen „skandalös und gesetzeswidrig“ und fordert das Unternehmen auf, diese unhaltbaren Praktiken sofort zu beenden.

Kann Tesla die Betriebserlaubnis verlieren?

Doch Tesla könnte mit diesen Methoden nicht nur arbeitsrechtliche Probleme bekommen – in einem Extremfall könnte das Unternehmen sogar die Betriebserlaubnis verlieren!

Denn laut § 35 der Gewerbeordnung (GewO) kann einer Firma die Gewerbeerlaubnis entzogen werden, wenn sie als „unzuverlässig“ gilt – was bei systematischen Gesetzesverstößen der Fall wäre.

Was das bedeutet:

Falls Tesla fortgesetzt gegen Arbeitsrecht verstößt, könnte das Gewerbeaufsichtsamt Sanktionen verhängen.

Falls das Unternehmen Lohnfortzahlung systematisch verweigert, könnte die Deutsche Rentenversicherung oder der Zoll wegen Sozialbetrugs ermitteln.

Bei schweren und wiederholten Verstößen könnte Tesla tatsächlich die Lizenz entzogen werden!

Noch ist es nicht so weit, doch wenn Tesla sich nicht an deutsche Gesetze hält, könnte es langfristig ernsthafte Konsequenzen haben.

Wie können sich betroffene Tesla-Mitarbeiter wehren?

Falls Tesla einem Mitarbeiter die Lohnfortzahlung verweigert, gibt es mehrere Wege, sich zu wehren:

1. Schriftlich Gehaltsnachzahlung fordern

Betroffene sollten Tesla schriftlich auffordern, das Gehalt nachzuzahlen. Eine Frist von 14 Tagen setzen.

2. Klage beim Arbeitsgericht einreichen

Falls Tesla nicht zahlt, kann beim Arbeitsgericht eine Lohnklage eingereicht werden. In Deutschland sind solche Klagen für Arbeitnehmer kostenfrei!

3. IG Metall & Betriebsrat einschalten

Die Gewerkschaft kann rechtlichen Beistand bieten. Falls vorhanden, sollte auch der Betriebsrat informiert werden.

4. Gewerbeaufsicht und Krankenkasse informieren

Bei massiven Verstößen kann das Gewerbeaufsichtsamt eingeschaltet werden. Auch Krankenkassen haben ein Interesse daran, dass Unternehmen sich an die Regeln halten.

Fazit:

Musk-Konzern in der Kritik – doch deutsche Gesetze sind auf Seite der Arbeitnehmer!

Tesla ist bekannt für seinen rücksichtslosen Umgang mit Beschäftigten, doch in Deutschland könnte das Unternehmen damit nicht durchkommen.

Die Gesetze sind klar: Lohnfortzahlung ist Pflicht!

Ärzte müssen keine Schweigepflicht brechen!

Wer sein Geld nicht bekommt, kann klagen – und gewinnt fast immer!

Sollte Tesla weiterhin systematisch Gesetze brechen, könnte das nicht nur teure Klagen nach sich ziehen, sondern auch eine ernsthafte Gefahr für die Betriebserlaubnis des Werks in Grünheide bedeuten.

Die Beschäftigten sollten sich nicht einschüchtern lassen – denn das Recht ist auf ihrer Seite!

Mexico’s President Threatens Trump and Musk: “Build Your Wall – and We Won’t Buy Anything from You!”

By

Werner Hoffmann – Democracy of the Center, because extreme wings destroy nations. –

Free World of True Democracy – Unite.

It’s no coincidence that I took a vacation in the U.S. last September.

As early as January 2024, I feared that Trump would turn the U.S. into “USA 2.0.” That’s why I asked my family to visit the U.S. one more time and take a trip along the West Coast.

What I experienced during that trip confirmed my belief that Trump will most likely become U.S. president again and drastically reshape the country.

Trump systematically undermines democracy and sees himself as above the law and the courts.

For some time now, Trump, the Republicans, right-wing populists, and the fossil fuel lobby have been strategically planning a power grab.

We are only witnessing the early stages of an imperialist force, backed by tech billionaires and the fossil fuel industry.

His plans include:

   •   Building a border wall with Mexico,

   •   Imposing tariffs on Canada, Mexico, and Europe,

   •   Taking over Greenland,

   •   Annexing Canada as the 51st state,

   •   Seizing control of the Panama Canal,

   •   Dictating peace terms to Ukraine, ultimately leading to its destruction by Russia,

   •   Extorting Ukraine for its natural resources, including rare earth minerals.

These aren’t just signs of imperialism – they are clear statements of intent to plunder entire regions worldwide.

The real driver behind these plans is access to resources.

Trump even wants to claim Gaza as his own and turn it into a second Dubai. What’s not widely known is that about 30 miles off the coast of Gaza, massive gas reserves remain untapped due to the region’s instability. Trump could easily exploit them without facing any consequences.

Similarly, his interest in Greenland isn’t about national security, which could be addressed by expanding NATO bases. It’s about the resources buried beneath the ice.

Trump also wants access to more Arctic oil reserves, which is why he aims to integrate Canada into the U.S.

And as for the European Union, Trump’s ultimate goal is to dismantle it. It’s no coincidence that Germany’s far-right AfD is aligned with the U.S. Republican Party. In Austria, the FPÖ shares similar ties, while in Italy, there’s a close relationship between Musk and Prime Minister Meloni.

In France, Marine Le Pen is expected to rise to power after the 2027 presidential election. Until then, she must maintain a moderate image to secure her chances. However, the French should remember that Le Pen was previously involved in a financial scandal tied to Russia.

It’s time for democratic nations to stand together instead of allowing themselves to be divided.

If the world’s democracies unite, Trump and Putin’s strategies will fail.

1st Major Development:

Mexican President Claudia Sheinbaum Sends a Message to Trump and Musk on Behalf of the REST OF THE WORLD

“So, you’ve decided to build a wall… Fine, my dear Americans. Even though geography isn’t your strong suit – after all, you think ‘America’ refers only to your country and not an entire continent – you should know what you are shutting out before you lay the first brick.

There are 7 billion people outside your wall. Since you don’t seem too concerned about ‘people,’ let’s call them consumers instead.

There are 7 billion consumers ready to replace the iPhone with a Samsung or Huawei within 42 hours. They can just as easily swap Levi’s for Zara or Massimo Dutti.

We can stop buying Ford and Chevrolet in favor of Toyota, KIA, Mazda, Honda, Hyundai, Volvo, Subaru, Renault, or BMW—brands that are technologically superior anyway.

These 7 billion people could also cancel their DirectTV subscriptions. And while we may not enjoy doing so, we could stop watching Hollywood movies and instead turn to Latin American and European productions, which surpass Hollywood in quality, content, and cinematography.

Believe it or not, we can stop visiting Disney theme parks and choose Xcaret in Cancún, Mexico, or destinations in Canada, South America, Asia, and Europe instead.

And guess what? Mexico has better burgers than McDonald’s—healthier ones too.

Ever seen a pyramid in the U.S.? You’ll find them in Egypt, Mexico, Peru, Guatemala, Sudan, and many other places, rich in fascinating history and culture.

Look up where the wonders of the ancient and modern world are…

None of them are in the U.S. Too bad for Trump—otherwise, he would have bought and resold them!

We know Adidas exists, not just Nike, and we can start wearing Mexican sneaker brands like Panam.

We know far more than you think. For example, we know that if these 7 billion consumers stop buying your products, unemployment will skyrocket, and your economy will collapse within your racist wall—until you beg us to tear it down.

We wanted nothing, but… You wanted a wall? Well, now you have one.

Sincerely,

The REST OF THE WORLD.

Please share this message with 12 people. If you don’t, nothing will happen—except that many people will remain unaware of these realities.

CLAUDIA SHEINBAUM

PRESIDENT OF MEXICO

——

2nd Major Development:

Economic War Escalates – Canada Slams the Door on Trump and Musk, U.S. Companies Lose Billions!

By

Stefan Vogt

Canada is taking serious action in response to Trump’s tariff war. Following Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Ontario’s Premier Doug Ford is now going all-in.

I wouldn’t be surprised if the premiers of other provinces are already discussing similar measures and preparing to implement them swiftly.

This could be a crisis too big for Trump to handle.

BREAKING: Ontario Premier Doug Ford takes a hammer to Trump and Musk over disastrous MAGA tariffs – cancels a lucrative Starlink deal and bans U.S. companies from government contracts.

And this is just the beginning…

“Starting today, all U.S.-based companies are barred from participating in government contracts. Each year, our province and its agencies spend about $30 billion on procurement, in addition to our $200 billion infrastructure development plan,” Ford announced.

“U.S. companies will now lose billions in revenue, and they have only President Trump to blame,” he said bluntly.

“I’m also calling on all 444 municipalities to follow suit, and I’m glad that some have already begun.

For instance, Mayor Patrick Brown and the city of Brampton have taken action, along with many other cities,” Ford added.

“As part of this government-wide procurement ban, we’re taking things a step further. Ontario’s contract with Starlink? It’s done. It’s gone,” he declared regarding the $100 million deal.

“We will not award contracts to those who facilitate and encourage economic attacks on our province and country,” Ford emphasized.

“Along with federal tariffs and measures proposed by my fellow premiers, this is just the first response from ‘Team Canada,’” he said.

Ford has even threatened to cut electricity exports to the U.S. and impose a 25% surcharge on energy exports to New York, Michigan, and Minnesota.

Meanwhile, the U.S. stock market is in free fall, and prices are already surging. If Trump doesn’t change course immediately, the economy is heading straight into a full-blown recession.

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Mexikos Präsidentin droht Trump und Musk: ‘Baut eure Mauer – und wir kaufen nichts mehr von euch!’*

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

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Demokratische Länder vereinigt Euch!

Freie Welt der echten Demokratie – Vereinigt Euch.

Nicht ohne Grund bin ich noch im letzten Jahr im September in den USA im Urlaub gewesen.

Meine Befürchtung, dass Trump aus den USA die USA2.0 macht, hatte ich bereits im Januar 2024.

Genau deshalb hatte ich meine Familie darum gebeten, dass wir noch einmal die USA besuchen und an der Westküste Urlaub machen.

Die Erlebnisse in diesem Urlaub hatten mich bestärkt, dass Trump höchstwahrscheinlich US Präsident wird und damit die USA dann völlig umgestalten wird.

Trump hebelt überall die Demokratie aus und sieht sich sogar noch über dem Gesetz und den Gerichten.

Seit einiger Zeit hatte Trump mit den Republikanern, den Rechtspopulisten und der fossilen Lobby die Machtübernahme sehr frühzeitig geplant.

Wir erleben gerade erst die Anfänge einer imperialistischen Macht, gestützt auch von Techmilliardären und der fossilen Lobby.

Pläne, die beispielsweise

  • den Mauerbau zur Grenze nach Mexiko,
  • Einfuhrzölle nach Kanada, Mexiko und Europa vorsehen
  • Grönland einfach einzunehmen
  • Kanada als 51.Staat einzuverleiben,
  • den Panamakanal einfach zu übernehmen
  • der Ukraine den Frieden zu diktieren, wodurch die Ukraine letztendlich vom Russen vernichtet wird,
  • die Ukraine zu erpressen, ihre Rohstoffe (auch seltene Erden) wegzunehmen,

sind nicht nur imperialistische Züge, sondern klare Absichtserklärungen weltweit ganze Regionen auszuplündern.

Dass es hier meistens um Rohstoffe geht, wird sichtbar, wenn man sich diese Regionen auch anschaut.

So möchte beispielsweise Trump den Gazastreifen für sich beanspruchen, um daraus ein zweites Dubai zu machen. Weniger bekannt ist, dass dort etwa 30 Meilen vor dem Gazastreifen erhebliche Gasreserven im Boden schlummern. Bisher konnte dort noch niemand das Gas fördern, weil diese Region sehr unsicher ist. Trump könnte sich durchaus von dort die Rohstoffe holen. Ihm würde ja nichts passieren…..

Auch bei Grönland geht es ihm nicht um die Welt Sicherheit, die auch anders abgesichert werden könnte (Ausbau des NATO Stützpunktes). Trump geht es bei Grönland, um die Rohstoffe, die dort im Boden sind. Ebenso geht es ihm darum, dass er bei einem weiteren Uptown Der Arktis auch Zugang zu weiteren Erdölvorkommen haben könnte.

Dies ist auch ein Grund, warum Trump Kanada als 51. Bundesstaat in die USA eingliedern will.

Und was die europäische Union betrifft, so möchte Trump am liebsten dieses Bündnis zerschlagen. Nicht ohne Grund ist die AfD in Deutschland ein Partner von den Republikanern. Und in Österreich ist es die FPÖ.

In Italien ist es eine freundschaftliche Beziehung zwischen Musk und Meloni. Und in Frankreich wird es nach der Präsidentschaftswahl im Jahr 2027 Le Penne werden. Bis dahin muss sich Le Penne staatstreu verhalten, damit sie eine Chance hat, die neue Präsidentin zu werden. Jeder Franzose sollte allerdings nicht vergessen, dass Le Penne auch schon mal einen Spendenskandal mit Russland hatte.

Es wird höchste Zeit, dass weltweit demokratische Staaten nicht spalten lassen, sondern sich verbünden.

Sind sich alle Staaten einig, dann ist das Spiel für Trump oder Putin nicht mehr spielbar.

Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang zwei Aktivitäten:

Erstens:

*Die mexikanische Präsidentin CLAUDIA SHEINBAUM schreibt an Trump und Musk im Namen des RESTS DER WELT:

So haben sie also für den Bau einer Mauer gestimmt… Nun gut, meine lieben Amerikaner, auch wenn ihr nicht viel von Geografie versteht – schließlich ist für euch “Amerika” euer Land und nicht ein ganzer Kontinent – ist es wichtig, dass ihr, bevor ihr den ersten Stein legt, wisst, was ihr mit dieser Mauer aussperrt.

Draußen gibt es 7 Milliarden Menschen; aber da euch das Konzept “Menschen” nicht besonders zu interessieren scheint, nennen wir sie lieber Konsumenten.

Es gibt 7 Milliarden Konsumenten, die bereit sind, das iPhone innerhalb von 42 Stunden durch ein Samsung oder Huawei zu ersetzen. Ebenso können sie Levi’s durch Zara oder Massimo Dutti austauschen.

Ganz entspannt können wir innerhalb von sechs Monaten aufhören, Ford- oder Chevrolet-Fahrzeuge zu kaufen und stattdessen auf Toyota, KIA, Mazda, Honda, Hyundai, Volvo, Subaru, Renault oder BMW umsteigen, die technisch weit überlegen sind.

Diese 7 Milliarden Menschen könnten auch ihr Abo bei Direct TV kündigen und – auch wenn es uns nicht gefallen würde – aufhören, Hollywood-Filme zu schauen, und stattdessen verstärkt lateinamerikanische oder europäische Produktionen ansehen, die qualitativ, inhaltlich und filmtechnisch überlegen sind.

So unglaublich es klingen mag, wir können aufhören, nach Disney zu reisen, und stattdessen Xcaret in Cancún, Mexiko, Kanada oder Europa besuchen – es gibt viele großartige Reiseziele in Südamerika, Asien und Europa.

Und glaubt es oder nicht: Auch in Mexiko gibt es bessere Burger als die von McDonald’s – mit einem höheren Nährwert.

Hat jemand jemals eine Pyramide in den Vereinigten Staaten gesehen? In Ägypten, Mexiko, Peru, Guatemala, Sudan und vielen anderen Ländern gibt es Pyramiden mit faszinierenden Kulturen.
Schaut mal nach, wo die Wunder der antiken und modernen Welt zu finden sind…
Keines davon liegt in den USA. Schade für Trump – sonst hätte er es gekauft und weiterverkauft!

Wir wissen, dass es Adidas gibt und nicht nur Nike, und wir können anfangen, mexikanische Sneaker wie Panam zu konsumieren.

Wir wissen weit mehr, als ihr denkt; wir wissen zum Beispiel, dass, wenn diese 7 Milliarden Konsumenten eure Produkte nicht mehr kaufen, Arbeitslosigkeit entsteht und eure Wirtschaft innerhalb der rassistischen Mauer so sehr zusammenbricht, dass ihr uns anflehen werdet, sie wieder abzureißen.
Wir wollten nichts, aber… Du wolltest eine Mauer? Dann bekommst du eine Mauer.

Mit freundlichen Grüßen,
Der REST DER WELT.

Bitte leite diese Nachricht an 12 Personen weiter. Falls du es nicht tust, passiert nichts – außer, dass viele Menschen nichts von diesen Realitäten erfahren.

CLAUDIA SHEINBAUM
PRÄSIDENTIN VON MEXIKO*

*Auch wenn dieser erste Teil aus einem Fake ist, möchte ich ihn hier zitieren, denn der Inhalt erhält viel Zustimmung von einer breiten demokratischen Schicht weltweit!

Hier eine Ergänzung:

Der angebliche Brief der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum an Donald Trump und Elon Musk ist ein Fake. Dieser Brief kursiert bereits seit 2017 in sozialen Netzwerken und wird nun fälschlicherweise Sheinbaum zugeschrieben, obwohl sie erst 2024 das Amt der Präsidentin übernommen hat. 

In ihren tatsächlichen Mitteilungen betont Präsidentin Sheinbaum die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Mexiko und den USA. In einem offenen Brief vom November 2024 schrieb sie: “Ich bin überzeugt, dass die wirtschaftliche Stärke Nordamerikas in der Aufrechterhaltung unserer Handelspartnerschaft liegt.” 

Zusammenfassend handelt es sich bei dem zitierten Brief um eine Fälschung, die nicht von Präsidentin Sheinbaum verfasst wurde. Ihre tatsächlichen Aussagen betonen die Notwendigkeit von Dialog und Kooperation zwischen den Nationen

——-

Zweitens:

Dieser zweite Teil ist kein Fake

Wirtschaftskrieg eskaliert: Kanada knallt Trump und Musk die Tür vor der Nase zu – Milliarden-Deals platzen, US-Firmen raus!

Ein Beitrag vonStefan Vogt.

Jetzt gehen die Kanadier ans Eingemachte und ziehen jegliche sinnvolle Maßnahme als Antwort auf den Zollkrieg von DT durch. Nach dem kanadischen Premier Trudeau zieht auch der Premier von Ontario das Ding knallhart durch.

Ich würde mich nicht wundern wenn die Premiers der anderen Provinzen nicht längst über ähnliche Maßnahmen beraten und sie zügig umsetzen werden.

Dieser Brocken könnte für DT erheblich zu groß sein, als dass er ihn schlucken und verdauen kann.

—-

BREAKING: Ontario Premier Doug Ford lässt den Hammer auf Donald Trump und Elon Musk wegen der katastrophalen MAGA-Zölle niedersausen – kündigt die Stornierung eines lukrativen Starlink-Deals an und verbietet allen amerikanischen Unternehmen Regierungsaufträge.

Und dabei hatte er sich gerade erst warmgelaufen…

„Ab heute werden alle in den USA ansässigen Unternehmen von der Teilnahme an staatlichen Aufträgen ausgeschlossen. Jedes Jahr geben die Provinz und ihre Behörden etwa 30 Milliarden Dollar für das Beschaffungswesen aus, zusätzlich zu unserem mehr als 200 Milliarden Dollar schweren Plan zum Aufbau der Infrastruktur“, sagte Ford.

„Unternehmen mit Sitz in den USA werden nun Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verlieren. Dafür können sie nur Präsident Trump verantwortlich machen“, erklärte er unverblümt.

„Ich fordere auch alle vierhundertvierundvierzig Gemeinden auf, dasselbe zu tun, und ich freue mich, dass einige bereits aktiv geworden sind“, fuhr er fort. „Zum Beispiel Bürgermeister Patrick Brown und die Stadt Brampton und viele andere Städte.“

„Als Teil dieses regierungsweiten Beschaffungsverbots gehen wir einen Schritt weiter. Wir werden Ontarios Vertrag mit Starlink zerreißen. Er ist erledigt, er ist weg“, sagte er über den 100 Millionen Dollar Deal.

„Wir werden keine Verträge an Leute vergeben, die wirtschaftliche Angriffe auf unsere Provinz und unser Land ermöglichen und fördern“, so Ford weiter.

„Zusammen mit den Bundeszöllen und den Maßnahmen, die meine Premierministerkollegen vorschlagen, ist dies die erste Reaktion von Team Canada“, sagte er.

Ford hat auch damit gedroht, die Stromzufuhr in die Vereinigten Staaten zu unterbrechen und einen Aufschlag von 25 % auf die Energieexporte nach New York, Michigan und Minnesota zu erheben.

Unterdessen befindet sich der US-Aktienmarkt im freien Fall und die Preise schießen bereits in die Höhe. Wenn Trump seinen Kurs nicht sofort ändert, werden wir kopfüber in eine ausgewachsene Rezession stürzen.

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Wirtschaftskrieg eskaliert: Kanada knallt Trump und Musk die Tür vor der Nase zu – Milliarden-Deals platzen, US-Firmen raus!

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Stefan Vogt.

Jetzt gehen die Kanadier ans Eingemachte und ziehen jegliche sinnvolle Maßnahme als Antwort auf den Zollkrieg von DT durch. Nach dem kanadischen Premier Trudeau zieht auch der Premier von Ontario das Ding knallhart durch.

Ich würde mich nicht wundern wenn die Premiers der anderen Provinzen nicht längst über ähnliche Maßnahmen beraten und sie zügig umsetzen werden.

Dieser Brocken könnte für DT erheblich zu groß sein, als dass er ihn schlucken und verdauen kann.

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BREAKING: Ontario Premier Doug Ford lässt den Hammer auf Donald Trump und Elon Musk wegen der katastrophalen MAGA-Zölle niedersausen – kündigt die Stornierung eines lukrativen Starlink-Deals an und verbietet allen amerikanischen Unternehmen Regierungsaufträge.

Und dabei hatte er sich gerade erst warmgelaufen…

„Ab heute werden alle in den USA ansässigen Unternehmen von der Teilnahme an staatlichen Aufträgen ausgeschlossen. Jedes Jahr geben die Provinz und ihre Behörden etwa 30 Milliarden Dollar für das Beschaffungswesen aus, zusätzlich zu unserem mehr als 200 Milliarden Dollar schweren Plan zum Aufbau der Infrastruktur“, sagte Ford.

„Unternehmen mit Sitz in den USA werden nun Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verlieren. Dafür können sie nur Präsident Trump verantwortlich machen“, erklärte er unverblümt.

„Ich fordere auch alle vierhundertvierundvierzig Gemeinden auf, dasselbe zu tun, und ich freue mich, dass einige bereits aktiv geworden sind“, fuhr er fort. „Zum Beispiel Bürgermeister Patrick Brown und die Stadt Brampton und viele andere Städte.“

„Als Teil dieses regierungsweiten Beschaffungsverbots gehen wir einen Schritt weiter. Wir werden Ontarios Vertrag mit Starlink zerreißen. Er ist erledigt, er ist weg“, sagte er über den 100 Millionen Dollar Deal.

„Wir werden keine Verträge an Leute vergeben, die wirtschaftliche Angriffe auf unsere Provinz und unser Land ermöglichen und fördern“, so Ford weiter.

„Zusammen mit den Bundeszöllen und den Maßnahmen, die meine Premierministerkollegen vorschlagen, ist dies die erste Reaktion von Team Canada“, sagte er.

Ford hat auch damit gedroht, die Stromzufuhr in die Vereinigten Staaten zu unterbrechen und einen Aufschlag von 25 % auf die Energieexporte nach New York, Michigan und Minnesota zu erheben.

Unterdessen befindet sich der US-Aktienmarkt im freien Fall und die Preise schießen bereits in die Höhe. Wenn Trump seinen Kurs nicht sofort ändert, werden wir kopfüber in eine ausgewachsene Rezession stürzen.

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Link zum Originalbeitrag:


Mass Exodus from Musk’s Secret Agency – 21 Top Employees Resign in Protest!

By

Werner Hoffmann – Democracy of the center, because extreme wings destroy the country – .

The efficiency agency Doge, led by Elon Musk, is facing a significant personnel crisis. 21 employees, including engineers, data scientists, and product managers, have resigned in protest against the agency’s recent direction. Their main concern is the agency’s growing role in restructuring government functions, centralizing sensitive data, and potentially compromising public services. This development is a major setback for both Musk and U.S. President Donald Trump, who aims to streamline the federal workforce and eliminate thousands of government jobs through Doge.

“We Can No Longer Support This Agenda”

In a joint resignation letter, the departing employees justified their decision, stating that their professional integrity was at stake. They refused to “develop technologies that undermine government structures, endanger citizens’ privacy, or dismantle essential public services.” Initially, their work was intended to make government operations more efficient, but they now see it as being repurposed for political and ideological goals.

The Controversial Role of Doge

Doge was established as part of Trump’s federal administration reform efforts. The concept was first introduced by Musk during a public discussion with Trump, in which he immediately pledged his support. While the agency was created to improve bureaucratic efficiency, it has recently taken drastic and controversial steps. One of its most alarming moves was the partial shutdown of the U.S. Agency for International Development (USAID), with 2,200 employees placed on leave—effectively crippling the institution.

Another growing concern is Doge’s unprecedented access to financial and personnel data through the U.S. Treasury. Critics warn that this centralization of sensitive government information poses serious risks to national security and privacy rights.

Musk’s Economic Interests Under Scrutiny

Musk’s involvement with Doge has also raised questions about conflicts of interest. His companies, including SpaceX and Tesla, have multi-billion-dollar contracts with the U.S. government while also being under regulatory scrutiny. Observers suspect that Musk is leveraging his position within Doge to secure strategic advantages for his business empire.

With the departure of 21 key employees, Doge has lost a significant portion of its expertise in technology and data analysis. Whether Musk and Trump will be able to push forward with their radical restructuring plans remains uncertain. However, one thing is clear: opposition to the agency is rapidly growing.

Massenflucht aus Musks Geheim-Behörde – 21 Top-Mitarbeiter kündigen aus Protest!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Massenkündigung bei Doge:

21 Mitarbeiter verlassen Musk-geführte Behörde aus Protest

Die von Elon Musk geleitete Effizienzbehörde Doge steht vor einem massiven personellen Aderlass.

Donald Trump: wenn er flucht und seinen Willen nicht bekommt.

21 Mitarbeiter, darunter Ingenieure, Datenwissenschaftler und Produktmanager, haben aus Protest gegen die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Behörde ihre Kündigung eingereicht.

Sie kritisieren insbesondere den Umbau der Behörde in eine politische und technologische Machtinstanz, die Regierungsfunktionen einschränkt und sensible Daten zentralisiert.

#Elon #Musk und die Strippenfigur #Donald #Trump.

Der Vorfall ist ein Rückschlag für Musk und US-Präsident Donald Trump, der mit der Doge den Regierungsapparat verschlanken und Stellen abbauen will.

“Wir können diesen Kurs nicht länger mittragen”

In einem gemeinsamen Schreiben begründen die ausgeschiedenen Mitarbeiter ihren Schritt.

Sie sehen ihre berufliche Integrität gefährdet und lehnen es ab, „technische Entwicklungen voranzutreiben, die Regierungsstrukturen destabilisieren, den Datenschutz gefährden oder öffentliche Dienste einschränken“.

Sie verweisen darauf, dass ihre Arbeit ursprünglich darauf ausgelegt war, den öffentlichen Sektor effizienter zu gestalten – nicht, ihn gezielt zu untergraben.

Die umstrittene Rolle der Doge-Behörde

Die Doge wurde als Teil von Trumps Plänen zur Reform der Bundesverwaltung ins Leben gerufen.

Elon Musk hatte die Idee dazu in einem öffentlichen Gespräch mit Trump präsentiert und direkt seine Unterstützung zugesagt.

Die Behörde verfolgt das Ziel, bürokratische Abläufe zu straffen, hat aber in den letzten Monaten zunehmend umstrittene Maßnahmen ergriffen.

Dazu zählt unter anderem die weitreichende Neustrukturierung der Entwicklungshilfebehörde USAID, bei der 2.200 Mitarbeiter beurlaubt wurden, was faktisch einer Stilllegung gleichkommt.

Besonders kritisch wird zudem der Zugriff der Doge auf Daten des US-Finanzministeriums gesehen.

Durch diesen Zugang erhält die Behörde umfangreiche Informationen zu Personal- und Finanzstrukturen des Staates. Datenschützer warnen vor den möglichen Konsequenzen einer solchen Zentralisierung sensibler Informationen.

Musk und seine wirtschaftlichen Interessen

Musks Beteiligung an der Doge-Behörde wirft auch wirtschaftliche Fragen auf. Seine Unternehmen, darunter SpaceX und Tesla, profitieren von milliardenschweren Verträgen mit der US-Regierung und stehen gleichzeitig unter regulatorischer Beobachtung.

Kritiker vermuten, dass Musk über seinen Einfluss in der Behörde strategische Vorteile für seine Firmen sichern könnte.

Mit dem Weggang von 21 Schlüsselkräften verliert Doge nun wesentliche Expertise im Bereich Technologie und Datenanalyse. Ob Musk und Trump ihre geplanten Reformen dennoch konsequent umsetzen können, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass der Widerstand gegen die Behörde wächst.

Die USA 2.0 wird zur Mafia-Womit wäre die EU und Deutschland erpressbar?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Bereits vor meinem letzten USA-Besuch hatte ich beim Buchen des Urlaubes schon ein seltsames Gefühl, dass es wohl mein letzter USA-Urlaub für längere Zeit sein könnte.

Nach diesem Urlaub hatte ich im September 2024 eine hohe Gewissheit, dass sich die USA nach der Präsidentschaftswahl extrem verändern wird.

Der amerikanische Traum – ein freiheitlicher demokratischer Way of Life – ist vorbei! Diesen Eindruck hatte ich nach der Rückkehr. Und dies wurde mir nach der Wahl bestätigt.

Zum Vorlesen:

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Die USA 2.0 wird zur Mafia – https://youtu.be/0voDLCJxXBQ?si=ppR4H81z6kcMsEFP

Heute Morgen hatte mich folgende Schlagzeile zum Nachdenken gebracht:

Erpressungsversuch der USA2.0 .

Zitat:

Die USA haben Insidern zufolge in ihrem Drängen auf ein Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine eine Abschaltung des Satelliten-Internetsystems Starlink von Elon Musk ins Gespräch gebracht. Der Starlink-Zugang sei Thema geworden, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen ersten Vorschlag der USA für die Ausbeutung von wichtigen Bodenschätzen in der Ukraine abgelehnt habe, sagen drei mit den Vorgängen vertraute Personen laut der Nachrichtenagentur Reuters. Eine von ihnen erklärt, das Thema sei noch einmal am Donnerstag bei den Unterredungen mit dem US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg, aufgekommen. Bei dem Treffen sei der Ukraine deutlich gemacht worden, dass eine sofortige Starlink-Abschaltung möglich sei, wenn es zu keiner Einigung über den Abbau von Mineralstoffen wie Seltenen Erden komme.

Quelle:

N-tv vom 22.02.2024 um 7:49 Uhr

——-

Man muss sich das einmal vorstellen:

Wenn die USA nicht die seltenen Erden aus Ukraine erhält, droht Trump damit, dass Musk einfach Starlink für die Ukraine abschaltet.

Die USA 2.0 hat damit den Level eines Mafia-Staates erreicht.

Letztendlich ist dies eine Schutzgelderpressung!

——-

Wenn die USA 2.0 schon einen ImportZwang seltener Erden über solche Erpressungsversuche durchzieht:

Zu welchen Erpressungsversuchen wäre Trump dann noch fähig?

Für mich ist es erst der Anfang!

Und man muss sich nur einmal ausmahlen, wozu Trump, Vance und Musk in Bezug auf Europa noch fähig wäre. Hier einige Beispiele:

„Wenn Ihr (EU) nicht unser (USA 2.0) Öl und Gas abnehmt, dann stoppen wir….

  • alle Betriebssysteme per Dekret z.B. Microsoft,
  • alle Nutzungen von Satelliten,
  • ziehen wir unsere Truppen aus der EU ab… .

Alleine diese Beispiele zeigen, dass die Zeit der Verlässlichkeit und Partnerschaft vorbei ist.

Mit Trump & Co. sind alle Garantien abgelaufen.

Bisher versucht Trump noch „nur“ zu spalten und damit die EU zu schwächen.

Eine vereinte Europäische Union ist ihm ein Dorn im Auge.

Und dies war auch ein Grund, warum Trump & Co. den Brexit unterstützte. Das knappe Referendum von 51,9 % vom 23.6.2016 wäre ohne die Aktivitäten von Trump völlig anders ausgegangen.

Cambridge Analytica hatte damals Nutzerdaten von FACEBOOK für „pro Brexit“ eingekauft.

Auch derzeit versucht Trump mit Putin die EU zu spalten und schwächer zu machen.

Und auch ein Rückzug der Amerikaner aus Europa würde die EU schwächen und Putin die Wege noch öffnen.

Hierzu einige Beispiele:

Besonders das Thema Migration wird hier über Rechtsextreme bzw. Rechtspopulisten und die entsprechenden Parteien/Staaten eingesetzt.

Beispiele:

  • Ungarn / Orban,
  • Frankreich – LePenne (Rassemblement National, RN),
  • Italien – Giorgia Meloni (Fratelli d’Italia (Brüder Italiens),
  • Österreich – FPÖ – Kickl,
  • Deutschland – AfD (Alice Weidel).

Besonders interessant ist hierbei, wie Elon Musk hier vorgeht.

  • Zu Ungarn: Elon Musk und Viktor Orbán trafen sich erstmals im Dezember 2024 in Florida.
  • Zu Frankreich: Mit LePenne hatte Musk noch kein Treffen. Dies wird allerdings nicht lange mehr dauern. Marine Le Pen positioniert sich als ernsthafte Kandidatin für die französische Präsidentschaftswahl 2027 und versucht, sich ein gemäßigteres Image zu geben, um für breitere Wählerschichten wählbar zu sein. Eine öffentliche Nähe zu Elon Musk, der oft mit kontroversen Aussagen und politischen Querelen auffällt, könnte ihrer Strategie schaden. Zudem könnte sie vermeiden wollen, mit ausländischen Akteuren in Verbindung gebracht zu werden, um ihre Unabhängigkeit und nationale Souveränität zu betonen.
  • Zu Italien: Elon Musk und Giorgia Meloni trafen sich erstmals im Juni 2023 in Rom und sind befreundet.
  • Zu Österreich und Herbert Kickl (FPÖ): Kickl nahm per Videobotschaft am Wahlkampfauftakt der AfD im Januar 2025 teil, bei dem auch Musk live zugeschaltet war. In seiner Botschaft bezeichnete Kickl die AfD und die FPÖ als Partner und drückte seine Unterstützung für die AfD aus. 
  • Zu Deutschland: Die AfD erhält derzeit eine extreme Unterstützung durch Musk, Vance und auch Trump. Und wenn es im Bundestagswahlkampf „nur“ zu 20% reicht, dann ist zu befürchten, dass bis 2029 die AfD noch mehr im Vorfeld unterstützt wird.

Warum verhält sich Trump mit der „USA2.0“ so?

Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe:

1. Trump strebt eine imperialistische Weltherrschaft an.

#Lobby #Fossile #Energie 1 Mrd. Gewinn PRO TAG

2. Trump will die fossile Energie durchsetzen und die erneuerbare Energie zurückdrängen. Hierfür gibt es folgende Aspekte:

  • Fossile Energie bringt der fossilen Lobby pro Tag ca. 3 bis 4 Mrd. US-Dollar an Gewinn.
  • Die fossile Lobby sind neben der Waffenlobby die größten Unterstützer der Republikaner.
  • Diese Gewinne sind eine der Voraussetzungen, damit überhaupt die Annexion von Grönland und Kanada interessant sind.
  • Die fossile Energie ist auch bei einer zentralistischen Regierung wichtig, denn die erneuerbare Energie ist für diktatorische Regierung zu dezentralisiert. Fossile Energie ist für totalitäre Regierungen besser kontrollierbar.
Carport Photovoltaik – Eigenproduktion ist unabhängige Energiegewinnung für Elektrofahrzeuge.

Die EU ist Trump zu stark

Die EU hat mit knapp 450 Millionen Einwohnern mehr Einwohner als die USA (336 Millionen Einwohner).

Einwohnerzahl in

  • Deutschland: 83,6 Mio.,
  • Frankreich: 68,4 Mio.,
  • Italien: 58,9 Mio. .

Darüber hinaus ist Deutschland die drittgrößte Wirtschaft auf der Welt.

Trump ist dies alles ein Dorn im Auge.

Er will wie ein Imperator die Welt beherrschen.

Trump als Imperator
aus der 3-Sat-Dokumentation.

Welche Möglichkeiten bestehen Trump entgegenzutreten und Vorsorge zu treffen?

Neben einer tieferen Verbindung und Einheit von

  • EU,
  • demokratischen europäischen Ländern wie z.B. Großbritannien, Schweden, Norwegen,
  • Kanada,
  • Australien,
  • Indien,
  • Japan,
  • sowie der Teilnehmer von Mercosur Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay (sofern die Umwelt- und Klimaschutzbedenken nicht mehr bestehen).

ist es dringend empfehlenswert die Kräfte bestimmter Branchen außerhalb von den USA zu bündeln. Und zwar so, dass sie autark sind.

Hierzu folgende Beispiele:

  • Künstliche Intelligenz,
  • Betriebssysteme,
  • Satelitten,
  • Chipherstellung,
  • und Rüstung.

Ist in 3 bis 4 Jahren der Trump-Spuk vorbei?

Aus meiner Sicht nein. Selbst wenn Trump

– stirbt

– oder er es nicht schafft, eine 3. oder 4. Amtszeit durchzuboxen,

werden die vermeintlichen Nachfolger schon in den Startlöchern positioniert.

Und sein jüngster Sprössling Barron William Trump (geb. am 20.3.2006) könnte in ein paar Jahren der jüngste Präsident werden.

Die Zeichen stehen in vielen Ländern durch Trump und Putin auf Zeitenwende.

Und auch für die Menschen in den USA ist eine Entwicklung zu einem totalitären Staat erkennbar.

Die Äußerung von Trump, dass er über gerichtlichen Entscheidungen seinen Platz sieht, macht den Demokratieabbau deutlich.

Seine Gehilfen Vance und Musk lenken davon ab, indem sie die Demokratie in Deutschland und der EU als „nicht-demokratisch“ bezeichnen.

Bürgerkrieg in MAGA-Land: Wie Elon Musk die eigene Basis in den Wahnsinn treibt!

In MAGA-Land ist Bürgerkrieg ausgebrochen: Nachdem sich Elon Musk gegen bessere Bildung in den USA und für den Import ausgebildeter Arbeitsmigranten aussprach, wird er von MAGA-Anhängern heftig kritisiert.

Musks Reaktion: Komplette Entgleisung. Kernschmelze.

Konkret geht es um das H-1B-Visum, eine Form der prekären Arbeit. Arbeiter werden mit relativ geringen Löhnen angelockt und nehmen schlechte Arbeitsbedingungen in Kauf, weil sie vom Arbeitgeber abhängig sind — verlieren sie den Job, müssen sie das Land verlassen.

Die Zerfleischung von MAGA verläuft anhand der Konfliktlinie reiche Techbros vs. MAGA-Basis. Das Techbro-Lager will den eigenen Wohlstand über importierte Arbeitskräfte wahren. Das Lager der Normalos fühlt sich verraten.

Trump, Musk und Co. sind aktiv gegen bessere Bildung in den USA. Nun aber heisst es, die Bevölkerung in den USA sei zu ungebildet und man müsse darum studierte Fachkräfte importieren. Dieser Widerspruch stösst der MAGA-Basis sauer auf. Sie merken, dass sie veräppelt werden.

Mehr dazu in meinem Newsletter:

https://markokovic.substack.com/p/der-maga-burgerkrieg-hat-begonnen

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Springers ‘Welt’ im Tiefpunkt der Schande: Wie Döpfner und Musk der A*D den Weg ebnen!

Ein Beitrag von

Marc Raschke

Zum Anhören hier —!

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Die Welt gerät aus den Angeln – dieses Mal wörtlich. Dass Springers Kampfblatt „Welt“ jetzt dem rechtsextremen Milliardär #Musk prominent Platz schafft, um Wahlwerbung für die A*D zu machen, ist der vorläufige Tiefpunkt der Schande, die sich Springer-Chef #Döpfner im Laufe der letzten Jahre erlaubt hat. – Aber wen wundert das wirklich bei einem Blatt, das einem Hendrik M. Broder, einem „Don Alphonso“, einem Ulf #Poschardt und einer Anna Schneider die Bühne für ihre mindestens libertär-rechtsradikalen Auswürfe bietet?

Zudem: Mit einer „Please stärke die FDP“-SMS hatte der mächtige Medien-Zar Döpfner bereits 2021 direkt in die Reaktionsräume der BILD gefunkt und damit die Blattmacher unmissverständlich unter Druck gesetzt: mehr PR bitte für jene, die unter dem spätpubertären #Parteichef Lindner zunehmend zu freien Radikalen entarteten. – Das war kurz vor der letzten Wahl. Und im März 2022 hatte Döpfner dann Musk sogar vorgeschlagen, Twitter zu kaufen und es zu einer „echten Plattform der #Redefreiheit“ zu machen; Springer wollte sich dabei um das Tagesgeschäft auf Twitter kümmern.

Wundert es da noch jemanden, dass Musk, der feuchte Traum vieler libertärer Halbstarker, jetzt sein #Twitter/X-Posting konkreter ausführen sollte, dass nur die AD Deutschland retten können? Genau, gemeint ist jene AD, die in vielen Partei-Ebenen als gesichert rechtsextrem ist und die mit gewaltbereiten Krawall-Gruppen vernetzt ist. Jene A*D, die Millionen Menschen aus #Deutschland rausschmeißen will.

Und die dafür jetzt im trauten Schutze von hierzulande teilweise verbotenen Naz…-Gruppen in der #Schweiz über DNA-Abgleiche phantasiert. – Der Sprung hin zu Naz…-Eugenik/Erbgesundheit-Ideologie ist da nicht mehr weit.

Da ist es – offen gesagt – putzig, dass sich einige namhafte führende Köpfe in der #Redaktion gegen den Musk-Beitrag aufgelehnt haben; er kam trotzdem. Was sagt das über die Redaktion aus? Immerhin: Die Chefin des Ressorts „Meinung“ hat gekündigt.

Schon einmal gab es einen mächtigen Medien-Mogul, der Naz… den Weg ebnete; Alfred Hugenberg hieß er („Macht mir den rechten Flügel stark“). Sein glühender Eifer für die „deutschnationale #Ideologie“ schien unermesslich; sein jäher Fall, als die Naz… an der Macht waren, mag da kaum Genugtuung bringen. Es ist jetzt müßig zu überlegen, ob Musk oder Döpfner der #Hugenberg dieser Tage ist.

Was wir wissen – und damit würden wir beide treffen: Sowohl Musk als auch Döpfner sind über ihre Produkte zu treffen, mit denen sie Geld verdienen. Was wäre, wenn wir z.B. Teslas in den Verkaufsräumen stehen lassen? Und keine „Welt“ oder „BILD“ mehr kaufen oder keine #Anzeigen schalten? – Es wäre ein Anfang.

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die schleichende Normalisierung des Extremen

Der Vorgang, dass ein Medienhaus wie Springer nicht nur rechtsextremen Positionen eine Bühne bietet, sondern diese aktiv verstärkt, zeigt, wie weit die Normalisierung des Extremen bereits vorangeschritten ist. Es reicht nicht mehr, diese Entwicklung bloß zu beobachten – sie erfordert klare Gegenmaßnahmen von einer Gesellschaft, die sich demokratischen Werten verpflichtet fühlt.

Die Allianz aus Musk und Döpfner ist dabei kein Zufall, sondern ein gefährliches Symptom einer neuen Ära: Der Schulterschluss von milliardenschwerer Technologie-Elite mit marktliberalen Medienmogulen, die bereit sind, ihre Reichweiten für politische Machtspiele zu missbrauchen. Musk, der sich zunehmend als Galionsfigur des globalen Libertarismus positioniert, und Döpfner, der über seine Medienimperien entscheidende Narrative steuert, handeln hier aus einer gemeinsamen Ideologie heraus – einer Ideologie, die Demokratie, Pluralismus und soziale Gerechtigkeit als Hindernisse für ihre Version von “Freiheit” betrachtet.

Ein Angriff auf die Redaktionen

Was bleibt, ist die Frage: Wo bleibt der Widerstand in den Redaktionen? Die Kündigung der Ressortleiterin „Meinung“ ist ein mutiges Zeichen, aber reicht das aus? Viele Journalist*innen in den Häusern von Springer sehen sich in einer schwierigen Lage: Zwischen beruflicher Sicherheit und dem ethischen Anspruch, sich nicht für politische Kampagnen einspannen zu lassen. Dass der Musk-Beitrag trotz interner Kritik veröffentlicht wurde, zeigt, wie stark die Macht der Chefredaktionen und des Managements ist – und wie wenig Mitspracherecht die Basis in solchen Fragen hat.

Die Rolle der Politik und Gesellschaft

Die deutsche Politik scheint derweil ohnmächtig gegenüber solchen Entwicklungen. Zwar werden Maßnahmen gegen Desinformation und Hassrede diskutiert, doch wie sollen Gesetze wirken, wenn die mächtigsten Akteure des Medienmarkts bewusst die Grenzen ausloten oder überschreiten? Es bedarf eines entschlossenen Vorgehens: Kartellrechtliche Überprüfungen, Transparenzpflichten für Medienhäuser und eine konsequente Förderung unabhängiger, gemeinwohlorientierter Medien sind nur einige Ansätze, die dringend auf die Agenda gehören.

Die Macht des Konsums

Letztendlich liegt jedoch auch viel Verantwortung bei den Konsument*innen. Wenn keine „Welt“ mehr gekauft, keine Anzeigen in Springer-Produkten geschaltet und Teslas demonstrativ gemieden werden, könnten Musk und Döpfner spüren, dass ihre Grenzüberschreitungen Konsequenzen haben. Ein solcher Boykott mag schwierig sein, aber er ist eines der wenigen Mittel, die den Einfluss dieser Akteure begrenzen können.

Die Frage ist: Sind wir bereit, diese Macht zu nutzen, oder schauen wir weiter zu, wie sich eine neue Hugenberg-Ära vor unseren Augen entfaltet? Die Zeit des Abwartens ist vorbei. Es ist Zeit, Haltung zu zeigen – bevor es zu spät ist.

Wie stark Musk hinter Trump steht, wird wohl immer deutlicher

Ein Beitrag von Christian Schoger

Christian Schoger Redakteur Siebenbürgen

Elon Musk tut Trump einen unverzeihlichen Gefallen
Von Dirk Hautkapp, Korrespondent in Washington, Berliner Morgenpost
—> https://www.morgenpost.de/politik/article241940726/Elon-Musk-tut-Trump-einen-unverzeihlichen-Gefallen.html

„Was der milliardenschwere Multi-Unternehmer dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten gewährt, ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Elon Musk kann noch so oft beteuern, dass er partout kein Geld im US-Präsidentschaftswahlkampf spenden wird. Geschweige denn für einen der beiden Kandidaten Anwaltskosten begleicht oder Bürgschaften hinterlegt.

Die Distanz, die einer der reichsten und der zurzeit unternehmerisch vielleicht umtriebigste Mensch der Welt, rhetorisch zur Politik einnimmt, sie ist verlogen.

Musk hat sich de facto längst entschieden, hinter wen er in den kommenden acht Monaten sein geballtes – immaterielles – Kapital werfen wird. Es ist Donald Trump.

Musk verhilft den Positionen des Rechtspopulisten auf der unter ihm zum rechtsextremen Sudelbecken verkommenen X-Plattform (früher Twitter) eine Bühne, die mit Geld nicht zu bezahlen ist.

Nicht nur, indem Musk ungestraft Leute ‚zwitschern‘ lässt, die jeden Tag aufs neue toxischen Hass auf Präsident Joe Biden und die Demokraten loslassen. Sondern, indem er höchst persönlich den vielen Räuberpistolen aus der Trump-Ecke Wirkung und Aufmerksamkeit verleiht.

Was Musk, ob mit Ketamin im Kreislauf oder ohne, täglich auf X raushaut, erreicht mittlerweile fast 180 Millionen Menschen.

Davon hängen ähnlich viele an den Lippen des gebürtigen Südafrikaners, wie es bei Trump der Fall ist.
Musk tut Trump dabei einen unverzeihlichen Gefallen, der den demokratischen Zusammenhalt der Gesellschaft weiter erodieren lässt.

US-Wahl 2024: Musk macht mit seiner Art der Verbreitung einen echten Unterschied

Indem er dessen hanebüchenen Behauptungen, Verdrehungen und schlichten Lügen etwa beim Zankapfel Einwanderung ohne Nachdenken verbreitet, macht er sie für die Massen verdaulicher, akzeptabler.

Es ist eben ein Unterschied, ob Trump davon schwadroniert, dass die Demokraten die weiße, christliche Bevölkerung schleichend via Einwanderung ‚austauschen‘ wollten.

Oder ob der weltweit mit Faszination für sein gestalterisches Wirken auf der Erde und im All bedachte Unternehmer diese Parolen durch Nachplappern beglaubigt.
Musk ist mit seiner Liebedienerei zu Trump kein Solitär mehr, wie es 2016 Peter Thiel war. Der Silicon Valley-Investor sprach auf dem republikanischen Nominierungsparteitag für Trump – als einziger Vertreter der schwerpunktmäßig in Kalifornien ansässigen Tech-Branche, die bis dahin gemeinhin links der politischen Mitte verortet wurde.

US-Wahl: Bei Trump-Sieg dürfen Musk & Co. mit Geschenken rechnen […]“

#USA #Wahl #Musk #X #Trump #Repubkikaner

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