Löschen und Leben retten: Ja, auch das geht elektrisch.
Ein Beitrag von
Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Immer mehr Fahrzeuge zeigen: Die #eMobilität ist nicht mehr aufzuhalten. Hier ein paar Beispiele:
E-Löschfahrzeuge eilen bei der #Feuerwehr elektrisch zum Einsatzort.
E-Betonmischer pendeln abgasfrei zwischen Werk und #Baustelle.
#eLKW holen Müll ab und transportieren tonnenschwere Güter.
Wir unterstützen die #Elektromobilität und fördern den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Über 150.000 öffentliche Ladepunkte haben wir schon heute.
Mit dem #Deutschlandnetz kommen 9.000 Schnellladepunkte für Pkw an 1.000 Orten hinzu.
Speziell für E-Lkw haben wir ein Konzept für ein deutschlandweit flächendeckendes Lkw-Schnellladenetz entlang der Bundesautobahnen erstellt. Es sollen rund 350 Standorte entstehen mit etwa 1.800 MCS-Ladepunkten und rund 2.400 CCS-Ladepunkten. Die Autobahn GmbH des Bundes NOW GmbH Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur
Unser Ziel:
Laden soll für alle so einfach sein wie tanken!
Deswegen haben wir schon über 1 Mio. Ladepunkte gefördert, von denen bereits über 84 % in Betrieb sind – öffentliche wie auch nicht öffentlich zugängliche Ladepunkte.
So machen wir Deutschland und Ihren Alltag mobiler & einfacher.
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –
Europa, insbesondere die Europäische Union, haben zu starke Abhängigkeiten von den USA2.0.
Gleiches gilt auch noch in Bezug auf China. Die Abhängigkeit von Putin wurde als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg umgesetzt.
Europäische Unabhängigkeit stärken: Warum wir uns von den USA lösen – und wie wir es schaffen
Die Entscheidung Portugals, die Bestellung für US-amerikanische F-35-Kampfjets zu stornieren und stattdessen europäische Alternativen zu prüfen, ist ein Zeichen für eine größere geopolitische Bewegung:
Immer mehr Länder erkennen, dass eine übermäßige Abhängigkeit von den USA Risiken birgt – insbesondere unter einer unberechenbaren US-Politik. Doch nicht nur im Verteidigungsbereich bietet sich Europa die Chance, sich von dieser Abhängigkeit zu lösen und wirtschaftlich sowie strategisch souveräner zu werden.
Dabei darf jedoch nicht der Fehler gemacht werden, einfach von einer Abhängigkeit in die nächste zu schlittern. Die Lösung kann nicht sein, sich stärker China oder anderen autokratischen Staaten zuzuwenden. Vielmehr muss Europa auf eine breite Diversifizierung seiner Handelspartner und Lieferketten setzen. Das bedeutet, dass eine stärkere Vernetzung aller demokratischen Länder und insbesondere der EU-Staaten gefördert werden muss. Eine eigenständige, stabile und krisenresistente Wirtschaft kann nur dann gelingen, wenn sich Europa nicht von einzelnen Staaten – sei es die USA oder China – dominieren lässt, sondern auf kooperative, gleichberechtigte Partnerschaften mit Ländern setzt, die ähnliche Werte teilen.
1. Technologie & Digitalisierung: Digitale Souveränität als Schlüssel zur Unabhängigkeit
Die digitale Infrastruktur ist das Rückgrat moderner Gesellschaften. Europa muss sich von der Dominanz amerikanischer Tech-Giganten wie Google, Microsoft, Apple, Amazon und Meta lösen. Dabei darf aber auch nicht der Fehler gemacht werden, sich stattdessen vollständig auf chinesische Alternativen wie Huawei oder TikTok zu verlassen. Lösungen hierfür sind die Förderung europäischer Cloud-Anbieter (z. B. Nextcloud, OVH, Hetzner), die Nutzung europäischer Betriebssysteme (z. B. Linux-Distributionen wie Ubuntu oder TUXEDO OS), datenschutzfreundliche europäische Suchmaschinen wie Qwant oder Startpage sowie alternative soziale Netzwerke wie Mastodon.
2. Finanzsektor: Mehr Unabhängigkeit vom Dollar und US-Banken
Der US-Dollar dominiert weiterhin den internationalen Handel. Europa könnte sich durch eine Stärkung des Euro als Handelswährung unabhängiger machen. Abrechnungen mit anderen demokratischen Wirtschaftspartnern wie Kanada, Australien oder Japan in Euro statt in Dollar oder Yuan sollten ausgebaut werden. Zudem sollte der europäische Finanzsektor durch Zahlungssysteme wie SEPA und EPI (European Payments Initiative) gestärkt werden, um nicht auf US-Finanzinstitute oder chinesische Investoren angewiesen zu sein.
3. Energie & Rohstoffe: Eigenversorgung ausbauen
Europa ist stark abhängig von US-Flüssiggas (LNG) und amerikanischen Ölquellen. Gleichzeitig dominiert China den Markt für seltene Erden, die für Hightech-Produkte und Batterien entscheidend sind. Um diese Abhängigkeiten zu reduzieren, müssen erneuerbare Energien in Europa massiv ausgebaut werden. Wasserstoffproduktion sollte in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern und demokratischen Ländern wie Kanada und Australien gefördert werden. Zudem sollte Europa seine eigenen Rohstoffquellen nutzen, anstatt weiterhin von China oder den USA abhängig zu sein.
4. Verteidigung & Rüstung: Eigene Produktionskapazitäten schaffen
Portugal ist nicht das einzige Land, das auf europäische Alternativen umsteigt. Die Abhängigkeit von US-Rüstungsgütern ist hoch, aber Airbus und Dassault könnten US-Produkte wie Boeing ersetzen. Gleichzeitig muss aber verhindert werden, dass China oder Russland neue Lücken in der europäischen Sicherheitsstruktur ausnutzen. Daher ist eine stärkere europäische Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich notwendig, beispielsweise durch den Ausbau der gemeinsamen EU-Rüstungsprojekte und der NATO-Kooperation mit demokratischen Staaten.
Die US-Firma Tesla dominiert aktuell die Elektromobilität – doch auch China ist mit BYD, Nio und CATL stark auf dem Vormarsch. Europa muss hier einen eigenen Weg gehen und seine E-Auto-Produktion sowie die Batteriefertigung massiv ausbauen. Europäische Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes, Renault oder Stellantis müssen Vorrang haben, und gleichzeitig darf nicht die gesamte Batterieproduktion von China abhängen. Der Aufbau eigener Produktionskapazitäten wie Northvolt in Schweden ist daher essenziell.
6. Pharma & Medizintechnik: Mehr europäische Eigenproduktion
Die Pharmaindustrie ist stark in US-Hand, doch auch China ist ein wichtiger Zulieferer für viele Medikamente und medizinische Geräte. Eine zu starke Abhängigkeit von China könnte Europa in Krisenzeiten erpressbar machen. Daher sollten europäische Länder verstärkt in ihre eigene Impfstoff- und Medikamentenproduktion investieren und sich mit demokratischen Partnerländern wie Kanada oder Japan vernetzen.
Europa importiert viele Lebensmittel aus den USA und China – das könnte sich ändern. Mehr lokale Produktion von Soja, Mais und Weizen wäre eine Alternative zu Importen aus den USA, während die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten für Düngemittel und Agrarprodukte reduziert werden sollte. Der Fokus sollte auf nachhaltiger, europäischer Bio-Landwirtschaft liegen.
Hollywood und US-Medien haben einen enormen Einfluss auf unsere Wahrnehmung, doch auch chinesische Medien und Plattformen wie TikTok beeinflussen junge Menschen immer stärker. Europa muss daher verstärkt eigene Filmproduktionen fördern, unabhängige europäische Medien stärken und alternative europäische Musik- und Videoplattformen aufbauen.
Viele europäische Talente gehen in die USA oder China. Um sie zu halten, sollten europäische Universitäten stärker finanziert und eigene Forschungsprojekte ausgebaut werden. Kooperationen mit anderen demokratischen Staaten wie Australien, Südkorea oder Kanada sollten ausgebaut werden, anstatt sich auf Partnerschaften mit chinesischen Universitäten zu verlassen.
10. Zollfreiheit & Handelsabkommen: Europas Wirtschaft stärken
Die EU hat zahlreiche Handelsabkommen mit demokratischen Staaten wie Kanada, Japan, Australien und Neuseeland, die genutzt werden sollten, um Waren nicht mehr aus den USA oder China importieren zu müssen. Handelsabkommen mit weiteren demokratischen Ländern könnten helfen, neue Märkte zu erschließen und Abhängigkeiten von einzelnen Staaten zu vermeiden.
Fazit: Europas Zukunft liegt in Eigenständigkeit und globaler Vernetzung mit demokratischen Partnern
Die Welt verändert sich – und Europa muss sich anpassen. Eine einseitige Abhängigkeit von den USA oder China ist riskant, gerade wenn politische Instabilität droht. Die Lösung liegt in einer stärkeren Vernetzung innerhalb der EU und mit anderen demokratischen Ländern weltweit. Indem wir europäische Technologien, Märkte und Industrien stärken, sichern wir uns wirtschaftliche Stabilität und geopolitische Unabhängigkeit. Dieser Weg ist nicht nur klug, sondern notwendig. Lassen wir uns nicht von der Politik einzelner Großmächte abhängig machen. Europa hat das Potenzial, auf eigenen Beinen zu stehen – wir müssen es nur nutzen!
Le spectacle perfidement préparé de Trump et Vance contre Zelensky dans le Bureau Ovale
Un article de
Werner Hoffmann – Démocratie du centre, car les extrêmes détruisent le pays –
La stratégie de Trump : un jeu de pouvoir géopolitique aux dépens de l’Ukraine et de l’Europe ?
Les récents événements autour de la rencontre entre Donald Trump et Volodymyr Zelensky à Washington soulèvent à nouveau des questions sur l’agenda géopolitique de Trump.
Ses déclarations provocatrices et sa démonstration de force face au président ukrainien indiquent qu’il suit une stratégie bien définie – avec peut-être des conséquences considérables pour l’Europe et l’ordre mondial.
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Zelensky tenu en « laisse » ?
Avant même la rencontre, Trump avait qualifié Zelensky de « dictateur » – une tentative délibérée de discréditation visant à remettre en question la légitimité politique du président ukrainien. Cette accusation repose sur le fait que Zelensky n’a pas organisé d’élections en pleine guerre. Or, Trump ignore volontairement la Constitution ukrainienne, qui interdit les élections en temps de guerre.
Plus inquiétant encore, Trump a affirmé que ce n’était pas la Russie, mais Zelensky lui-même qui avait déclenché la guerre. Une manipulation des faits qui s’aligne parfaitement avec la propagande du Kremlin. Cela pourrait suggérer que Trump prépare déjà un réalignement de la politique américaine – avec des conséquences graves pour l’Ukraine et l’Europe.
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Un retrait des États-Unis ? Les véritables intentions de Trump
Trump pourrait envisager de suspendre l’aide militaire américaine à l’Ukraine, laissant ainsi le champ libre à la Russie. Cela contraindrait l’Europe à soutenir l’Ukraine davantage – un effort financier et militaire considérable qui affaiblirait l’Union européenne.
Un affaiblissement de l’Europe servirait à la fois les intérêts de Poutine et de Trump. Tandis que Poutine cherche à démanteler l’UE en tant que rival géopolitique, Trump pourrait utiliser cette situation comme prétexte pour désengager les États-Unis de la défense européenne et concentrer leurs efforts sur la Chine et le Moyen-Orient.
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L’énergie fossile comme levier géopolitique
Les énergies renouvelables en Europe sont une menace pour les lobbies fossiles.
L’essor des énergies renouvelables nuit aux États-Unis et à la Russie dans leurs exportations d’énergies fossiles.
La Russie finance largement son économie grâce à l’exportation de ressources fossiles, tandis que les États-Unis profitent également de leurs exportations énergétiques.
Un affaiblissement de l’Europe pourrait la rendre plus dépendante des énergies fossiles russes et américaines – une évolution bénéfique pour les lobbies pétroliers des deux pays.
Ce n’est pas un hasard si des campagnes massives contre les énergies renouvelables émergent aux États-Unis – une preuve que de puissants intérêts économiques s’opposent à la transition énergétique durable.
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Un accord secret entre Trump et Poutine ?
Dans ce contexte, un possible arrangement entre Trump et Poutine ne semble pas irréaliste. Un scénario plausible :
• Trump pourrait revendiquer certaines zones d’influence géopolitique – comme le Groenland et certaines parties de l’Arctique, riches en ressources stratégiques et en routes commerciales.
• Poutine, en échange, pourrait renforcer son contrôle sur l’Europe de l’Est et étendre son influence.
• Le reste de l’UE serait affaibli et n’aurait plus la capacité de s’opposer à cette réorganisation géopolitique.
Un tel pacte hypothétique signifierait la destruction de l’ordre occidental – avec l’Ukraine comme première victime.
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L’espoir repose sur les élections américaines
L’avenir de l’Ukraine dépend fortement des développements politiques aux États-Unis dans les deux prochaines années.
Les prochaines élections à la Chambre des représentants auront lieu en novembre 2026.
L’ensemble de la Chambre (435 sièges) est renouvelé tous les deux ans, tandis qu’un tiers des sièges du Sénat est en jeu.
En 2026, 34 des 100 sièges du Sénat seront renouvelés.
Si les démocrates parviennent à y regagner une majorité, ils pourraient limiter considérablement la marge de manœuvre de Trump en matière de politique étrangère.
D’ici là, il faut espérer que l’Ukraine tienne bon et continue de recevoir un soutien international. La rencontre d’aujourd’hui entre Trump et Zelensky restera dans l’histoire – comme un moment pouvant influer sur l’ordre géopolitique futur.
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L’Union européenne doit se réorganiser
Ce ne sont pas seulement l’Ukraine et l’Union européenne qui sont affaiblies par Trump et Poutine.
Il est temps de former une alliance démocratique.
Trump veut utiliser les tarifs douaniers comme levier pour forcer les entreprises étrangères à produire aux États-Unis ou pour faire pression sur des pays comme le Canada afin qu’ils deviennent le 51ᵉ État des États-Unis.
Le libre-échange est ainsi progressivement démantelé.
Mais ce jeu ne fonctionnera que tant que les autres pays l’accepteront.
Il est urgent que l’Allemagne et les pays démocratiques européens trouvent un accord avec d’autres démocraties afin d’organiser leurs importations et exportations indépendamment des États-Unis.
Les pays démocratiques de l’UE, qui refusent de soutenir ni Trump ni Poutine, pourraient renforcer leurs échanges avec :
• Les pays non membres de l’UE en Europe (Suède, Norvège, Finlande, Royaume-Uni)
• Le Canada
• L’Australie
• Les pays du Mercosur (Brésil, Argentine, Paraguay, Uruguay)
• L’Inde
• Le Japon
• Et d’autres partenaires stratégiques
Il est temps d’agir pour construire un nouvel équilibre mondial, sans être otages des stratégies destructrices de Trump et Poutine.
Christian Siebert.Weidel bezeichnet die Grünen als Verbotspsrtei- Fakt ist, dass die AfD die meisten Verbote fordert!
60 richtig bescheuerte Verbote, die die AFD fordert:
Umwelt- und Klimapolitik
-> Windkraftanlagen
-> „Green Deal“ der EU
-> Pariser Klimaabkommen
-> Emissionshandel (CO₂-Zertifikate)
-> Förderung von erneuerbaren Energien (Windkraft, Solar, Wärmepumpen)
-> Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen
-> Subventionen für Wasserstoff-Technologie
Energiepolitik
-> Kohleausstieg
-> Atomausstieg
-> Stilllegung von Nord Stream 2
-> Energieeinsparvorgaben für Unternehmen und Privathaushalte
Verkehrspolitik
-> Verkauf ausschließlich klimaneutraler Neuwagen ab 2035
-> Tempolimit auf Autobahnen
-> Tempo-30-Zonen auf Hauptstraßen
-> Förderung von Elektroautos mit öffentlichen Geldern
-> Förderung des Deutschlandtickets
-> Luftverkehrs- und Ticketsteuer
Finanz- und Steuerpolitik
-> Euro
-> Vermögenssteuer
-> Erbschaftssteuer
-> Grundsteuer
-> Steuerfinanzierte Öffentlichkeitsarbeit der Regierung
-> EU-Schuldenaufnahme
Migrations- und Asylpolitik
-> „Willkommenskultur“ in staatlichen Institutionen
-> UN-Migrationspakt
-> UN-Flüchtlingspakt
-> Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte
-> Bezahlte Seenotrettung im Mittelmeer
-> Automatische Einbürgerung nach Aufenthaltsdauer
-> Doppelstaatsbürgerschaft für Nicht-EU-Bürger
-> Schutzstatus für afghanische Ortskräfte
-> „Deutschlandticket“ für Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis
-> Unterkunftszugang für Migranten ohne Papiere
Innenpolitik und Recht
-> Gleiche Grundrechte für alle Menschen in Deutschland
-> Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
-> Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)
-> „Hasskriminalität“-Gesetze
-> Gender-Sprache in Behörden und Bildungseinrichtungen
-> Finanzierung linker und antifaschistischer Projekte
-> Schutzstatus für politische Whistleblower
-> Maßnahmen gegen Desinformation durch den Staat
Bildung, Wissenschaft und Kultur
-> Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
-> Politische Bildung an Schulen
-> Bachelor- und Master-Abschlüsse
-> EU-Vorgaben zur Bildungspolitik
-> Gender-Studiengänge und „woke“ Lehrinhalte
-> Islamische Theologie an Universitäten
Religion und Gesellschaft
-> Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland
-> Islamischer Religionsunterricht an Schulen
-> Bau neuer Minarette
-> Muezzinrufe in Deutschland
-> Burkas und Niqabs
Gesundheitspolitik
-> Verpflichtende elektronische Patientenakte
-> Impfpflicht (auch Masern-Impfpflicht soll abgeschafft werden)
-> Pandemieverträge mit der WHO
-> Finanzierung der WHO, falls keine Reform erfolgt
-> Cannabis
Europapolitik
-> Mitgliedschaft Deutschlands in der EU
-> Schuldenaufnahme der EU
-> EU-Kompetenzen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik
-> EU-weite Asylpolitik
Die AfD betreibt eine Politik, die Wohlstand vernichtet, soziale Spaltung verschärft und uns international isoliert. Das ist kein Konzept für eine moderne Demokratie – das ist eine Kampfansage an Fortschritt und Freiheit.
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Eine Gleichstrom – Hochspannungsleitung von Marokko nach Großbritannien.
Eine Gleichstrom-Hochspannungsleitung (HVDC) zwischen Marokko und Großbritannien ist ein ehrgeiziges und zukunftsweisendes Projekt, das darauf abzielt, erneuerbare Energien in großem Umfang zu transportieren und damit die Energiesicherheit und den Klimaschutz in Europa zu stärken. Hier sind die wichtigsten Aspekte eines solchen Vorhabens:
1. Hintergrund und Zielsetzung
Die zunehmende Bedeutung erneuerbarer Energien hat Länder dazu veranlasst, innovative Wege zu finden, um erneuerbare Energiequellen über lange Distanzen zu nutzen. Marokko verfügt über enorme natürliche Ressourcen, insbesondere in Form von Solar- und Windenergie, während Großbritannien eine wachsende Nachfrage nach sauberer Energie hat. Eine HVDC-Leitung zwischen beiden Ländern würde es ermöglichen, überschüssige Energie aus Marokkos Wüstenregionen nach Großbritannien zu exportieren.
2. Technische Details
• Streckenführung: Die Leitung würde über eine Entfernung von etwa 3.800 km verlaufen, einschließlich eines Unterwasserabschnitts durch den Atlantik.
• Spannung und Kapazität: HVDC-Technologie wird verwendet, da sie besonders für lange Strecken und große Kapazitäten geeignet ist. Solche Leitungen minimieren Verluste, die bei Wechselstromleitungen auftreten würden.
• Erzeugungskapazität: Marokko plant den Bau großer Solar- und Windkraftanlagen, deren Gesamtleistung mehrere Gigawatt betragen könnte.
3. Vorteile des Projekts
a. Saubere Energieversorgung
• Die Leitung könnte bis zu 8 % des jährlichen Energiebedarfs Großbritanniens decken.
• Sie würde den CO₂-Ausstoß erheblich reduzieren, indem fossile Energieträger ersetzt werden.
b. Wirtschaftliche Vorteile
• Marokko könnte seine Rolle als Exporteur von erneuerbarer Energie stärken.
• Großbritannien würde von stabilen Energiepreisen profitieren und die Abhängigkeit von anderen fossilen Importquellen verringern.
c. Versorgungssicherheit
• Da in Marokko die Sonne fast ganzjährig scheint und auch die Windbedingungen optimal sind, könnte eine stabile Energieversorgung gewährleistet werden.
4. Herausforderungen
a. Technologische und logistische Hürden
• Der Bau einer solchen Leitung ist äußerst komplex, insbesondere der Unterwasserabschnitt.
• Hohe Investitionskosten könnten die Umsetzung erschweren.
b. Politische und regulatorische Fragen
• Die Zusammenarbeit zwischen der EU, Großbritannien und Marokko erfordert rechtliche Klarheit und stabile Handelsbeziehungen.
• Ein solcher Plan könnte geopolitische Spannungen in der Region beeinflussen.
c. Umweltauswirkungen
• Obwohl das Projekt langfristig zur Dekarbonisierung beiträgt, könnte der Bau der Infrastruktur kurzfristig ökologische Auswirkungen haben.
5. Zukünftige Entwicklungen
Projekte wie dieses sind Teil eines wachsenden Trends, globale Energiemärkte durch HVDC-Leitungen miteinander zu verbinden. Erfolgreiche Umsetzung könnte weitere Großprojekte inspirieren, beispielsweise Verbindungen zwischen Europa und Afrika oder dem Nahen Osten.
Der derzeitige Stand des Projekts beinhaltet Machbarkeitsstudien, Finanzierungsverhandlungen und erste technische Planungen. Großbritannien hat sich in seiner Energiepolitik ambitionierte Ziele gesetzt, wie das Erreichen von Netto-Null-Emissionen bis 2050, wodurch solche Projekte priorisiert werden könnten.
Fazit
Die Gleichstrom-Hochspannungsleitung zwischen Marokko und Großbritannien ist ein visionäres Projekt, das zeigt, wie erneuerbare Energien globale Energiepartnerschaften transformieren können. Es ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein politisches und wirtschaftliches Vorhaben, das weitreichende Konsequenzen für die globale Energielandschaft haben könnte.
Weitere Information bei YouTube ab 38. Minute
6 Gigawatt – Damit können 8 Kernkraftwerke geschlossen werden!
Marokko hat den Standortvorteil, dass dort der Wind und die Sonne jeden Tag aktiv ist!
Die Inbetriebnahme des ersten Kabels ist für 2027 geplant, mit weiteren Kabeln, die bis 2029 folgen sollen.
Weitere Vorteile von solchen Projekten
Ein weiterer Vorteil solche Projekte ist, dass wir innerhalb von Europa dadurch nicht nur Strom aus solchen Regionen beziehen, sondern auch, dass dadurch in Marokko oder ähnlichen Staaten die wirtschaftliche Entwicklung fördern.
Die Konsequenz daraus ist, dass die Flüchtlingswelle aus solchen Regionen natürlich dann auch abnimmt.