Wir wünschen allen:
- #Senioren
- #Rentern
- #Pensionären
- #Vorruheständlern
und Freunden von Forum-55plus.de schöne
erholsame Pfingstfeiertage.
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Andrea #Nahles plant eine #Betriebsrentenänderung, die ohne Beratung auskommen soll.
Das vom Bundestag verabschiedete Tarifeinheitsgesetz würde dazu führen, dass die größten Gewerkschaften bei der Altersversorgung das Sagen haben. Mit dem Gesetz soll geregelt werden, dass in Betrieben mit mehreren Tarifverträgen für gleiche Beschäftigtengruppen nur noch der Vertrag der Gewerkschaft mit den meisten Mitgliedern gilt.
Die Kombination von der „Nahles-Rente“ und „Tarifeinheitsgesetz“ würde den großen Gewerkschaften nicht nur Macht, sondern auch einen Geldregen bescheren, zumindest würden im Beirat der Pensionskassen und Pensionsfonds einige Funktionäre entlohnt werden können.
Betrachtet man die Nahles-Rente in Kombination mit dem Tarifeinheitsgesetz, dann lässt sich der Eindruck nicht verwehren, dass Andrea Nahles als DGB-Sympathisantin vielleicht dem DGB einen Bärendienst erweisen will.
Wer nicht wählen darf, verweigert sich!
Wenn ein Arbeitnehmer eine betriebliche Altersversorgung abschließen möchte, benötigt er regelmäßig zwar keine Zustimmung des Arbeitgeber, allerdings kann der Arbeitgeber das Versicherungsunternehmen vorschreiben.
Dies dürfte auch ein Grund sein, warum die betriebliche Altersversorgung nicht von jedem Arbeitnehmer abgeschlossen wird und es in vielen Betrieben eine größere Anzahl von Verweigerern gibt.
Wer beispielsweise in einem tarifgebundenen Betrieb der IG Metall arbeitet, darf die betriebliche Altersversorgung nur bei der Metallrente abschließen. Risikoträger der Altersvorsorgeverträge des Versorgungswerks MetallRente sind mehrere Versicherungen, wie Allianz, Generali, ERGO, R+V Versicherung und Swiss Life. Hierbei handelt es sich um Unternehmen, die teilweise unter dem Marktdurchschnitt Leistungen erbringen.
1. Im Zeitalter der EDV sollte es jedem Arbeitgeber zugemutet werden, dass jeder Arbeitnehmer das Versicherungsunternehmen, bei dem die Direktversicherung bzw. Pensionskasse abgeschlossen wird frei wählen können. Eine Wahlfreiheit des Anbieters würde dazu führen, dass die Akzeptanz einer zusätzlichen Altersversorgung ansteigt.
Der moderne Mensch möchte sich nicht von Politik und Tarifparteien vorschreiben lassen, wo er seine zusätzliche betriebliche Altersversorgung machen darf, damit er steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen kann.
Es darf und kann nicht sein, dass Steuervorteile in der Altersversorgung nur derjenige erhält, der aufgrund:
seine Altersvorsorge abschließt. Hier muss endlich eine Wahlfreiheit für den Arbeitnehmer eintreten.
Warum hier dem Arbeitnehmer keine Wahlfreiheit gewährt wird, ist nur damit zu begründen, dass Arbeitgeber und auch Gewerkschaften ein Geschäft für sich wittern. Schließlich ist und war bei den vermögenswirksamen Leistungen auch keine Vorgabe bei dem Anlageinstitut vorhanden.
2. Wenn der Arbeitnehmer eine betriebliche Altersversorgung abschließt, spart der Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge (im Vergleich zur Bruttolohnzahlung). Die ersparten Sozialversicherungsbeiträge sollte der Arbeitgeber verpflichtend zusätzlich in die betriebliche Altersversorgung einbringen.
Laut Wikipedia hat Andrea Nahles folgende Engagements:
Nahles war von 2000 bis 2004 als Vertreterin der SPD Mitglied im ZDF-Fernsehrat.[9] Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft (spw). Seit 2004 ist Nahles Vorsitzende des Fördervereins Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem sowie Vorsitzende des Beirats der Parteischule im Willy-Brandt-Haus.
Ferner ist sie Mitglied der Gewerkschaft IG Metall,
der gemeinnützigen Europäischen Sonnenenergievereinigung Eurosolar und von Attac.
Die Frankfurter Allgemeine hatte die Ergebnisse des MAP-Reports mit den Worten:
„Am Dienstag wurde diese Leistungsschau der Branche veröffentlicht. In der Welt des Fußballs entspräche der Report der Bundesliga-Tabelle nach dem 34. Spieltag. Und die Rolle, die dort der FC Bayern München als Rekordmeister spielt, hat hier der Dauersieger Debeka übernommen.“
zitiert. Der map-Report analysiert jährlich die Ergebnisse der Lebensversicherungsunternehmen, die in Deutschland Lebensversicherungen und Rentenversicherungen anbieten.
Was im Fußball derzeit der FC Bayern München in Deutschland erreicht hat, schafft die #Debeka schon seit Jahrzehnten. Die Debeka Lebensversicherung a.G. gehört seit vielen Jahren zu den Spitzenreitern in der Branche.
Der map-report hatte in einem Vergleich die Ablaufleistungen aus Lebensversicherungsunternehmen mit einer Vertragslaufzeit von 12, 20 und 30 Jahren verglichen. Hierbei ging es um die tatsächliche Auszahlung, die im Moment fällig wird.
Hierzu hatte der map-report bei 64 Lebensversicherungsunternehmen angefragt. Mitgeteilt bekam der map-report lediglich von 40 Unternehmen die Werte. Knapp 1/3 verweigerte die Information. Wer bei diesen Vergleichen sich weigert mitzumachen, sollte aus unserer Sicht gemieden werden.
Lebensversicherer: Vergleich der Ablaufleistung |
|
Die besten Ablaufleistungen über 30 Jahre (in Euro)* |
|
Debeka |
93.369 |
Europa | 92.114 |
Cosmos | 90.439 |
DEVKA Eisenbahn | 90.149 |
Huk-Coburg | 90.015 |
Neue Leben | 84.941 |
Süddeutsche | 83.283 |
R+V | 83.191 |
DEVK Allgemeine | 82.944 |
Stuttgarter | 82.521 |
Lebensversicherer Vergleich der Ablaufleistung |
|
Die besten Ablaufleistungen über 20 Jahre (in Euro)* |
|
Debeka |
43.013 |
Europa | 42.283 |
Cosmos | 40.438 |
Huk-Coburg | 39.560 |
DEVK-Eisenbahn | 38.949 |
R+V | 38.503 |
Volkswohl Bund | 38.159 |
WGV | 38.108 |
Stuttgarter | 37.575 |
VGH | 37.278 |
Lebensversicherer Vergleich der Ablaufleistung |
|
Die besten Ablaufleistungen über 12 Jahre (in Euro)* |
|
Debeka |
19.129 |
Europa | 18.519 |
Cosmos | 18.489 |
Huk-Coburg | 18.444 |
DEVK-Eisenbahn | 18.437 |
R+V | 18.212 |
Volkswohl Bund | 18.097 |
WGV | 18.011 |
Stuttgarter | 17.828 |
VGH | 17.762 |
Quelle: MAP-Report | |
* Vergleich bei einer jährl. Einzahlung 1.200 Euro, 100% Todesfallschutz, Vers. Person männlich, Eintrittsalter 30 J. |
Während der Branchendurchschnitt bei 4,68 % lag, hat die Allianz Lebensversicherung AG nun 4,33 %.
Unternehmensform ist mitentscheidend
Wenn ein Lebensversicherungsunternehmen Geld anlegt und Zinsen erwirtschaftet, dann gehen natürlich noch einige Kosten vom Ertrag weg.
Ein systemrelevanter Kostenblock kann schon alleine durch die Unternehmensform bestehen. Lebensversicherungsunternehmen bestehen meist in der Unternehmensform „Aktiengesellschaften“ und „Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit“.
Aktiengesellschaften gehören in der Regel nicht den Kunden, sondern den Aktionären. Ein Teil des Unternehmensgewinn muss deshalb an den Aktionär gezahlt werden und wird somit vom Kundengewinn abgezwackt.
Die Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit gehören den Kunden, die ihre Versicherungen abgeschlossen haben (Versicherungsnehmer). Sie sind durch den Abschluss des Vertrages Mitglied und somit auch Miteigentümer des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit.
Während Aktiengesellschaften eine Dividende an ihre Aktionäre auszahlen muss, ist dies bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit nicht der Fall.
Ebenfalls spielen die sogenannten Abschluss- und Vertriebskosten eine wesentliche Rolle.
Werbung im Radio, Fernsehen, Zeitschriften:
Eine Sekunde im ZDF kostet heute zwischen rund 700 und 1.4 Euro. Bei einem Werbespot von 30 Sekunden wären dies ca. 42.000 ,– Euro.
Damit Werbung im Kopf bleibt, muss diese mehrmals pro Tag und auf mehreren Programmen laufen. Wenn ein Unternehmen nur 500.000 Euro pro Tag für Werbung ausgibt, dann sind dies 182,5 Mio. pro Jahr.
Da Geld bekanntlich nur einmal ausgegeben werden kann, steht dieser Betrag dann den Kunden nicht mehr zur Verfügung.
Bei Aktiengesellschaften übernimmt die Werbung eine doppelte Funktion. Es werden Kunden und Aktionäre damit angesprochen. Aktiengesellschaften wollen hierdurch auch bei potenziellen Eigentümern nicht in Vergessenheit geraten.
Vertriebskanäle können teuer sein
Wenn ein Unternehmen keine eigenen Mitarbeiter beschäftigt, dann wird der Verkauf der Versicherungsprodukte durch Makler, Banken und andere Finanz- oder Vermögensberater übernommen.
Diese Vermittler sind meist in der Entscheidung frei, welche Gesellschaft sie verkaufen. Welches Unternehmen vermittelt wird, hängt jedoch meist an der Provisionshöhe, die an die Vermittler gezahlt wird.
Die betroffenen Unternehmen stehen somit im Provisionswettbewerb, und dies zu Lasten der Kunden.
Beim Vergleich sollte jeder Kunde dies berücksichtigen und sich auf die Angebote eines Maklers oder einer Bank alleine nicht verlassen.
Nachfolgend können Sie den Unternehmensfilm der Debeka ansehen. Hier wird die Philosophie der Debeka erläutert.
Welche Unternehmen haben bei Vergleich des map-Reports mitgemacht?
Einzelauswertungen
Die Namen der Verweigerer sind uns leider nicht bekannt. Es dürften jedoch die Unternehmen sein, die man kennt und in der Liste fehlen.
Soweit wir feststellen konnten, fehlen in diesem Vergleich von den größten 20 Lebensversicherern folgende Unternehmen:
Der Map-Report Nummer 873 – „KLV-Ablaufanalyse 2003 bis 2014“ ist lieferbar als (nicht druckbare) PDF-Datei für 77 Euro und als gedrucktes Heft für 85 Euro, jeweils einschließlich Mehrwertsteuer. Jetzt bestellen.
Die Konditionen für Sammelbestellungen und weitergehende Nutzungsrechte fordern Sie bitte für Ihren Bedarf per E-Mail oder über unser Kontaktformular an.
#Seniorenverband #BRH
Für #Senioren gibt unterschiedliche #Verbände und Interessengruppen. Oft werden die Senioren allerdings bei den #Verbänden, Vereinen oder kommunalen Einrichtungen einfach integriert mitgeführt, ohne die speziellen Bedürfnisse zu vertreten.
Es gibt allerdings auch positive Ausnahmen:
Anders ist dies beim deutschen Beamtenbund. Der Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen war der Seniorenverband im dbb deutschen beamtenbund. Der Verband hatte ca. 75.000 Mitglieder in 16 Landesverbänden. Er wurde 1953 als Zusammenschluss verschiedener Organisationen unter dem Namen „Bund der Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen“ innerhalb des Deutschen Beamtenbundes gegründet.
Inzwischen hat sich dieser Verband in „Seniorenverband des öffentlichen Dienstes“ umbenannt und setzt sich für die Senioren des öffentlichen Dienstes ein.
Unter dem Dach des dbb beamtenbund und tarifunion hat sich auf dem 1.Bundesseniorenkongress des gewerkschaftlichen Dachverbandes am 18. November 2013 in Berlin eine Bundesseniorenvertretung konstituiert. Sie soll die besonderen gewerkschafts-und gesellschaftpolitischen Interessen älterer Einzelmitglieder von Landesbünden und Mitgliedsgewerkschaften des dbb auf Bundesebene vertreten und sich mit aktuellen Fragen der Seniorenpolitik befassen.
Zum Vorsitzenden der Bundesseniorenvertretung wurde Wolfgang Speck gewählt. Zur Zweiten Vorsitzenden wurde Uta Kramer-Schröder, Mitglied des BDZ – Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, gewählt.
Informationen über die Bundesseniorenvertretung finden Sie auf der Internetseite http://www.dbb.de/ueber-uns/senioren/die-dbb-bundesseniorenvertretung.html
Die Bundeseniorenvertretung bietet den Mitgliedern auch eine interessante Zeitschrift:
Das dbb Seniorenmagazin „Aktiv im Ruhestand“ informiert alle Kolleginnen und Kollegen der Generation 65 plus im dbb über die sie betreffenden Aktivitäten, Trends und wichtigen gesetzlichen Neuregelungen. (LINK: http://www.dbb.de/ueber-uns/senioren/aktiv-im-ruhestand.html ).
———————————————————————————————————————
Der Seniorenverband für den öffentlichen Dienst gehört zu den wachsenden Interessenvertretungen. Den Seniorenverband gibt es in jedem Bundesland, z.B.: in Baden-Württemberg: http://www.senioren-oed-bw.de/
Nachfolgend möchten wir Ihnen heute den vorbildlichen Landesverband Baden-Württemberg vorstellen:
Wir setzen uns gezielt für Ihre Interessen ein: im dbb beamtenbund und tarifunion, im BBW Beamtenbund Tarifunion, in der Öffentlichkeit, in den Medien und in der Politik.
Wir machen uns deshalb insbesondere für folgende Forderungen stark:
Wir wollen
Innerhalb des Landes Baden-Württemberg hat der Seniorenverband folgende Kreis-/Ortsverbände (nachfolgend unterstrichene Orte haben eigenständige Internetauftritte der Orts- bzw. Kreisverbände):
B a d e n |
Nordbaden |
Baden-Baden/Bühl/Achern |
Bad Wildbad/Calw/Nagold |
Bretten / Bruchsal |
Buchen |
Eberbach |
Freudenstadt |
Gaggenau / Rastatt |
Heidelberg / Wiesloch |
Horb a.N. |
Karlsruhe |
Mannheim / Schwetzingen |
Mosbach |
Mühlacker |
Pforzheim |
Neuenbürg |
Weinheim |
Sinsheim |
Südbaden |
Achern (Siehe Baden-Baden) |
Bad Dürrheim/VS-Schwenningen/St. Georgen |
Bad Krozingen |
Bad Säckingen |
Emmendingen |
Freiburg / Hochschwarzwald |
Furtwangen |
Kehl / Oberkirch / Offenburg |
Konstanz / Singen |
Lahr |
Lörrach |
Müllheim |
Oberndorf |
Rottweil / Schramberg |
Tuttlingen |
Waldshut |
Weil / Haltingen |
Wolfach |
Württemberg |
Nordwürttemberg |
Aalen |
Backnang |
Bad Mergentheim |
Böblingen-Sindelfingen |
Crailsheim |
Ellwangen |
Esslingen |
Fellbach/Waiblingen/Winnenden |
Geislingen |
Göppingen |
Heidenheim |
Heilbronn |
Herrenberg |
Kirchheim-Nürtingen |
Künzelsau |
Leonberg |
Ludwigsburg |
Öhringen |
Schorndorf |
Schwäbisch Gmünd |
Schwäbisch Hall |
Stuttgart I |
Stuttgart II |
Tauberbischofsheim |
Vaihingen/Enz |
Südwürttemberg |
Bad Saulgau-Mengen |
Bad Schussenried |
Bad Urach/Metzingen/Münsingen/Reutlingen |
Bad Waldsee |
Balingen / Albstadt / Hechingen |
Biberach / Ochsenhausen |
Ehingen |
Friedrichshafen/Tettnang/Überlingen |
Laupheim |
Leutkirch |
Ravensburg |
Riedlingen-Buchau |
Rottenburg |
Sigmaringen |
Tübingen |
Ulm |
Wangen / Isny |
Empfehlung von Augentester
Augentester informiert Sie zukünftig über alle Augenkrankheiten, Operationsmöglichkeiten und andere Behandlungsmöglichkeiten auf über 450 regionalen Internetseiten auch bei FACEBOOK.
Augentester.de bei FACEBOOK
Wer Interesse an den Regionalen Seiten hat, gibt bei Facebook oben im Feld Suche „Augen +Stadtname ein“. Es sind alle Städte mit über 46.000 Einwohner berücksichtigt (die größten 220 Städte).
Wenn Sie dann Ihre Stadt gefunden haben, klicken Sie auf dieser „Augenseite“ auf <gefällt mir> und Sie erhalten dann immer aktuelle Informationen.
Augentester.de bei TWITTER:
Wer einen Twitter-Account hat, kann über die Begriffe „Augen“ und „Stadtname“ (z.B.: Frankfurt“ die entsprechende regionale Seite von Augen Stuttgart finden und durch <Folgen> aktuelle Informationen erhalten (z.B.: Twitterdomain: https://twitter.com/Augen_F )
Nachfolgend weisen wir noch auf den Blog von Augentester.de hin:
Feuergefecht in Siedlung
SEK erschießt Rentner in Hessen
Die Spurensicherung am Tatort vor dem Haus des Rentners in Rodgau.
(Foto: picture alliance / dpa)
Ein 74-Jähriger soll zwangsweise in eine Klinik eingeliefert werden. Er kündigt an, sich der Maßnahme mit allen Mitteln zu widersetzen. Ein SEK soll die Abholung des Mannes absichern, aber die Situation eskaliert.
Ein Rentner ist bei einem Feuergefecht mit Polizisten in Hessen ums Leben gekommen. Der 74-Jährige starb nach Polizeiangaben vor seinem Haus in Rodgau bei Frankfurt. Der Rentner habe zuerst auf die Einsatzkräfte geschossen, um seine Einweisung in eine Klinik zu verhindern, teilte das Landeskriminalamt (LKA) in Wiesbaden mit. Mehrere Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) schossen zurück und verletzten den Mann tödlich.
Das SEK kam am Sonntagmorgen schon kurz vor sieben Uhr in den Stadtteil Dudenhofen, weil die Polizei laut LKA mit Schwierigkeiten bei dem Einsatz gerechnet hatte. Der Mann habe einen Waffenschein besessen und gedroht, im Falle seiner Einweisung die Situation eskalieren zu lassen, erklärten die Ermittler.
An der Einfahrt zu dem Reihenendhaus des Mannes und auf der Straße in dem ruhigen Wohngebiet lagen nach der Schusswechsel mehrere Metallhülsen der Munition. In der Garage waren drei große Einschusslöcher zu sehen. Noch am Nachmittag war der Ort abgesperrt, Beamte kümmerten sich um die Spurensicherung. Einzelheiten zu der Schießerei teilte das Landeskriminalamt nicht mit. Es ließ auch offen, weshalb der 74-Jährige in einer Klinik untergebracht werden sollte. Nach Informationen der Website „Bild.de“ war der Mann psychisch krank und sollte in eine Nervenklinik gebracht werden.
http://n-tv.de/panorama/SEK-erschiesst-Rentner-in-Hessen-article15112801.html
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Der „Vatertag“ kommt ursprünglich aus Amerika und wird dort am 3. Sonntag im Juni gefeiert, als Ehrentag für Väter. Ein Bauer William Jackson Smart (1842 – 1919) hatte im Bürgerkrieg gekämpft. Seine Tochter Sonora Smart Dodd, die ihn sehr wertschätzte, hatte die Idee, ihren Vater und somit auch alle anderen Väter und Kriegsveteranen an einem besonderen Tag für die Kraft und Selbstlosigkeit zu ehren. Ihre Idee war, den Geburtstag ihres Vaters am 05. Juni als Ehrentag in zu ernennen, doch die Stadtväter von Spokane entschieden sich für den 3. Sonntag im Juni.
Gefeiert wurde der erste Vatertag in Spokane – Washington am 19. Juni 1910. Im Laufe der Zeit wurde die Idee immer beliebter. Erst Präsident Nixon erklärte im Jahr 1972 den 3. Sonntag im Juni als nationalen Feiertag (Vaterta)..
In Deutschland wird der volkstümliche Vatertag an dem 2. Donnerstag vor Pfingsten (Christi Himmelfahrt) gefeiert. In Ostdeutschland wird dieser Tag auch Herren- bzw. Männertag genannt. Ende des 19. Jahrhunderts ist in Berlin und Umgebung die heutige Form des Vatertagsfeierns aufgekommen.
Dieser Tag erfeut sich bei Männern immer noch großer Beliebtheit.
Kernelement war dabei die „Einweihung“ der jungen Männer in die Sitten und Unsitten von „Männlichkeit“, wie z.B. gemeinsames Trinken, rauchen der ersten Zigarre, Gespräche über Frauen, insbesondere mit Bezug auf das Rotlichtmilieu, oder sogar ein gemeinsamer Besuch eines entsprechenden Etablissements.
Heute dürfen die Frauen auch schon mal mitfeiern 😉 👍👍👍😂😂😂
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WICHTIG bei:
Als ich gestern spazieren ging, kam ich an einem Pflegeheim vorbei, das gerade neu gebaut wird. Dort stand noch das Baustellenschild „Eltern haften für Ihre Kinder“.
Bald wird das #Pflegeheim eröffnet und dann steht da „KINDER HAFTEN FÜR IHRE Eltern“.
Problematisch ist, wenn die Kinder keine #Generalvollmacht haben. Denn dann ist die Gefahr groß, dass evtl. ein beruflicher Betreuer eingesetzt wird und die Kinder dann nicht mehr mitreden dürfen, wo die Eltern untergebracht werden und auch sonst kein Mitspracherecht mehr haben. Für die Unkosten müssen die Kinder trotzdem aufkommen; auch für die Kosten des Berufsbetreuers!!!
Es macht auf jeden Fall Sinn, dass man für die Eltern, den Ehepartner oder auch für volljährige Kinder mindestens eine Generalvollmacht hat. Wer minderjährige Kinder hat, sollte auch eine #Sorgerechtsverfügung ausfüllen, damit im Falle der eigenen Geschäftsunfähigkeit oder Tod (beider sorgeberechtigten Eltern) festgelegt wird, wer für die Kinder dann sorgen soll.
Einen umfangreichen Ratgeber mit vielen Tipps (über 140 Seiten) inkl. Formulare und Vordrucke gibt es für 27 Euro bei http://www.notfallordner-vorsorgeordner.de
#Bausparen
#Bausparkassen im Kündigungsrausch
Auch Schwäbisch Hall wirft Kunden raus
Eine #Bausparkasse nach der anderen kündigt teure Verträge. Dabei wird nichts unversucht gelassen, um Kunden den vereinbarten Zins nichtlänger zahlen zu müssen. Auch der Branchenprimusmöchte sich nun nicht mehr an einst gegebene Versprechen halten.
Nach #BHW, #LBS und #Wüstenrot schlägt auch der Branchenprimus zu – #Schwäbisch #Hall wirft zu teuer gewordene Kunden raus. Das Unternehmen will seinen nunmehr unerwünschten Vertragspartnern in den nächsten Wochen mitteilen, dass es sogenannte Altverträge zum 31. Dezember 2015 kündigen wird, wie ein Sprecher einen Bericht der „Stuttgarter Nachrichten“ bestätigte.
Das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Bundesfinanzaufsicht zeigt, dass alle Bausparkassen auch zukünftig schwierige Zinsentwicklungen unbeschadet durchstehen könnten.
Demnach seien die betroffenen Verträge seid zehn Jahre und länger zuteilungsreif und die Kunden hätten das #Bauspardarlehen nicht in Anspruch genommen. Die Zahl der Kündigungen liege in der Größenordnung von 50.000 Verträgen. Begründet wird der Schritt des Unternehmens damit, dass sich durch die anhaltende Niedrigzinslage die Ertragslage der Bausparkassen drastisch verschlechtert hat.
Es geht um den Profit
Darüber hinaus rechtfertigen die Bausparkassen ihre Trennungsoffensiven im Allgemeinen damit, das Kollektiv der #Bausparer schützen zu müssen. Denn die allzu treuen Sparkunden belasten die anderen Kunden, die mit ihren Verträgen tatsächlich eine Immobilienfinanzierung bezwecken. Das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Bundesfinanzaufsicht kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis. Demnach könnten alle Bausparkassen auch zukünftig schwierige Zinsentwicklungen unbeschadet durchstehen
Ungeachtet dessen hatten im vergangenen Jahr bereits zahlreiche Bausparkassen Altverträge gekündigt.
Quelle:
http://n-tv.de/ratgeber/Auch-Schwaebisch-Hall-wirft-Kunden-raus-article15056391.html