Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen
ADAC-Studie zu Ladeverlusten löst BILD-Schlagzeilen aus – aber nur die halbe Wahrheit wird erzählt
Klima Auto Verbrennerfahrzeug
In einer aktuellen Ausgabe des ADAC-Magazins wurden die Ladeverluste bei Elektroautos untersucht.
Die Ergebnisse sind technisch fundiert – doch die Berichterstattung in der BILD-Zeitung macht daraus eine verzerrte Skandalstory.
Schlagzeilen wie „Bis zu 30 Prozent der Energie gehen verloren!“ dominieren die Debatte.
Aber was BILD nicht schreibt, ist viel interessanter – und peinlich für alle Freunde des Verbrennungsmotors.
Die echten Zahlen – was beim Laden wirklich passiert:
Wallbox (11 kW): 5–10 % Energieverlust
Haushaltssteckdose (Schuko): 10–30 % Verlust
Schnellladen (z. B. HPC bei 150–300 kW): nur 1–4 % Verlust
→ Fazit: Elektroautos haben je nach Ladesituation einen Gesamtwirkungsgrad von 65–70 %.
Die brutale Wahrheit über Verbrenner:
Motor Verbrenner Verbrennermotor Verbrennungsmotor
Benzinmotor: nur 20–30 % Effizienz – 70–80 % der Energie geht verloren!
Dieselmotor: maximal 45 % Effizienz – über die Hälfte geht als Abwärme flöten!
Während sich BILD über ein paar Prozent Ladeverluste bei E-Autos echauffiert, verpuffen bei jedem Liter Benzin fast drei Viertel der Energie im Nirgendwo – ungenutzt, klimaschädlich, teuer.
Elektromotoren sind technologische Effizienzmonster:
Wirkungsgrad eines Elektromotors: 80–98 %
Wirkungsgrad eines Benzinmotors: ca. 25 %
Selbst bei Ladeverlusten: E-Autos sind 2–3x effizienter!
Meinung: Manipulierte Wahrnehmung durch Bild & Co.?
Die Art, wie einige Medien – allen voran die BILD-Zeitung – einzelne Zahlen herauspicken und „Skandale“ konstruieren, ist gefährlich.
Sie untergräbt die Akzeptanz der nachhaltigen Mobilität, indem sie bewusst Halbwahrheiten verbreitet.
Ladeverluste bei E-Autos sind real, aber technisch optimierbar.
Die Ineffizienz von Verbrennungsmotoren hingegen ist physikalisch unveränderlich. Das ist keine Meinung – das sind Fakten.
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Hinzu kommt noch wie viel Energie aufgewendet werden muss Benzin und Diesel von der Suche bis zur Nutzung über:
Erdölsuche
Erdölförderung
Erdöltransport
Raffinerie
wieder Transport und Lagerung
Tankstellenlogistik
aufgewendet werden muss.
(Detaillierte Informationen hierzu unten)
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Was wir jetzt brauchen:
Mehr Sachlichkeit.
Mehr Ingenieursverstand.
Weniger Panikmache und Lobby-Journalismus.
Die Energiewende gelingt nur mit echter Transparenz – nicht mit Auflagen-getriebenen Schlagzeilen auf dem Rücken der Zukunftstechnologie.
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Die ineffiziente Reise des Erdöls: Vom Bohrloch bis zur Straße – Eine kritische Analyse
Trump streicht alle wichtigen Förderungen für erneuerbare Energien
Mit seinem Gesetzespaket „One Big Beautiful Bill Act“ (OBBBA) plant Donald Trump den kompletten Kahlschlag bei der Energiewende.
Ziel:
Die Abschaffung fast aller Steuervergünstigungen für erneuerbare Energien in den USA – mit einem Gesamtvolumen von über 370 Milliarden US-Dollar bis 2035 (also für 12 Jahre). Das trifft vor allem:
Fazit: Ein Rückbau der gesamten Klimainitiativen aus Bidens „Inflation Reduction Act (IRA)“.
🛢️ Fossile Lobby profitiert – Milliarden fließen zurück in Öl & Gas
Während Sonnen- und Windkraft auf dem Abstellgleis landen, subventioniert Trump die fossile Industrie wieder auf breiter Front:
Intangible Drilling Costs (IDC)
➤ Steuerliche Sofortabschreibung von Erschließungskosten bei Öl- und Gasbohrungen
Förderung: ca. 3,5 Milliarden USD pro Jahr
Percentage Depletion Allowance
➤ Pauschale steuerfreie Anrechnung von 15 % auf Erlöse aus Öl- und Gasförderung
Förderung: ca. 2,5 Milliarden USD pro Jahr
Master Limited Partnerships (MLPs)
➤ Unternehmensstruktur ohne Körperschaftsteuerpflicht
Förderung: ca. 1,2 Milliarden USD pro Jahr
Strategic Petroleum Reserve & LNG-Projekte
➤ Staatlich finanzierte Rohöllagerung und Flüssiggas-Exporte
Förderung: ca. 2,1 Milliarden USD pro Jahr
Exporthilfen & Steuererleichterungen für fossile Infrastruktur
➤ z. B. über Exportkredite und Sonderabschreibungen
Förderung: ca. 1,8 Milliarden USD pro Jahr
Gesamtsumme direkter Förderung: ca. 11,1 Mrd. USD/Jahr Zusätzliche indirekte Vorteile: bis zu 60 Mrd. USD/Jahr
Während also die erneuerbare Energie mit durchschnittlich ca. 30 Mrd. Pro Jahr gefördert wurde und jetzt gestrichen wird, erhält die fossile Lobby eine Fossil-Subvention von 71,1 Mrd. US-Dollar pro Jahr!
✍️ Trumps Exekutivanordnungen: Klimafeindlich per Federstrich
Trump nutzt Executive Orders, um Klimaschutz zu torpedieren – ganz ohne Kongress:
Rücknahme von Umweltauflagen für Bauprojekte
Freigabe von Bohrungen in Naturschutzgebieten
Stopp der Methan-Regulierung
Beendigung aller Klima- und Diversity-Programme im Energieministerium
Viele dieser Anordnungen treten sofort in Kraft – werden jedoch teils von Gerichten blockiert.
🏛️ Zustimmung von Repräsentantenhaus und Senat nötig – aber nur teilweise erfolgt
Das Repräsentantenhaus hat das OBBBA bereits mit knapper Mehrheit verabschiedet.
Der Senat ist noch uneins – besonders moderate Republikaner könnten blockieren.
Ohne Zustimmung beider Kammern ist die Umsetzung nicht vollständig rechtmäßig.
Viele Dekrete umgehen das Parlament, sind aber rechtlich angreifbar – erste Urteile zeigen Grenzen auf.
🌍 Globale Klimafolgen: CO₂ und Methan – die doppelte Bedrohung
Mit überwältigender Mehrheit von 167 Ja-Stimmen ist Anna-Lena Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt worden.
Was auf den ersten Blick wie ein zeremonielles Amt wirkt, hat in Wahrheit weltweite Bedeutung – und bietet enorme diplomatische Möglichkeiten.
Was ist die UN-Vollversammlung?
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist das „Weltparlament“. Hier sitzen 193 Mitgliedstaaten an einem Tisch, jedes Land hat genau eine Stimme. Beschlüsse sind rechtlich nicht bindend, aber sie haben globales politisches Gewicht.
Hier wird Weltpolitik verhandelt – offen, transparent und öffentlich.
Welche Aufgaben hat die Präsidentin?
Leitung der Sitzungen: Baerbock wird als Präsidentin alle Plenarsitzungen der UN-Vollversammlung eröffnen und leiten.
Setzung von Schwerpunkten: Sie kann Themen wie Klimaschutz, Frieden, Frauenrechte oder Abrüstung ins Zentrum rücken.
Diplomatische Vermittlerin: Als neutrale Moderatorin kann sie Kompromisse zwischen Konfliktparteien anbahnen.
Repräsentantin der Weltgemeinschaft: Sie spricht mit einer Stimme für alle 193 Mitgliedstaaten – eine enorme moralische Autorität.
Welche Macht hat sie wirklich?
Zwar hat die Präsidentin keine Exekutivgewalt, aber sie verfügt über „Soft Power“. Sie kann Debatten prägen, neue Allianzen fördern und als Brückenbauerin auftreten. Gerade in Zeiten globaler Krisen – Ukrainekrieg, Klimakollaps, autoritäre Rückschritte – ist diese Rolle entscheidend.
Was bedeutet das für Deutschland?
Baerbocks Wahl ist ein diplomatischer Triumph für Deutschland. Es ist ein Signal für Multilateralismus, für Klimadiplomatie und für weibliche Führung auf Weltebene. Deutschland sitzt damit – für ein Jahr – ganz oben auf der Weltbühne.
Fazit
Die Welt schaut auf die neue Präsidentin der UN-Vollversammlung – und sie kommt aus Deutschland. Anna-Lena Baerbock hat jetzt die Chance, globale Debatten zu prägen, Vertrauen aufzubauen und neue Impulse zu setzen. Ihre Wahl ist mehr als nur ein symbolischer Akt – sie ist ein machtpolitisches Statement.
Warum mich die Wahl von Annalena Baerbock zur UN-Präsidentin freut
Die Wahl von Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Vollversammlung ist kein Paukenschlag – aber ein starkes Zeichen. Auch an junge Frauen weltweit: Es ist möglich, bis ganz nach oben zu kommen.
167 Stimmen in geheimer Wahl – das ist mehr als Symbolik. Das ist Anerkennung für eine Politikerin, die sich Respekt nicht durch Machtspiele, sondern durch Haltung, Klarheit und Substanz erarbeitet hat.
Baerbock wurde in Deutschland lange unterschätzt – auch, weil sie nicht ins klassische Raster passte. Doch sie blieb standhaft.
Ich habe in den vergangenen Monaten oft über sie geschrieben – und dafür Zustimmung wie auch heftige Kritik bekommen. Auffällig war: Die Angriffe richteten sich selten gegen Inhalte, sondern gegen ihren Ton, ihre Herkunft, ihr Auftreten. Ein Muster, das viele Frauen in Führungspositionen betrifft.
Baerbock war nie laut, nie schrill. Sie war klar. Sie hörte zu, ordnete ein, bezog Position. Keine Politikerin der Show, sondern jemand, der sagt, was ist – auch wenn’s unbequem wird. Wer ihr genau zuhörte, merkte schnell: Sie weiss, wovon sie spricht.
Gerade aussenpolitisch setzte sie Massstäbe – wertebasiert, realistisch, sprachlich präzise. Kantig, aber verlässlich. Genau das brauchen wir – in einer Welt, in der Fakten zunehmend zur Verhandlungsmasse werden.
Dass sie nun die UN-Vollversammlung leitet – dieses konfliktreiche, aber unverzichtbare Forum der Weltgemeinschaft – freut mich. Weil es zeigt: Haltung zählt. Und weil es ein Stück Gerechtigkeit ist für eine Frau, die nie den einfachen Weg gewählt hat.
Diese Wahl macht mir Mut. Für mehr Substanz in der Politik. Für mehr Frauen in Führung. Für eine Generation, die Gerechtigkeit nicht nur fordert, sondern lebt.
Foto: Richard Drew / AP
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Ein weiterer Beitrag von
Cyrill Luchsinger.
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Baerbock bei der UNO – und Deutschland kriegt Schnappatmung
Annalena Baerbock ist zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt worden. 167 Staaten sagten Ja. Und Deutschland? „Das muss ein Irrtum sein.“
Kaum ist das Ergebnis publik, laufen die Kommentarspalten heiss. Die einen spotten über Akzent und Haaransatz, die anderen dozieren gönnerhaft, warum natürlich Helga Schmid die bessere Wahl gewesen wäre.
Ich habe gestern auf LinkedIn gepostet, warum mich Baerbocks Wahl freut. Die Reaktionen? Ein Mikrokosmos deutscher Debattenkultur: Zwischen stillem Applaus und lautem Augenrollen war alles dabei.
Weltweit: Applaus. In Deutschland: Analysekrampf.
Während international ihre Haltung und Energie gewürdigt werden, diskutiert man hierzulande, ob „sprachlich präzise“ ein Tippfehler war. „Sprachlich vorhanden“ hätte es besser getroffen, heißt es süffisant.
Baerbocks grösstes Vergehen? Sie passt nicht ins deutsche Idealbild: zurückhaltend, akademisch makellos, mit ironischer Selbstrelativierung. Stattdessen ist sie sichtbar. Meinungsstark. Weiblich. Und vor allem: da.
Was geschieht mit Frauen, die sich nicht für ihre Präsenz entschuldigen? Es wird nach „klassischer Qualifikation“ gerufen – meist dann, wenn Frauen Macht selbstverständlich ausüben.
Die Präsidentschaft der UN-Vollversammlung ist vor allem symbolisch. Und genau darum geht es: um Wirkung, nicht um Perfektion.
Baerbock übernimmt das Amt nicht trotz, sondern wegen ihrer Wahl – von 167 Staaten legitimiert.
Der Vorwurf der Symbolpolitik greift zu kurz: Auch die UNO war einmal nichts als ein Symbol. Gegen das Vergessen. Für die Menschlichkeit.
Während Donald Trump mit seiner Strafsteuer-Agenda („Section 899“) deutsche Anleger in die Zange nimmt (Details siehe Quellenangabe unten) , öffnet sich ein ganz anderer Markt mit enormem Potenzial:
Indien.
Das Land ist auf dem besten Weg, zur neuen Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft zu werden – und für clevere Investoren bietet es jetzt beste Einstiegschancen.
Wer also raus aus dem Trump-Risiko will, sollte sich den indischen Aktienmarkt jetzt genauer ansehen!
7 Gründe, warum Indien jetzt ein Top-Investment ist
Rasantes Wirtschaftswachstum: Über 7 % BIP-Wachstum 2024, Tendenz steigend.
Junge Bevölkerung: Durchschnittsalter nur 28 Jahre – riesige Konsumkraft im Aufbau.
Technologie-Boom: Führend in IT, KI, Fintech und digitalem Zahlungsverkehr (UPI).
Was zunächst wie ein weiterer Trump’scher Alleingang klingt, ist inzwischen knallharte Realität:
Donald Trump ist seit Januar 2025 wieder Präsident der Vereinigten Staaten – und er lässt keinen Zweifel daran, dass er die Welt nach seinen Spielregeln umgestalten will.
Mit der geplanten „Section 899“ jagt er nun gezielt deutsche und europäische Anleger.
Was das bedeutet?
Deutlich höhere Steuern auf Dividenden, Zinsen und Fondsgewinne – und damit ein Schock für Millionen ETF-Sparer!
Was steckt hinter „Section 899“?
Die „Section 899“ ist Teil eines groß angelegten Steuergesetzes, das bereits am 22. Mai 2025 im US-Repräsentantenhaus verabschiedet wurde.
Aktuell liegt der Entwurf im US-Senat – und wenn auch dieser zustimmt, treten die Änderungen ab dem 1. Januar 2026 in Kraft.
Das Ziel:
Länder wie Deutschland, Frankreich oder Kanada, die US-Konzerne mit Digitalsteuern belegen, sollen über Strafsteuern auf Kapitalerträge zur Kasse gebeten werden.
Konkret bedeutet das:
Bis zu 20 % zusätzliche Quellensteuer auf Dividenden, Zinsen oder Lizenzgebühren aus US-Investitionen.
Und zwar für alle Anleger aus Ländern, die laut US-Finanzministerium „steuerlich unfair“ gegenüber amerikanischen Unternehmen agieren.
Wer ist betroffen?
Das betrifft Millionen deutscher Privatanleger, insbesondere jene, die in US-Aktien oder globale Fonds investiert sind.
Besonders kritisch:
ETFs wie der MSCI World, bei dem rund 70 % der Aktien aus den USA stammen.
Auch Einzelaktien wie NVIDIA, Apple oder Microsoft stehen unter Druck – nicht etwa wegen ihrer operativen Leistung, sondern wegen steuerlicher Risiken.
Beispiel NVIDIA & MSCI World
NVIDIA gehört zu den Top-Holdings in fast allen technologieorientierten ETFs.
Wer als deutscher Anleger Dividenden erhält, musste bisher 15 % US-Quellensteuer zahlen – die in Deutschland teilweise anrechenbar waren.
Mit Trumps Strafsteuer steigen diese Abgaben deutlich, und ob sie in Deutschland noch anrechenbar sind, ist offen.
Auch beim MSCI World sinkt die Netto-Rendite spürbar – bis zu zwei Drittel der Dividenden könnten betroffen sein.
Ein steuerpolitischer Handelskrieg?
Kritiker sprechen bereits von einem „steuerpolitischen Handelskrieg“.
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Die USA unter Trump ziehen sich nicht nur aus Klimaverträgen oder WHO-Abkommen zurück, sondern machen nun auch vor Kapitalmärkten nicht halt.
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Investoren werden zur politischen Waffe.
Besonders bedrohlich: Trump könnte bei Wiederwahl eine vollständige Besteuerung ausländischer Gewinne einführen – was einer De-Facto-Teilenteignung ausländischer Anleger gleichkäme.
Was Anleger jetzt tun sollten
Jetzt Portfolios überprüfen: Wie hoch ist der US-Anteil? Lohnt sich eine Diversifikation?
Beratung einholen: Steuerberater können helfen, die künftige Belastung realistisch einzuschätzen.
Alternativen prüfen: ETFs mit Fokus auf Europa oder Emerging Markets gewinnen an Relevanz.
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Die „Section 899“ ist kein Popanz auf dem Papier – sie ist längst beschlossene Sache im US-Repräsentantenhaus.
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Was viele Anleger noch als „Wahlkampfmanöver“ abtun, dürfte schon 2026 bittere Realität sein. Und Trump?
USA zu teuer? DARUM sollten Anleger jetzt auf INDIEN setzen!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
Während Donald Trump mit seiner Strafsteuer-Agenda („Section 899“) deutsche Anleger in die Zange nimmt, öffnet sich ein ganz anderer Markt mit enormem Potenzial: Indien.
Das Land ist auf dem besten Weg, zur neuen Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft zu werden – und für clevere Investoren bietet es jetzt beste Einstiegschancen.
Wer also raus aus dem Trump-Risiko will, sollte sich den indischen Aktienmarkt jetzt genauer ansehen!
7 Gründe, warum Indien jetzt ein Top-Investment ist
Rasantes Wirtschaftswachstum: Mit über 7 % BIP-Wachstum (2024) überholt Indien viele Industrienationen. Die Prognose bleibt bullisch.
Junge Bevölkerung: Durchschnittsalter liegt bei nur 28 Jahren – mit einem wachstumsstarken Binnenkonsum und riesiger Mittelschicht.
Technologischer Aufbruch: IT, KI, Digitalisierung und mobile Bezahlsysteme wie „UPI“ sind Motoren des Fortschritts.
Reformfreudige Regierung: Premierminister Modi setzt seit Jahren auf Bürokratieabbau, Steuersenkungen und Investitionsanreize.
Geopolitische Diversifikation: Wer sich von der US-Politik und Strafsteuer-Risiken lösen will, findet in Indien ein stabiles, demokratisches und investorenfreundliches Umfeld.
Massive Infrastrukturprogramme: Ob Schienen, Straßen, Strom oder Internet: Indien investiert Milliarden in die Zukunft.
Starke Investmentprodukte: Zahlreiche ETFs und Blue Chips machen den Einstieg leicht – z. B.:
iShares MSCI India ETF (INDA)
Xtrackers Nifty 50 Swap UCITS ETF
Lyxor MSCI India UCITS ETF
Einzelaktien wie Infosys, Reliance, HDFC Bank, Tata Consultancy
Aber Achtung: Diese Risiken solltest du kennen
Währungsrisiko: Die indische Rupie ist volatil und kann Gewinne mindern – oder verstärken.
Bürokratie und Korruption: Zwar auf dem Rückzug, aber nicht überall besiegt.
Marktschwankungen: Wer in Indien investiert, braucht etwas Geduld – aber wird oft belohnt.
Fazit: Die Alternative zu Trump heißt Mumbai statt New York!
Wer sich jetzt von US-Aktien und ETFs trennt, hat gute Gründe – und mit Indien eine zukunftssichere Alternative.
Das Land bietet enorme Chancen für Anleger, die langfristig denken und bereit sind, neue Märkte zu entdecken.
In einer Welt der politischen Unsicherheiten bietet Indien Stabilität, Wachstum – und steuerliche Entlastung.
In Gedenken an Walter Lübcke, der heute vor 6 Jahren von einem Neonazi ermordet wurde, weil er öffentlich für Menschrechte von Geflüchteten einstand.
Der Mörder des CDU-Regierungspräsidenten von Kassel war u.a. bei #AfD aktiv und fasste den Tatplan nach dem öffentlichen Schulterschluss von AfD und Neonazis bei der rassistischen Mobilisierung in Chemnitz am 1. September 2018.
Die Angehörigen von Walter Lübcke beschreiben in einem sehr lesenswerten Interview von Miriam Hollstein vor zwei Jahren die Bedeutung von Solidarität angesichts von rechten Hasskampagnen:
„Wenn jemand angegriffen wird, dann muss man gemeinsam Flagge dagegen zeigen – gerade, wenn der Angriff aus dem rechten Lager oder aus anderen gefährlichen Spektren kommt“, sagte Christoph Lübcke in dem Interview.
Der ehemalige #CDU-Generalsekretär Peter Tauber kritisierte den Umgang seiner Partei mit dem rechtsterroristischen Mord an Walter Lübcke:
„Aber meine Partei schwieg. Ich glaube, viele wollten einfach nicht glauben, dass so etwas in Deutschland möglich ist.
Dieses fast dröhnende Schweigen fand ich unerträglich.
Darum hatte ich mich auf Twitter dann entsprechend geäußert.
Für mich war klar:
Die monatelange Hetze von Erika Steinbach und anderen hat mit zu der Tat geführt.
Worte sind Taten geworden.“
Link zum Interview im Kommentar. #NieWiederistJetzt
Wie ChatGPT helfen kann, gefährliche Wechselwirkungen zu vermeiden!
Ein Beitrag von
Werner Hoffmann – www.Renten-Experte.de -.
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💊 Digitale Intelligenz als Arzneimittelhelfer
Beipackzettel sind oft unverständlich, Ärzte und Apotheker überlastet – und dabei kann die falsche Kombination von Medikamenten lebensgefährlich sein.
Besonders bei älteren oder chronisch kranken Menschen, die viele Wirkstoffe gleichzeitig einnehmen müssen, steigt das Risiko für gefährliche Wechselwirkungen.
Hier setzt ChatGPT an:
Die KI kann bei richtiger Fragestellung innerhalb von Sekunden analysieren, welche Kombinationen kritisch sind, welche Präparate zeitversetzt eingenommen werden sollten – und wann äußerliche Schmerzmittel besser sind als Tabletten.
Natürlich ersetzt das System keine medizinische Beratung, aber es ist ein wertvolles Instrument zur Selbstkontrolle und Vorbereitung – gerade bei komplexen Medikamentenplänen.
🧍♂️ Fallbeispiel: Axel L. – 62 Jahre, vorbelastet
Axel L. erlitt vor sechs Jahren einen Herzinfarkt, trägt drei Stents, leidet an Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und hat eine Bandscheibenvorwölbung, die regelmäßig auf den Ischiasnerv drückt. Seine Beschwerden reichen von Muskelschmerzen über Nervenschmerzen bis hin zu Entzündungszuständen.
🕗 Morgens:
ASS 100 mg (Herzschutz)
Valsartan 160 mg (Blutdruck)
Metformin 500 mg (Diabetes)
🌙 Abends:
Valsartan 80 mg (Blutdruck)
Metformin 500 mg (Diabetes)
Atorvastatin 40 mg (Cholesterinsenker)
Amlodipin 4 mg (Blutdruck)
Bei Bedarf: Paracetamol 1000 mg, Voltaren-Gel, Celecoxib 200 mg, Pregabalin 50 mg, Ortoton forte 1500 mg, Novaminsulfon 500 mg
📋 Beispielhafte Einnahmepläne für Axel L.
1. Standard-Plan (ohne Paracetamol oder Celecoxib)
2. Einnahmeplan mit Paracetamol 1000 mg
3. Einnahmeplan mit Celecoxib 200 mg
⚠️ Analyse möglicher Wechselwirkungen und Abhängigkeiten
🔄 Wechselwirkungen:
ASS 100 mg: Erhöhte Blutungsgefahr bei gleichzeitiger Einnahme von NSAR wie Diclofenac oder Celecoxib
Celecoxib: Nicht kombinieren mit ASS; erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen und Nierenschäden
Paracetamol: Lebertoxisch bei Überdosierung oder Alkoholkonsum; nicht mit NSAR kombinieren
Pregabalin: Sedierend, verstärkt durch Alkohol oder Ortoton; nicht verkehrstüchtig
Ortoton: Zentraldämpfend, Kombination mit Pregabalin verstärkt Schläfrigkeit
Ortoton: Kein klassisches Suchtmittel, aber Gefahr bei Kombination mit Sedativa
Paracetamol: Kein körperliches Abhängigkeitspotenzial, aber riskanter Dauergebrauch
✅ Fazit
ChatGPT kann keine Ärztin oder Apothekerin ersetzen – aber es hilft, den eigenen Medikamentenplan besser zu verstehen, Fragen gezielter zu stellen und gefährliche Kombinationen zu vermeiden. In vielen Fällen ist das der entscheidende Unterschied zwischen einem stabilen Alltag – und einem Notfall.
🛑 Haftungsausschluss
⚠️ Wichtiger Hinweis:
Die hier dargestellten Einnahmepläne dienen ausschließlich der Veranschaulichung und stellen keine medizinische Beratung dar.
Sie ersetzen nicht die Diagnose oder Therapie durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.
Die individuelle Verträglichkeit und Kombination von Medikamenten muss stets ärztlich abgeklärt werden. ChatGPT ist ein Hilfsmittel – keine ärztliche Autorität.