Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –
TRUMP’S GEHEIMPLAN ENTHÜLLT! – SO WILL ER DIE USA IN EINE DIKTATUR VERWANDELN
Project 2025 ist das politische Mastermind der konservativen Denkfabrik Heritage Foundation und wird von über 100 rechtskonservativen Organisationen getragen. Das Ziel: Eine radikale Umgestaltung der US-Regierung im Sinne eines autoritären Präsidialsystems – maßgeschneidert für Donald Trump. Das über 900 Seiten umfassende Dokument „Mandate for Leadership“ ist kein Wahlprogramm, sondern ein detaillierter Umsetzungsplan, der Amerikas Demokratie ins Wanken bringen könnte.
1. Personalpolitik und Verwaltungsstruktur
Entlassung von 50.000 Beamten: Ersetzt durch loyale Trump-Anhänger. Folgen: Verlust von Fachwissen, Untergrabung staatlicher Neutralität. Gewinner: Trump-treue Kreise. Spaltung: Vertrauensverlust in Behörden.
Einführung von „Schedule F“: Neue Beamtenklasse, die leicht entlassen werden kann. Folgen: Politisierung der Verwaltung. Gefahr: Kontrollverlust über staatliche Neutralität.
2. Abschaffung und Umstrukturierung von Bundesbehörden
Bildungsministerium abschaffen: Macht zu den Bundesstaaten. Folgen: Massive Unterschiede im Bildungssystem. Gewinner: christlich-konservative Staaten.
Umweltbehörde (EPA) entmachten: Fossile Energien stärken. Folgen: Luftverschmutzung, Rückgang beim Klimaschutz. Gewinner: Öl- und Gasindustrie.
Abtreibung national verbieten: Selbstbestimmung von Frauen stark eingeschränkt. Folgen: Gefährliche illegale Eingriffe. Gewinner: religiös-fundamentalistische Gruppen.
Sozialhilfe massiv kürzen: Programme wie Medicaid & SNAP werden beschnitten. Folgen: Mehr Armut, Hunger und Krankheit. Gewinner: Steuervermeider & Milliardäre.
5. Einwanderungs- und Grenzpolitik
Mauerpolitik 2.0: Militär an der Grenze, Abschiebungen im Schnellverfahren. Folgen: Menschenrechtsverletzungen. Spaltung: Rassismus, Gewaltbereitschaft steigen.
Insurrection Act aktivieren: Militär gegen Proteste im Inland einsetzen. Folgen: Demokratie unter Beschuss. Gefahr: Bürgerkriegsszenarien.
6. Wirtschaft und Steuern
Flat Tax-System: Einkommenssteuersätze auf 15 % und 30 % gedeckelt. Folgen: Reiche profitieren, Staatshaushalt leidet. Verlierer: Sozialprogramme, Bildung, Gesundheitswesen.
Unternehmenssteuer auf 18 % senken:Gewinner: Großkonzerne. Folgen: Umverteilung von unten nach oben.
7. Kryptowährungen
Bitcoin als Staatsreserve: Kryptowährungen werden gefördert. Folgen: Volatilität gefährdet Finanzmarktstabilität. Profiteure: Tech-Eliten, Spekulanten. Gefahr: neue Formen der Geldwäsche.
8. Außen- und Zollpolitik
Zölle auf Importe: Besonders China und EU im Visier. Folgen: Handelskriege, Preissteigerungen. Verlierer: US-Verbraucher. Gefahr: Eskalationen zwischen Großmächten.
America First 2.0: Rückzug aus multilateralen Bündnissen wie NATO. Gefahr: Sicherheitsvakuum, Putins Einfluss wächst. Weltfrieden in Gefahr!
Gesamtbewertung: Demokratie oder Autokratie?
Project 2025 ist ein radikaler Umbauplan für die Vereinigten Staaten – im Sinne einer autoritär geführten Präsidialmacht. Viele der Vorschläge untergraben Gewaltenteilung, Rechtsstaat und internationale Zusammenarbeit. Die USA drohen sich nicht nur innenpolitisch zu spalten, sondern könnten auch außenpolitisch zum unberechenbaren Unsicherheitsfaktor werden. Der Weltfrieden steht auf dem Spiel, wenn die mächtigste Demokratie der Welt zur Autokratie wird.
Putin-Freund, Klima-Leugner, Rechtsaußen: Wie der AfD-Hetzer unsere Demokratie untergräbt!
Steffen Kotré (*29. April 1971 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Kotré gilt innerhalb der AfD als Vertreter des besonders rechtsnationalen Flügels und ist energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion. Immer wieder fällt er durch Provokationen, wissenschaftsfeindliche Aussagen und Kontakte zu rechtsextremen Netzwerken auf.
Beruflicher Werdegang und Einstieg in die Politik
Nach dem Abitur absolvierte Kotré zunächst eine Ausbildung zum Elektromonteur und leistete Zivildienst an der Charité. Anschließend studierte er Wirtschaftsingenieurwesen und schloss 1997 als Diplom-Ingenieur ab. Es folgten Jahre in der Unternehmensberatung, 2005 machte er sich mit einer Beratungsfirma selbstständig.
Politisch war er zunächst nicht aktiv.
Erst mit der Gründung der AfD 2013 trat Kotré in Erscheinung. Sein Eintritt fiel zeitlich mit dem Rechtsruck der Partei zusammen. 2017 zog er über die Landesliste Brandenburg in den Bundestag ein.
Politische Positionen: Klimawandel, Atomkraft, EU, Medien
Klimawandel: Er bezeichnet Klimaschutzmaßnahmen regelmäßig als „Klimawahn“ und lehnt den menschengemachten Klimawandel ab.
Energiepolitik: Er fordert die Rückkehr zur Atomkraft, stellt den Ausstieg aus fossilen Energien infrage und kritisiert den Ausbau der Windenergie.
Europäische Union: Kotré fordert einen „Dexit“ und nennt die EU ein „undemokratisches Monster“.
Medien: Er spricht regelmäßig von „Lügenpresse“ und verbreitet Verschwörungserzählungen über angebliche Mediengleichschaltung.
Kontroverse Aktivitäten und Kontakte
Steffen Kotré ist einer der AfD-Politiker, denen eine Nähe zu rechtsextremen Kreisen nachgewiesen werden kann. Hier die wichtigsten Fälle:
Auftritt im russischen Propagandafernsehen: In der Sendung von Wladimir Solowjow verteidigte Kotré Putins Positionen und griff deutsche Medien an.
Teilnahme an rechtsextremer Konferenz in Bratislava: Organisiert von der neonazinahen slowakischen Partei „Republika“.
Verwendung rechtsextremer Begriffe: Begriffe wie „Umvolkung“ oder „Systemparteien“ entstammen eindeutig dem rechtsextremen Sprachgebrauch.
Mitarbeiter mit Identitären-Kontakten: Kotré beschäftigte Bundestagsmitarbeiter mit nachgewiesenen Verbindungen zur „Identitären Bewegung“.
Relativierung der NS-Zeit: Forderung nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ – ein geschichtsrevisionistisches Narrativ.
Kritik an demokratischen Institutionen: Er beleidigte regelmäßig Vertreter anderer Parteien als „Volksverräter“.
Unterstützung rechtsextremer Demonstrationen: Besonders während der Corona-Proteste solidarisierte er sich mit extremistischen Gruppen.
EU-Feindlichkeit: Kooperation mit europäischer Rechter wie Lega, FPÖ, Rassemblement National und Republika.
Wissenschaftsfeindlichkeit: Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Klima, Pandemie und Energie.
Verbreitung von Verschwörungserzählungen: Er behauptet etwa, die Bundesregierung betreibe eine „Zerstörung Deutschlands“.
Fazit: Ein parlamentarischer Brückenbauer zum rechten Rand
Steffen Kotré ist mehr als ein polternder Abgeordneter – er ist ein strategischer Akteur im rechtsextremen Netzwerk der AfD. Seine Nähe zu russischer Propaganda, seine Kontakte zur extremen Rechten im In- und Ausland und seine systemfeindliche Rhetorik machen ihn zu einem der gefährlichsten Demagogen im Bundestag.
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Woraus ergibt sich der Zusammenhang der fossilen Lobby und der Republikaner, Rechtspopulisten, Rechtsextremen, Neoliberalen und nicht mit echten Demokraten?
Der nachfolgende Artikel soll dies in einfacher Form und Schrift erklären.
Warum arbeiten die fossile Lobby und rechte Gruppen zusammen?
Die fossile Lobby ist ein Zusammenschluss von Firmen, die mit Öl, Gas, Kohle, Benzin Geld und Uran verdienen.
Dazu gehören z. B. Ölkonzerne wie ExxonMobil, Shell oder Chevron.
Auch manche Autokonzerne oder Chemiefirmen gehören dazu. Diese Firmen machen riesige Gewinne – jedes Jahr Milliarden.
Aber: Sie wissen, dass ihre Geschäfte dem Klima schaden. Öl, Gas und Kohle verursachen CO₂. Das treibt die Erderhitzung an. Das weiß heute fast jeder Mensch.
Nun gibt es ein Problem für diese Firmen: Immer mehr Menschen wollen den Klimaschutz. Sie wollen erneuerbare Energien wie Wind, Sonne oder Wasser.
Wenn sich das durchsetzt, dann verlieren die alten Öl- und Gasfirmen ihre Macht und ihr Geld. Darum kämpfen sie dagegen.
Aber sie machen das nicht direkt. Sie sagen nicht: „Wir wollen das Klima zerstören.“ Sie arbeiten im Hintergrund. Sie suchen sich Verbündete.
Mit wem arbeitet die fossile Lobby zusammen?
Sie arbeitet vor allem mit diesen Gruppen:
Rechtspopulisten
Rechtsextremen
Republikanern (vor allem in den USA)
Neoliberalen
1. Rechtspopulisten
Rechtspopulisten sagen oft: „Die da oben wollen euch etwas vorschreiben.“
Sie behaupten, Klimaschutz sei ein Zwang. Sie sagen z. B.:
„Der Staat will euch das Auto wegnehmen!“
„Niemand soll mehr Fleisch essen dürfen!“
„Ihr sollt im Winter frieren wegen der Grünen!“
Solche Sprüche machen viele Menschen wütend.
Die fossile Lobby nutzt das aus. Denn:
Wenn die Leute gegen Klimaschutz sind, dann kaufen sie weiter Öl, Gas und Benzin.
2. Rechtsextreme
Rechtsextreme lehnen den Klimaschutz und oft auch die Demokratie ab. Sie wollen ein autoritäres System. In so einem System können Firmen machen, was sie wollen – ohne Rücksicht auf die Umwelt.
Rechtsextreme glauben nicht an wissenschaftliche Fakten – auch nicht an den Klimawandel. Für die fossile Lobby ist das praktisch: So kann sie weiter Öl und Gas verkaufen.
3. Republikaner (USA)
Früher waren manche Republikaner offen für Umweltschutz.
Heute sind viele von ihnen stark von Öl- und Kohlefirmen beeinflusst.
Politiker wie Donald Trump haben viele Umweltgesetze abgeschafft.
Die Republikaner blockieren oft Klimaschutz im Parlament – ganz im Sinne der fossilen Lobby.
4. Neoliberale
Neoliberale glauben: Der Markt soll alles regeln.
Der Staat soll sich raushalten.
Sie sind gegen Vorschriften, Steuern und Umweltschutz.
Das klingt erst mal gut.
Aber ohne Regeln schützt niemand das Klima.
Die fossile Lobby profitiert davon – sie kann weiter viel Geld verdienen, ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen.
Warum sind erneuerbare Energien der Feind der fossilen Lobby?
Erneuerbare sind kostenlos: Sonne und Wind kosten nichts. Öl und Gas müssen teuer gefördert und verkauft werden.
Erneuerbare machen unabhängig: Jeder kann sich eine Solaranlage aufs Dach setzen. Man braucht keine großen Ölkonzerne mehr.
Erneuerbare zerstören das Geschäftsmodell der Fossilen: Wenn alle auf Wind und Sonne setzen, verliert die fossile Industrie ihre Kunden.
Erneuerbare stehen für Zukunft, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit: Sie passen nicht zu Nationalismus und Egoismus. Deshalb bekämpfen rechte Gruppen sie.
Und vor allem: Durch die fossile Energie lassen sich ganze Völker durch die fossile Energie (Energiepreis) steuern.
Fazit:
Die fossile Lobby arbeitet mit rechten Gruppen, Republikanern und Neoliberalen zusammen, weil diese ihnen helfen, den Klimaschutz zu stoppen. Sie verbreiten Angst, Zweifel und Hass – damit die Menschen nicht merken, worum es wirklich geht:
Es geht um Geld. Um Macht. Und um alte Geschäftsmodelle.
Die größte Gefahr für die fossile Lobby ist die Energiewende. Denn sie zeigt:
Eine bessere, saubere und gerechte Welt ist möglich – ohne Öl, Gas und Kohle.
Welche Branchen hängen an fossiler Energie?
Viele große Industriezweige sind direkt oder indirekt von Öl, Gas und Kohle abhängig. Hier findest du eine Übersicht – mit Beispielen:
1. Öl- und Gaskonzerne
Fördern und verkaufen Erdöl und Erdgas.
Beispiele: ExxonMobil, Shell, BP, Chevron, TotalEnergies, Saudi Aramco, Gazprom
2. Kohleindustrie
Fördert und verkauft Steinkohle und Braunkohle für Strom und Industrie.
Beispiele: RWE, Glencore, Peabody Energy, China Shenhua
3. Automobilindustrie (Verbrenner)
Produzieren Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren.
Beispiele: Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Toyota, Ford, General Motors
4. Fluggesellschaften & Luftfahrt
Flugzeuge benötigen Kerosin – ein Produkt aus Erdöl.
Beispiele: Lufthansa, Emirates, Delta Air Lines Hersteller: Boeing, Airbus
5. Schifffahrt
Container- und Kreuzfahrtschiffe fahren mit Schweröl oder Diesel.
Transportieren Waren mit LKWs, Lieferwagen, Schiffen – meist mit Dieselantrieb.
Beispiele: DHL, DB Schenker, UPS, Kühne+Nagel
10. Gasversorger & Netzbetreiber
Liefern Erdgas an Haushalte und Industrie, betreiben Gasleitungen.
Beispiele: EWE, EnBW, Thüga, Open Grid Europe, GASCADE, Fluxys
11. Stromnetzbetreiber (fossil dominiert)
Verwalten Stromnetze, die oft noch auf große zentrale Kraftwerke ausgerichtet sind.
Beispiele: TenneT, Amprion, TransnetBW, 50Hertz
12. Banken & Finanzkonzerne
Finanzieren fossile Projekte wie Bohrungen, Raffinerien oder Pipelines.
Beispiele: BlackRock, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan
13. Lobbyorganisationen & Denkfabriken
Verbreiten Zweifel an Klimaschutz im Auftrag fossiler Interessen.
Beispiele: Heartland Institute, American Petroleum Institute, Teile der Konrad-Adenauer-Stiftung
14. Medienhäuser (fossil nah oder beeinflusst)
Erhalten Werbegelder von Auto-, Energie- oder Ölkonzernen oder haben Investoren mit fossilen Interessen.
Beispiele: Springer-Verlag (Bild, Welt), Fox News (USA)
Fazit:
Die fossile Energie ist tief in unsere Wirtschaft eingewoben. Viele Konzerne haben ein starkes Interesse daran, dass sich nichts ändert. Die Energiewende bedroht ihr Geschäftsmodell – deshalb kämpfen sie mit allen Mitteln gegen Wind, Sonne, CO₂-Steuer oder Tempolimit.
Warum sind demokratische und linke Parteien eher für erneuerbare Energien?
Viele Menschen fragen sich: Warum unterstützen gerade linke oder demokratische Parteien den Ausbau von Wind, Sonne und anderen erneuerbaren Energien so stark? Die Antwort ist vielschichtig – und hier einfach erklärt:
1. Erneuerbare Energie schützt das Klima – und das betrifft alle Menschen
Linke und demokratische Parteien setzen sich oft für das Gemeinwohl ein. Sie wollen, dass alle Menschen – nicht nur Reiche oder Konzerne – in einer sicheren Zukunft leben können.
Die Klimakrise trifft vor allem arme Menschen. Sie können sich keine teuren Klimaanlagen leisten, wohnen oft in schlecht isolierten Wohnungen und können bei Naturkatastrophen nicht einfach umziehen.
Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne helfen, den CO₂-Ausstoß zu senken – und damit die Klimakrise zu bremsen. Das passt zu den Werten dieser Parteien.
2. Erneuerbare Energie bedeutet mehr Gerechtigkeit
Linke und progressive Parteien wollen soziale Gerechtigkeit. Das heißt: Weniger Macht für Großkonzerne, mehr Mitbestimmung für Bürgerinnen und Bürger.
Mit erneuerbarer Energie kann jeder eine Solaranlage aufs Dach setzen oder sich an einem Windpark beteiligen. Man ist nicht mehr abhängig von Ölkonzernen oder Gaslieferungen aus autoritären Staaten.
Erneuerbare Energien fördern Teilhabe, Selbstbestimmung und regionale Wirtschaft.
3. Demokratische Parteien hören auf die Wissenschaft
Linke und grüne Parteien orientieren sich meist stärker an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und die Wissenschaft ist sich seit Jahren einig:
Wir müssen raus aus der fossilen Energie – und zwar schnell.
Deshalb fordern diese Parteien klare Ziele: CO₂-Reduktion, Ausbau von Wind und Sonne, Ausstieg aus Kohle und Öl.
4. Erneuerbare schaffen Jobs – vor allem vor Ort
Viele demokratische und linke Parteien fördern den regionalen Arbeitsmarkt. Windräder, Solaranlagen oder Wärmepumpen werden vor Ort installiert. Das schafft Jobs im Handwerk, in der Technik, bei Stadtwerken oder in Genossenschaften.
Diese Jobs sind meist zukunftssicherer und umweltfreundlicher als Arbeitsplätze in der Kohleindustrie, die sowieso bald verschwindet.
5. Erneuerbare Energie bedeutet Frieden und Unabhängigkeit
Öl und Gas führen oft zu Konflikten: Irakkrieg, Russlandkrieg, Katar, Libyen – überall geht es um fossile Rohstoffe.
Linke Parteien setzen sich für Frieden, globale Gerechtigkeit und Diplomatie ein. Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne machen Länder unabhängig von autoritären Regimen und fossilen Diktaturen.
6. Konzerne verdienen an Fossilem – Menschen profitieren von Erneuerbarem
Fossile Energie ist ein Milliardengeschäft für wenige Großkonzerne. Erneuerbare Energie dagegen kann vielen gehören: Privatpersonen, Kommunen oder Energiegenossenschaften.
Demokratische und linke Parteien wollen, dass Wohlstand gerecht verteilt wird. Deshalb setzen sie sich für Bürgerenergie, günstige Strompreise und staatliche Förderung für Haushalte ein.
Fazit:
Linke und demokratische Parteien unterstützen erneuerbare Energie, weil sie:
das Klima schützen,
soziale Gerechtigkeit fördern,
wirtschaftlich zukunftsfähig sind,
unabhängig machen von fossilen Diktaturen,
und vielen Menschen Vorteile bringen – nicht nur wenigen Konzernen.
Das passt zu ihren Grundwerten: Gerechtigkeit, Solidarität, Nachhaltigkeit und Demokratie.
Politische Einordnung: Wer steht für Klimaschutz – und wer blockiert?
Auf Basis der Haltung zu erneuerbaren Energien, Klimaschutz, Wissenschaftsorientierung und sozialer Gerechtigkeit lassen sich führende deutsche Politikerinnen und Politiker klar einordnen. Hier eine einfache Übersicht:
Wissenschaftler lachen, Experten schlagen Alarm: CDU plant Energiewende-Rollback!
Ein Beitrag von
Peter Jelinek.
Lautes Lachen*: „Kein Kommentar!“ So reagiert Forscher Harald Lesch zur Frage, ob Windkraftanlagen nach den Plänen von Friedrich Merz auf absehbare Zeit abgebaut werden, sollte die Kernfusion Einzug halten. Und seine Reaktion ist verständlich, doch CDU und CSU scheint das wenig zu interessieren. Im Gegenteil.
Markus Söder – CSU – Ein populistischer Fähnen-im-Wind-Schwenker, der die fossile Energie mit BlackRock haben will
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) sagt allen Ernstes, man rechne in 10 bis 15 Jahren mit der Kernfusion. Dabei zeigte das zuständige Bundestagsbüro zur technischen Umsetzung erst kürzlich, dass das völlig unrealistisch ist. Physiker Reihard Grünwald, Leiter zur Studie, konnte dementsprechend nur trocken auf Blumes Aussage reagieren: „Das soll er mal machen….Da sag ich nix zu.“
Das Unions-Muster hinter diesen Schritten ist immer dasselbe:
—> Ein sprachliches Luftschloss bauen. —> Dieses Luftschloss immer wieder ins Spiel bringen. —>Angst mit der aktuellen Energiewende durch Blackouts schüren. —> Einige Verbündete in der (Springer-) Medienwelt finden. —> Und am Ende nicht nur verunsicherte Anleger und Endverbraucher*innen hinterlassen, sondern jetzt in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Merz-Union und SPD die Luftschlösser in den Vertrag reinschreiben lassen.
Friedrich Merz CDU Lobbyist und Politiker
Hören Merz und Söder auf die Wissenschaft?
Kaum, was wenig verwundert.
Aber sie sollten zumindest auf die Wirtschaft hören – allen voran bei ihren zusätzlichen Forderungen zur Atomkraft.
Vor einigen Monaten sagte RWE-Chef Markus Krebber: „Ein (Atomkraft-) Neubau dauert bis zu 10 Jahren oder mehr, Atomkraft hilft nicht bei den aktuellen Engpässen.
Aktuelle Projekte in anderen Ländern zeigen, sie sind oft doppelt so teuer wie geplant und kosten zweistellige Milliarden-Beträge.
Ob neue Technologien wie Small Modular Reactors (SMA) sich jemals rechnen, ist offen.
Daher müsste der Staat das wirtschaftliche Risiko übernehmen, wenn er will, dass neue Anlagen gebaut werden.“
Und damit sind wir wieder bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen.
Denn in denen geht es nicht nur um die Fusionskraft als für die Union zentraler Baustein der Energieversorgung, sondern auch den Stopp beim Rückbau bereits abgeschalteter Atomkraftwerke.
Für die aktuelle Energiewende ist das pures Gift. Wieso?
Einerseits weil suggeriert wird, Energie kann schnell und günstig geschaffen werden.
Das ist eine glatte Lüge. Andererseits ist das ein radikaler Eingriff in den Energiemarkt, weil die Union für ihre Vorschläge zur Reaktivierung das staatliche Unternehmen Uniper (musste 2022 verstaatlicht werden) vorsieht. Hinzu kommt:
Die Energiewende lebt von ihrer Dezentralität zu denen Groß- wie Kleinspeicher unabdingbar sind. Großlastkraftwerke die dauerhaft laufen stehen dem im Weg, gerade weil der Wechsel von Sonnen- und Windkraftproduktion sowie der Energieverbrauch dynamisch abläuft und ein flexibles System die Essenz der Energiewende ist.
Anreize für den Ausbau der Erneuerbaren, Batteriespeicher, Stromnetze und Digitalisierung? Werden so kurzerhand abgewürgt und der Klimaschutz leidet.
Kommentar von
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –
Fusions-Märchen, Atom-Comeback und Windkraft-Stopp: Wer daran verdient – und wie BlackRock abkassiert!
Während CDU und CSU von der Rückkehr der Atomkraft und der Wunderwaffe Kernfusion schwärmen, stellen sich Wissenschaft und Wirtschaft quer – doch es gibt mächtige Profiteure, die genau dieses Chaos lieben: Internationale Großkonzerne, Finanzhaie und ein Name, der immer wieder fällt: BlackRock.
1. BlackRock – der heimliche Energieminister Europas?
BlackRock ist größter Einzelaktionär bei vielen Energie-Riesen:
Uniper (wurde vom Staat gerettet – nun wieder Goldgrube für Investoren)
Wenn der Rückbau der Energiewende gestoppt wird, steigen die Renditen dieser Unternehmen. Die Verknappung von erneuerbarer Energie bedeutet höhere Strompreise, höhere Gewinne – und das bedeutet: Dividenden für BlackRock.
2. Die Atom-Lobby – Milliarden mit Staatsgarantie
Forderungen nach neuen AKW oder Small Modular Reactors (SMR) bedeuten:
Milliardenaufträge für Konzerne wie Siemens Energy, General Electric, Rolls Royce
Staatliche Absicherung der Baukosten und Ausfallrisiken
Öffentliche Gelder statt privatem Risiko
Das bedeutet: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.
3. Medienmacht: Die Rolle von Springer & Co.
CDU/CSU-nahe Medien wie BILD, WELT, NTV pushen das Atom- und Fusions-Narrativ regelmäßig. Warum?
Springer-Großaktionäre wie KKR und andere Investoren aus dem US-Finanzsektor haben Interesse an fossiler Verlängerung und Privatisierung von Infrastruktur
Stimmung gegen die Energiewende nützt ihren Portfoliofirmen
4. Der große Profiteur: Die fossile Industrie
Jede Verzögerung bei Windkraft- oder Solarausbau bedeutet:
Längere Laufzeiten für Gaskraftwerke
Mehr Nachfrage nach LNG – mitten in einer Energiepreiskrise
Gewinne für BP, TotalEnergies, Gazprom-nahe Trader – viele davon eng vernetzt mit BlackRock, Vanguard & Co.
Fazit: Wer „Kernfusion in 10 Jahren“ ruft, investiert nicht in die Zukunft – sondern in Profite von gestern.
Was wie technische Vision klingt, ist ein politisches Manöver – zugunsten von Konzernen, Banken und Hedgefonds, auf Kosten von Bürgerinnen, Klima und der Unabhängigkeit Europas.
Die neue Energiepolitik der Union ist ein Milliardengeschenk – an Aktionäre, nicht ans Volk.
हमारी बाज़ार शक्ति: ट्रंप और अमेरिकी वर्चस्व के खिलाफ़ सख्त रुख अपनाने का समय
दुनिया के लोकतांत्रिक देशों को अपनी विपुल आर्थिक शक्ति की पहचान करनी चाहिए — और उसका उपयोग करना चाहिए। दुनिया अमेरिका पर उतनी निर्भर नहीं है जितना डोनाल्ड ट्रंप और उसके समर्थक दिखाना चाहते हैं।
संयुक्त राज्य अमेरिका की जनसंख्या लगभग 33 करोड़ है — प्रभावशाली, लेकिन यूरोपीय संघ पहले से ही 45 करोड़ से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है। जब हम अन्य लोकतांत्रिक साझेदारों को जोड़ते हैं, तो यह एक शक्तिशाली वैश्विक गठबंधन बनता है:
6.7 करोड़ — यूनाइटेड किंगडम
3.9 करोड़ — कनाडा
1.4 अरब — भारत
12.6 करोड़ — जापान
5.2 करोड़ — दक्षिण कोरिया
2.6 करोड़ — ऑस्ट्रेलिया
लगभग 50 लाख — न्यूज़ीलैंड
यह #इच्छुक_लोकतंत्रों_का_गठबंधन2.5 अरब से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है, जो स्वतंत्र और लोकतांत्रिक समाजों में रहते हैं — और जिनके पास विशाल आर्थिक, सांस्कृतिक और राजनीतिक शक्ति है।
आयात और निर्यात: आंकड़े सब कुछ बताते हैं
2023 में, यूरोपीय संघ और अमेरिका के बीच 1.1 ट्रिलियन यूरो से अधिक का वस्तु व्यापार हुआ। इसमें से लगभग 500 बिलियन यूरो यूरोप से अमेरिका को निर्यात था, और 470 बिलियन यूरो अमेरिका से यूरोप को आयात।
लेकिन सेवाओं के क्षेत्र में यूरोप का अमेरिका से भारी घाटा है — लगभग 80 बिलियन यूरो प्रतिवर्ष। इसमें शामिल हैं:
क्लाउड सेवाएँ (जैसे Amazon AWS, Google Cloud, Microsoft Azure), जो अमेरिका से चलाई जाती हैं लेकिन यूरोप में बेची जाती हैं
डिजिटल विज्ञापन (Facebook, Instagram, YouTube, X), जो यूरोप में दिखते हैं लेकिन अमेरिका में बुक और भुगतान किए जाते हैं
नेटफ्लिक्स, डिज़्नी+, Apple TV जैसे स्ट्रीमिंग सब्सक्रिप्शन
Microsoft 365, Adobe, Salesforce, Zoom जैसी सॉफ़्टवेयर सदस्यताएँ
Apple और Google ऐप स्टोर से होने वाली आय
डिजिटल सेवाओं पर अब सही तरीके से कर लगना चाहिए
इन डिजिटल सेवाओं को भी आयात शुल्क या डिजिटल उपयोग कर के साथ वही व्यवहार मिलना चाहिए जो भौतिक वस्तुओं को मिलता है। यह अस्वीकार्य है कि एक जर्मन लघु उद्यम हर पुर्जे पर टैक्स दे और अमेरिका से अरबों यूरो बिना टैक्स लिए यूरोप आ जाएं।
अमेरिकी कंपनियों पर निष्पक्ष टैक्स ज़रूरी
जो भी यूरोप में कमाता है, उसे यहीं टैक्स देना चाहिए। लेकिन कई अमेरिकी कंपनियाँ अब भी अपने मुनाफ़े को आयरलैंड, लक्ज़मबर्ग और नीदरलैंड्स के ज़रिए शिफ्ट करके टैक्स से बचती हैं। यह आक्रामक टैक्स चकमा नीति अब बर्दाश्त नहीं की जानी चाहिए।
डिजिटल कंपनियों को वहीं टैक्स देना होगा जहाँ से उन्हें आमदनी हो रही है — न कि टैक्स हेवन में।
हमारा संदेश ट्रंप और उसके साथियों के लिए
ट्रंप और उसके समर्थकों को एक बात अच्छे से समझ लेनी चाहिए:
हम उन पर निर्भर नहीं हैं — बल्कि वे हम पर निर्भर हैं।
अगर अमेरिका, ट्रंप के नेतृत्व में, फिर से आर्थिक राष्ट्रवाद अपनाता है, तो हमें — मजबूत लोकतंत्रों को — ज़ोरदार जवाब देना होगा: प्रतिशोधी टैरिफ़, डिजिटल टैक्स, और स्पष्ट नीतियों के साथ।
¡Por qué ya no debemos aguantar más a Trump y compañía!
Por
Werner Hoffmann Democracia del centro – porque los extremos destruyen las naciones.
Nuestro poder de mercado: Es hora de plantarle cara a Trump y a la dominación de EE.UU.
Los países democráticos del mundo deben tomar conciencia de su enorme poder económico — y utilizarlo. El mundo no depende tanto de Estados Unidos como quieren hacer creer Donald Trump y sus seguidores.
Estados Unidos tiene unos 330 millones de habitantes — impresionante, sí. Pero la Unión Europea ya cuenta con más de 450 millones de personas. Si sumamos nuestros aliados democráticos, formamos una alianza global realmente poderosa:
67 millones en el Reino Unido
39 millones en Canadá
Más de 1.400 millones en India
126 millones en Japón
52 millones en Corea del Sur
26 millones en Australia
Casi 5 millones en Nueva Zelanda
Esta #CoaliciónDeDemocraciasDispuestas representa a más de 2.500 millones de personas que viven en sociedades libres y democráticas — con un poder económico, cultural y político gigantesco.
Importaciones y exportaciones: Los datos hablan por sí solos
En 2023, el comercio de bienes entre la UE y EE.UU. superó los 1,1 billones de euros. Las exportaciones de la UE a Estados Unidos ascendieron a unos 500.000 millones de euros, mientras que las importaciones desde EE.UU. fueron de unos 470.000 millones de euros.
Pero en el comercio de servicios, la situación es muy diferente: la UE importa muchos más servicios de EE.UU. de los que exporta, con un déficit anual de aproximadamente 80.000 millones de euros. Entre estos servicios se incluyen:
Servicios en la nube ofrecidos por gigantes estadounidenses como Amazon AWS, Google Cloud o Microsoft Azure, vendidos en Europa
Publicidad digital en plataformas como X (antes Twitter), Facebook, Instagram o YouTube, que se muestra en Europa pero se contrata y paga en EE.UU.
Suscripciones a streaming como Netflix, Disney+ o Apple TV, que distribuyen contenido estadounidense a nivel global
Suscripciones de software como Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce o Zoom
Ingresos por aplicaciones en App Stores de Apple y Google, con gran parte de los beneficios yéndose a EE.UU.
Es hora de gravar correctamente los servicios digitales
Estos servicios digitales deben ser tratados como productos físicos al entrar en la UE — con aranceles de importación o tasas digitales de uso. No puede ser que una pequeña empresa alemana pague aranceles por cada tornillo, mientras miles de millones fluyen sin impuestos a través de servidores en California.
Impuestos justos para las empresas estadounidenses
Quien gana dinero en Europa debe pagar impuestos aquí. Muchas multinacionales estadounidenses siguen desviando sus beneficios a través de Irlanda, Luxemburgo o los Países Bajos para minimizar sus obligaciones fiscales. Esta evasión fiscal agresiva no puede seguir siendo tolerada.
Las grandes tecnológicas deben declarar y pagar impuestos en los países donde generan sus ingresos — y no en paraísos fiscales.
Nuestro mensaje para Trump y sus aliados
Trump y sus seguidores deben entender algo muy claro:
No dependemos de ellos — ellos dependen de nosotros.
Si EE.UU., bajo Trump, vuelve al nacionalismo económico, entonces nosotros — las democracias fuertes — debemos responder con contundencia: con contramedidas arancelarias, impuestos digitales y políticas firmes.
Pourquoi nous ne devons plus rien tolérer de Trump & Co.
Par
Werner Hoffmann
Démocratie du centre – car les extrêmes détruisent les nations.
Notre puissance économique : il est temps de s’affirmer face à Trump et à la domination américaine
Les pays démocratiques doivent prendre conscience de leur énorme puissance de marché — et l’utiliser. Le monde n’est pas aussi dépendant des États-Unis que Donald Trump et ses partisans veulent le faire croire.
Les États-Unis comptent environ 330 millions d’habitants — impressionnant, certes. Mais l’Union européenne à elle seule compte déjà plus de 450 millions d’habitants. Si l’on ajoute nos partenaires démocratiques, nous formons une alliance mondiale redoutable :
67 millions au Royaume-Uni
39 millions au Canada
Plus de 1,4 milliard en Inde
126 millions au Japon
52 millions en Corée du Sud
26 millions en Australie
Près de 5 millions en Nouvelle-Zélande
Cette #CoalitionDesVolontaires #Démocraties représente plus de 2,5 milliards de personnes vivant dans des sociétés libres et démocratiques – une puissance économique, culturelle et politique gigantesque.
Commerce de biens et de services : les chiffres sont sans appel
En 2023, les échanges de biens entre l’UE et les États-Unis ont dépassé les 1 100 milliards d’euros. Les exportations de l’UE vers les États-Unis ont représenté environ 500 milliards, tandis que les importations en provenance des États-Unis s’élevaient à 470 milliards.
Mais dans le domaine des services, le déséquilibre est encore plus grand : l’UE importe bien plus de services des États-Unis qu’elle n’en exporte, avec un déficit annuel avoisinant les 80 milliards d’euros. Parmi ces services importés, on trouve notamment :
Services cloud proposés par Amazon AWS, Google Cloud ou Microsoft Azure, vendus en Europe
Publicité numérique sur X (anciennement Twitter), Facebook, Instagram ou YouTube – visible en Europe, mais facturée et payée aux États-Unis
Abonnements de streaming comme Netflix, Disney+ ou Apple TV, diffusant des contenus américains
Logiciels en abonnement tels que Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce ou Zoom
Revenus des App Stores d’Apple et Google, dont la majorité est rapatriée aux États-Unis
Taxer enfin les services numériques de manière équitable
Ces services numériques doivent être traités comme des produits physiques à l’entrée dans l’UE : soumis à des droits de douane ou des taxes numériques d’usage. Il est inacceptable qu’un artisan allemand paie des taxes pour chaque vis importée, alors que des milliards transitent par des serveurs en Californie — sans impôt et sans contrôle.
Une fiscalité juste pour les entreprises américaines
Toute entreprise qui gagne de l’argent en Europe doit y payer ses impôts. Trop de multinationales américaines déplacent encore leurs profits via l’Irlande, le Luxembourg ou les Pays-Bas pour réduire leur fiscalité. Ce comportement agressif d’optimisation fiscale ne peut plus être toléré.
Les géants du numérique doivent déclarer leurs revenus dans les pays où ils sont réellement générés — et non dans des paradis fiscaux.
Notre message à Trump & Co.
Trump et ses partisans doivent comprendre une chose essentielle :
Ce n’est pas nous qui dépendons d’eux — c’est eux qui dépendent de nous.
Si les États-Unis, sous Trump, reviennent à un nationalisme économique, alors nous — les démocraties fortes — devons réagir fermement : par des contre-droits de douane, des taxes numériques et des règles claires.
Nous avons le pouvoir — il ne nous reste plus qu’à l’utiliser.
Democracy of the Center – because political extremes are tearing nations apart.
Our Market Power: Time to Get Tough on Trump and US Dominance
Democratic countries around the globe need to realize the full extent of their market power—and start using it. The world is not nearly as dependent on the United States as Donald Trump and his followers would like us to believe.
The United States has about 330 million people—no small number. But the European Union alone accounts for over 450 million people. When we add other democratic allies, the result is a global alliance that’s hard to ignore:
67 million in the United Kingdom
39 million in Canada
Over 1.4 billion in India
126 million in Japan
52 million in South Korea
26 million in Australia
Nearly 5 million in New Zealand
This #CoalitionOfWilling #Democracies represents over 2.5 billion people living in free, democratic societies—an enormous force economically, culturally, and politically.
Trade in Goods and Services: The Numbers Are Clear
In 2023, trade in goods between the EU and the US totaled more than €1.1 trillion. EU exports to the US made up around €500 billion, while imports from the US were around €470 billion.
But when it comes to services, the picture changes: The EU imports far more from the US than it exports—leading to an annual trade deficit of approximately €80 billion. These imported services include:
Cloud services operated by US giants like Amazon AWS, Google Cloud, and Microsoft Azure, sold across Europe
Digital advertising on platforms like X (formerly Twitter), Facebook, Instagram, and YouTube—seen in Europe but billed and paid for in the US
Streaming subscriptions like Netflix, Disney+, and Apple TV, distributing US content globally
Software subscriptions such as Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce, and Zoom
App store revenues from Apple and Google, with massive profits flowing back to the US
It’s Time to Tax Digital Services Fairly
These digital services should be treated the same as physical goods when entering the EU—with import duties or digital usage fees. It makes no sense that a small German manufacturer pays tariffs on every single screw, while billions flow through servers in California—tax-free and unchecked.
Fair Taxation for US Corporations
And let this be clear: Any company making money in Europe must pay taxes here too.
Many US corporations still shift profits through Ireland, Luxembourg, or the Netherlands to avoid taxes. This kind of aggressive tax avoidance must no longer be tolerated.
Digital corporations that sell their services and products in the EU must be required to declare and tax their revenues in the country where those revenues are earned—not in offshore tax shelters.
Our Message to Trump & Co.
Trump and his followers need to understand something very clearly:
We are not dependent on them— they are dependent on us.
If the US under Trump continues down the path of economic nationalism, then we—as strong democracies—must respond decisively: with counter-tariffs, digital taxes, and firm policies.
Warum wir uns von Trump & Co. nichts mehr gefallen lassen dürfen!
Ein Beitrag von
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –
Unsere Marktmacht: Zeit für klare Kante gegen Trump und US-Dominanz
Die demokratischen Länder dieser Welt sollten sich ihrer gewaltigen Marktmacht viel bewusster sein – und diese auch nutzen. Denn die Welt ist längst nicht so abhängig von den USA, wie es Donald Trump und seine Anhänger glauben machen wollen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben rund 330 Millionen Einwohner – beeindruckend, ja.
Aber die Europäische Union zählt bereits über 450 Millionen Menschen. Rechnet man die demokratischen Partnerstaaten hinzu, ergibt sich ein beeindruckendes Bündnis:
67 Millionen in Großbritannien
39 Millionen in Kanada
über 1,4 Milliarden in Indien
126 Millionen in Japan
52 Millionen in Südkorea
26 Millionen in Australien
knapp 5 Millionen in Neuseeland
Diese #Koalition der #willigen #Demokraten steht für mehr als 2,5 Milliarden Menschen, die in freiheitlichen, demokratischen Gesellschaften leben – und damit über eine enorme wirtschaftliche, kulturelle und politische Macht verfügen.
Import und Export: Die Fakten sprechen eine klare Sprache
Allein zwischen der EU und den USA betrug der Warenhandel im Jahr 2023 über 1,1 Billionen Euro. Davon waren ca. 500 Milliarden Euro Exporte aus der EU in die USA und etwa 470 Milliarden Euro Importe aus den USA in die EU.
Doch bei Dienstleistungen sieht die Bilanz anders aus: Die EU importiert deutlich mehr Dienstleistungen aus den USA als umgekehrt – mit einem Handelsdefizit im Bereich von rund 80 Milliarden Euro jährlich. Diese Importe umfassen unter anderem:
Cloud-Dienste, die von US-Konzernen wie Amazon AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure betrieben und in Europa verkauft werden
Online-Werbung auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram oder YouTube, die in Europa sichtbar wird, aber in den USA gebucht und bezahlt wird
Streaming-Abos wie Netflix, Disney+ oder Apple TV, die US-Produktionen global verkaufen
Software-Abonnements wie Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce oder Zoom
App-Store-Umsätze von Apple und Google, bei denen große Teile der Einnahmen in die USA abfließen
Dienstleistungen endlich korrekt besteuern
Diese digitalen Dienstleistungen sollten bei der Einfuhr in die EU genauso behandelt werden wie physische Produkte: mit Einfuhrzöllen oder digitalen Nutzungsabgaben.
Es kann nicht sein, dass ein deutscher Mittelständler für jede Schraube Zölle zahlt, während Milliarden über Server in Kalifornien fließen – steuerfrei und unbehelligt.
Faire Steuerlast für US-Konzerne
Darüber hinaus muss gelten:
Wer in Europa Geld verdient, muss hier auch Steuern zahlen.
Viele US-Konzerne verschieben weiterhin ihre Gewinne über Irland, Luxemburg oder die Niederlande, um ihre Steuerlast zu minimieren.
Dieses aggressive Steuervermeidungsverhalten darf nicht länger toleriert werden.
Die Digitalkonzerne, die ihre Produkte und Dienste in der EU vertreiben, müssen verpflichtet werden, ihre Umsätze dort zu versteuern, wo sie anfallen – und nicht in steuergünstigen Schattenstrukturen.
Unsere Botschaft an Trump & Co.
Trump und seine Anhänger sollten sich klarmachen:
Nicht wir sind von ihnen abhängig – sondern sie von uns.
Wenn die USA unter Trump erneut einen Wirtschaftsnationalismus betreiben, dann sollten wir – als starke Demokratien – endlich entsprechend reagieren: mit Gegenzöllen, Digitalsteuern und .