Bis zu 1400 € mehr! – Jetzt zahlen Millionen für die Anti-Wärmepumpen-Hetze von CDU, CSU, AfD & FDP
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
CO₂-Preis-Schock droht: Warum Deutschland auf die Klima-Krise im Heizkeller nicht vorbereitet ist
Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash
„Vier verlorene Jahre für den Klimaschutz“ – Lisa Badum über die Risiken des Koalitionsvertrags
Droht den Verbraucher*innen ein CO₂-Preis-Schock? Die Heizkosten in Deutschland stehen vor einer Zeitenwende. Mit der Ausweitung des EU-Emissionshandels (ETS 2) auf Gebäude und Verkehr ab 2027 werden fossile Energieträger wie Gas und Heizöl deutlich teurer.
Ölheizung
Doch wie eine repräsentative Umfrage des schwedischen CleanTech-Unternehmens Aira zeigt, sind die meisten Deutschen weder ausreichend informiert noch vorbereitet auf die finanziellen Folgen. Nur fünf Prozent der Befragten schätzen die möglichen Mehrkosten von bis zu 1.400 Euro jährlich für ein Einfamilienhaus mit Gasheizung realistisch ein.
Besonders bitter: Die massive Hetze gegen die Wärmepumpe – angeführt von CDU, CSU, AfD und FDP – hat viele Hausbesitzer verunsichert und von einem Wechsel abgehalten. Dabei wäre der Umstieg auf eine Wärmepumpe langfristig günstiger und klimafreundlicher gewesen.
Wärmepumpe Erneuerbare Energie
Jetzt trifft es besonders die Wähler von AfD, CDU, CSU, FDP und Freien Wählern – sie zahlen drauf! Statt zukunftssicher zu investieren, bleiben sie abhängig von teurem Öl und Gas. Die bewusste Desinformationskampagne gegen moderne Heiztechniken rächt sich – finanziell und fürs Klima.
KI hängt Jura-Studenten ab! https://youtu.be/7EaWhwCR-gE?si=BvaE-fqEybqz-O6d
KI kann noch keine komplexen Rechtsprobleme lösen? Wir haben acht LLM-Kandidaten zum 1. Jur. Staatsexamen geladen und die Klausurergebnisse von erfahrenen menschlichen Korrektoren nach Examensmaßstäben bewertet.
Bei naivem Prompting erhält man durchweg unbrauchbare, weil viel zu kurze, stichpunktartige und oberflächliche Lösungen. Mit dieser Erfahrung haben schon einige Forschungsteam das Projekt beendet und beruhigt konstatiert, dass Jura doch noch zu komplex sein muss für künstliche Intelligenz.
——-
Begriffserklärung von Werner Hoffmann
Doch was ist eigentlich Prompting?
Prompting bezeichnet die Art und Weise, wie man einer KI eine Aufgabe stellt.
Ein „Prompt“ ist die Eingabe, also eine Anweisung oder Frage, die an das Sprachmodell gerichtet wird.
Je besser und detaillierter dieser Prompt, desto präziser und nützlicher wird die Antwort der KI.
Beim juristischen Examen reicht es nicht, einfach den Fall zu beschreiben – man muss die KI gezielt durch den Lösungsweg führen, etwa indem man Argumentationsmuster vorgibt oder bestimmte Denkweisen verlangt.
——-
Wir haben viel Zeit in die Entwicklung von Prompting-Strategien investiert und die Anweisungen sind oft länger als die Klausursachverhalte. DeepSeekV3 und ChatGPT o3 sind im ersten Versuch wegen eklatanter Mängel durchgefallen. Claude 3.7 und ChatGPT 4.1 (Temperatur 0,8) erhielten von RA Alexander Rohen immerhin ein „ausreichend“. Der überraschende Champion war diesmal: Gemini 2.5 pro (experimental) mit einem Prädikatsergebnis.
Wir haben zusätzlich auch Korrekturen durch KIs anhand einer Lösungsskizze erstellen lassen. Die KI-Ergebnisse korrelieren mit den menschlichen Korrekturen, tendieren aber stärker zur Mitte. Der menschliche Korrektor war strenger dabei, bei haarsträubenden Fehlern die Klausur unter den Strich zu bepunkten, während die KI-Korrektoren dabei toleranter waren – das lässt sich aber per Prompt noch nachschärfen.
Die Genauigkeit von Klausurlösungen und Korrekturen lässt sich durch Training, Fine Tuning und Prompt Engineering noch weiter verbessern. Aktuell stellen wir fest, dass KI das 1. Juristische Staatsexamen im Zivilrecht schon besser lösen kann als ca. 25% der menschlichen Kandidaten, die für jede Klausur 5 Stunden Bearbeitungszeit haben.
Details zum Versuchsaufbau, den angewandten Prompting Strategien und die vollständige Auswertung veröffentlichen wir in einigen Wochen in einem Buch von Yvonne Roßmann und Dr. Sophie Garling, die seit letzter Woche ihren Doktortitel führen darf, nachdem sie 5 Jahre zu künstlicher Intelligenz an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg geforscht hatte.
Die Systeme wurden out-of-the-box verwendet. Die Prompts waren sehr umfangreich, enthielten aber kein juristisches Wissen und waren nicht auf die Klausursachverhalte ausgelegt.
Ergänzung von Chan-jo Jun
Die Punktabzüge bei der menschlichen Korrektur lagen häufig daran, dass die KI viele Argumente nicht ausreichend ausformuliert hatte, obwohl die Lösungen insgesamt oft über mehr als 12 Seiten gingen. Auch die Schwerpunktsetzung lag manchmal daneben, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Warum ist KI besser als 25%? In Bayern erreichen typischerweise nur 15% der Kandidaten eine Note von 9 Punkten oder besser. Weitere 25% liegen zwischen 6,5 und 9 Punkten. In einigen anderen Bundesländern z.B. Thüringen fallen die Ergebnisse jedoch signifikant besser aus. Mit einem „ausreichend“ kann man bereits überdurchschnittlich sein.
Kommentar von….
Werner Hoffmann
Ich arbeite selbst mit diversen KI-Tools.
Ihre Erfahrung kann ich bestätigen.
Besonders wichtig ist immer ein richtiger PROMPT.
Oft ist es auch wichtig nochmals nachzufragen, dann kommen oft noch andere Ergebnisse heraus, die auch noch wichtig sind.
Allerdings entwickelt sich die KI sehr dynamisch.
Beispiel:
Vor rund 1,5 Jahren fragte ich einmal bei chatgpt nach den Voraussetzungen der „Erziehungsrente“ und chatGPT nannte dann die Voraussetzungen der Mütterrente, was ja falsch war.
Vor ca. 9 Monaten hatte chatGPT dann alle richtigen Voraussetzungen genannt.
Ähnliches passierte bei §27 ErbStG (2. Erbschaft in gerader Linie und der Anrechnung der gezahlten Erbschaftsteuer). Besonders bei Absatz 2 war das Ergebnis noch sehr fehlerhaft.
ChatGPT ist also noch lange nicht perfekt. Aber es lernt sehr dynamisch.
Vergleichbar irgendwie mit einem Menschen. Ein Mensch lernt auch dynamisch dazu.
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Zunächst Danke an
Daniel Mautz für seinen Beitrag bei LinkedIn.
Um was geht es dabei?
Das Ende der Zapfsäule? Die Revolution an der Ladesäule ist da!
Schon ab Ende 2025 werden die ersten E-Autos in weniger als 10 Minuten zu 80 % geladen. Und das ist erst der Anfang. Das bisherige Tankstellen-Imperium wankt – Strom ist das neue Öl!
Die Ladesensation: 1.000 kW – DER TURBOLADER FÜR UNSERE STRASSEN
Statt minutenlang Benzin und Diesel in den Tank zu pumpen, reicht bald ein kurzer Boxenstopp an der neuen Megawatt-Ladestation!
Der Schnellladepionier IONITY bringt noch 2025 die HYC1000-Ladesysteme von Alpitronic an den Start – mit Ladeleistungen von bis zu 600 kW für Elektroautos. Kein Lärm, kein Gestank, kein Tropfen Sprit – nur pure Energie!
Was früher Minuten voller Gestank und Hitze an der Zapfsäule bedeutete, wird jetzt zur Hightech-Show: Einfach Stecker rein und in 10 Minuten ist das Auto bereit für hunderte Kilometer. Möglich machen das neue 800-Volt-Fahrzeuge wie der Porsche Taycan, der Hyundai Ioniq 5 oder der Kia EV6.
Diese Autos laden schneller als du Kaffee holst!
Porsche Taycan: 10-80 % in unter 15 Minuten – bald schneller
Hyundai Ioniq 6: 10-80 % in 10-12 Minuten mit neuer Ladetechnik
Lucid Air: Superschneller Luxus – bis zu 300 kW heute, mehr morgen
Mit der neuen Technik wären alle 800-Volt-Autos in der Lage, binnen Minuten wieder voll durchzustarten. Und mit Ladeleistungen von 480 bis 600 kW wird der Tankvorgang endgültig zum Museumsstück!
DER ZUKUNFTSSCHOCK: BALD LÄDT DEIN AUTO IN 5 MINUTEN!
Das ist erst der Anfang: Neue Fahrzeuggenerationen stehen schon bereit, die Ladeleistungen von 700 bis 1.000 kW verkraften. Experten sind sich sicher: Das Laden wird bald schneller als Tanken!
Einmal kurz aufs Klo – und dein Auto ist bereit für weitere 400 Kilometer! Die Reichweitenangst stirbt aus! Wer braucht noch Benzin?
TANKSTELLEN VOR DEM UMSTURZ – STROM STATT BENZIN
Und jetzt wachen auch die deutschen Tankstellenriesen auf! Lange haben sie gezögert, doch nun wird klar: Auch sie wollen beim Strom mitverdienen! Wenn Laden schneller geht als Tanken, haben auch die letzten Sprit-Verfechter keine Argumente mehr.
Die großen Tankstellennetze, die Elektroautos lange boykottiert haben, öffnen sich endlich. Shell, Aral & Co rüsten um, denn die Zukunft ist elektrisch – und schneller als je zuvor!
FAZIT: Die fossile Welt liegt in den letzten Zügen. Wer heute noch denkt, E-Autos laden langsam, wird sich bald umschauen. Mit 1.000 kW Ladern und neuen Akku-Technologien wird Laden schneller, bequemer und sauberer als jede Spritpumpe es je war!