TRUMP LÄSST RICHTERIN VOM FBI VERHAFTEN!

TRUMP LÄSST RICHTERIN VOM FBI VERHAFTEN!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Die USA 2.0 wirft die Demokratie über Bord: Trump-Regime lässt Richterin festnehmen – Justizfreiheit in Gefahr

Milwaukee/Wisconsin – In einem beispiellosen Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz hat das FBI am Freitag, den 25. April 2025, die Richterin Hannah Dugan aus Milwaukee festgenommen. Ihr Vergehen? Sie hatte den Mut, sich gegen die harte Migrationspolitik der Trump-Administration zu stellen und die Rechte eines Migranten zu wahren. Die USA 2.0 zeigt damit erneut: Die Demokratie wird systematisch demontiert.

Was war passiert?

Richterin Dugan, bekannt für ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit, soll einem mexikanischen Migranten namens Eduardo Flores-Ruiz geholfen haben, sich einer Festnahme durch ICE-Agenten zu entziehen. Diese warteten mit einem rein administrativen Haftbefehl – also ohne richterliche Genehmigung – vor ihrem Gerichtssaal. Dugan stellte sich den Beamten entgegen, wies sie auf das Fehlen eines gerichtlichen Haftbefehls hin und ermöglichte dem Angeklagten, das Gerichtsgebäude durch einen separaten Ausgang zu verlassen. Wenige Minuten später wurde Flores-Ruiz außerhalb des Gebäudes festgenommen.

FBI-Einsatz gegen Richterin – ein neuer Tiefpunkt

Das FBI, unter der Leitung des Trump-Vertrauten Kash Patel, verhaftete Dugan noch am selben Tag. Vorgeworfen werden ihr die Behinderung eines Verfahrens und das Verbergen einer Person, um deren Festnahme zu verhindern. Im schlimmsten Fall drohen ihr bis zu sechs Jahre Haft. Der nächste Gerichtstermin ist auf den 15. Mai angesetzt.

Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz

Was hier geschieht, ist mehr als ein Einzelfall. Die Festnahme einer Richterin wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen die Trump’sche Migrationsagenda ist ein frontaler Angriff auf die Gewaltenteilung.

Unter dem Deckmantel der Gesetzestreue wird die Justiz zunehmend gleichgeschaltet. Die USA 2.0 akzeptiert keine unabhängigen Instanzen mehr, die sich dem Willen eines autoritären Präsidenten entgegenstellen.

Demokratische Politiker wie Wisconsins Gouverneur Tony Evers verurteilen die Festnahme scharf: „Hier wird nicht Recht gesprochen, hier wird ein Exempel statuiert.“ Auch die Kongressabgeordnete Gwen Moore warnte: „Wer heute Richter festnimmt, der wird morgen jede Form der Opposition kriminalisieren.“

Die Trump-Strategie: Justiz gleichschalten, Opposition brechen

Donald Trump – Eine Person, die gerne die Demokratie abschaffen will.

Bereits seit seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus verfolgt Donald Trump das Ziel, Richter, Staatsanwälte und Gerichte unter Kontrolle zu bringen. Urteile, die seiner Agenda widersprechen, werden systematisch ignoriert oder mit Strafverfolgung beantwortet. Es ist der Versuch, die Demokratie von innen heraus zu zerstören.

Richterin Dugan ist kein Einzelfall. Seit Monaten häufen sich die Angriffe auf Richter, die Entscheidungen zugunsten von Migranten oder gegen Trumps autoritäre Maßnahmen treffen. Bereits im März wurde ein Richter in Texas öffentlich diffamiert, nachdem er ein Abschiebeurteil aufgehoben hatte. Nun greift man zu härteren Mitteln – zur Festnahme.

USA 2.0: Eine Nation im freien Fall

Die Festnahme Dugans steht sinnbildlich für das, was aus den Vereinigten Staaten unter Trump geworden ist: Ein Land, das die Grundpfeiler der Demokratie – Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit – mutwillig zerstört. Die USA 2.0 kennt keine unabhängige Justiz mehr. Wer sich widersetzt, wird mundtot gemacht.

Die Welt schaut zu, wie eine einstige Demokratie in den Abgrund steuert. Es ist an der Zeit, laut zu werden. Für Richterin Dugan. Für die Unabhängigkeit der Justiz. Für die Demokratie.

#USA2_0
#TrumpJustiz
#DemokratieinGefahr
#FBIWillkür
#RichterinDugan

DIE SONNE FÄHRT JETZT BAHN! – SCHWEIZER ERFINDUNG REVOLUTIONIERT DIE ENERGIEWENDE

Ein Beitrag von

Harald M. Depta.

Die Energiewende nimmt in der Schweiz buchstäblich Fahrt auf:

Nach intensiver einjähriger Testphase hat Sun-Ways das weltweit erste mechanisch entfernbare Photovoltaik-System zwischen Bahnschienen erfolgreich in Betrieb genommen.

Die Installation in den Neuenburger Bergen umfasst 48 Solarmodule mit je 385 Watt Leistung.

Mit einer Gesamtkapazität von 18 Kilowatt speist die Anlage voraussichtlich 16.000 Kilowattstunden jährlich ins öffentliche Netz ein.

Was mich persönlich beeindruckt:

Die Innovationskraft dieses Schweizer Start-ups zeigt, dass wir bei der Solarenergie noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben.

Während wir über Flächenknappheit diskutieren, nutzt Sun-Ways bestehende Infrastruktur auf brillante Weise.

Die Bewilligung durch das Bundesamt für Verkehr markiert einen Durchbruch für diese Technologie.

Weitere dreijährige Tests zu Beschichtung, Verschmutzung und Infrastrukturauswirkungen folgen nun, während bereits Personenzüge die Anlage befahren.

Die speziell entwickelte PUMA-Bahnmaschine ermöglicht dabei eine effiziente Installation von bis zu 150 Modulen pro Stunde – essenziell für den industriellen Ausbau.

Das Potenzial ist bemerkenswert: Bei Nutzung von 5000 Schienenkilometern könnten jährlich eine Terawattstunde Solarstrom erzeugt werden, was 30% des Energiebedarfs im Schweizer Transportsektor decken und 300.000 Tonnen CO₂ einsparen würde. Kein Wunder, dass das Projekt internationale Aufmerksamkeit erregt – Delegationen aus Frankreich, Belgien, Israel, Indonesien und Südkorea prüfen bereits den Einsatz dieser Technologie in ihren Ländern.

Das nächste Ziel: In Zusammenarbeit mit der HES-SO Wallis entwickelt Sun-Ways bereits ein Bahn-Smart-Grid zur direkten Versorgung von Zügen mit Solarenergie.

Kommentar von Werner Hoffmann

Die Innovation von Sun-Ways bringt mich zu einer spannenden Überlegung: Wie viel Potenzial steckt eigentlich in den Gleisanlagen der Deutschen Bahn? Deutschland verfügt über rund 33.400 Kilometer Schienennetz.

Wenn wir konservativ annehmen, dass etwa 15 % dieser Strecken aufgrund von Weichen, Bahnhöfen, Kreuzungen oder anderen technischen Einschränkungen nicht für Solaranlagen nutzbar sind, verbleiben immer noch etwa 28.390 Kilometer, die theoretisch für Photovoltaik genutzt werden könnten.

Würde man diese Strecke ähnlich wie in der Schweiz mit Solarpanels ausstatten, ließe sich ein erheblicher Beitrag zur Energiewende leisten. Angenommen, ein Kilometer könnte jährlich etwa 200 Megawattstunden Solarstrom liefern (ähnlich den Werten aus der Schweiz), ergäbe sich daraus eine jährliche Strommenge von rund 5,7 Terawattstunden.

Das entspräche etwa dem Stromverbrauch von fast 2 Millionen Haushalten – und würde dabei zusätzlich helfen, die CO₂-Emissionen massiv zu senken.

Die Idee, bestehende Infrastruktur so effizient zu nutzen, wäre ein Quantensprung in der deutschen Energiepolitik – wenn der politische Wille und die Innovationsfreude mitspielen.

#Bahnstrom
#Solarrevolution
#SchweizerPower
#CO2frei
#ZukunftJetzt

REGEN, REGEN, ÜBERALL REGEN – UND TROTZDEM DROHT DIE KLIMA-APOKALYPSE!

Ein Beitrag von

Hat doch geregnet. Wo bitte ist die Apokalypse?

Der Mai steht vor der Tür, und ein Meteorologe warnt allen Ernstes vor einer Dürre.

Wieder so ein Panikmacher, der sich vom Wetter nicht sagen lässt, dass es neulich doch schön genieselt hat.

Hat der Mann denn nicht gesehen, dass die Regentonne im April halb voll war?

Wie soll man da noch an den Klimawandel glauben, wenn es letzte Woche noch nass war?

Vielleicht ist das alles nur wieder so eine grünlackierte Verschwörung der Wetterdienste, Solarlobby und Balkonpflanzenfreund:innen.

Tatsächlich droht in einigen Regionen schon jetzt eine kritische Bodentrockenheit.

Aber wer braucht schon Grundwasser, wenn man Meinung hat?

Vielleicht sollten wir doch mal unterscheiden zwischen Wetter und Klima.

Zwischen kurzfristigem Nieselregen und langfristigem Systemkollaps.

Aber das wäre ja Wissenschaft. Und die ist bekanntlich nicht so beliebt, wenn sie keine Grillwetterprognosen liefert.

#Klimawandel
#Dürre
#Wetter
#Wissenschaft
#MeinungVorFakten

AFD IN GELD-NOT ODER NUR VERGESSLICH? – 2,35 MILLIONEN EURO „AUS VERSEHEN“!

Ein Beitrag von

#Frank #Hennemann.

Zum Vorlesen:

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Spendenaffäre Alice Weidel – AfD https://youtu.be/OrozuFg8lAo?si=nBvskpr0Ojvr78m5

Mal ehrlich:

—> ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN! – HÖRT AUF, AUF DER AFD RUMZUHAUEN!

Ehrlich, ich hab’s satt.

Diese ständige Hetzjagd auf die AfD. Diese üble Nachrede. Diese absurde Unterstellung, sie würde mit Spendenskandalen irgendwas zu tun haben.

Jetzt mal im Ernst:

Nur weil eine Partei plötzlich 2,35 Millionen Euro an den Bundestag überweist, ist das doch kein Schuldeingeständnis! Das ist Großherzigkeit! Das ist Patriotismus! Das ist… ein Beitrag zur Haushaltssanierung!

Ich mein, wer von uns hat nicht schon mal versehentlich zweieinhalb Millionen auf dem Konto gehabt, die da irgendwie nicht hingehörten?
Passiert halt. Blöd. Schwamm drüber.

Und dann lese ich was von einem gewissen Gerhard Dingler, einem früheren FPÖ-Politiker. Der bekommt – reiner Zufall – eine 2,6-Millionen-Euro-Schenkung von Henning Conle, einem Immobilienmogul mit besten Kontakten nach ganz rechts außen. Und Dingler leitet davon – ebenfalls ganz zufällig – 2,35 Millionen an eine Firma, die, Überraschung, die AfD-Wahlwerbung bezahlt.

Also wirklich…

Ich erkenne da nur eines:

—> Zufallskompetenz auf Champions-League-Niveau!

Aber klar, die bösen Medien wie der Spiegel, die haben natürlich wieder nichts Besseres zu tun, als darin einen Strohmannskandal zu wittern.

Ich frage mich:
Warum eigentlich?
Nur weil es illegal ist?
Nur weil es ein Verstoß gegen das Parteiengesetz wäre?
Nur weil es die AfD betrifft?

Ja gut. Wenn man es so sieht.

Und jetzt will die Bundestagsverwaltung das alles prüfen. Da frage ich mich: Wie undankbar kann man eigentlich sein? Da gibt jemand einfach freiwillig zweieinhalb Millionen zurück – und dann kommt gleich die große Lupe? Früher nannte man sowas Anstand. Heute wird’s kriminalisiert.

—> Ich fasse mal kurz sachlich zusammen – für alle, die’s nicht glauben wollen:

– 2,35 Mio. Euro Rückzahlung, natürlich nur aus purer Menschenliebe
– Herr Dingler erhält das Geld von Henning Conle, der in der Vergangenheit schon auffällig war (aber halt nur für Leute, die genau hinschauen)
– Die AfD? Natürlich: wusste von nichts.
Wie immer. Das ist mittlerweile fester Bestandteil ihrer Satzung:
„Unwissen schützt vor Verantwortung.“

Was mich dabei wirklich berührt:

Wie konsequent sich die AfD nie an etwas erinnert.
Nicht an Spenden, nicht an Kontakte, nicht an Aussagen.
Eine Partei, die sich selbst vergisst, ist vielleicht einfach zu gut für diese Welt. Oder wie man intern vermutlich sagt: „Gedächtnislücke first.“

Aber gut – so eine Strohmannspende ist eben auch schwer zu durchschauen.
Vor allem, wenn man als Partei keine Zeit hat.
Man muss sich ja mit wichtigeren Dingen beschäftigen: Migration, Genderwahn, Klimadiktatur – Was interessiert da schon die eigene Buchhaltung?

Mein Fazit?

Ich finde:
Lasst die AfD in Ruhe.
Sie ist nicht korrupt.
Sie ist einfach nur…
patriotisch finanzflexibel.

———

Exakte Erläuterung

Die Story ist eine sarkastische Abrechnung mit der aktuellen Spendenaffäre der AfD, die sich um dubiose Zahlungen dreht, welche angeblich die Partei erreicht haben.

Der Text spielt ironisch mit der üblichen Verteidigungslinie der AfD und anderen rechten Parteien, die sich gerne als Opfer von Medienkampagnen darstellen.

Kernpunkte der Story:

Empörung über „Hetze“ gegen die AfD – doch nur ironisch gemeint.

2,35 Millionen Euro Rückzahlung an den Bundestag durch die AfD wird als „Großherzigkeit“ verspottet.

Hintergrund der Zahlung: Ein gewisser Gerhard Dingler (Ex-FPÖ) erhält 2,6 Mio. Euro von Henning Conle, einem rechten Immobilienmogul.

Dingler gibt 2,35 Mio. an eine Firma weiter, die AfD-Wahlwerbung finanziert.

Die Medien (z.B. Spiegel) sehen darin eine illegale Strohmannspende, was der Text sarkastisch herunterspielt.

Die AfD behauptet, nichts gewusst zu haben, was hier als Teil ihrer Identität ironisiert wird – „Gedächtnislücke first“.

Die Bundestagsverwaltung prüft nun, was wiederum als „undankbar“ karikiert wird.

Fazit des Textes:

Die AfD sei nicht korrupt, sondern nur „patriotisch finanzflexibel“.

Der ganze Beitrag nutzt Ironie und Sarkasmus, um die Verteidigung der AfD ins Absurde zu führen und die Doppelmoral rechter Parteien aufzuzeigen.

Es ist also eine satirische Kritik an der AfD und ihrem Umgang mit Finanzskandalen.

AfD #Spendenaffäre #SarkasmusPur #Parteienfinanzierung2025 #PatriotismusMitÜberweisung #IronieIstWiderstand #StrohmannOderHeld

Bildquelle: KI, Ich und Elon

ÖL & GAS PREIS-HAMMER!

Bis zu 1400 € mehr! – Jetzt zahlen Millionen für die Anti-Wärmepumpen-Hetze von CDU, CSU, AfD & FDP

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

CO₂-Preis-Schock droht: Warum Deutschland auf die Klima-Krise im Heizkeller nicht vorbereitet ist

Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash

„Vier verlorene Jahre für den Klimaschutz“ – Lisa Badum über die Risiken des Koalitionsvertrags

Droht den Verbraucher*innen ein CO₂-Preis-Schock? Die Heizkosten in Deutschland stehen vor einer Zeitenwende. Mit der Ausweitung des EU-Emissionshandels (ETS 2) auf Gebäude und Verkehr ab 2027 werden fossile Energieträger wie Gas und Heizöl deutlich teurer.

Ölheizung

Doch wie eine repräsentative Umfrage des schwedischen CleanTech-Unternehmens Aira zeigt, sind die meisten Deutschen weder ausreichend informiert noch vorbereitet auf die finanziellen Folgen. Nur fünf Prozent der Befragten schätzen die möglichen Mehrkosten von bis zu 1.400 Euro jährlich für ein Einfamilienhaus mit Gasheizung realistisch ein.

Besonders bitter: Die massive Hetze gegen die Wärmepumpe – angeführt von CDU, CSU, AfD und FDP – hat viele Hausbesitzer verunsichert und von einem Wechsel abgehalten. Dabei wäre der Umstieg auf eine Wärmepumpe langfristig günstiger und klimafreundlicher gewesen.

Wärmepumpe Erneuerbare Energie

Jetzt trifft es besonders die Wähler von AfD, CDU, CSU, FDP und Freien Wählern – sie zahlen drauf! Statt zukunftssicher zu investieren, bleiben sie abhängig von teurem Öl und Gas. Die bewusste Desinformationskampagne gegen moderne Heiztechniken rächt sich – finanziell und fürs Klima.

#ÖlpreisHammer #GaspreisSchock #HeizkostenExplodieren #AntiWärmepumpenHetze #KlimaschutzJetzt

KI HÄNGT JURA-STUDENTEN AB! – ROBOTER MACHT PRÄDIKAT UND SCHOCKT DIE UNIS!

Ein Beitrag von Chan-jo Jun

Zum Vorlesen

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KI hängt Jura-Studenten ab! https://youtu.be/7EaWhwCR-gE?si=BvaE-fqEybqz-O6d

KI kann noch keine komplexen Rechtsprobleme lösen? Wir haben acht LLM-Kandidaten zum 1. Jur. Staatsexamen geladen und die Klausurergebnisse von erfahrenen menschlichen Korrektoren nach Examensmaßstäben bewertet.

Bei naivem Prompting erhält man durchweg unbrauchbare, weil viel zu kurze, stichpunktartige und oberflächliche Lösungen. Mit dieser Erfahrung haben schon einige Forschungsteam das Projekt beendet und beruhigt konstatiert, dass Jura doch noch zu komplex sein muss für künstliche Intelligenz.

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Begriffserklärung von Werner Hoffmann

Doch was ist eigentlich Prompting?

Prompting bezeichnet die Art und Weise, wie man einer KI eine Aufgabe stellt.

Ein „Prompt“ ist die Eingabe, also eine Anweisung oder Frage, die an das Sprachmodell gerichtet wird.

Je besser und detaillierter dieser Prompt, desto präziser und nützlicher wird die Antwort der KI.

Beim juristischen Examen reicht es nicht, einfach den Fall zu beschreiben – man muss die KI gezielt durch den Lösungsweg führen, etwa indem man Argumentationsmuster vorgibt oder bestimmte Denkweisen verlangt.

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Wir haben viel Zeit in die Entwicklung von Prompting-Strategien investiert und die Anweisungen sind oft länger als die Klausursachverhalte. DeepSeekV3 und ChatGPT o3 sind im ersten Versuch wegen eklatanter Mängel durchgefallen. Claude 3.7 und ChatGPT 4.1 (Temperatur 0,8) erhielten von RA Alexander Rohen immerhin ein „ausreichend“. Der überraschende Champion war diesmal: Gemini 2.5 pro (experimental) mit einem Prädikatsergebnis.

Wir haben zusätzlich auch Korrekturen durch KIs anhand einer Lösungsskizze erstellen lassen. Die KI-Ergebnisse korrelieren mit den menschlichen Korrekturen, tendieren aber stärker zur Mitte. Der menschliche Korrektor war strenger dabei, bei haarsträubenden Fehlern die Klausur unter den Strich zu bepunkten, während die KI-Korrektoren dabei toleranter waren – das lässt sich aber per Prompt noch nachschärfen.

Die Genauigkeit von Klausurlösungen und Korrekturen lässt sich durch Training, Fine Tuning und Prompt Engineering noch weiter verbessern. Aktuell stellen wir fest, dass KI das 1. Juristische Staatsexamen im Zivilrecht schon besser lösen kann als ca. 25% der menschlichen Kandidaten, die für jede Klausur 5 Stunden Bearbeitungszeit haben.

Details zum Versuchsaufbau, den angewandten Prompting Strategien und die vollständige Auswertung veröffentlichen wir in einigen Wochen in einem Buch von Yvonne Roßmann und Dr. Sophie Garling, die seit letzter Woche ihren Doktortitel führen darf, nachdem sie 5 Jahre zu künstlicher Intelligenz an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg geforscht hatte.

Die Systeme wurden out-of-the-box verwendet. Die Prompts waren sehr umfangreich, enthielten aber kein juristisches Wissen und waren nicht auf die Klausursachverhalte ausgelegt.

Ergänzung von Chan-jo Jun

Die Punktabzüge bei der menschlichen Korrektur lagen häufig daran, dass die KI viele Argumente nicht ausreichend ausformuliert hatte, obwohl die Lösungen insgesamt oft über mehr als 12 Seiten gingen. Auch die Schwerpunktsetzung lag manchmal daneben, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Warum ist KI besser als 25%? In Bayern erreichen typischerweise nur 15% der Kandidaten eine Note von 9 Punkten oder besser. Weitere 25% liegen zwischen 6,5 und 9 Punkten. In einigen anderen Bundesländern z.B. Thüringen fallen die Ergebnisse jedoch signifikant besser aus. Mit einem „ausreichend“ kann man bereits überdurchschnittlich sein.

Kommentar von….

Werner Hoffmann

Ich arbeite selbst mit diversen KI-Tools.

Ihre Erfahrung kann ich bestätigen.

Besonders wichtig ist immer ein richtiger PROMPT.

Oft ist es auch wichtig nochmals nachzufragen, dann kommen oft noch andere Ergebnisse heraus, die auch noch wichtig sind.

Allerdings entwickelt sich die KI sehr dynamisch.

Beispiel:

Vor rund 1,5 Jahren fragte ich einmal bei chatgpt nach den Voraussetzungen der „Erziehungsrente“ und chatGPT nannte dann die Voraussetzungen der Mütterrente, was ja falsch war.

Vor ca. 9 Monaten hatte chatGPT dann alle richtigen Voraussetzungen genannt.

Ähnliches passierte bei §27 ErbStG (2. Erbschaft in gerader Linie und der Anrechnung der gezahlten Erbschaftsteuer). Besonders bei Absatz 2 war das Ergebnis noch sehr fehlerhaft.

ChatGPT ist also noch lange nicht perfekt. Aber es lernt sehr dynamisch.

Vergleichbar irgendwie mit einem Menschen. Ein Mensch lernt auch dynamisch dazu.

#KI
#JuraExamen
#Prompting
#Bildungsschock
#RoboterSchlägtMenschen

IRRE! Elektroautos bald in 10 Minuten voll – Schneller als Tanken!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Zunächst Danke an

Daniel Mautz für seinen Beitrag bei LinkedIn.

Um was geht es dabei?

Das Ende der Zapfsäule? Die Revolution an der Ladesäule ist da!

Schon ab Ende 2025 werden die ersten E-Autos in weniger als 10 Minuten zu 80 % geladen. Und das ist erst der Anfang. Das bisherige Tankstellen-Imperium wankt – Strom ist das neue Öl!

Die Ladesensation: 1.000 kW – DER TURBOLADER FÜR UNSERE STRASSEN

Statt minutenlang Benzin und Diesel in den Tank zu pumpen, reicht bald ein kurzer Boxenstopp an der neuen Megawatt-Ladestation!

Der Schnellladepionier IONITY bringt noch 2025 die HYC1000-Ladesysteme von Alpitronic an den Start – mit Ladeleistungen von bis zu 600 kW für Elektroautos. Kein Lärm, kein Gestank, kein Tropfen Sprit – nur pure Energie!

Was früher Minuten voller Gestank und Hitze an der Zapfsäule bedeutete, wird jetzt zur Hightech-Show: Einfach Stecker rein und in 10 Minuten ist das Auto bereit für hunderte Kilometer. Möglich machen das neue 800-Volt-Fahrzeuge wie der Porsche Taycan, der Hyundai Ioniq 5 oder der Kia EV6.

Diese Autos laden schneller als du Kaffee holst!

  • Porsche Taycan: 10-80 % in unter 15 Minuten – bald schneller
  • Hyundai Ioniq 6: 10-80 % in 10-12 Minuten mit neuer Ladetechnik
  • Lucid Air: Superschneller Luxus – bis zu 300 kW heute, mehr morgen

Mit der neuen Technik wären alle 800-Volt-Autos in der Lage, binnen Minuten wieder voll durchzustarten. Und mit Ladeleistungen von 480 bis 600 kW wird der Tankvorgang endgültig zum Museumsstück!

DER ZUKUNFTSSCHOCK: BALD LÄDT DEIN AUTO IN 5 MINUTEN!

Das ist erst der Anfang: Neue Fahrzeuggenerationen stehen schon bereit, die Ladeleistungen von 700 bis 1.000 kW verkraften. Experten sind sich sicher: Das Laden wird bald schneller als Tanken!

Einmal kurz aufs Klo – und dein Auto ist bereit für weitere 400 Kilometer! Die Reichweitenangst stirbt aus! Wer braucht noch Benzin?

TANKSTELLEN VOR DEM UMSTURZ – STROM STATT BENZIN

Und jetzt wachen auch die deutschen Tankstellenriesen auf! Lange haben sie gezögert, doch nun wird klar: Auch sie wollen beim Strom mitverdienen! Wenn Laden schneller geht als Tanken, haben auch die letzten Sprit-Verfechter keine Argumente mehr.

Die großen Tankstellennetze, die Elektroautos lange boykottiert haben, öffnen sich endlich. Shell, Aral & Co rüsten um, denn die Zukunft ist elektrisch – und schneller als je zuvor!

FAZIT: Die fossile Welt liegt in den letzten Zügen. Wer heute noch denkt, E-Autos laden langsam, wird sich bald umschauen. Mit 1.000 kW Ladern und neuen Akku-Technologien wird Laden schneller, bequemer und sauberer als jede Spritpumpe es je war!

#ElektroautoRevolution #SchnellerAlsTanken #IONITYPower #LadenIn10Minuten #StromIstDieZukunft

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