Schockwarnung aus ungewohnter Ecke: Selbst das konservative Wall Street Journal warnt vor einer „Trump-Rezession“!

Ein Beitrag von

Stefan Vogt.

Wenn selbst das rechtsgerichtete WSJ so etwas schreibt…

BREAKING: Das konservative Wall Street Journal macht die MAGA-Welt wütend, indem es davor warnt, dass wir dank seiner katastrophalen Zölle direkt in eine ausgewachsene „Trump-Rezession“ stürzen.

Wenn ein republikanischer Präsident das WSJ verliert, weiß man, dass die Dinge schlecht laufen…

„Die Märkte werden von Rezessionsängsten aufgewühlt, da die Tech-Aktien und der Dow Jones Industrial Average am Montag erneut stark gefallen sind. Die Aktienkurse sind seit geraumer Zeit hoch bewertet, und es könnte sich lediglich um eine Marktkorrektur handeln. Aber es gibt auch Anzeichen für eine Verlangsamung der Wirtschaft, die die Trump-Administration in Alarmbereitschaft versetzen sollten“, schrieb die Redaktion des Journal in einem Artikel mit dem Titel „Will There Be a Trump Recession?“.

Die Redaktion kritisierte Trump, der sich am Wochenende weigerte, die Möglichkeit einer Konjunkturabschwächung auszuschließen, und stattdessen sagte, es gebe eine Übergangszeit, weil das, was wir tun, sehr groß ist“, was der Stimmung nicht zuträglich war.

Was genau sich Trump von seinen irrwitzigen Zöllen erhofft – abgesehen von einigen nebulösen Forderungen in Bezug auf Einwanderung und Fentanyl-Schmuggel – ist noch unklar.

„Herr Trump hat zu Recht darauf hingewiesen, dass ein Präsident sich nicht mit kurzfristigen Reaktionen der Investoren auf eine Wirtschaftspolitik beschäftigen sollte, die das langfristige Wachstum ankurbeln wird. Aber es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass sich die US-Wirtschaft verlangsamt“, schrieb das Journal.

Konkret verwies die rechtsgerichtete Zeitung auf die jüngsten enttäuschenden Arbeitsmarktberichte, die eskalierenden Handelskriege mit unseren engen Verbündeten Kanada und Mexiko sowie das allgemeine Chaos und die Unsicherheit, die von dieser Regierung verursacht werden.

Der Vorstand nannte auch konkrete Fälle, in denen die Zölle Unternehmen in den Ruin treiben. Ein Hersteller von Transportausrüstungen erklärte, dass „die Kunden aufgrund der Ungewissheit über die Zölle mit neuen Aufträgen zurückhaltend sind“.

Ähnlich äußerte sich ein Maschinenhersteller: „Die kommenden Zölle führen zu einer Verteuerung unserer Produkte“, da „umfassende Preiserhöhungen von Seiten der Lieferanten kommen“.

„Wenn Zölle die Stahlpreise in die Höhe treiben, erhöhen die stahlverarbeitenden Unternehmen ihre Preise“, erklärte das Journal und entlarvte damit Trumps falsche Behauptung, dass die Kosten der Zölle vom Ausland und nicht von den inländischen Verbrauchern getragen werden.

Der Leitartikel schloss mit der Feststellung, dass alle oben genannten Faktoren auf ein langsameres Wachstum hindeuten, selbst wenn die Wirtschaft der Rezession entgeht“.

„Wenn Herr Trump den Rezessionsalarm beruhigen will, wäre es klug, seine Zollpläne auf Eis zu legen“, schrieb der Vorstand.

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Quelle: Occupy Democrats

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Quelle des Artikels:

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Wirtschaftskrieg eskaliert: Kanada knallt Trump und Musk die Tür vor der Nase zu – Milliarden-Deals platzen, US-Firmen raus!

Ein Beitrag von

Stefan Vogt.

Jetzt gehen die Kanadier ans Eingemachte und ziehen jegliche sinnvolle Maßnahme als Antwort auf den Zollkrieg von DT durch. Nach dem kanadischen Premier Trudeau zieht auch der Premier von Ontario das Ding knallhart durch.

Ich würde mich nicht wundern wenn die Premiers der anderen Provinzen nicht längst über ähnliche Maßnahmen beraten und sie zügig umsetzen werden.

Dieser Brocken könnte für DT erheblich zu groß sein, als dass er ihn schlucken und verdauen kann.

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BREAKING: Ontario Premier Doug Ford lässt den Hammer auf Donald Trump und Elon Musk wegen der katastrophalen MAGA-Zölle niedersausen – kündigt die Stornierung eines lukrativen Starlink-Deals an und verbietet allen amerikanischen Unternehmen Regierungsaufträge.

Und dabei hatte er sich gerade erst warmgelaufen…

„Ab heute werden alle in den USA ansässigen Unternehmen von der Teilnahme an staatlichen Aufträgen ausgeschlossen. Jedes Jahr geben die Provinz und ihre Behörden etwa 30 Milliarden Dollar für das Beschaffungswesen aus, zusätzlich zu unserem mehr als 200 Milliarden Dollar schweren Plan zum Aufbau der Infrastruktur“, sagte Ford.

„Unternehmen mit Sitz in den USA werden nun Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verlieren. Dafür können sie nur Präsident Trump verantwortlich machen“, erklärte er unverblümt.

„Ich fordere auch alle vierhundertvierundvierzig Gemeinden auf, dasselbe zu tun, und ich freue mich, dass einige bereits aktiv geworden sind“, fuhr er fort. „Zum Beispiel Bürgermeister Patrick Brown und die Stadt Brampton und viele andere Städte.“

„Als Teil dieses regierungsweiten Beschaffungsverbots gehen wir einen Schritt weiter. Wir werden Ontarios Vertrag mit Starlink zerreißen. Er ist erledigt, er ist weg“, sagte er über den 100 Millionen Dollar Deal.

„Wir werden keine Verträge an Leute vergeben, die wirtschaftliche Angriffe auf unsere Provinz und unser Land ermöglichen und fördern“, so Ford weiter.

„Zusammen mit den Bundeszöllen und den Maßnahmen, die meine Premierministerkollegen vorschlagen, ist dies die erste Reaktion von Team Canada“, sagte er.

Ford hat auch damit gedroht, die Stromzufuhr in die Vereinigten Staaten zu unterbrechen und einen Aufschlag von 25 % auf die Energieexporte nach New York, Michigan und Minnesota zu erheben.

Unterdessen befindet sich der US-Aktienmarkt im freien Fall und die Preise schießen bereits in die Höhe. Wenn Trump seinen Kurs nicht sofort ändert, werden wir kopfüber in eine ausgewachsene Rezession stürzen.

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Link zum Originalbeitrag:


Brandgefährlicher Handelskrieg: Die Welt rutscht in eine zerstörerische Zollspirale!

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Robert Habeck.

Wir laufen sehenden Auges in einen umfassenden Zollkonflikt hinein. Nach den einseitigen und unbegründeten US-Zöllen gegen Kanada, Mexiko und China, ziehen nun Kanada und China nach. Die USA kündigen derweil noch weitergehende #Zölle an. Das ist die Zollspirale, vor der ich seit den ersten Ankündigungen aus Washington gewarnt habe.

In einem derartigen Handelskrieg gibt es keine Gewinner. Das Ergebnis ist mehr Unruhe auf den Märkten, mehr Inflation, höhere Preise, weniger Investitionssicherheit. Die aktuellen Börsenverläufe nehmen das schon vorweg. Ein wirtschaftsfreundliches Umfeld sieht anders aus.

Deutschland unterstützt deswegen den Ansatz der EU-Kommission, gemeinsam mit der US-Regierung zu einer Verhandlungslösung zu kommen.
Ich bleibe aber auch dabei: Die EU lässt sich nicht herumschubsen. Wenn Präsident Trump die angekündigten Zölle auf EU-Produkte erhebt, werden wir geschlossen und selbstbewusst reagieren.

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Werner Hoffmann

Der einzige Gewinner ist auf den ersten Blick wohl der Sparer, der durch eine höhere Inflation höhere Zinsen bekommt. Allerdings ist dies ein Milchmädchengedanke, denn eine zu hohe Inflation ist auch eine hohe Geldentwertung.

Eine zunehmende Inflation hat höchstens für den Häuslebauer Vorteile, der schon mit langfristig niedrigen Zinsen eine Finanzierung hat. Grund: Niedrige Zinsen gesichert und die Schulden werden bei einer hohen Inflation wertmäßig abnehmen.

Wichtige Ergänzung:

Nicht nur der Handelskrieg, sondern auch die Neuverschuldung wird zu einer höheren Inflation führen. Im Baubereich ist dies natürlich Gift, wobei hier entsprechende Förderprogramme (z.B. KfW-Darlehen) einen Ausgleich schaffen können.

Dies gilt jedoch nicht für Anschlussfinanzierungen, wenn die Zinsfestschreibung endet.

Empfehlung:

Wer eine Hypothek mit einer auslaufende Zinsfestschreibung hat, sollte frühzeitig die Anschlussfinanzierung vornehmen und sich die heutigen Zinsen sichern.

Tipp:

Bei der Debeka haben Sie die Wahl einer Zinsfestschreibung bis zu 30 Jahre.

Zinsbindung: zwischen 1–30 Jahren.

Sondertilgungsrecht: zwischen 0–10 % p. a. der anfänglichen Darlehenssumme. Bereitstellungszinsfreier Zeitraum: zwischen 3–24 Monaten

Dies bedeutet, dass man sich heute die Zinsen sichert, obwohl die Zinsfestschreibung erst in ein bis zwei Jahren endet.

Link —> https://www.debeka.de/privatkunden/zuhausefahrenreisen/hauswohnen/baufinanzierung.html

Donald Trumps Wirtschaftspolitik: Führt seine Zollstrategie die USA in eine Krise?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Trumps ökonomischem Kurs

Mit markanten Slogans und großen Versprechungen sicherte sich Donald Trump erneut das Amt des US-Präsidenten. Doch während er mit dem Motto „Make America Great Again“ wirtschaftlichen Aufschwung propagiert, warnen führende Wirtschaftsexperten davor, dass die USA sich stattdessen auf einem besorgniserregenden wirtschaftlichen Abstieg befinden könnten.

Besonders kritisch äußert sich der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, der als Professor an der Columbia-Universität tätig ist. Er sieht in Trumps Wirtschaftspolitik erhebliche Risiken für die Stabilität des Landes. Insbesondere die von Trump eingeführten Strafzölle könnten die Inflation massiv anheizen und die USA langfristig wirtschaftlich schwächen.

Donald Trump.
Showman ohne Verstand.

Trumps Strafzölle: Gefahr für Wirtschaftswachstum und Investitionen

Schon vor Trumps Wiederwahl warnten Experten vor seiner protektionistischen Handelspolitik. Nun scheint sich diese Sorge zu bewahrheiten: Trump setzt auf exorbitante Strafzölle, vor allem im Handel mit China und der Europäischen Union. Diese Politik soll vermeintlich die heimische Wirtschaft stärken, doch nach Ansicht von Stiglitz könnten die negativen Folgen überwiegen:

   •   Steigende Inflation: Durch höhere Importzölle verteuern sich viele Waren für US-Verbraucher, was die Inflation weiter in die Höhe treibt.

   •   Rückgang ausländischer Investitionen: Die Unsicherheit über langfristige Handelsbeziehungen schreckt internationale Investoren ab.

   •   Stagnierender Arbeitsmarkt: Unternehmen könnten aufgrund der gestiegenen Produktionskosten gezwungen sein, Arbeitsplätze abzubauen oder ins Ausland zu verlagern.

„Wenn die US-Regierung Handelsabkommen willkürlich aufkündigt, stellen sich Unternehmen die Frage: Wollen wir das Risiko eingehen, hier zu investieren?“, so Stiglitz. Dadurch könnten die USA an Attraktivität für globale Konzerne verlieren.

Praxisbeispiel: Wie Trumps Zölle die Produktionskosten hochtreiben

Ein konkretes Beispiel zeigt, wie die von Trump eingeführten Einfuhrzölle Unternehmen massiv belasten können. Betrachten wir den Weg eines Stahlimports in die USA und seine Weiterverarbeitung bis zur Endfertigung eines Automobils.

Ohne Zölle sähe der Ablauf folgendermaßen aus:

Ein Unternehmen importiert eine Einheit Stahl im Wert von 1 Million US-Dollar in die USA. Da keine Einfuhrzölle erhoben werden, bleibt der Preis für den Rohstoff unverändert. Nach einer Wertsteigerung von 120 % durch Weiterverarbeitung erhöht sich der Wert auf 2,2 Millionen US-Dollar. Anschließend wird der Stahl nach Mexiko exportiert, wo er in der Automobilproduktion weiterverarbeitet wird. Durch eine weitere Wertsteigerung von 180 % steigt der Wert auf 6,16 Millionen US-Dollar. Das fertige Automobil wird schließlich zurück in die USA importiert – ebenfalls ohne Zoll. Die endgültigen Kosten für das importierte Fahrzeug belaufen sich auf 6,16 Millionen US-Dollar.

Mit Zöllen steigen die Kosten jedoch drastisch:

Aufgrund eines Einfuhrzolls von 25 % auf Stahl erhöht sich der Anfangswert bereits auf 1,25 Millionen US-Dollar. Nach der Verarbeitung mit einer Wertsteigerung von 120 % ergibt sich ein neuer Wert von 2,75 Millionen US-Dollar. In Mexiko wird das Material weiterverarbeitet und erfährt eine Wertsteigerung von 180 %, was den Preis auf 7,7 Millionen US-Dollar erhöht. Bei der Wiedereinfuhr des fertigen Autos in die USA fällt nun erneut ein Einfuhrzoll von 25 % an, wodurch die endgültigen Kosten auf 9,63 Millionen US-Dollar steigen.

Diese Rechnung zeigt deutlich, dass Trumps protektionistische Maßnahmen die Produktionskosten um 3,47 Millionen US-Dollar in die Höhe treiben – eine Belastung, die letztendlich von Unternehmen und Verbrauchern getragen wird.

Droht den USA eine „Stagflation“?

Laut Joseph Stiglitz könnte Trumps Wirtschaftspolitik die USA in eine „Stagflation“ führen – eine seltene und besonders gefährliche wirtschaftliche Situation, in der hohe Inflation mit stagnierendem Wirtschaftswachstum einhergeht. Dies könnte die US-Wirtschaft in eine der schwersten Krisen seit Jahrzehnten stürzen.

Hauptursachen für eine solche Entwicklung könnten sein:

   •   Steigende Produktionskosten durch Strafzölle

   •   Handelskriege, die den Exportmarkt der USA schmälern

   •   Zunehmende Investitionsunsicherheit durch abrupte wirtschaftspolitische Entscheidungen

Sollte Trump an dieser Strategie festhalten, könnte die US-Wirtschaft in den kommenden Jahren erhebliche Schwierigkeiten bekommen.

Fazit: Die massiven Risiken von Trumps Wirtschaftspolitik

Während Donald Trump seine Wirtschaftspolitik als Schutz für die US-Industrie verkauft, warnen renommierte Experten wie Joseph Stiglitz vor den langfristigen Folgen. Trumps Handelskonflikte, Strafzölle und unvorhersehbare Entscheidungen könnten Investoren abschrecken und die USA in eine Phase wirtschaftlicher Unsicherheit führen.

Das Beispiel der Stahl- und Automobilindustrie zeigt eindrucksvoll, wie stark sich protektionistische Maßnahmen auf die Produktionskosten auswirken können. Während Unternehmen ohne Zölle effizient und wettbewerbsfähig arbeiten könnten, treiben Trumps Maßnahmen die Preise in die Höhe und schaden letztlich der US-Wirtschaft. Sollte sich der von Stiglitz prognostizierte Negativtrend bewahrheiten, könnte sich Trumps Wirtschaftskurs langfristig als schädlich für die USA und den globalen Handel erweisen.

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