Mit jedem Kauf finanzierst du Autokraten! Warum wir unsere Konsumgewohnheiten jetzt radikal ändern müssen – und wie meine persönliche Sanktionsliste dabei hilft

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In einer Welt, in der Demokratie und Menschenrechte zunehmend unter Druck geraten, wird unser Konsumverhalten politischer, als vielen bewusst ist. Jede Kaufentscheidung, jede unterstützte Marke hat Konsequenzen – sie stärkt entweder demokratische Werte oder sie hilft autokratischen Systemen, ihren Einfluss auszuweiten. Aus diesem Grund habe ich eine persönliche Sanktionsliste erstellt, die mir hilft, Produkte und Dienstleistungen zu meiden, die mit undemokratischen Strukturen, fragwürdigen Unternehmen oder autoritären Regimen in Verbindung stehen.

Grundlagen meiner Sanktionsliste: Warum bewusstes Konsumieren zählt

Als Demokrat und Verbraucher habe ich die Möglichkeit, durch mein Konsumverhalten ein klares Zeichen zu setzen. Produkte und Unternehmen, die autoritäre Regime unterstützen, menschenfeindliche Werte fördern oder soziale Ungerechtigkeit vorantreiben, haben in meiner Welt keinen Platz.

Kriterien für die Aufnahme in die Sanktionsliste:

1. Herkunft aus undemokratischen Staaten: Produkte und Dienstleistungen aus Ländern, die keine Demokratie sind oder ihre demokratischen Prinzipien unterdrücken.

2. Unternehmen mit antidemokratischen Tendenzen: Firmen, deren Führungskräfte oder Geschäftspraktiken demokratische Werte missachten oder autokratische Ideologien fördern.

3. Soziale Verantwortung: Unternehmen, die ihre Mitarbeiter schlecht behandeln, Steuervermeidung betreiben oder durch extreme Gehaltsunterschiede auffallen.

4. Politische Einflussnahme: Unternehmen, die rechtsextreme oder populistische Parteien unterstützen, stehen ebenfalls auf meiner Liste.

Unternehmen und Produkte auf meiner persönlichen Sanktionsliste

1. Tesla und X (ehemals Twitter)

Elon Musk, CEO von Tesla und Eigentümer von X, hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Feind demokratischer Werte positioniert. Mit seiner offenen Unterstützung der AfD als „einzige Lösung für Deutschland“ und der systematischen Förderung rechtsextremer Inhalte auf X zeigt Musk, dass er autoritäre Ansichten vertritt. Tesla mag technologische Innovation bieten, doch ich kann kein Unternehmen unterstützen, dessen Werte so weit von meinen entfernt sind.

2. Ritter Sport und Mondelez (Milka, Oreo, Toblerone)

Ritter Sport bleibt weiterhin auf dem russischen Markt aktiv – trotz des brutalen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenso verhält es sich mit Mondelez, dem Mutterkonzern von Milka, Oreo und Toblerone, der immer noch Fabriken in Russland betreibt. Solche Entscheidungen sind unvereinbar mit meinen Werten, und ich habe diese Produkte vollständig aus meinem Leben verbannt.

3. Müllermilch und ihre Tochtermarken

Der Konzern Müllermilch, zu dem Marken wie Weihenstephan, Sachsenmilch und Landliebe gehören, steht seit Langem auf meiner Liste. Müllermilch wird mit Steuervermeidung und fragwürdigen Geschäftspraktiken in Verbindung gebracht, die weder soziale Gerechtigkeit noch demokratische Werte fördern.

4. Bosch

Bosch bleibt trotz internationaler Sanktionen und moralischer Appelle weiterhin in Russland aktiv. Besonders schwerwiegend ist der Vorwurf, dass Bosch-Technologien in militärischen Fahrzeugen genutzt werden könnten, die in der Ukraine eingesetzt werden. Solche Geschäftspraktiken sind inakzeptabel.

5. Axel-Springer-Verlag: BILD, WELT und Matthias Döpfner

Der Axel-Springer-Verlag unter der Leitung von Matthias Döpfner hat sich zu einem gefährlichen Akteur in der Medienlandschaft entwickelt. Döpfner, bekannt für seine neoliberalen und antidemokratischen Ansichten, hat die BILD und WELT in Plattformen verwandelt, die rechte Narrative verstärken und extremistische Tendenzen salonfähig machen.

Matthias Döpfner: Als CEO und größter Anteilseigner des Verlags hat Döpfner wiederholt rechtspopulistische Positionen geäußert. Seine private Unterstützung für die AfD und sein Einfluss auf die mediale Berichterstattung über Klimaschutz und soziale Themen machen ihn zu einer Schlüsselfigur, die demokratische Werte untergräbt.

KKR: Der US-Investor und Mehrheitsaktionär von Axel Springer ist bekannt für seine massiven Investitionen in fossile Energien. KKR nutzt seine Beteiligung an Axel Springer, um Medienberichterstattung zu beeinflussen, die den fossilen Sektor schützt und Klimaschutzmaßnahmen schwächt.

Warum BILD und WELT problematisch sind:

   •   Rechtsextreme Narrative: Die BILD setzt immer wieder auf Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und andere vulnerable Gruppen, während sie gleichzeitig die AfD verharmlost.

   •   Angriffe auf Klimaschutz: Sowohl die BILD als auch die WELT untergraben Klimabewegungen und fördern Narrative, die den Klimawandel leugnen oder herunterspielen.

Sanktionen im Tourismus: Kein Urlaub in autoritären Ländern

Auch bei der Wahl meiner Reiseziele lasse ich mich von demokratischen Werten leiten. Länder, die autokratisch regiert werden oder demokratische Prinzipien untergraben, sind für mich keine Option.

Länder, die ich bewusst meide:

   •   Russland: Seit dem Angriff auf Georgien 2008.

   •   China: Aufgrund systematischer Menschenrechtsverletzungen.

   •   Türkei: Unter Erdogan keine Demokratie mehr.

   •   Ungarn: Ein Staat, der unter Viktor Orbán zunehmend autoritäre Züge annimmt.

   •   USA: Während der Trump-Administration.

Empfohlene Reiseziele:

   •   Kanada

   •   Norwegen

   •   Schweden

   •   Spanien

Warum bewusstes Konsumverhalten so wichtig ist

Jede Kaufentscheidung ist eine Stimme – für oder gegen Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte. Meine persönliche Sanktionsliste zeigt, dass es Alternativen gibt, um Produkte und Unternehmen zu meiden, die diese Werte untergraben.

Initiativen und Handlungsmöglichkeiten

1. Boykottproblematischer Produkte: Entscheiden Sie sich bewusst gegen Marken und Unternehmen, die antidemokratische Werte fördern.

2. Unterstützung unabhängiger Medien: Wenden Sie sich von BILD und WELT ab und konsumieren Sie Inhalte aus unabhängigen, demokratischen Quellen.

3. Fördern Sie Initiativen wie:

      •   Unternehmer gegen Rechts

      •   Mach doch!

Fazit: Demokratie schützen – durch bewusste Entscheidungen

Ob durch den Boykott von Tesla, Müllermilch, Ritter Sport oder den Axel-Springer-Medien: Jeder von uns hat die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen. Mit jeder Entscheidung, jedem Einkauf und jedem Klick können wir Demokratie und Menschenrechte stärken – oder ihre Gegner fördern.

Nutzen wir unsere Macht, um die Welt zu einer gerechteren und demokratischeren zu machen!

——

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Von einigen Personen werde ich als „Links-grün“ ideologisch bezeichnet. Nun, links bin ich sicherlich nicht, außer wenn ich ganz rechts außen stehen würde und dann nach links auf die Mitte sehe.

Und ich stehe für Wirtschaft, Wissenschaft und in vielen Bereichen für Nachhaltigkeit.

Ideologisch kann man mir kaum unterstellen, da ich bei Wahlen schon alle demokratischen Parteien gewählt habe.

Momentan sehe ich allerdings, dass viele Argumente für Die Grünen stimmen.

Und wer sich mit Wirtschaft, Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Umwelt befasst, wird erkennen, dass Wirtschaft und Wachstum sehr gut durch

– erneuerbare Energie

– Nachhaltigkeit

möglich sind und sich NICHT ausschließen.

Ausschließen tut sich lediglich fossile Energie, Atomkraft.

Warum fossile Energie und Atomkraft weiter eine Rolle spielen soll, ist recht einfach erklärt:

Bei fossile Energie und Atomkraft verdienen zu viele unterschiedliche Lieferbereiche und andere Unternehmen einfach sehr viel Geld.

Und die Neuerfindung oder Umstellung ist einfach für diese alten Herren ein Problem!

———

#Konsumverhalten, #Demokratie, #Freiheit, #Menschenrechte, #Sanktionsliste, #Tesla, #ElonMusk, #X, #RitterSport, #Milka, #Mondelez, #Müllermilch, #Bosch, #AxelSpringer, #Bild, #Welt, #MatthiasDöpfner, #KKR, #Klimaschutz, #Rechtspopulismus, #AfD, #FossileEnergien, #Russland, #China, #Türkei, #Ungarn, #USA, #Boykott, #Medien, #Reisen, #Tourismus, #Neonazis, #Rechtsextremismus, #UnternehmerGegenRechts, #Umwelt, #Gerechtigkeit, #Menschenwürde, #Pressefreiheit, #Klimawandel, #Investoren, #CorporateResponsibility, #Ethik, #Verantwortung, #Nachhaltigkeit, #Flüchtlinge, #Spaltung, #Extremismus, #Zukunft, #SozialeGerechtigkeit, #FreiheitDerMeinung, #MenschenrechteVerteidigen, #BewusstHandeln, #MachtDesKonsums, #GegenHass, #GegenHetze, #NieWieder, #GegenKorruption, #GemeinsamFürDemokratie, #DemokratischeWerte, #StimmenFürFreiheit, #KonsumMitVerantwortung, #BoykottAutokraten, #FürEineBessereWelt

Unternehmer gegen AfD, Rechtsextremisten, Neonazis und sonstige Gruppen, die mit der AfD Absprachen machen

#UnternehmerGegenRechts – Die neue Bloggruppe

Es wird Zeit, dass demokratische Unternehmen und Unternehmer deutlich vermitteln, dass sie keine AfD, Neonazis, Rechtspopulisten wollen und auch darauf hinweisen, was die Folgen wären, wenn diese Gruppen in der Regierung entscheiden könnten.

Übrigens: Unternehmen, die für die AfD sind, kommen bei mir auf meine persönliche Sanktionsliste

—> https://blog.forum-55plus.de/?s=Meine+Sanktionsliste

Der erste Beitrag in der Gruppe ist von Hermann Ude

Zeit für Klarheit gegenüber der AfD
Ich bin seit 34 Jahren Manager, Unternehmer, Beirat und Investor in zahlreichen StartUp. Es ist an der Zeit ganz klar zu benennen, woher unser Wohlstand als – neuerdings – drittstärkste Volkswirtschaft der Welt kommt: Er ist das Resultat von Kreativität, Weltoffenheit, Wissenschaftsorientierung und im politischen Umfeld von gesellschaftlichem Ausgleich. Wir brauchen Zuwanderung und wir brauchen Freude am Integrieren von Menschen aus anderen Kulturkreisen. Bei TTS arbeiten Menschen aus 21 Nationen, bei Transporeon waren es fast 40, Girkeka stellt jährlich tausende von Kraftfahrern ein – in Deutschland, in Westeuropa sind sie nicht zu finden. wir exportieren in die ganze Welt, entsenden Mitarbeiter.
Die AfD steht gegen all das, was unser Land stark gemacht hat. Sie will nicht verbessern, sie will zerstören – indem sie Dinge schlechtredet, indem sie Lügen verbreitet oder Fakten verfälschend darstellt, indem sie populistisch agiert.
Unternehmer dürfen das nicht zulassen, wir müssen ganz klar sagen, was ist! Wer die AfD wählt oder stillschweigt, der „protestiert“ nicht, sondern er gefährdet die Zukunft unseres Landes und seines Wohlstands.
Ich weiß von vielen anderen Unternehmern, dass sie das genauso sehen – sprechen Sie es aus!

———

Unternehmer Christ – Die AfD zerstört die deutsche Demokratie und den Wohlstand

Link —> https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/harald-christ-die-afd-kostet-uns-den-wohlstand/29264236.html

————

Auch #Bosch, #Trumpf, #Mercedes, #Porsche und #Daimler #Truck gemeinsam #gegen #AfD

Die #Zivilgesellschaft macht gegen die #AfD und #Fremdenhass mobil.

Diesem Protest fühlen sich auch #Unternehmen aus dem #Südwesten verpflichtet.

Die Firmen engagieren sich dabei ganz konkret #gegen #Extremismus.

Berichte über konspirative Treffen rechtsextremer Aktivisten aus dem Umfeld von „Reichsbürgern“ und Identitärer Bewegung mit Vertretern der AfD haben die öffentliche Diskussion über die Partei angeheizt.

Mit den #rechtsradikalen #Plänen einer „#Remigration“ wurde für viele eine Grenze überschritten, was sie nicht mehr schweigend und tatenlos zur Kenntnis nehmen wollen.

Auch die #Wirtschaft formiert sich #gegen die #AfD.

Und das nicht erst jetzt, heißt es im Fall des #Laserherstellers #Trumpf.

Aus #Ditzingen kommt der Hinweis, dass sich die #Eigentümerfamilie schon lange #gegen die #AfD #positioniere.

——-

Auch die BASF gibt ein klares Standing gegen die AfD und alle radikalen undemokratischen Kräfte ab!

———

VW verurteilt AfD-Kurs

Link —> https://www.capital.de/wirtschaft-politik/umfrage–vw-verurteilt-afd-kurs–34198692.html

——-

Deutsche Bank gegen AfD – Kein Platz für Hass und Rassismus

„Rechtsextremismus gefährdet den deutschen Standort, so Deutsche-Bank-Chef Sewing. Auch andere deutsche Ökonomen kritisieren die AfD-Wirtschaftspolitik.
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat vor den Gefahren eines wachsenden Rechtsextremismus in Deutschland gewarnt – auch für den hiesigen Wirtschaftsstandort. Sewing, der auch Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) ist, sagte in einem vorab veröffentlichten Interview der ‚Welt am Sonntag‘: ‚Hass und Rassismus dürfen bei uns keinen Platz haben.‘

‚Dexit‘-Gedankenspiele gefährden wirtschaftliche Stabilität

Auch aus wirtschaftlicher Sicht gebe es viele Gründe, ein Zeichen dagegen zu setzen, sagte Sewing: ‚Ausländische Investoren engagieren sich in Deutschland auch wegen seiner verlässlichen demokratischen Werte und Strukturen. Sie fragen bereits, ob sie auf diese langfristig vertrauen können.‘ Den Fachkräftemangel werde Deutschland zudem nur in den Griff bekommen, ‚wenn wir ein attraktives Ziel für qualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland darstellen‘.
Überlegungen zu einem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union (‚Dexit‘) analog zum Austritt der Briten (‚Brexit‘) halte er ‚für brandgefährlich, unüberlegt und wirtschaftlichen Unsinn‘, betonte Sewing. Die negativen Folgen des ‚Brexits‘ für die britische Wirtschaft seien allzu offensichtlich, Europa sei ‚der größte Trumpf, den wir im globalen Wettbewerb haben‘. […]“

#Deutschland #AfD #Dexit #EU #Wirtschaft

——-

In Zeiten, in denen extremistische Ideologien und Radikalismus auf der ganzen Welt an Boden gewinnen, ist es wichtiger denn je, unsere Stimme für Freiheit und Demokratie zu erheben. Rechtsradikalismus und jegliche Form von Extremismus sind eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft und dürfen keinen Platz finden!

Stellen wir uns gemeinsam gegen Hass, Vorurteile und Intoleranz! Wir haben die Verantwortung, eine Atmosphäre der Akzeptanz und des Respekts zu fördern. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke und unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unverhandelbar.

——-

Thema Müller Milch.

Da ich jetzt schon öfter die Diskussion über die Eigenmarken von Discountern geführt habe, habe ich mal drei Produkte aus dem Kühlschrank geholt. Allesamt Eigenmarken von Rewe, Lidl und Aldi.

Nicht eins der Produkte kommt von Müller oder einer zu Müller gehörenden Firma.

Ich hoffe das dies etwas zur Aufklärung beiträgt. Sollten meine Recherchen fehlerhaft sein, könnt ihr mich gerne korrigieren.

1. Laktosefreie Milch von Milsani, Aldi Nord

Kommt von: Milchunion Hocheifel Pronsfeld und gehört zur Arla Gruppe und hat NICHTS mit Müller zu tun.

2. Butterkäse von Milbona, Lidl

Kommt von: Jermi Käse werk Baustetten und gehört weder zu Müller noch einem anderen großen Konzern.

3. Laktosefreier Frischkäse von Rewe

Gehört zu Karwendel Werke in Karwendel.

Dieses Werk ist selbst ein großer Produzent und unterhält zum Beispiel die Marke Exquisa.

Folglich gehört er nicht zu Müller.

Ich hoffe das dies als Beweis reicht, dass diese Marken nicht zwangsläufig zu Müller gehören sondern auch andere Produzenten dahinter stehen.

Der pauschale Boykott der Billigmarken trifft dann oft die falschen und macht es für Menschen mit schmalerem Geldbeutel schwerer.

Achte einfach auf die Molkereinummern:

DE BY 718 EG ist Müller

DE BY 103 ist Weihenstephan

DE SN 016 ist Sachsenmilch

DE NI 061 ist August Loose

Findest du bei Eigenmarken eine dieser vier Molkereinummern, bläst du dem Müllers Loisl Geld in den Popo, wenn du ein solches Produkt kaufst… Also Augen auf beim MoPro-Kauf. Notier dir die vier Molkereinummern und nimm sie zum Einkaufen mit.

——-

#forgenerationstocome

#useyourvoice

#useyourvoice #Nationalsozialisten, #Neonazis, #UnternehmerGegenRechts, #werteunion, #AFD, #Rechtspopulisten #forgenerationstocome #UnternehmerGegenRechts #Sanktionsliste #MeinePersönlicheSanktionsliste #Demokratie, #Mindestlohn, #AfD, #China, #Diktatur, #EU, #Finanzen, #GefahrFürDemokratie, #Korruption, #Linksextreme und #DieLinke, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #Russischer #Angriffskrieg, #Russland, #UrlaubImAusland, #Böttcher, #BüromarktAG, #Jena, #persönliche #Sanktionierungsliste, #persönliche #Sanktionsliste, #Sanktion, #Sanktionsliste