Droht Russland ein Ernteausfall wegen Benzinknappheit? Putins Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew befürchtet genau das.
Für Russland beginnt nun eine Abwärtsspirale in der Volkswittschaft.
Während durch den russischen Angriffskrieg noch die Zahlen geschönt werden konnten, beginnt nun ein größeres Volkswirtschaftsproblem.
Wirtschaftliches Wachstum wurde durch Kriegsaufrüstung – Waffenproduktion – geschönt. Durch den russischen Angriffskrieg wird nun jedoch Diesel und anderer Sprit knapp.
Einige Tankstellen im Westen von Russland – ca Bus zu 200 km von der Ukraine entfernt – haben keinen Sprit mehr zum Verkauf.
Dies hat weitreichende Folgen. Zitat t-online:
„Russland hat offenbar dramatische Probleme mit der Produktion von Benzin und Diesel. Der russische Agrarminister Dmitri Patruschew hat nach Angaben des russischen Investigativmagazins „The Insider“ Alarm geschlagen. Es beruft sich auf Videoausschnitte, die auf dem Telegramkanal „Sie hören Mayak zu“ veröffentlicht wurden. Demnach sagte Patruschew: „Wir haben jetzt Probleme mit der Verfügbarkeit von Kraft- und Schmierstoffen.“ Er befürchte eine Katastrophe, wenn deswegen die Ernte nicht eingebracht werden könne. „Jetzt geht es darum, die Verfügbarkeit von Kraft- und Schmierstoffen sicherzustellen“, sagte er bei einem Regierungstreffen. Putins Landwirtschaftsminister nahm seinen Kabinettskollegen, Energieminister Pawel Sorokin, in die Pflicht: „Pawel, wir müssen das Problem lösen“, sagte er bei der Sitzung. Es werde bereits aufgehört zu ernten, und wenn die Felder nicht für den Winter aufbereitet würden, drohe eine Desaster.
Preise in Russland angestiegen, Benzin rationiert „Es gibt Treibstoffknappheit … die Preise für Ölprodukte sind um 10 bis 20 Prozent gestiegen“, sagte Andrej Neduschko, Generaldirektor der Agrarholding Step, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Aus dem Kreml hingegen hieß es noch Ende August, es gebe keine Knappheit. In Russland stiegen die Benzinpreise drastisch an, am 4. September wurde A-95-Benzin erstmals mit 75.000 Rubel (etwa 714 Euro) pro Tonne an der Börse gehandelt – laut „The Insider“ ein Rekord. Auch der Dieselpreis sei angestiegen, auf 68.000 Rubel (etwa 648 Euro) pro Tonne. An den Tankstellen stieg der Preis von 0,49 Euro pro Liter im Mai auf 0,53 Euro pro Liter am 4. September.
In einem Interview äußert sich Björn Höcke unter anderem zum Krieg in der Ukraine.
Dabei nimmt der AfD-Politiker Russland in Schutz und zitiert sogar aus einer Rede von Wladimir Putin, die Russlands Präsident 2001 vor dem deutschen Bundestag hielt. Für Frieden müsse sich Europa von den USA lösen, sagt er.
Zudem betont er, dass eine Zusammenarbeit mit Russland große Vorteile bringe.
Neben einer stärkeren Zusammenarbeit mit Russland fordert Höcke eine Loslösung Deutschlands von den USA.
Und wie steht der AfD-Chef zum Verfassungsschutz ?
Er sieht es als „Kampfinstrument der Herrschenden“
Dass Höcke wegen seiner Aussagen als Faschist bezeichnet werden darf und seine Partei vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wird, stößt bei dem 51-Jährigen auf Unverständnis
Was um alles in der Welt bewegt klardenkende, deutsche Staatsbürger dann dazu, die eindeutigen AfD betreffenden Fakten unter den Tisch zu kehren und die Tatsachen zu verharmlosen ?
Ist Deutschland mittlerweile so verbittert und politikverdrossen ?
Und bitte keine Stammtischparolen in Bezug auf FDP Freie Demokraten , BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN , Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) oder die CDU Deutschlands .
Es reicht, denn es braucht konstruktive, zukunftsfähige Ansätze und keine Stammtischparolen.
Bereits 2017 hatte focus diesen Artikel gepostet:
„Zitate zeigen, wie gefährlich der AfD-Rechtsaußen wirklich istDienstag, 24.01.2017 | 06:21“
„Die #russischen #Terroristen haben sich wieder einmal selbst übertroffen.
Russland #Putin #Hitler #Terror #Putinversteher #AfD
Odessa, eine Stadt, die seit Beginn des Krieges relativ sicher ist, wird ins Visier genommen.
Ich weiß, dass die russischen Angriffe chaotisch erscheinen, aber ihr Ziel scheint es zu sein, Chaos und Terror unter den Menschen in der Ukraine und den dort lebenden Ausländern zu schaffen.
Putin tritt eindeutig in die Fußstapfen seines Idols #Hitler, indem er alles bombardiert, was eine Kultur repräsentiert, die er nicht besitzt.
Ich lebe seit 2 Jahren in Odessa in verschiedenen Teilen der Stadt.
In meiner Freizeit bin ich immer herumgelaufen und habe so viel wie möglich erkundet.
Aber heute, als ich mit diesem Terror aufwachte, die Nachrichten sah und diese schrecklichen Bilder sah, konnte ich es nicht glauben, ich kann die Stadt kaum wiedererkennen.
Ich verbrachte den ganzen Vormittag damit, meine Freunde zu kontaktieren und nach ihnen zu sehen.
Und nach all dem Terror gibt es immer noch Leute, die Ihnen sagen würden, dass die beste Lösung für die Ukraine darin besteht, einen Deal mit Russland zu machen.
Schauen Sie sich die Bilder an und denken Sie nach.
Würdest du einen Deal mit Hitler machen?
Würden Sie einen Deal mit jemandem machen, der das Töten und Vergewaltigen von Zivilisten fördert?
(Ich würde gerne wissen, was Sie über den Krieg denken)
Ich bitte Sie selten, meinen Beitrag zu teilen, aber die Leute müssen das sehen.“
Zitatende
Anmerkung:
Wäre eine ähnliche Organisation wie die AfD 1940 in Großbritannien gewesen und hätte sich dann durchgesetzt mit dem Deutschen Reich Frieden zu schließen, dann wären noch viel mehr Menschen getötet worden.
Ein Widerstand gegen Kriegsverbrecher und Diktatoren ist für Demokraten selbstverständlich.
War es doch ein perfider Plan von #Putin, #Prigoschin nach #Belarus zu verlegen, damit dann von #Belarus aus die #Ukraine angegriffen wird?
Zuzutrauen wäre dies allen drei Akteuren – #Prigoschin, #Lukaschenka und #Putin – diesen perfiden, teuflischen Plan zu entwickeln.
Die Entfernung von Belarus nach Kiew beträgt gerade einmal 403 km (Luftstrecke: ca 250 km).
Der Weg ist natürlich kein einfacher Spaziergang. Neben Morast und Sumpf gibt es inzwischen viele Mienenfelder. Für die Wagnertruppe ist dies zwar ein Hindernis, aber ein kleineres Hindernis, als für russische Truppen mit schweren Geschütz.
Es bleibt abzuwarten, wie es in den kommenden Wochen weitergeht. Und selbst wenn es nicht geplant war, dass #Prigoschin durch eine Verhandlung nach Belarus anscheinend ins Exil kommt. Prigoschin ist eine unberechenbare skrupellose Person, die auch von Belarus aus aktiv sein kann und mit Wagner-Truppen nach Kiew marschieren könnte.
Wenn dies nicht geplant ist, dann war die #Rebellion von #Prigoschin für Putin ein Beweis dafür, dass die russische Armee nicht geschlossen hinter Putin steht, denn der Marsch von der #Wagnergruppe nach #Moskau war ohne nennenswerte Gegenwehr.
Was haben #Thurn & #Taxis, #von #Schönburg #Putin und #Kyrill gemeinsam? Der Familienstamm #von #Schönburg ist direkt mit #Thurn&#Taxis verwandt. Was #Thurn&Taxis mit #Putin und #Kyrill und sogar mit den #Rechtspopulisten #Orban und #Trump und seinem Anhang verbindet, ist der Kampf gegen die Demokratie, hin zur Autokratie und Diktatur.
Deutlich wird die #rechtspopulistische #Verbindung zu #diversen #Kirchenverbindungen (zB #Russisch-#Orthodox und #Evangeliken in den #USA). Ein interessanter Filmbeitrag, der dies sehr deutlich macht.
Was nicht übersehen werden darf, sind die Themen Corona, Querdenker, dieAsis und die AfD, die hier ebenfalls eine tragende Rolle in Deutschland zu dieser Verbindung beiträgt.
Wir fordern alle Bürger Europas und der Welt auf, sich mit dem dringenden Appell an die Europäischen Regierungen zu wenden: Rettet die nach Russland deportierten ukrainischen Kinder!
Mehr als 300 000 Ukrainische Kinder werden gegenwärtig auf russischem Gebiet festgehalten, ohne dass ihre Lebensbedingungen unabhängig überprüft oder gar sichergestellt werden können.
Einige von ihnen würden von den russischen Behörden vorsätzlich von Ihren Eltern getrennt werden.
Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) laufen zusätzlich einige Tausende alleinstehende Minderjährige, ob Waisen oder nicht, Gefahr, von russischen Familien adoptiert zu werden (Russland hat die Haager Konvention von 1993 zum Schutz von Kindern und zur Zusammenarbeit in Bezug auf Auslandsadoptionen nicht ratifiziert). Zusätzlich wurde durch Vladimir Putins Dekrete von 25. Mai und 11. Juli 2022 die Einbürgerung ukrainischer Kinder deutlich vereinfacht, was wiederum deren Adoption in russische Familien erleichtert. Alles deutet darauf hin, dass solche Zwangsadoptionsverfahren bereits stattgefunden haben und derzeit noch andauern.
Nein zur erzwungenen Adoption und Russifikation von entführten Kindern! Einige dieser Kinder befinden sich nach Angaben der 1. Russischen Fernsehkanals bereits in einem „Prozess der Umerziehung“, der als „Russifizierung“ gedeutet werden muss.
Diese Art von Gehirnwäsche ist Teil eines von Timofei Sergeyitsev dargelegten Planes (publiziert von RIA Novosti im April 2022), um die ukrainische Nation auszulöschen.
Sergeyitsev, dessen Ansichten in Russland ein breites Medienecho finden, ist zudem ein enger Vertrauter Putins.
Wir können daher Tausende von deportierten und entrechteten ukrainischen Kindern nicht in der Hand des Kremls belassen! Die Wegnahme dieser Minderjährigen ist ein verachtenswertes und unakzeptables Verbrechen im politischen wie moralischen Sinne.
Es erfüllt nach der Internationalen UN-Völkermordkonvention von 1948 (Artikel II.5) den Tatbestand des Genozids!
Wir fordern daher den Präsidenten des Europäischen Rates, die Präsidentin der Europäischen Kommission sowie alle Europäischen Regierungen dringend auf, sich gemeinsam und öffentlich für die Freigabe der ukrainischen Kinder einzusetzen.
Sie sollten darauf hinwirken, dass internationale Organisationen wie UNICEF und das Rote Kreuz diese Kinder in Russland besuchen können, um ihre Lebensbedingungen vor Ort zu überprüfen und ihre Rückführung in die Ukraine vorzubereiten.
Zahlreiche Bürger, politische Entscheidungsträger und Künstler aus ganz Europa unterstützen die Initiative bereits. Zu ihnen gehören: Sergej SUMLENNY (Osteuropa-Experte, ehemaliger Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung, Deutschland)…..
Was Putin mit seinen Schergen macht, sind tausende von Kriegsverbrechen
Bosch sollte sich komplett von Russland verabschieden!
Das #Bosch weiterhin in #Russland aktiv ist und dort #Profit macht, ist nicht akzeptabel. Bosch sollte – wie dies auch andere Weltkonzerne getan haben – Russland komplett verlassen.
Als deutscher Verbraucher habe ich eine geringe Möglichkeit, auf Bisch einzuwirken. ABER —> Wenn ich zukünftig technische Geräte kaufe, werde ich prüfen, ob es dieses Gerät auch von einem anderen Anbieter gibt. Ähnlich mache ich es bei #Schokolade. Für #RitterSport gebe ich keinen Cent mehr aus, solange #RitterSport Schokolade in Rissland verkauft und damit den Krieg finanziert., frei nach dem Motto: „#RitterSport für glückliche russische Kinder, damit in der Ukraine Kinder sterben, Frauen vergewaltigt und danach ermordet werden.
Bosch sollte freiwillig #Russland verlassen und nicht weiter an den Greueltaten der Russen Geld verdienen.
Zitat „das #Vertrauen in #Bosch leidet trotzdem. Im März kritisiert der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei Anne Will in der ARD, dass den ukrainischen Truppen #Fahrzeuge der #russischen #Infanterie in die Hände gefallen sind. „Wir haben in eines dieser Fahrzeuge hineingeschaut“, erzählt er zur besten Sendezeit. „Und herausgefunden, dass #Teile der #Hauptkomponenten, die dieses Fahrzeug antreiben, #von #Bosch geliefert wurden. „
Bosch hat jahrelang für militärische Maschinerie notwendige Komponenten geliefert, damit russischen Truppen in die Ukraine einmarschieren, Zivilisten erschießen und unsere Städte zerstören können.“
Der deutsche Industriekonzern gibt sich nach der Sendung reumütig – teilweise jedenfalls. Ja, das Teil stamme aus der eigenen Produktion, teilt Bosch mit. Es sei aber nicht von Bosch selbst an den russischen Rüstungshersteller geliefert worden. Produktion und Lieferungen sinken Keine überraschende Aussage, denn alles andere wäre möglicherweise ein Verstoß gegen Sanktionen der EU gewesen, die schon 2014 nach der russischen Annexion der Krim gegen Russland verhängt wurden: Diese verbieten Lieferungen bestimmter Dual-Use-Güter nach Russland. Das sind Bauteile, die sowohl für zivile als auch militärische Zwecke verwendet werden können. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) leitet im März im Namen des Bundeswirtschaftsministeriums Ermittlungen gegen Bosch ein.
Der Konzern versucht, zu beschwichtigen. Ja, man habe den russischen Markt nicht verlassen. Das Geschäft wurde aber trotzdem zurückgefahren – und zwar massiv, hatte Bosch bereits nach der Kritik des ukrainischen Außenministers erklärt. Demnach werden vor allem für das Automobilgeschäft weniger Waren nach Russland geliefert, an den drei Standorten vor Ort aber auch weniger hergestellt. Der Handel mit Ersatzteilen und LKW-Komponenten sei bereits zum Erliegen gekommen. Tausende Beschwerden Möglicherweise deshalb ist nicht nur die Ukraine sauer auf Bosch, sondern auch Russland. Im Juli berichtet die russische Tageszeitung „Kommersant“, dass eine russische Verbraucherorganisation zwei Standorte des Konzerns verklagen will, um die Durchführung von Garantiereparaturen zu erzwingen, darunter die BSH Hausgeräte GmbH in St. Petersburg.
Demnach haben sich Tausende Kunden beschwert, dass ihre Geräte für Haushalt und Garten defekt sind, aber nicht repariert werden – obwohl sie darauf Anspruch haben und Bosch angekündigt habe, dass Garantien trotz des Krieges Bestand hätten.
Bei „Kommersant“ versichert das Unternehmen, dass man weiterhin alle Verpflichtungen erfülle. Auch ntv.de hat gefragt, ob und welche Reparaturen Bosch in Russland noch durchführt.
Bosch antwortet, nur leider nicht auf diese Frage. Repariert wird, wenn Ersatzteile vorhanden sind
Aber womöglich zeigt der Fall #Apple, wo das Problem liegen könnte, denn gegen den iPhone-Hersteller werden in Russland ähnliche Vorwürfe erhoben, obwohl ein autorisierter Apple-Service-Provider noch im Juni versucht, zu entwarnen: Reparaturen würden durchgeführt – wenn die nötigen Ersatzteile vorhanden sind.
Denn das scheint die eigentliche Krux zu sein, wie „Kommersant“ schon im Juni berichtet: Für das iPhone 13 gibt es keine Displays mehr in Russland.
Für das iPhone 10 fehlen Akkus. Erwartbar, denn Apple hat den russischen Markt anders als Bosch ganz verlassen.
Der Verkauf aller Geräte werde gestoppt, teilte der iPhone-Hersteller Anfang März mit. Man habe alle Lieferungen ausgesetzt – natürlich auch von Ersatzteilen.
Aber viele Russinnen und Russen hätten iPhone, Macbook und Co schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine gekauft, erklärt Politologe Alexander Libman von der Freien Universität Berlin im ntv-Podcast „Wieder was gelernt“. „Wenn das der Fall ist, haben die Unternehmen nach wie vor Verpflichtungen, denen sie nachkommen müssen.
Und wenn sie das nicht machen, haben sie ein rechtliches Problem – falls jemand klagt und dieses Urteil international durchsetzt.“
„Verpflichtet, Wartung wieder aufzunehmen“
Apple und die allermeisten anderen Unternehmen haben den russischen Markt freiwillig verlassen, Russland oder auch sich sozusagen selbst sanktioniert.
Schlüsseltechnologien und Dual-Use-Güter, die für das Militär genutzt werden können, stehen auf der Sanktionsliste, Haushaltsgeräte und Konsumelektronik nicht.
Aber das Bild ist schwammig: Bereits in frühen Kriegstagen das russische Militär offenbar #Kühlschränke und #Geschirrspüler ausgeschlachtet, um an #Bauteile für #Panzer und #Raketen zu kommen.
Grundsätzlich sei Bosch aber verpflichtet, die Wartung der Waren wiederaufzunehmen, ärgert sich die russische Verbraucherinitiative bei „Kommersant“.
Das sieht auch Alexander Libman so.
Mit dem Verkauf ihrer Geräte hätten Bosch und Apple Garantiezusagen gemacht, die sie auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine honorieren müssten.
Man könne nicht aus ethischen Gründen Verträgen brechen, sagt der Politologe. „Stellen Sie sich vor, die Wasserwerke teilen Ihnen mit, dass sie Ihre politischen Ansichten nicht mögen und Sie deswegen kein Wasser mehr bekommen. Das geht nicht.“
Bosch will der russischen Bevölkerung den Wasserhahn nicht abdrehen. „Relevante Aktivitäten“, wie die Versorgung mit Heizkesseln, wolle der Konzern aufrechterhalten, teilt er auf Nachfrage von ntv.de mit.
Gleichzeitig räumt Bosch ein, dass ein Großteil des Geschäfts aufgrund der „Sanktionen und aktuellen Rahmenbedingungen unterbrochen oder zum Stillstand gekommen“ ist.
Auch von „Lieferengpässen und einem deutlich erschwertem Marktzugang“ ist die Rede.
Bosch hat sich entschieden, Russland nicht zu verlassen.
Für russische Kunden ist das vermutlich kein Trost, denn tatsächlich scheint der Traditionskonzern nur noch symbolisch vertreten.
Aber selbst wenn er verklagt wird und den Prozess verliert: Ohne Ersatzteile können Reparaturen nicht durchgeführt werden – warum auch immer sie den russischen Markt nicht erreichen.
Lieber Geld verlieren als Vertrauen, hat Robert Bosch mal gesagt. Es sieht so aus, als hätte Bosch im Ukraine-Krieg auf beiden Seiten beides verloren.
da fühlt man sich selbst als mächtigster Mann der Welt, ist Herr über tausende #Atomsprengköpfe und muss dann trotzdem eine #Demütigung nach der anderen erleiden.
Seit heute ist #Russland zahlungsunfähig. Und das, obwohl eigentlich ausreichend Devisen und finanzielle Mittel vorhanden sind.
Aber ach ja, der Rubel ist im Gegensatz zum US-Dollar und Euro keine Weltwährung.
Das stolze Russland ist trotz großer Gold- und Devisenreserven machtlos und muss sich beugen. Russland ist bankrott und kann nichts machen. Bitter!
Aber vielleicht sollten Sie ja mal überlegen, den #Rubel umzubenennen. „Rollar“ wäre doch toll! McDonald’s heißt in Russland jetzt ja auch „Wkusno i Totschka“ (Lecker und Punkt).
Stichwort #G7 und #G20. Die Zeiten von G8 mit Russland sind lange vorbei. Da treffen sich die Führer der Welt und Sie? Ausgerechnet Sie als allergrößter Führer sind nicht dabei.
Und dann die Schmach mit der Teilnahme am G20 Gipfel. Da kündigen Sie, lieber Herr #Putin, großspurig ihre Teilnahme an und was macht das kleine Gastgeberland Indonesien?
Es verweigert Ihnen die Einreise! Einfach kleinkariert.
Mein Tipp: in Anbetracht dieser Unverschämtheit sollten Sie Indonesien umgehend befreien und einmarschieren.
Die russische Minderheit erwartet sie! (Ich bin mir aber ehrlicherweise nicht sicher). Wo liegt Indonesien noch mal? Egal.
Dumm nur, das klappt schon in der #Ukraine nicht so richtig.
Diese unverschämten Ukrainer:innen haben das mit der Befreiung einfach nicht verstanden.
Sie sollten nicht nur Ihrer Generäle feuern – sofern sie noch leben – sondern vor allem die Verantwortlichen in den Geheimdiensten und Ministerien, die Ihre Fake-News so schlecht unter das ukrainische Volk gebracht haben.
Die waren doch alle total unfähig! Und mein Tipp für die Eroberung von Resteuropa: Komplett neue Mannschaft. Mit solchen Typen gewinnt man doch keinen Krieg, erst recht keinen #Weltkrieg!
Zum Schluss: ihr Gesundheitszustand. Ich mache mir wirklich ernsthaft Sorgen um Sie!
Auch wenn Sie dank dem russischen #Patriarchen #Kyrill wirklich einen privilegierten Zugang zum lieben Gott haben dürften.
Auch Ihr Leben ist endlich.
Und ob der liebe Gott für Sie freiwillig seinen Platz räumen wird?
Da habe ich so meine Zweifel. Vielleicht sollten Sie es deshalb lieber in der Hölle probieren!
Geht bei Ihrem Qualifikationsprofil wahrscheinlich auch leichter.
Es ist bitter, aber mir ist tatsächlich klar geworden, was Sie schon lange wissen.
Unsere Erde ist zu klein für Sie geworden und voller Erniedrigungen für Sie, als den größten Führer aller Zeiten.
Es gibt deshalb definitiv nur einen Ausweg:
Noch zu Lebzeiten den gesamten Weltraum erobern und den ultimativen Abflug machen oder aber, #ab #in #die #Hölle!
Endlich wird auch innerhalb der #Europäischen #Union der Staatssender #RT und auch #Sputnik verboten! Der Name RT variiert. Einmal heißt er #RT, #Russia #Today. In Deutschland gibt es #RTdeutsch. Alle Sender haben und hatten in Deutschland in den letzten Jahren #FakeNews und Halbwahrheiten verbreitet.
Die Ziele waren dabei die #Europäische #Union zu destabilisieren. Deutschland wurde bewusst durch die Sender RTdeutsch und auch Sputnik angegriffen.
Ziel war Deutschland zu schwächen. Größtenteils wurden #rechtspopulistische #Nachrichten gepostet oder die jeweilige Bundesregierung denunziert.
Russland hatte parallel hierzu auch „Spenden“ an rechtspopulistische Personen und Parteien gezahlt, z.B. le Penne.
Ebenso hatte Russland bewusst versucht den Klimaschutz über diverse Institutionen auszubremsen. Der Grund ist recht einfach. Die Haupteinnahmequellen, von denen Russland lebt, sind Gas, Öl und Kohle.
Anteil an Gesamtexport in Prozent: 2018: 68,5 % 2019: 63,6 % 2020: 59,3 %
Der Klimaschutz und der geringere Verbrauch und der geringere Einnahmepreis sorgen in Russland für geringere Staatseinnahmen.
Auch dies ist ein Grund, warum Putin seinen Machtbereich vergrößern will. Er weiß, dass nur seine Machterweiterung die Verarmung der Bevölkerung kaschieren kann.