Die demokratische Allianz der Zukunft: Ein Gegengewicht zu Putin, China und einem möglichen Trump-Amerika

Eine Phantasie, die als Ziel durchgeführt werden muss, damit die freie demokratische Welt entsteht.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Zum Vorlesen

YouTube player

Die geopolitische Weltordnung ist im Wandel.

Trump will ein Land nach dem anderen ihm unterwerfen.

Während autoritäre Mächte wie China und Russland ihre Einflusssphären ausweiten und die USA unter einem möglichen zweiten Trump-Präsidentschaftskandidaten zu einem unzuverlässigen Partner für Demokratien werden könnten, stellt sich die Frage:

Wie kann sich die demokratische Welt gegen diese Bedrohungen wappnen?

Eine Antwort könnte in der Bildung einer neuen demokratischen Allianz liegen – ein Wirtschafts- und Sicherheitsverbund, der wirtschaftliche Abhängigkeiten von autoritären Staaten abbaut, eine eigenständige Verteidigung organisiert und den Übergang in eine erneuerbare Energiezukunft vorantreibt.

1. Die Vision einer neuen demokratischen Allianz

Ein solcher Verbund sollte aus stabilen Demokratien bestehen, die wirtschaftlich, technologisch und geopolitisch in der Lage sind, eine multipolare Welt zu gestalten.

Folgende Länder könnten das Kernbündnis dieser neuen Ordnung bilden:

Kernmitglieder (D10+):

   •   EU 2.0 (eine reformierte EU ohne Orban, mit Mehrheitsentscheidungen und stärkerer Integration)

   •   Großbritannien, Norwegen, Schweiz, Island, Liechtenstein (wirtschaftlich starke und sicherheitspolitisch relevante Demokratien außerhalb der EU)

   •   Finnland, Schweden (noch nicht im Euro) (hochentwickelte Demokratien mit strategischer Bedeutung für die europäische Sicherheit, insbesondere gegen Russland – jetzt auch NATO-Mitglieder)

   •   Japan, Südkorea (technologische Supermächte mit geopolitischer Bedeutung in Asien)

   •   Kanada, Australien, Neuseeland (stabile Demokratien mit hoher Rohstoff- und Energieresilienz)

   •   Mercosur (Brasilien, Argentinien, Uruguay, Chile als demokratische Kräfte Lateinamerikas)

   •   Indien (potenzieller Partner, falls es seine demokratischen Prinzipien wahrt)

   •   Ukraine (eine wachsende Demokratie und Bollwerk gegen Russland)

Erweiterte Partnerschaft (wirtschaftliche & strategische Kooperationen):

   •   Taiwan (technologische Hochburg, aber politisch heikel wegen China)

   •   Südafrika, Mexiko (wichtige regionale Demokratien)

   •   Südostasien (Philippinen, Malaysia, Vietnam, Indonesien als Gegengewicht zu China)

Mit über 3 Milliarden Menschen und einem dominierenden Anteil an der globalen High-Tech-Produktion wäre diese Allianz ein ernstzunehmender geopolitischer Akteur.

2. Wirtschaftliche Unabhängigkeit von China & Russland

Der neue demokratische Verbund muss sich aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von autoritären Staaten lösen. Der Fokus liegt auf:

   •   Alternativen zu chinesischen Lieferketten für Rohstoffe, Halbleiter und erneuerbare Energien.

   •   Freihandelszonen zwischen den Mitgliedern, um gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeiten zu stärken.

   •   Neue Investitionen in industrielle Resilienz – insbesondere in High-Tech, Batterieproduktion und Halbleiter.

Ukraine als neuer Wirtschaftsmotor Europas

Die Ukraine hat das Potenzial, eine der wichtigsten Volkswirtschaften Europas zu werden. Ihr Beitrag zur Allianz könnte sein:

   •   Agrar- und Rohstofflieferant Europas, um Abhängigkeiten von Russland zu reduzieren.

   •   Standort für neue Industrieproduktion, um Lieferketten von China nach Europa zu verlagern.

   •   Energieexporteur (Wasserstoff & Atomkraft) für eine klimaneutrale Zukunft.

3. Sicherheitspolitik: NATO 2.0 ohne die USA?

Falls sich die USA unter Trump aus der NATO zurückziehen oder ihre Bündnistreue infrage stellen, muss Europa eigene Verteidigungsstrukturen aufbauen.

Ein neuer Sicherheitsverbund könnte umfassen:

   •   Europäische Armee & Verteidigungsunion mit gemeinsamer Finanzierung.

   •   Stärkere Kooperation mit Japan, Südkorea, Kanada & Australien, um globale Stabilität zu gewährleisten.

   •   Nukleare Abschreckung durch Frankreich als Schutzschild für Europa.

   •   Cyberabwehr-Allianz gegen russische und chinesische Hackerangriffe.

Die Ukraine als militärischer Schlüsselpartner

   •   Kriegs- und Frontkampferfahrung gegen Russland.

   •   Modernisierte Streitkräfte mit westlicher Ausrüstung.

   •   Strategisch wichtiger Pufferstaat gegen autoritäre Regime.

Die Ukraine könnte eine zentrale Rolle in einer neuen europäischen Sicherheitsstruktur spielen.

4. Erneuerbare Energie als geopolitischer Machtfaktor

Die demokratische Welt muss sich nicht nur von fossilen Brennstoffen aus Russland und dem Nahen Osten unabhängig machen, sondern auch in Sachen erneuerbare Energien und Speichertechnologien autark werden.

Ein transkontinentales Energie-Netzwerk

Die Demokratische Allianz könnte eine globale Vernetzung erneuerbarer Energien etablieren:

   •   Europäisches Supergrid: Solarstrom aus Südeuropa & Nordafrika, Windenergie aus Skandinavien, Wasserkraft aus Norwegen.

   •   Asiatisch-Pazifischer Energieverbund: Japan, Südkorea und Australien bauen ein vernetztes System für Wasserstoff & erneuerbare Energien auf.

   •   Südamerikanischer Energiehub: Brasilien, Chile und Argentinien setzen auf Solar- & Windenergie für den Export.

   •   Ukrainischer Energieexport: Nutzung von Wasserkraft & Atomenergie für die europäische Energieversorgung.

Unterseekabel & Wasserstoffnetze

   •   Neue Stromtrassen über Unterseekabel zwischen Europa, Nordafrika und Asien, ähnlich dem “North Sea Link” zwischen Norwegen und Großbritannien.

   •   Wasserstoff-Pipelines als globale Energielösung für den Transport von erneuerbarer Energie.

Durch diese Maßnahmen könnte sich die demokratische Welt komplett von fossilen Brennstoffen aus autoritären Staaten lösen.

5. Schutz der Demokratie vor Desinformation & Populismus

Autoritäre Staaten nutzen gezielt Desinformation, um westliche Demokratien von innen heraus zu destabilisieren. Ein neuer demokratischer Verbund müsste folgende Maßnahmen ergreifen:

Medienunabhängigkeit & digitale Verteidigung

   •   Ein gemeinsames KI-gestütztes System zur Analyse von Fake News, insbesondere aus russischen und chinesischen Quellen.

   •   Internationale Koordination gegen Wahlmanipulation durch ausländische Akteure.

   •   Medienvielfalt fördern: Unabhängige, öffentlich finanzierte Medien als Gegengewicht zu Oligarchen-finanzierten Propagandamedien.

Demokratie-Förderung & Widerstand gegen Autoritarismus

   •   Stärkung demokratischer Bewegungen in Schwellenländern.

   •   Sanktionen gegen autoritäre Staaten, die Desinformation und Einflussnahme betreiben.

   •   Schutzmaßnahmen gegen Populismus & Extremismus in den eigenen Ländern.

Fazit: Eine neue Weltordnung der Demokratien

Die Welt steht an einem Wendepunkt. Autoritäre Staaten gewinnen zunehmend Einfluss, während westliche Demokratien durch Populismus und wirtschaftliche Abhängigkeiten geschwächt werden.

Ein neuer demokratischer Verbund könnte:

   •   Ein starkes wirtschaftliches Gegengewicht zu China & Russland bilden.

   •   Die fossile Energiewirtschaft durch ein globales erneuerbares Netz ersetzen.

   •   Ein eigenes Sicherheitsbündnis aufbauen, unabhängig von einem unzuverlässigen Amerika.

   •   Demokratien weltweit gegen Desinformation und innere Zersetzung verteidigen.

Die Frage ist nicht, ob eine solche Allianz notwendig ist – sondern ob die Demokratien den Mut haben, sie zu verwirklichen.

Je autarker Putin, Xi Jinping, Trump & Co. vorgehen, desto höher steigt die Motivation zu einem großen demokratischen Verbund.

Märchen von 350 Milliarden Dollar: Die wahre Summe der US-Hilfe für die Ukraine entlarvt!

Ein Beitrag von

Faktencheck:

Die USA haben NICHT 350 Milliarden Dollar in der Ukraine ausgegeben, sondern zwischen 119,7 Milliarden Dollar (Kiel Institut für Weltwirtschaft) und 182,8 Milliarden Dollar (US-Verteidigungsministerium).

105,1 Milliarden Dollar, die direkt an die ukrainische Regierung gingen:
• 2 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe
• 33,3 Milliarden Dollar für Budgethilfe
• 69,8 Milliarden Dollar für Waffen, Ausrüstung und andere militärische Unterstützung
(Council on Foreign Relations, BBC News, Euronews, US Special Inspector General for Operation Atlantic Resolve)

Der restliche Betrag fließt größtenteils in US-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Krieg sowie in Unterstützung für andere betroffene Länder in der Region.

Die höchste genannte Summe von 182,8 Milliarden Dollar umfasst auch US-Militärausgaben zur Ausbildung und Wiederauffüllung eigener Bestände.
(Council on Foreign Relations, BBC News)

Von diesen 182,8 Milliarden Dollar wurden bislang 83,4 Milliarden Dollar tatsächlich ausgezahlt, während 99,4 Milliarden Dollar noch nicht bewilligt oder ausgegeben wurden.

Daher hat die Ukraine bisher nur 76 Milliarden Dollar von den USA erhalten.
(Euronews, Українська правда)

Im Vergleich dazu hat die EU laut Kiel Institut 138,7 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe für die Ukraine ausgegeben, verglichen mit 119,7 Milliarden Dollar der USA.

Bei einer breiteren Berechnung summiert sich die EU-Hilfe auf 198 Milliarden Dollar.
(BBC News, Washington Post, Fox News)

Laut NATO kamen fast 60 % der Ukraine-Hilfe aus Europa und Kanada.
(ABC News, BBC News)

Ein großer Teil der Waffenlieferungen der USA an die Ukraine besteht aus altem oder überschüssigem Material, das sonst entsorgt werden müsste.

Dadurch entstehen für die USA kaum Kosten für die Entsorgung. Zudem wird ein erheblicher Teil der Ukraine-Hilfe in den USA ausgegeben, z. B. für die Produktion neuer Rüstungsgüter zur Wiederauffüllung der Bestände, was US-Arbeitsplätze sichert.
(Kyiv Post, AL24news)

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/andreas-t%C3%B6lke-3632ab139_faktencheck-die-usa-haben-nicht-350-milliarden-activity-7301500278892113920-6eDx?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

—-

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Deutschland hat die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 umfassend unterstützt. Die Gesamtzusagen Deutschlands belaufen sich auf rund 44 Milliarden Euro, die militärische, finanzielle und humanitäre Hilfen umfassen. 

Militärische Unterstützung:

Deutschland hat der Ukraine militärische Hilfe im Wert von etwa 28 Milliarden Euro zugesagt. Diese Unterstützung umfasst direkte Waffenlieferungen sowie finanzielle Beiträge über Partnerländer und die Europäische Union. 

Zu den gelieferten Waffen und Ausrüstungen zählen unter anderem:

   •   Luftabwehrsysteme

   •   Kampfpanzer

   •   Schützenpanzer

   •   Artilleriemunition

   •   Aufklärungsdrohnen

Zudem hat Deutschland die Ausbildung ukrainischer Soldaten unterstützt; bis September 2023 wurden rund 6.500 Soldaten in Deutschland trainiert. 

Finanzielle und humanitäre Hilfe:

Deutschland ist der zweitgrößte bilaterale Geber humanitärer Hilfe für die Ukraine. Die Bundesregierung finanziert humanitäre Hilfsprojekte, die medizinische Versorgung, Lebensmittel, sauberes Wasser und andere Nothilfen bereitstellen. Allein zur Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung während des Winters wurden zusätzliche 235 Millionen Euro bereitgestellt. 

Darüber hinaus leistet Deutschland finanzielle Unterstützung, um die staatliche Handlungsfähigkeit der Ukraine zu gewährleisten, einschließlich Zuschüssen über ein vom Internationalen Währungsfonds (IWF) verwaltetes Konto. 

Aktuelle Entwicklungen:

Im Februar 2025 wurde berichtet, dass Deutschland plant, weitere 80 Milliarden Euro zur Verteidigung der Ukraine bereitzustellen, um die anhaltenden Bedrohungen in der Region zu adressieren. 

Zudem hat Deutschland angekündigt, in diesem Jahr 6.000 moderne KI-unterstützte Kamikaze-Drohnen vom Typ HX-2 an die Ukraine zu liefern, die vom deutschen Unternehmen Helsing produziert werden. 

Diese umfassende Unterstützung unterstreicht Deutschlands Engagement, die Ukraine in ihrer Verteidigung und beim Wiederaufbau zu unterstützen.

In absoluten Zahlen hat Deutschland die größte Unterstützung innerhalb von der EU geleistet.

Gemessen an der Wirtschaftsleistung ist die Unterstützung im Mittelfeld.

Ukraine-Unterstützung in Prozent zum Bruttoinlandsprodukt

在乌克兰和欧洲利益上的地缘政治博弈?

特朗普和范斯在椭圆形办公室上演的精心策划的针对泽连斯基的戏码

作者:

维尔纳·霍夫曼

——中间派民主,因为极端势力正在摧毁国家——

——-

特朗普的战略:在乌克兰和欧洲利益上的地缘政治博弈?

最近,围绕唐纳德·特朗普与乌克兰总统弗拉基米尔·泽连斯基在华盛顿的会晤,再次引发了对特朗普地缘政治议程的疑问。

特朗普的挑衅性言论和对乌克兰总统的权力展示表明,他正在实施一项有针对性的战略——这一战略可能会对欧洲及全球安全秩序产生深远影响。

——-

泽连斯基被“牵着狗绳”?

在会晤前,特朗普曾公开称泽连斯基为“独裁者”,这一刻意的贬低意图在于削弱泽连斯基的政治合法性。特朗普的指控依据是乌克兰在战争期间没有举行选举,而他故意忽略了乌克兰宪法,该宪法明确规定在战时不允许进行选举。

更具争议的是,特朗普声称战争的发起者不是俄罗斯,而是泽连斯基。这种颠倒事实的言论恰好迎合了克里姆林宫的叙事。这一言论或许表明,特朗普已经在为美国政策的重新调整做准备,其后果将严重影响乌克兰和欧洲的局势。

——

美国的撤退?特朗普的真实意图

特朗普可能计划停止对乌克兰的武器供应,从而给俄罗斯腾出更大的军事空间。如果美国撤资,欧洲将被迫承担更大的军事和经济负担,这无疑将使欧盟更加脆弱。

一个衰弱的欧洲同时符合普京和特朗普的利益。普京的目标是削弱欧盟,使其在地缘政治上失去竞争力,而特朗普则可能借此找借口退出欧洲的防务承诺,将重心转向中国和中东。

———

化石能源:地缘政治的操控杠杆

欧洲的可再生能源发展令化石燃料游说团体倍感威胁,尤其是美国和俄罗斯的能源出口商。

   •   俄罗斯主要依靠化石燃料出口来支撑经济。

   •   美国也从其能源出口中获利。

   •   欧盟的能源独立将对这两个国家的经济产生负面影响。

如果欧洲被削弱,它可能被迫更加依赖俄罗斯和美国的化石燃料。这正是俄罗斯和美国的化石能源利益集团所希望的。

值得注意的是,美国国内存在大量针对可再生能源的宣传攻势,这表明强大的经济利益正在阻挠可持续能源转型。

——-

特朗普与普京的秘密交易?

在这一系列事件的背景下,一个令人不安的猜测浮出水面:特朗普和普京可能已经达成某种秘密协议。

可能的交易内容如下:

   •   特朗普可能会寻求掌控某些关键地缘政治区域,例如格陵兰和北极地区,这些地方因其战略资源和航运通道的重要性日益增长。

   •   普京则可能重新获得东欧的控制权,扩大其长期影响力。

   •   欧盟将在此过程中被削弱,失去抵抗这种新地缘政治格局的能力。

如果这一协议存在,它将意味着西方秩序的解体,而乌克兰将成为第一个受害者。

———

#Elon #Musk und die Strippenfigur #Donald #Trump

希望寄托在美国大选上

乌克兰的未来在很大程度上取决于未来两年美国的政治发展。

   •   2026年,美国众议院(435个席位)将进行改选。

   •   参议院的100个席位中,34个也将在2026年面临重新选举。

如果民主党能够重新掌控国会,那么特朗普在外交政策上的权力将受到重大限制。

在此之前,乌克兰必须坚持住,并继续获得国际支持。这次特朗普和泽连斯基的会面,可能成为决定未来全球地缘政治格局的关键时刻。

——-

Trump

欧洲必须重新组织自己

不仅欧盟正在被特朗普和普京削弱,世界范围内的民主国家也需要建立新的战略联盟。

特朗普正试图利用关税作为经济武器,迫使外国企业在美国本土生产,甚至可能威胁加拿大成为美国的第51个州。这不仅破坏了自由贸易,也可能进一步破坏全球经济秩序。

然而,特朗普的贸易战战略只有在其他国家被动接受的情况下才会奏效。

因此,德国及所有民主欧洲国家应当与其他民主国家形成新的经济联盟,使其贸易不再依赖美国。

可能的合作伙伴包括:

   •   非欧盟欧洲国家(瑞典、挪威、芬兰、英国)

   •   加拿大

   •   澳大利亚

   •   南美的南方共同市场国家(巴西、阿根廷、巴拉圭、乌拉圭)

   •   印度

   •   日本

只有团结一致,民主国家才能在未来的全球格局中立于不败之地。

ウクライナとヨーロッパを犠牲にした地政学的権力闘争?

トランプとヴァンスによる卑劣に準備されたゼレンスキーへのショー

Werner Hoffmann

寄稿者: ヴェルナー・ホフマン

— 中道民主主義、なぜなら極端な翼が国を破壊するから —

——

トランプの戦略: ウクライナとヨーロッパを犠牲にした地政学的権力闘争?

ワシントンでのドナルド・トランプとウォロディミル・ゼレンスキーの会談をめぐる最近の出来事は、再びトランプの地政学的な意図について疑問を投げかけている。

彼の挑発的な発言とウクライナ大統領に対する誇示的な権力行使は、彼が明確な戦略を持っていることを示唆しており、それがヨーロッパと世界の安全保障秩序に及ぼす影響は計り知れない。

——-

ゼレンスキーは「犬のリードにつながれている」?

トランプは事前にゼレンスキーを「独裁者」と呼び、その政治的正当性を疑問視しようとした。これは意図的な信用失墜であり、ウクライナ大統領の権威を傷つける狙いがあった。

この主張の根拠は、戦争中にゼレンスキーが選挙を実施しなかったというものだ。しかし、ウクライナ憲法は戦時下での選挙を認めていないという事実を、トランプは意図的に無視している。

さらにトランプは、「戦争を始めたのはロシアではなくゼレンスキーだ」と主張し、事実を歪曲している。これは明らかにクレムリンのプロパガンダと一致する。トランプが米国の政策を転換させる準備をしている可能性を示唆する発言であり、ウクライナとヨーロッパにとって深刻な影響をもたらす可能性がある。

——-

米国の撤退? トランプの真の狙い

トランプはウクライナへの武器供給を停止し、ロシアに自由な行動を許す可能性がある。

そうなれば、ヨーロッパはウクライナへの支援を強化せざるを得ず、経済的・軍事的負担が増すことになる。それはEUの弱体化につながるだろう。

EUの弱体化は、プーチンとトランプ双方の利益に合致する。

   •   プーチン: EUを地政学的なライバルとして無力化できる

   •   トランプ: NATOからの米国の撤退を正当化し、中国や中東への関与を優先できる

——

化石燃料を地政学的な武器として利用するトランプとプーチン

再生可能エネルギーは、化石燃料業界にとって脅威である。

特に、ヨーロッパの再生可能エネルギー政策は、ロシアと米国の化石燃料輸出にとって障害となっている。

   •   ロシア: 石油・ガスの輸出が経済の柱

   •   米国: エネルギー輸出を重視

ヨーロッパを弱体化させれば、EUはロシアや米国の化石燃料に依存せざるを得なくなる。そのため、両国は再生可能エネルギーの普及を阻止する動きを見せている。

米国内では、再生可能エネルギーに対する大規模なネガティブキャンペーンが行われている。これは、エネルギー業界の強力なロビー活動の影響を受けたものであり、トランプ政権による化石燃料擁護の姿勢を反映している。

——-

#Elon #Musk und die Strippenfigur #Donald #Trump

トランプとプーチンの裏取引?

こうした状況を考えると、トランプとプーチンの間で何らかの密約が交わされている可能性は否定できない。

考えられるシナリオ:

   •   トランプ: グリーンランドや北極圏の資源豊富な地域の影響力を確保

   •   プーチン: 東ヨーロッパへの影響力を拡大

   •   EU: 弱体化し、地政学的に脆弱な立場に追い込まれる

このような密約が成立すれば、西側の秩序は大きく揺らぎ、その最初の犠牲者となるのはウクライナだろう。

——-

Trump

希望はアメリカの選挙にある

ウクライナの未来は、今後2年間の米国の政治動向に大きく左右される。

   •   2026年11月3日: 米国議会選挙(下院435議席、上院34議席)

   •   民主党が議会を奪還すれば: トランプの外交政策に大きな制約がかかる可能性がある

それまでの間、ウクライナが国際的な支援を受け続けられるかが重要になる。今回のトランプとゼレンスキーの会談は、歴史に残る決定的な瞬間となるかもしれない。

——-

Donald Trump – Eine Person, die gerne die Demokratie abschaffen will.

ヨーロッパの再編と「民主主義同盟」の必要性

トランプとプーチンによる圧力により、ヨーロッパは新たな戦略を構築する必要がある。

特に、貿易と経済政策の独立を確立し、アメリカに依存しない体制を築くことが不可欠だ。

トランプは関税を武器にして、外国企業にアメリカ国内での生産を強要し、カナダなどの国に圧力をかけて「アメリカの51番目の州」になることを迫る可能性がある。

このような動きに対抗するため、ヨーロッパの民主主義国家は、アメリカを排除した新しい経済圏を形成すべきだ。

具体的な貿易パートナー候補

   •   ヨーロッパの非EU諸国: スウェーデン、ノルウェー、フィンランド、イギリス

   •   カナダ

   •   オーストラリア

   •   メルコスール諸国: ブラジル、アルゼンチン、パラグアイ、ウルグアイ

   •   インド

   •   日本

これらの民主主義国家との貿易を強化することで、トランプとプーチンの影響力を排除し、自由で持続可能な経済秩序を構築することができる。

今こそ、民主主義国家が団結する時だ。

क्या यूक्रेन और यूरोप की कीमत पर एक भू-राजनीतिक शक्ति खेल?

ओवल ऑफिस में ट्रंप और वेंस द्वारा ज़ेलेंस्की के खिलाफ सुनियोजित चाल

Werner Hoffmann

एक लेख – वर्नर हॉफमैन

– मध्यम लोकतंत्र, क्योंकि चरमपंथी गुट देश को नष्ट कर रहे हैं –

ट्रंप की रणनीति: क्या यह यूक्रेन और यूरोप की कीमत पर भू-राजनीतिक शक्ति का खेल है?

वाशिंगटन में डोनाल्ड ट्रंप और वलोडिमिर ज़ेलेंस्की के बीच हाल ही में हुई बैठक ने एक बार फिर ट्रंप की भू-राजनीतिक मंशा को लेकर सवाल खड़े कर दिए हैं।

उनके उकसाने वाले बयानों और यूक्रेनी राष्ट्रपति के प्रति उनकी सत्ता का दिखावा इस ओर इशारा करता है कि वे एक सुनियोजित रणनीति पर काम कर रहे हैं – एक ऐसी रणनीति जो यूरोप और वैश्विक सुरक्षा व्यवस्था के लिए गंभीर परिणाम ला सकती है।

ज़ेलेंस्की को “पट्टे पर बांधने” की कोशिश?

बैठक से पहले ही ट्रंप ने ज़ेलेंस्की को “तानाशाह” करार दिया – एक सोची-समझी चाल, जिसका उद्देश्य यूक्रेनी राष्ट्रपति की राजनीतिक वैधता को कमजोर करना था। यह आरोप इस आधार पर लगाया गया कि ज़ेलेंस्की ने युद्ध के दौरान चुनाव नहीं कराए। लेकिन ट्रंप ने जानबूझकर इस तथ्य की अनदेखी की कि यूक्रेनी संविधान युद्धकाल में चुनाव की अनुमति नहीं देता।

और भी चौंकाने वाली बात यह थी कि ट्रंप ने रूस को नहीं, बल्कि ज़ेलेंस्की को ही युद्ध शुरू करने का दोषी ठहराया। यह तथ्यों का ऐसा तोड़-मरोड़ कर प्रस्तुत किया गया बयान है जो पूरी तरह से क्रेमलिन के प्रचार तंत्र के अनुरूप है। इससे संकेत मिलता है कि ट्रंप पहले ही अमेरिकी नीति में बदलाव की योजना बना सकते हैं – जिसके भयानक परिणाम यूक्रेन और यूरोप के लिए हो सकते हैं।

क्या अमेरिका यूक्रेन से पीछे हटने वाला है? ट्रंप की असली मंशा

ट्रंप यूक्रेन को दी जा रही अमेरिकी सैन्य सहायता बंद करने और रूस को खुली छूट देने की योजना बना सकते हैं। इसका मतलब यह होगा कि यूरोप को यूक्रेन को अकेले समर्थन देना पड़ेगा – एक भारी वित्तीय और सैन्य बोझ, जिससे यूरोपीय संघ कमजोर पड़ सकता है।

एक कमजोर यूरोप, ट्रंप और पुतिन दोनों के हित में है। जहां पुतिन ईयू को भू-राजनीतिक प्रतिद्वंद्वी के रूप में कमजोर करना चाहते हैं, वहीं ट्रंप इसे एक बहाने के रूप में इस्तेमाल कर सकते हैं ताकि वे यूरोपीय रक्षा से पीछे हटकर अपना ध्यान चीन और मध्य पूर्व पर केंद्रित कर सकें।

जीवाश्म ऊर्जा: भू-राजनीतिक हथियार

यूरोप में नवीकरणीय ऊर्जा को जीवाश्म ईंधन लॉबी एक खतरे के रूप में देखती है।

विशेष रूप से, नवीकरणीय ऊर्जा रूस और अमेरिका के जीवाश्म ईंधन निर्यात के लिए एक बड़ी चुनौती है। रूस की अर्थव्यवस्था मुख्य रूप से तेल और गैस के निर्यात पर निर्भर है, जबकि अमेरिका भी अपने ऊर्जा निर्यात से भारी मुनाफा कमाता है।

अगर यूरोप कमजोर होता है, तो यह उसे फिर से रूस और अमेरिका के जीवाश्म ईंधन पर निर्भर बना सकता है – एक ऐसा विकास जो दोनों देशों की ऊर्जा लॉबी के पक्ष में जाएगा।

संयोग से, अमेरिका में नवीकरणीय ऊर्जा के खिलाफ बड़े पैमाने पर अभियान चल रहे हैं – यह इस बात का संकेत है कि शक्तिशाली आर्थिक हित जलवायु परिवर्तन से निपटने की दिशा में किसी भी सार्थक कदम को रोकने के लिए सक्रिय हैं।

क्या ट्रंप और पुतिन के बीच कोई गुप्त समझौता हुआ है?

इन घटनाक्रमों को देखते हुए, ट्रंप और पुतिन के बीच एक गुप्त समझौते की संभावना से इनकार नहीं किया जा सकता। एक संभावित परिदृश्य यह हो सकता है:

   •   ट्रंप कुछ भू-राजनीतिक क्षेत्र पर नियंत्रण चाहते हैं – जैसे कि ग्रीनलैंड और आर्कटिक के कुछ हिस्से, जो रणनीतिक संसाधनों और व्यापार मार्गों के लिए महत्वपूर्ण होते जा रहे हैं।

   •   बदले में, पुतिन को पूर्वी यूरोप में अपना प्रभाव फिर से स्थापित करने की अनुमति दी जा सकती है।

   •   इससे यूरोपीय संघ कमजोर पड़ सकता है और वह इस नई भू-राजनीतिक व्यवस्था के खिलाफ कोई ठोस कदम उठाने की स्थिति में नहीं रहेगा।

अगर ऐसा कोई समझौता हुआ, तो यह पश्चिमी व्यवस्था को ध्वस्त करने के लिए एक बहुत बड़ा झटका होगा – और इसका पहला शिकार यूक्रेन होगा।

आशा अमेरिका के चुनावों में निहित है

यूक्रेन का भविष्य आने वाले दो वर्षों में अमेरिका में होने वाली राजनीतिक घटनाओं पर निर्भर करेगा।

अमेरिकी प्रतिनिधि सभा का अगला चुनाव 2026 में होगा।

अमेरिका की पूरी प्रतिनिधि सभा (435 सीटें) हर दो साल में चुनी जाती है, जबकि सीनेट की एक तिहाई सीटें चुनाव के लिए जाती हैं।

अगले मध्यावधि चुनाव 3 नवंबर 2026 को होंगे।

सीनेट में भी 100 में से 34 सीटें 2026 में फिर से चुनाव के लिए आएंगी।

अगर डेमोक्रेट्स को फिर से बहुमत हासिल होता है, तो ट्रंप की विदेश नीति को काफी हद तक सीमित किया जा सकता है।

तब तक, यह आशा ही की जा सकती है कि यूक्रेन डटा रहेगा और उसे अंतरराष्ट्रीय समर्थन मिलता रहेगा।

आज ट्रंप और ज़ेलेंस्की की यह मुलाकात इतिहास में दर्ज की जाएगी – एक ऐसा क्षण जो भविष्य की भू-राजनीतिक व्यवस्था का निर्धारण कर सकता है।

यूरोपीय संघ को नए सिरे से संगठित होने की जरूरत

ट्रंप और पुतिन केवल यूरोपीय संघ को ही कमजोर नहीं कर रहे हैं।

अब समय आ गया है कि लोकतांत्रिक राष्ट्र एकजुट हों।

ट्रंप व्यापार शुल्क को दबाव के रूप में इस्तेमाल करना चाहते हैं ताकि विदेशी कंपनियों को अमेरिका में उत्पादन करने के लिए मजबूर किया जा सके या कनाडा जैसे देशों को 51वें अमेरिकी राज्य में शामिल होने के लिए दबाव डाला जा सके।

इससे मुक्त व्यापार कई क्षेत्रों में समाप्त हो सकता है।

लेकिन यह खेल तभी तक चलेगा, जब तक अन्य देश इसे सहन करते रहेंगे।

अब समय आ गया है कि जर्मनी और यूरोप के सभी लोकतांत्रिक देश अन्य लोकतांत्रिक देशों के साथ मिलकर अपना आयात और निर्यात अमेरिका से स्वतंत्र रूप से संगठित करें।

जो लोकतांत्रिक देश ट्रंप या पुतिन की नीतियों के अधीन नहीं होना चाहते, वे अपना व्यापार निम्नलिखित देशों के साथ बढ़ा सकते हैं:

   •   यूरोप के गैर-ईयू देश (स्वीडन, नॉर्वे, फिनलैंड, ग्रेट ब्रिटेन)

   •   कनाडा

   •   ऑस्ट्रेलिया

   •   मर्कोसुर देश – ब्राजील, अर्जेंटीना, पैराग्वे और उरुग्वे

   •   भारत

   •   जापान

यह वक्त एक नए लोकतांत्रिक गठबंधन का है!

Геополитическая игра на фоне Украины и Европы?

Коварно подготовленное шоу Трампа и Вэнса против Зеленского в Овальном кабинете

Автор:

Werner Hoffmann

Вернер Хоффманн

– Демократия центра, потому что крайности разрушают страну –

——

Стратегия Трампа: Геополитическая игра на фоне Украины и Европы?

Недавние события вокруг встречи Дональда Трампа и Владимира Зеленского в Вашингтоне снова вызывают вопросы о геополитической повестке Трампа.

Его провокационные заявления и демонстративное проявление власти в отношении украинского президента указывают на то, что он ведет целенаправленную стратегию — возможно, с далеко идущими последствиями для Европы и глобальной системы безопасности.

——-

Зеленский на «поводке»?

Еще до встречи Трамп назвал Зеленского «диктатором» — это была осознанная дискредитация, направленная на подрыв политической легитимности украинского лидера. Этот упрек основывался на том, что Зеленский не проводил выборы во время войны. Однако Трамп намеренно игнорирует Конституцию Украины, которая запрещает проведение выборов в военное время.

Еще более скандальным было утверждение Трампа, что войну начал не Путин, а Зеленский. Такая откровенная подмена фактов полностью вписывается в кремлевский нарратив. Это может быть сигналом к тому, что Трамп уже готовит переориентацию американской внешней политики — с серьезными последствиями для Украины и Европы.

——

Отказ США? Истинные намерения Трампа

Трамп может намереваться прекратить поставки оружия в Украину, фактически оставляя Россию без сдерживающих факторов. Это поставило бы Европу перед необходимостью взять на себя больше военных и финансовых обязательств — что ослабило бы Евросоюз.

Ослабленная Европа выгодна как Путину, так и Трампу. В то время как Путин хочет нейтрализовать ЕС как геополитического конкурента, Трамп мог бы использовать это как предлог, чтобы вывести США из системы европейской безопасности и сосредоточиться на Китае и Ближнем Востоке.

——-

Ископаемое топливо как геополитический инструмент

Переход Европы на возобновляемые источники энергии является угрозой для лоббистов ископаемого топлива.

Особенно развитие «зеленой» энергетики наносит ущерб США и России, которые зависят от экспорта углеводородов.

Россия в значительной степени финансируется за счет экспорта нефти и газа, в то время как США также выигрывают от поставок энергоносителей.

Ослабление Европы могло бы привести к тому, что ЕС снова стал бы зависеть от ископаемого топлива из России и США — что выгодно как Кремлю, так и американским энергетическим корпорациям.

В США уже ведутся мощные кампании против возобновляемых источников энергии — это показывает, насколько крупные экономические интересы противодействуют устойчивому энергетическому переходу.

——-

Тайный сговор между Трампом и Путиным?

На фоне этих событий возможная сделка между Трампом и Путиным уже не кажется невероятной. Возможный сценарий:

   •   Трамп может претендовать на определенные геополитические зоны влияния — например, Гренландию и часть Арктики, которая приобретает стратегическое значение из-за ресурсов и торговых путей.

   •   Путин в ответ может получить больше контроля над Восточной Европой, усиливая свое влияние в регионе.

   •   Остальная Европа ослабнет и не сможет сопротивляться этой геополитической перестройке.

Такая гипотетическая сделка привела бы к разрушению западного порядка — и Украина стала бы первой жертвой.

——

Надежда — в выборах в США

Будущее Украины во многом зависит от политических процессов в Соединенных Штатах в ближайшие два года.

Следующие выборы в Палату представителей США состоятся в 2026 году.

Все 435 мест в Палате представителей избираются каждые два года, а в Сенате каждые два года переизбирается одна треть мест.

На 3 ноября 2026 года намечены выборы в Палату представителей.

В Сенате в 2026 году будут переизбираться 34 из 100 мест.

Если Демократической партии удастся вернуть контроль над Сенатом, Трамп окажется в условиях серьезных ограничений в своей внешней политике.

До тех пор остается надеяться, что Украина продержится и продолжит получать международную поддержку.

Встреча Трампа и Зеленского войдет в историю — как момент, который может определить будущий мировой порядок.

——-

ЕС должен реорганизоваться

Но не только Евросоюз ослабляется Трампом и Путиным.

Пришло время для альянса демократий.

Трамп намерен использовать пошлины как рычаг давления, заставляя иностранные компании производить товары в США или даже угрожая странам, таким как Канада, чтобы те стали «51-м штатом США».

Свободная торговля во многих секторах фактически ликвидируется.

Однако стратегия Трампа будет работать только до тех пор, пока остальные страны будут терпеть этот диктат.

Германия и все демократические страны Европы должны объединиться с другими демократическими государствами, чтобы организовать свою торговлю без США.

Демократические страны, которые не хотят поддерживать Трампа или Путина, могут, например, развивать торговые отношения с:

   •   Европейскими странами вне ЕС (Швеция, Норвегия, Финляндия, Великобритания)

   •   Канадой

   •   Австралией

   •   Mercosur (Бразилия, Аргентина, Парагвай, Уругвай)

   •   Индией

   •   Японией

   •   И другими.

Мир меняется, и демократии должны сплотиться, чтобы не позволить автократам решать их судьбу.

Геополітична гра за рахунок України та Європи?

Підступно підготовлене шоу Трампа і Венса проти Зеленського в Овальному кабінеті

Автор: Вернер Гоффманн

– Демократія центру, бо крайні фланги руйнують країну –

Стратегія Трампа: геополітична гра за рахунок України та Європи?

Останні події навколо зустрічі Дональда Трампа та Володимира Зеленського у Вашингтоні знову викликають запитання щодо геополітичного курсу Трампа.

Його провокативні заяви та демонстративне проявлення сили щодо українського президента свідчать про те, що він реалізує чітку стратегію – і, можливо, з далекосяжними наслідками для Європи та глобального безпекового порядку.

——

Зеленський на „повідку“?

Ще до зустрічі Трамп назвав Зеленського «диктатором» – це була навмисна дискредитація, спрямована на підрив політичної легітимності українського президента. Обвинувачення базувалося на тому, що Зеленський не провів вибори під час війни.

Однак Трамп свідомо ігнорує українську Конституцію, яка в умовах війни не дозволяє проведення виборів.

Ще більш резонансною була заява Трампа про те, що не Росія, а Зеленський розпочав війну. Це повне викривлення фактів, яке точно вписується у кремлівський наратив. Це може свідчити про те, що Трамп уже готує зміну зовнішньополітичного курсу США – з серйозними наслідками для України та Європи.

——-

Відхід США? Справжні наміри Трампа

Трамп може прагнути припинити постачання зброї Україні, що дасть Росії можливість діяти безперешкодно. Це змусить Європу взяти на себе ще більший фінансовий та військовий тягар, що може значно послабити Європейський Союз.

Ослаблена Європа відповідає інтересам як Путіна, так і Трампа.

   •   Путін хоче позбавити ЄС статусу геополітичного суперника.

   •   Трамп може використати це як привід для скорочення військової підтримки Європи та зосередження на Китаї та Близькому Сході.

———

Використання викопних енергоносіїв як геополітичного важеля

Перехід Європи на відновлювані джерела енергії завдає шкоди нафтовому та газовому лобі США та Росії.

   •   Росія фінансується переважно за рахунок експорту викопного палива.

   •   США також виграють від експорту енергоносіїв.

Якщо Європа буде ослаблена, вона може стати ще більш залежною від імпорту викопних енергоносіїв із США та Росії – що вигідно для обох сторін.

Не випадково у США ведеться масована кампанія проти відновлюваної енергетики – це явна ознака того, що великі економічні інтереси перешкоджають енергетичному переходу.

——-

Таємна угода між Трампом і Путіним?

На тлі цих подій не можна виключати можливість таємного договору між Трампом і Путіним.

Можливий сценарій:

   •   Трамп може претендувати на певні геополітичні зони впливу, наприклад, Гренландію та частини Арктики, що мають стратегічне значення через природні ресурси та торговельні маршрути.

   •   Путін, натомість, може розширити свій вплив у Східній Європі.

   •   Решта ЄС буде послаблена настільки, що більше не зможе чинити серйозного опору цій новій геополітичній розстановці.

Ця гіпотетична угода означала б катастрофічний розпад західного порядку – і Україна могла б стати першою жертвою.

——-

Надія на вибори в США

Майбутнє України в найближчі два роки значною мірою залежатиме від політичного розвитку в США.

Наступні вибори до Палати представників США відбудуться у 2026 році.

   •   Всі 435 місць у Палаті представників переобираються кожні два роки.

   •   У Сенаті на виборах у 2026 році буде розподілено 34 з 100 місць.

Якщо демократам вдасться повернути більшість, Трамп буде обмежений у своїй зовнішній політиці.

До того часу залишається сподіватися, що Україна витримає і продовжить отримувати міжнародну підтримку.

Сьогоднішня зустріч між Трампом і Зеленським увійде в історію – як момент, що може визначити майбутній геополітичний порядок.

——-

Європейському Союзу необхідно переорганізуватися

Трамп і Путін не лише підривають ЄС – вони створюють новий світовий порядок, у якому демократіям доведеться боротися за виживання.

Потрібен союз демократичних країн.

Трамп планує використовувати мита як інструмент тиску, щоб змусити іноземні компанії перенести виробництво до США. Навіть такі країни, як Канада, можуть опинитися під тиском і стати 51-м штатом США.

Це означає фактичне скасування вільної торгівлі.

Проте гра Трампа працюватиме лише доти, доки інші країни дозволятимуть себе шантажувати.

Настав час для Європи та інших демократичних країн шукати альтернативні економічні шляхи та створювати торговельні союзи без США та Росії.

Можливі партнери:

   •   Неприєднані до ЄС європейські країни (Швеція, Норвегія, Фінляндія, Велика Британія)

   •   Канада

   •   Австралія

   •   Країни МЕРКОСУР (Бразилія, Аргентина, Парагвай, Уругвай)

   •   Індія

   •   Японія

   •   Інші

Такий економічний альянс став би запорукою демократичної незалежності в умовах нової глобальної геополітики.

Un jeu de pouvoir géopolitique aux dépens de l’Ukraine et de l’Europe ?

Le spectacle perfidement préparé de Trump et Vance contre Zelensky dans le Bureau Ovale

Un article de 

Werner Hoffmann
– Démocratie du centre, car les extrêmes détruisent le pays –

La stratégie de Trump : un jeu de pouvoir géopolitique aux dépens de l’Ukraine et de l’Europe ?

Les récents événements autour de la rencontre entre Donald Trump et Volodymyr Zelensky à Washington soulèvent à nouveau des questions sur l’agenda géopolitique de Trump.

Ses déclarations provocatrices et sa démonstration de force face au président ukrainien indiquent qu’il suit une stratégie bien définie – avec peut-être des conséquences considérables pour l’Europe et l’ordre mondial.

——

Zelensky tenu en « laisse » ?

Avant même la rencontre, Trump avait qualifié Zelensky de « dictateur » – une tentative délibérée de discréditation visant à remettre en question la légitimité politique du président ukrainien. Cette accusation repose sur le fait que Zelensky n’a pas organisé d’élections en pleine guerre. Or, Trump ignore volontairement la Constitution ukrainienne, qui interdit les élections en temps de guerre.

Plus inquiétant encore, Trump a affirmé que ce n’était pas la Russie, mais Zelensky lui-même qui avait déclenché la guerre. Une manipulation des faits qui s’aligne parfaitement avec la propagande du Kremlin. Cela pourrait suggérer que Trump prépare déjà un réalignement de la politique américaine – avec des conséquences graves pour l’Ukraine et l’Europe.

——

Un retrait des États-Unis ? Les véritables intentions de Trump

Trump pourrait envisager de suspendre l’aide militaire américaine à l’Ukraine, laissant ainsi le champ libre à la Russie. Cela contraindrait l’Europe à soutenir l’Ukraine davantage – un effort financier et militaire considérable qui affaiblirait l’Union européenne.

Un affaiblissement de l’Europe servirait à la fois les intérêts de Poutine et de Trump. Tandis que Poutine cherche à démanteler l’UE en tant que rival géopolitique, Trump pourrait utiliser cette situation comme prétexte pour désengager les États-Unis de la défense européenne et concentrer leurs efforts sur la Chine et le Moyen-Orient.

——

L’énergie fossile comme levier géopolitique

Les énergies renouvelables en Europe sont une menace pour les lobbies fossiles.

L’essor des énergies renouvelables nuit aux États-Unis et à la Russie dans leurs exportations d’énergies fossiles.

La Russie finance largement son économie grâce à l’exportation de ressources fossiles, tandis que les États-Unis profitent également de leurs exportations énergétiques.

Un affaiblissement de l’Europe pourrait la rendre plus dépendante des énergies fossiles russes et américaines – une évolution bénéfique pour les lobbies pétroliers des deux pays.

Ce n’est pas un hasard si des campagnes massives contre les énergies renouvelables émergent aux États-Unis – une preuve que de puissants intérêts économiques s’opposent à la transition énergétique durable.

—-

Un accord secret entre Trump et Poutine ?

Dans ce contexte, un possible arrangement entre Trump et Poutine ne semble pas irréaliste. Un scénario plausible :

   •   Trump pourrait revendiquer certaines zones d’influence géopolitique – comme le Groenland et certaines parties de l’Arctique, riches en ressources stratégiques et en routes commerciales.

   •   Poutine, en échange, pourrait renforcer son contrôle sur l’Europe de l’Est et étendre son influence.

   •   Le reste de l’UE serait affaibli et n’aurait plus la capacité de s’opposer à cette réorganisation géopolitique.

Un tel pacte hypothétique signifierait la destruction de l’ordre occidental – avec l’Ukraine comme première victime.

———

L’espoir repose sur les élections américaines

L’avenir de l’Ukraine dépend fortement des développements politiques aux États-Unis dans les deux prochaines années.

Les prochaines élections à la Chambre des représentants auront lieu en novembre 2026.

L’ensemble de la Chambre (435 sièges) est renouvelé tous les deux ans, tandis qu’un tiers des sièges du Sénat est en jeu.

En 2026, 34 des 100 sièges du Sénat seront renouvelés.

Si les démocrates parviennent à y regagner une majorité, ils pourraient limiter considérablement la marge de manœuvre de Trump en matière de politique étrangère.

D’ici là, il faut espérer que l’Ukraine tienne bon et continue de recevoir un soutien international. La rencontre d’aujourd’hui entre Trump et Zelensky restera dans l’histoire – comme un moment pouvant influer sur l’ordre géopolitique futur.

———-

L’Union européenne doit se réorganiser

Ce ne sont pas seulement l’Ukraine et l’Union européenne qui sont affaiblies par Trump et Poutine.

Il est temps de former une alliance démocratique.

Trump veut utiliser les tarifs douaniers comme levier pour forcer les entreprises étrangères à produire aux États-Unis ou pour faire pression sur des pays comme le Canada afin qu’ils deviennent le 51ᵉ État des États-Unis.

Le libre-échange est ainsi progressivement démantelé.

Mais ce jeu ne fonctionnera que tant que les autres pays l’accepteront.

Il est urgent que l’Allemagne et les pays démocratiques européens trouvent un accord avec d’autres démocraties afin d’organiser leurs importations et exportations indépendamment des États-Unis.

Les pays démocratiques de l’UE, qui refusent de soutenir ni Trump ni Poutine, pourraient renforcer leurs échanges avec :

   •   Les pays non membres de l’UE en Europe (Suède, Norvège, Finlande, Royaume-Uni)

   •   Le Canada

   •   L’Australie

   •   Les pays du Mercosur (Brésil, Argentine, Paraguay, Uruguay)

   •   L’Inde

   •   Le Japon

   •   Et d’autres partenaires stratégiques

Il est temps d’agir pour construire un nouvel équilibre mondial, sans être otages des stratégies destructrices de Trump et Poutine.

A Geopolitical Power Play at the Expense of Ukraine and Europe?

The Perfidy of Trump and Vance’s Staged Show Against Zelenskyy in the Oval Office

A Contribution by

Werner Hoffmann
– Democracy of the Center, Because Extremist Wings Destroy the Country –

Trump’s Strategy: A Geopolitical Power Play at the Expense of Ukraine and Europe?

Recent events surrounding the meeting between Donald Trump and Volodymyr Zelenskyy in Washington once again raise questions about Trump’s geopolitical agenda.

His provocative statements and his demonstrative show of power towards the Ukrainian president suggest that he is pursuing a deliberate strategy—one that could have far-reaching consequences for Europe and the global security order.

Zelenskyy on a “Leash”?

Even before the meeting, Trump had labeled Zelenskyy a “dictator”—a deliberate attempt to discredit the Ukrainian president’s political legitimacy. His accusation was based on the fact that Zelenskyy had not held elections during the war. However, Trump conveniently ignored Ukraine’s constitution, which prohibits elections during wartime.

Even more alarming is Trump’s assertion that it was not Russia but Zelenskyy who started the war. This distortion of facts aligns perfectly with the Kremlin’s narrative. Such statements may indicate that Trump is already laying the groundwork for a shift in U.S. policy—with severe consequences for Ukraine and Europe.

A U.S. Withdrawal? Trump’s True Intentions

Trump may be planning to halt U.S. arms supplies to Ukraine, effectively giving Russia a free hand. This would force Europe to provide even greater support to Ukraine—a significant financial and military burden that could weaken the European Union.

A weakened Europe serves the interests of both Putin and Trump. While Putin aims to dismantle the EU as a geopolitical rival, Trump could use this situation as a pretext to withdraw from European defense commitments and instead focus on China and the Middle East.

Fossil Fuels as a Geopolitical Tool

Europe’s transition to renewable energy is a thorn in the side of the fossil fuel industry.

Particularly, the push for renewable energy in Europe threatens both the U.S. and Russian fossil fuel export markets.

Russia’s economy heavily depends on fossil fuel exports, while the U.S. also benefits from its energy exports. A weakened Europe could become more reliant on fossil fuels from Russia and the U.S.—a scenario that would benefit both the Russian and American fossil fuel lobbies.

It is no coincidence that there are massive campaigns against renewable energy in the U.S.—a clear sign that powerful economic interests are working against a sustainable energy transition.

A Secret Deal Between Trump and Putin?

Given these developments, a possible arrangement between Trump and Putin seems plausible. A potential scenario:

   •   Trump could claim certain geopolitical influence zones for himself—such as Greenland and parts of the Arctic, which are becoming increasingly important for strategic resources and trade routes.

   •   In exchange, Putin could regain long-term influence over Eastern Europe.

   •   The rest of the EU would be weakened and left with little power to resist this geopolitical realignment.

Such an agreement would lead to a dangerous dismantling of the Western order—with Ukraine as the first victim.

Hope Lies in the U.S. Elections

Ukraine’s future over the next two years will be heavily influenced by political developments in the U.S.

The next U.S. House of Representatives elections will take place in 2026.

The entire House of Representatives (all 435 seats) is re-elected every two years, while one-third of the Senate’s seats are up for election.

On November 3, 2026, the next House of Representatives elections will be held.

In the U.S. Senate, 34 out of 100 seats will be contested in 2026.

If the Democrats manage to regain a majority, they could significantly limit Trump’s foreign policy ambitions.

Until then, Ukraine must hold on and continue to receive international support. Today’s meeting between Trump and Zelenskyy will go down in history—as a moment that could determine the future of the global geopolitical order.

The European Union Must Reorganize Itself

It is not just the European Union that is being weakened by Trump and Putin.

It is time for a democratic alliance to counterbalance this geopolitical shift.

Trump aims to use tariffs as leverage—forcing foreign companies to manufacture in the U.S. or even pressuring countries like Canada to become the 51st state of the U.S.

This would effectively dismantle free trade in many sectors.

Trump’s game will only work as long as other nations allow it to happen.

It is high time for Germany and all democratic European nations to unite with other democracies to organize their imports and exports without the U.S.

Expanding Trade Among Democratic Nations

Democratic countries in the EU, which do not want to promote business with either Trump or Putin, could expand trade with:

   •   Non-EU European countries (Sweden, Norway, Finland, the UK)

   •   Canada

   •   Australia

   •   Mercosur countries (Brazil, Argentina, Paraguay, Uruguay)

   •   India

   •   Japan

   •   Others

Conclusion

The geopolitical power struggle surrounding Ukraine and Europe is intensifying. Trump’s actions suggest a calculated effort to reshape the global balance of power—one that would weaken Europe while strengthening the U.S. and Russia’s control over key regions.

The only way forward is for democratic nations to stand together—forming an economic and geopolitical counterweight to Trump and Putin’s ambitions.

The coming years will determine whether democracy and free trade survive or whether the world descends into a new era of authoritarian power games.

Ein geopolitisches Machtspiel auf Kosten der Ukraine und Europas?

Die perfide vorbereitete Show von Trump und Vance gegen Selenskj im Oval Office.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Trumps Strategie:

Ein geopolitisches Machtspiel auf Kosten der Ukraine und Europas?

Die jüngsten Ereignisse rund um das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj in Washington werfen erneut Fragen über Trumps geopolitische Agenda auf.

Seine provokanten Aussagen und seine demonstrative Machtdemonstration gegenüber dem ukrainischen Präsidenten deuten darauf hin, dass er eine gezielte Strategie verfolgt – möglicherweise mit weitreichenden Folgen für Europa und die globale Sicherheitsordnung.

Selenskyj an der „Hundeleine“?

Schon im Vorfeld hatte Trump Selenskyj als „Diktator“ bezeichnet – eine bewusste Diskreditierung, die die politische Legitimität des ukrainischen Präsidenten in Frage stellen soll. Der Vorwurf basierte darauf, dass Selenskyj inmitten des Krieges keine Wahlen abgehalten hat. Dabei ignoriert Trump jedoch bewusst die ukrainische Verfassung, die in Kriegszeiten keine Wahlen erlaubt.

Noch brisanter ist Trumps Behauptung, nicht Russland, sondern Selenskyj habe den Krieg begonnen. Eine Verdrehung der Tatsachen, die klar in das Narrativ des Kremls passt. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Trump bereits eine Neuausrichtung der US-Politik vorbereitet – mit schwerwiegenden Folgen für die Ukraine und Europa.

Ein Rückzug der USA? Trumps wahre Absichten

Trump könnte beabsichtigen, die US-Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und damit Russland freie Hand zu lassen. Dies würde Europa dazu zwingen, die Ukraine stärker zu unterstützen – ein erheblicher finanzieller und militärischer Kraftakt, der die Europäische Union schwächen könnte.

Ein geschwächtes Europa liegt sowohl im Interesse Putins als auch Trumps. Während Putin die EU als geopolitischen Rivalen entmachten will, könnte Trump dies als Vorwand nutzen, um sich aus der europäischen Verteidigung zurückzuziehen und sich stattdessen auf China und den Nahen Osten zu konzentrieren.

Die fossile Energie als geopolitischer Hebel

Die erneuerbare Energie in Europa sind der fossilen Lobby ein Dorn im Auge.

Besonders die erneuerbare Energie schadet den USA und Russland im Export fossiler Energie.

Russland finanziert sich überwiegend durch den Export fossiler Rohstoffe, während die USA ebenfalls von ihren Energieexporten profitieren.

Eine Schwächung Europas könnte dazu führen, dass die EU stärker auf fossile Energie aus Russland und den USA angewiesen bleibt – eine Entwicklung, die sowohl der russischen als auch der US-amerikanischen fossilen Lobby zugutekäme.

Nicht zufällig gibt es in den USA massive Kampagnen gegen erneuerbare Energien – ein Zeichen dafür, dass mächtige wirtschaftliche Interessen gegen eine nachhaltige Energiewende arbeiten.

Ein geheimer Deal zwischen Trump und Putin?

Angesichts dieser Entwicklungen erscheint eine mögliche Abmachung zwischen Trump und Putin nicht abwegig. Ein denkbares Szenario:

   •   Trump könnte bestimmte geopolitische Einflusszonen für sich beanspruchen – etwa Grönland und Teile der Arktis, die für strategische Ressourcen und Handelsrouten zunehmend bedeutsam werden.

   •   Putin könnte im Gegenzug Osteuropa zurückgewinnen, indem er sich dort langfristig wieder Einfluss sichert.

   •   Der Rest der EU würde dadurch geschwächt und hätte kaum noch die Kraft, sich gegen diese geopolitische Neuordnung zu wehren.

Diese hypothetische Absprache würde eine gefährliche Zerschlagung der westlichen Ordnung bedeuten – mit der Ukraine als erstem Opfer.

Die Hoffnung liegt in den US-Wahlen

Die Zukunft der Ukraine hängt in den kommenden zwei Jahren stark von den politischen Entwicklungen in den USA ab.

Die nächsten Wahlen zum US-Repräsentantenhaus finden 2026 statt.

Das gesamte Repräsentantenhaus (alle 435 Sitze) wird alle zwei Jahre neu gewählt, während im Senat ein Drittel der Sitze zur Wahl steht.

Am 3.November 2026 finden die nächsten Wahlen zum Repräsentantenhaus statt.

Im US-Senat werden 2026 insgesamt 34 von 100 Sitzen neu gewählt.

Sollte es den Demokraten gelingen, dort wieder die Mehrheit zu gewinnen, könnte Trump in seiner Außenpolitik stark eingeschränkt werden.

Bis dahin bleibt zu hoffen, dass die Ukraine durchhält und weiterhin internationale Unterstützung erhält. Die heutige Begegnung zwischen Trump und Selenskyj wird in die Geschichte eingehen – als ein Moment, der möglicherweise über die zukünftige geopolitische Ordnung mitentscheiden wird.

Die Europäische Union muss sich neu organisieren.

Nicht nur die europäische Union wird durch Trump und Putin geschwächt.

Es wird Zeit für ein Demokratiebündnis.

Trump will Zölle als Druckmittel einsetzen, um ausländische Unternehmen damit zu zwingen in den USA zu produzieren oder auch Länder wie Kanada damit erpressen, zum 51.Staat der USA zu werden.

Der freie Handel wird damit in vielen Bereichen abgeschafft.

Das Spiel von Trump wird nur so lange funktionieren, wie es die anderen Länder dich gefallen lassen.

Es wird höchste Zeit, dass sich Deutschland und alle demokratischen europäischen Länder mit anderen demokratischen Länder einig werden, ihren Import und Export ohne die USA zu organisieren.

Die demokratischen Länder in der EU, die weder mit Trump, noch mit Putin das Geschäft fördern wollen, könnten beispielsweise mit:

  • Nicht-EU-Ländern in Europa (, Norwegen, Großbritannien)
  • Kanada
  • Australien
  • Mercosur-Staaten – Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay
  • Indien
  • Japan
  • Etc.

den Handel ausbauen.

error

Gefällt Dir der Blog-Demokratie? Einfach weiterempfehlen