ATOMKRAFT AM ABGRUND: Frankreichs Reaktoren glühen – Hitze, Klimawandel und Milliardenrisiken entlarven den Mythos vom sicheren Atomstrom!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
…eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

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🔥 Klimaschock 2025 – Frankreichs Atomkraftwerke müssen drosseln

Eine brutale Hitzewelle hat Europa im Griff – besonders das westliche Mittelmeer erlebt derzeit Temperaturen, die bis zu 5 Grad über dem saisonalen Durchschnitt liegen.

Laut dem europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus ist das Mittelmeer im Juni 2025 so heiß wie sonst erst im Hochsommer.

Die spanische Wetterbehörde AEMET meldete schon Mitte Juni 25 °C Wassertemperatur – ein alarmierendes Signal.

Die Folgen treffen ausgerechnet die angeblich so „klimasicheren“ Atomkraftwerke mit voller Wucht:

Die Flüsse, aus denen AKWs ihr Kühlwasser beziehen, sind zu warm – das Risiko für ökologische Schäden und technische Probleme steigt.

Die Électricité de France (EDF) sah sich gezwungen, die Leistung mehrerer AKWs drastisch zu reduzieren.

  • Blayais (Gironde) – 3 600 MW Leistung, Reduktion ab 30. Juni
  • Bugey (Rhône) – 3 600 MW, Reduktion ab 25. Juni
  • Golfech (Garonne) – 2 700 MW, Reduktionswarnung aktiv
  • Saint-Alban (Rhône) – 2 760 MW, Drosselung bei weiter steigender Wassertemperatur

Klimawandel – das Ende der Kühlwasserillusion

Atomkraftwerke sind auf konstante Kühlung angewiesen – entweder durch Kühltürme oder, wie in Frankreichs älteren Anlagen, durch direktes Durchleiten großer Mengen Flusswasser.

Bei hohen Außentemperaturen und sinkendem Wasserstand stoßen diese Systeme schnell an ihre Grenzen:

  • Je heißer das Wasser, desto weniger effizient die Kühlung.
  • Je niedriger der Pegel, desto geringer die verfügbare Kühlmenge.
  • Je höher die Rücklauftemperatur, desto größer der Schaden für Ökosysteme.

Studien des Weltklimarats (IPCC) prognostizieren:

  • Sinkende Sommerabflüsse in Mitteleuropa um bis zu 40 % bis 2050
  • Längere Trockenphasen und häufigeres Niedrigwasser
  • Steigende Wassertemperaturen von bis zu +6 °C

Diese Veränderungen machen viele Flüsse dauerhaft ungeeignet für eine stabile AKW-Kühlung.

💶 Das Milliardendesaster: Flamanville & Co.

Parallel zur klimatischen Unsicherheit versinken Frankreichs Atomprojekte in finanziellen Abgründen:

  • Flamanville 3, einst mit 3 Mrd € kalkuliert, kostet inzwischen über 23,7 Mrd € – bei 17 Jahren Bauzeit.
  • Der französische Rechnungshof kritisierte in seinem Bericht „systematische Intransparenz und fehlende Risikovorsorge“ bei EDF.
  • Die geplante neue EPR-Serie von 6 Reaktoren könnte über 80 Mrd € verschlingen.
  • Rückstellungen für Rückbau und Entsorgung sind deutlich unterfinanziert.

⚠️ Atomkraft als Klimaretter? Eine gefährliche Illusion

Während Teile der Politik und Industrie weiter die Atomkraft als angeblich „klimaneutrale Brückentechnologie“ preisen, zeigen die Fakten ein ganz anderes Bild:

  • Atomkraft ist hochgradig klimaanfällig – Kühlwassermangel und Hitzewellen führen regelmäßig zu Notabschaltungen.
  • AKWs tragen kaum zur Dekarbonisierung bei, da sie nicht flexibel und nicht schnell skalierbar sind.
  • Erneuerbare Energien und Speichertechnologien sind bereits heute effizienter und klimafester.
  • Die internationale Investitionsdynamik verlagert sich klar zu Wind, Solar und Speicher.

💡 Fazit – Frankreichs AKW-Krise ist ein Weckruf für Europa

Frankreich steht am Wendepunkt: Was einst als Symbol für Energieunabhängigkeit und technologische Vorherrschaft galt, zerbricht nun an Klimaextremen, Geldgier und politischer Sturheit. Die aktuelle Hitzewelle, gekoppelt mit den explodierenden Bau- und Rückbaukosten, macht klar:

Atomkraft ist kein sicherer Weg in die Zukunft – sie ist ein teurer, unflexibler und klimatisch verwundbarer Irrweg.

Deutschland und Europa müssen aus dieser Entwicklung lernen: Statt Milliarden in alte Technologien zu versenken, braucht es Investitionen in resiliente, dezentrale und sozial gerechte Energiesysteme.


#AtomkraftAmAbgrund #KlimakriseUndKühlwasser #MilliardengrabReaktoren #FlüsseTrocknenAus #EnergiewendeJetzt

Palantir, Peter Thiel und Dobrindt: Wie deutsche Sicherheitsbehörden zum Spielball eines Demokratieverächters werden

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

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Während in den USA autoritäre Tendenzen um sich greifen, öffnet die deutsche Bundesregierung unter Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) dem US-Überwachungsunternehmen Palantir, mitbegr­ündet von Peter Thiel, die Hintertür zu unseren sensibelsten Sicherheitsdaten.

1. Alexander Dobrindt – Hardliner, CSU-Politiker mit Law‑and‑Order-Ethos

  • Geboren 1970, seit dem 6. Mai 2025 Bundesinnenminister im Kabinett Merz.
  • Zuvor Verkehrsminister, CSU-Fraktionschef im Bundestag, digitalpolitisch stets autoritär geprägt.
  • Befürworter der Vorratsdatenspeicherung, Gegner der Netzneutralität, Unterstützer polizeilicher Massenüberwachung.
  • UND: KEIN Befürworter von AfD-Verbotsantrag

2. Palantir & Peter Thiel – Technisches Trojanisches Pferd

  • Palantir liefert Analyse- und Überwachungssoftware (z. B. Gotham, Hessendata, VeRA), genutzt von US-Geheimdiensten und europäischen Polizeibehörden.
  • Peter Thiel: Mitgründer, Trump-Unterstützer, Zitat: „Ich glaube nicht länger, dass Demokratie und Freiheit kompatibel sind.“
  • Involviert in militärische Einsätze, Anti-Migrationsprogramme, Predictive Policing.

3. Das politische Ringen in Deutschland

 CDU/CSU vs. SPD-geführte Länder

  • CDU/CSU-Innenminister (Hessen, NRW, Bayern) setzen auf Palantir für angebliche Effizienzsteigerung der Polizei.
  • SPD-geführte Länder (Berlin, Niedersachsen, Bremen) stellen sich klar gegen US-Datensoftware.
  • Begründung: Sicherheitsdaten in ausländischer Hand gefährden nationale Souveränität.

 Grüne im Bundestag – Digitalsouveränität im Blick

  • Konstantin von Notz (Grüne): Warnt vor Abhängigkeit von antidemokratischen US-Akteuren.
  • Forderung nach europäischer Sicherheits-Software und KI-Forschung für Behörden.

4. Verfassungsschutzbericht 2024 – Ein transatlantischer Blindfleck

Dobrindt präsentierte den Bericht ohne jeglichen Hinweis auf antidemokratische Netzwerke in den USA.

Kein Wort über christliche Fundamentalisten, Alt-Right, Trump-nahe Organisationen oder transatlantische Digitalallianzen.

5. EU‑Impulse: Digitale Souveränität wird zur EU‑Frage

  • Alexandra Geese (Grüne, EU-Parlament): Bringt „Euro‑Stack“ in den Ausschuss für Industrie, Forschung & Energie (ITRE).
  • Breite Zustimmung im EU-Parlament (EPP, S&D, Renew, Greens), aber konservative Fraktionen bremsen in Fragen öffentlicher Beschaffung.

6. Was muss passieren – Acht konkrete Forderungen

  1. Absolutes Verbot des Palantir‑Einsatzes in deutschen Sicherheitsbehörden.
  2. „Euro‑Stack“: Sichere europäische Software für Sicherheitsorgane.
  3. Verfassungsschutz muss transatlantische Bedrohungen analysieren.
  4. Transparente Bewertung staatlicher KI-Systeme durch unabhängige Forschung.
  5. Stärkung deutscher & europäischer KI-Forschung.
  6. Bundesrat muss Mitspracherecht bei Softwareentscheidungen erhalten.
  7. Haushaltsmittel für souveräne IT statt für US-Überwachung.
  8. Aufklärungskampagne über digitale Souveränität und Thiels Netzwerke.

7. Medien & Politik – Public Awareness steigt

 Schlusswort

Der Fall Palantir steht exemplarisch für den Kampf um digitale Souveränität in einer geopolitisch instabilen Zeit. Wer jetzt nicht klare Kante zeigt, riskiert, dass autoritäre Tech-Milliardäre wie Peter Thiel über den Umweg deutscher Innenminister Zugriff auf unsere Daten, unsere Sicherheitsinfrastruktur und unsere demokratischen Institutionen erhalten.

Hashtags:

  • #DigitaleSouveränität
  • #StopPalantir
  • #EuroStackJetzt
  • #ThielVerhindern
  • #VerfassungsschutzErweitern

Link

https://blog-demokratie.de/palantir-peter-thiel-und-dobrindt-wie-deutsche-sicherheitsbehoerden-zum-spielball-eines-demokratieveraechters-werden/

💣 Atomkraft am Abgrund: Frankreichs Rechnungshof zerstört das Märchen von der Renaissance der Kernenergie!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

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📉 Das schärfste Argument gegen Atomenergie: Die Cour des Comptes schlägt Alarm

1. Was sagt der französische Rechnungshof?

  • Der französische Rechnungshof, die Cour des Comptes, hat in seinem aktuellen Bericht zum Prestigeprojekt Flamanville 3 ein verheerendes Urteil über die Rentabilität und Zukunft der Atomkraft gefällt.
  • Die Gesamtkosten des AKW Flamanville 3 belaufen sich inzwischen auf unglaubliche 23,7 Milliarden Euro – ursprünglich waren 3,3 Milliarden geplant. Das ist eine Kostenexplosion um den Faktor sieben.
  • Selbst unter optimistischen Bedingungen (60 Jahre Laufzeit, 85 % Verfügbarkeit, 90 €/MWh Strompreis) würde der Reaktor nur 2 % Rendite erzielen – viel zu wenig, um Investoren anzuziehen oder die Kapitalkosten zu decken.
  • Deshalb lautet das Fazit der Cour des Comptes: Kein weiterer Bau von AKWs ohne vorher gesicherte private Finanzierung.

2. Was bedeutet das?

Diese Forderung ist ein Erdbeben für die Atomindustrie:

  • Ohne Garantien und Kapitalzusagen aus der Privatwirtschaft wären sämtliche Neubauprojekte – etwa die geplanten EPR2-Reaktoren in Penly, Gravelines und Bugey – wirtschaftlich tot, bevor sie überhaupt genehmigt sind.
  • Das heißt im Klartext: Kein Geld von Investoren – kein Atomkraftwerk.
  • Angesichts der bisherigen Erfahrungen (Flamanville, Hinkley Point, Olkiluoto) dürfte sich kaum ein privater Investor freiwillig auf dieses Milliardenabenteuer einlassen.

3. Frankreichs Atomträume auf der Kippe

  • Staatspräsident Emmanuel Macron hatte eine große Renaissance der Atomkraft ausgerufen – mindestens sechs neue EPR2-Reaktoren sollten gebaut werden, später sogar bis zu vierzehn.
  • Die geschätzten Baukosten sind bereits auf 67,4 Mrd. € gestiegen – ohne Berücksichtigung von Inflation, Finanzierungskosten oder weiteren Bauverzögerungen.
  • Die Cour des Comptes kritisiert massiv den fehlenden Realismus dieser Pläne. Ein finaler Investitionsbeschluss sei verfrüht und riskant, solange keine belastbare Finanzierung, kein technischer Fahrplan und kein betriebswirtschaftliches Modell vorliegen.

4. Die Medienberichte: Deutlich bis alarmiert

  • Reporterre titelt: „Der EPR ist nicht rentabel“ – mit Verweis auf den verheerenden Bericht der Cour des Comptes.
  • TF1-Info spricht von einer „kolossalen Endabrechnung“, die das Vertrauen in neue AKWs erschüttert.
  • Boursorama meldet, dass Frankreich „weit entfernt davon ist, bereit für neue EPR zu sein“.
  • Connaissance des Énergies bestätigt die Zahl: 23,7 Mrd. Euro – eine Investition, die für private Kapitalgeber keinen Sinn ergibt.

5. „Sterntaler“: Das politische Märchen von der Renaissance

Solange keine privaten Geldgeber bereit sind, Milliarden zu investieren, bleibt das Versprechen von neuen Atomkraftwerken in Frankreich ein Märchen – vergleichbar mit „Sterntaler“, nur dass diesmal Steuergeld vom Himmel fällt, statt Gold.

  • AKW-Neubauten sind teuer, langsam, riskant und unattraktiv für private Investoren.
  • Der Staat muss in die Bresche springen – mit Milliarden an Subventionen, Schuldenmodellen oder neuen Sonderabgaben für die Bürger.
  • Die Cour des Comptes entlarvt dieses Modell als wirtschaftlich nicht tragfähig und politisch hochriskant.

🔚 Fazit

Der französische Rechnungshof liefert die beste Argumentation gegen Atomkraft – schwarz auf weiß:

Atomenergie lohnt sich nicht.
Ohne massive Staatsbeihilfen bleibt sie ein Zuschussgeschäft – mit offenem Ende.

Ein Einstieg in neue AKW-Projekte ohne gesicherte Privatfinanzierung ist nicht nur unverantwortlich, sondern gleicht einem wirtschaftlichen Selbstmordkommando.

Wer heute noch vom „Revival der Atomkraft“ redet, ignoriert nicht nur die Zahlen der Cour des Comptes, sondern auch die Realität der Kapitalmärkte.

🔖 Passende Hashtags:

  • #AtomkraftNeinDanke
  • #Flamanville
  • #EnergiewendeJetzt
  • #CourDesComptes
  • #EPRDesaster

Stromschock statt Strompreisbremse!

Klingbeil, Reiche & Co. verraten Klimaschutz – fossiles Gas wird subventioniert, Bürger zahlen die Zeche!

Zum Anhören

YouTube player
https://youtu.be/QgAF5uYbxGs?si=1Cbvj5psJLY1P1EJ

Ein Beitrag von

Felix Banaszak.

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Lars Klingbeil hat es wieder getan!

Statt die Stromsteuer wie versprochen zu senken, lassen er und die Bundesregierung die Menschen und kleine Betriebe leer ausgehen.

Der Strom bleibt teuer, das fossile Gas wird billig – auf Kosten unserer Kinder.

Nicht, weil das wirtschaftlich sinnvoll wäre.

Nicht, weil es so vereinbart war.

Sondern weil sie den Klima- und Transformationsfonds, der eigentlich für Investitionen in Klimaschutz vorgesehen ist, systematisch zweckentfremden für fossiles Gas.

Das ist kein Versehen. Das ist eine politische Entscheidung.

Und es ist nicht nur ein Wortbruch, sondern das Gegenteil von ernsthafter Klimapolitik.

Gleichzeitig stellt die EU Mittel bereit, um genau die Menschen zu unterstützen, die Hilfe bei der energetischen Sanierung, beim Umstieg auf Wärmepumpen und klimafreundliche Technologien brauchen.

Das Einzige, was sie tun müssten, um die Gelder des EU-Klimasozialfonds in Anspruch zu nehmen, ist: einen Plan vorlegen.

Und sogar das hatte Robert Habeck schon für sie erledigt. Die Vorbereitungen liegen auf dem Tisch.

Ich finde, es ist Zeit, mit dem ernsthaften Regieren zu beginnen.

Link https://youtube.com/shorts/2_WM2_PRwL0?si=fALtHLNAkOjs_wTf

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

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Lars Klingbeil – Für die SPD eigentlich untragbar!

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Was Lars Klingbeil hier macht, ist kein Versehen – es ist kalkulierte Täuschung.

Lars Klingbeil schadet der Entwicklung der erneuerbaren Energie und schadet dem Klima!

Gemeinsam mit Katharina Reiche, die schon beim BDI und als Gaslobbyistin gegen jede Form von echter Klimapolitik gearbeitet hat, stellt er sich frontal gegen die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag.

Statt die Stromsteuer wie angekündigt für alle zu senken, wird klammheimlich fossiles Gas subventioniert – mit Geldern, die eigentlich für die Klimawende gedacht waren.

Das ist ein klarer Fall von Zweckentfremdung – und politischer Sabotage an der Energiewende.

Während die EU Fördermittel für Wärmepumpen und Gebäudesanierungen bereitstellt, verweigert die Bundesregierung sogar das Einreichen eines fertigen Plans.

Die Mittel wären da – der politische Wille fehlt.

Reiche und Klingbeil verkaufen das Volk für dumm:

Sie gaukeln Entlastung vor, liefern aber milliardenschwere Subventionen für fossile Energien – auf Kosten unserer Zukunft.

Wer so handelt, betreibt keine Politik für das Volk, sondern für die fossile Industrie.

Zusatzkommentar:

Der Sunnyboy Lars Klingbeil disqualifiziert sich nicht nur durch seine Art, wie er laufend smile 🙂 zeigt, sondern jetzt auch durch seine Taten.

Er führt die SPD in den Abgrund! Nun, die Äusserung bei Miosga im TV, dass er mit Habeck immer per „Sie“ ist, zeigt schon deutlich, was und wie #LarsKlingbeil tickt!

Wenn es jemand gibt, dem ich in der SPD nicht über den Weg traue, dann ist das @LarsKlingbeil und dem damaligen Parteifunktionär Gerhard Schröder.

Beide sind mir persönlich zu „EXTERN-Verbunden-Verstrickt“!

Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, dass ich kein linker und kein rechter bin.

Ich bin Demokrat und bin der Auffassung, dass extreme Parteien Deutschland schaden.

Ich habe deshalb in der Vergangenheit immer demokratisch handelnde Parteien gewählt (CDU, FDP, Grüne, SPD).

Allerdings gibt es auch demokratisch veranlagte Parteien wie die CDU und FDP, die ausschließlich für die fossile Lobby und deren Anhängsel der Finanzlobby die Werbetrommel rühren und andere Dinge, die Deutschland und dem Volk gut tun würden, zerreden und ablehnen.

Das nun auch noch Lars Klingbeil als SPD – Spitze der fossilen Lobby hilft, disqualifiziert diese Partei für mich bei der kommenden neuen Bundestagswahl.

Die Koalitionsvereinbarung wurde durch die Gasförderung und

Nicht-Förderung des Stromes

unterlaufen!

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Obwohl natürlich die AfD sich hier jetzt ins Fäustchen lacht,

– denn die AfD würde ja am liebsten alle Subventionen für die erneuerbare Energie abschaffen –

werden vereinzelte einfach denkende Bürger ihren Frust durch die Wahl dieser AfD freien Lauf lassen.

Wer jedoch wirklich einmal darüber nachdenkt, weiß, dass ausschließlich die Grünen in diesem Fall die richtige Partei wären.

#LarsKlingbeil

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