Trumps Team gegen Europa: Leak offenbart tiefe Verachtung und neue Richtung in der Außenpolitik

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Ein durchgesickerter Chatverlauf hochrangiger US-Regierungsmitglieder sorgt für Aufsehen:

Ausgerechnet in einem öffentlichen Messenger-Dienst wurde eine interne Diskussion über einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Rebellen im Jemen versehentlich mit einem Journalisten von The Atlantic geteilt.

Der Vorfall gibt seltene Einblicke in die Denkweise von Trumps außenpolitischem Führungskreis – und enthüllt vor allem eines: eine unverhohlene Geringschätzung Europas.

“Ich hasse es, Europa wieder zu retten”

Im Zentrum des geleakten Gesprächs stehen Vizepräsident J.D. Vance, Verteidigungsminister Pete Hegseth und Sicherheitsberater Michael Waltz.

Die Diskussion dreht sich um einen geplanten Militärschlag gegen die Huthis, die seit Monaten wichtige Seehandelsrouten am Roten Meer stören.

Vance äußert Bedenken – nicht aus strategischen oder humanitären Gründen, sondern weil die Aktion Europas Wirtschaft mehr helfen könnte als der amerikanischen.

„Ich glaube, wir machen einen Fehler“, schreibt er. „3 Prozent des US-Handels laufen durch den Suezkanal – 40 Prozent des europäischen.“

Er bringt damit auf den Punkt, was viele in Europa seit langem befürchten:

Dass sich die USA unter Trump zunehmend aus der Verantwortung für globale Stabilität zurückziehen – zumindest dann, wenn daraus kein unmittelbarer Vorteil für Amerika entsteht.

Vance weiter: „Ich hasse es einfach, Europa schon wieder rauszuhauen.“

Hegseth nennt Europas Haltung „erbärmlich“

Auch Verteidigungsminister Hegseth spart nicht mit Kritik.

Zwar befürwortet er den Angriff, doch er stimmt Vance in einem zentralen Punkt zu:

Europas angebliches „Trittbrettfahren“ in Sicherheitsfragen.

Er nennt es „erbärmlich“ und spricht damit eine Haltung aus, die sich wie ein roter Faden durch Trumps außenpolitisches Denken zieht.

Als Kompromiss wird schließlich beschlossen, den Militärschlag durchzuführen – aber Europa die Kosten in Rechnung zu stellen.

Sicherheitsberater Waltz schreibt:

„Auf Wunsch des Präsidenten arbeiten wir mit Verteidigungs- und Außenministerium daran, die Kosten zu beziffern und den Europäern zu berechnen.“

Von Partnerschaft keine Spur

Der harsche Ton überrascht inhaltlich kaum – ist aber in seiner Direktheit erschütternd.

Während Europa sich immer noch als transatlantischer Partner sieht, betrachtet Trumps Team die Beziehung offenbar als einseitige Belastung.

Besonders J.D. Vance scheint kein Verständnis mehr für das bisherige Modell gegenseitiger Unterstützung zu haben.

In einem Interview mit Tucker Carlson erklärte ein außenpolitischer Gesandter der Trump-Regierung kürzlich sogar:

„Europa ist dysfunktional. Europa stirbt – leider.“

Solche Aussagen lassen wenig Spielraum für Interpretationen – und kaum Hoffnung auf eine partnerschaftliche Neuausrichtung.

Reaktionen in Europa: Alarmiert, aber nicht überrascht

In europäischen Hauptstädten dürfte das Leck für erneute Unruhe sorgen.

Staaten wie Großbritannien und die Niederlande hatten sich 2023 aktiv an militärischen Maßnahmen gegen die Huthis beteiligt – im Schulterschluss mit den USA unter Präsident Biden.

Dass dieselben Einsätze nun unter Trump öffentlich gegen Europa instrumentalisiert werden, dürfte viele vor den Kopf stoßen.

Auch der ehemalige belgische Premierminister Guy Verhofstadt reagierte: „Ein weiterer Weckruf für eine echte europäische Verteidigung“, schrieb er auf X. „Wann werden die EU-Führer endlich handeln?“

Fazit: Ein neues Kapitel der Entfremdung

Die geleakten Nachrichten markieren nicht nur einen diplomatischen Eklat – sie zeigen auch, wie tief die Kluft zwischen den USA unter Trump und Europa mittlerweile ist.

Die transatlantische Allianz, einst das Rückgrat westlicher Stabilität, steht vor einer historischen Belastungsprobe.

Und Europa muss sich fragen:

Wie lange kann es noch auf Amerika zählen – und wie schnell muss es lernen, auf eigenen Beinen zu stehen?

Die Koalition der Willigen: Eine neue Allianz für Demokratie und Freiheit

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Die Welt befindet sich in einem geopolitischen Wandel, der von zunehmendem Autoritarismus, wirtschaftlichem Druck und strategischer Einflussnahme geprägt ist.

Die Vereinigten Staaten unter der möglichen Rückkehr von Donald Trump, das immer aggressiver auftretende Russland unter Wladimir Putin und Chinas wachsende geopolitische Ambitionen bedrohen die Stabilität der liberalen Weltordnung.

Die internationale Gemeinschaft demokratischer Staaten steht vor einer entscheidenden Frage:

Werden sie sich zusammenschließen, um ihre gemeinsamen Werte und Interessen zu schützen, oder werden sie weiterhin einzeln agieren und sich erpressbar machen?

Die Antwort auf diese Herausforderung ist eine neue Koalition der Willigen – ein Bündnis aus wirtschaftlich starken, demokratischen Nationen, die gemeinsam für Frieden, Stabilität und eine faire Weltwirtschaft eintreten.

Warum eine neue Allianz notwendig ist

1. Der Rückzug der USA als verlässlicher Partner

Traditionell waren die USA ein Anker der westlichen Wertegemeinschaft. Doch die möglichen Entwicklungen unter einer erneuten Trump-Administration könnten dazu führen, dass sich die Vereinigten Staaten noch stärker vom Multilateralismus abwenden und nationale Egoismen in den Vordergrund rücken. Trump hat bereits in seiner ersten Amtszeit gezeigt, dass er bereit ist, Bündnisse wie die NATO infrage zu stellen, multilaterale Abkommen aufzukündigen und protektionistische Handelspolitik zu betreiben. Eine zweite Amtszeit könnte Europa und andere demokratische Staaten in eine gefährliche Isolation treiben.

2. Russlands aggressiver Expansionismus

Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine hat gezeigt, dass Russland unter Putin bereit ist, mit militärischer Gewalt geopolitische Fakten zu schaffen. Sanktionen allein reichen nicht aus, um den Kreml von weiteren Aggressionen abzuhalten. Eine starke Allianz demokratischer Staaten könnte wirtschaftliche und sicherheitspolitische Gegenmaßnahmen koordinieren, um Autokratien in die Schranken zu weisen.

3. Chinas wirtschaftliche und politische Machtausweitung

China verfolgt eine langfristige Strategie der geopolitischen Einflussnahme durch Investitionen, wirtschaftliche Abhängigkeiten und politische Erpressung. Mit dem Belt and Road-Projekt hat Peking bereits viele Staaten an sich gebunden, während es gleichzeitig durch Industriesubventionen und unfaire Handelspraktiken den globalen Wettbewerb verzerrt. Die neue Koalition müsste diesem Einfluss mit einer eigenen wirtschaftlichen Strategie begegnen, um faire Handelsbedingungen und technologische Souveränität zu gewährleisten.

Die Koalition der Willigen: Wer sollte dabei sein?

Eine neue Allianz demokratischer Staaten muss breit aufgestellt sein und wirtschaftliche, politische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit forcieren.

Zu den Kernmitgliedern sollten gehören:

– Die Europäische Union (ohne autokratisch regierte Staaten wie Ungarn),

– Demokratische europäische Länder außerhalb der EU wie Großbritannien, Norwegen und die Ukraine,

– Indien, als größte Demokratie der Welt und strategisches Gegengewicht zu China, Japan, Taiwan, Australien und

– Neuseeland, als Stabilitätsanker im Pazifik,

– Kanada, als verlässlicher Partner mit starkem wirtschaftlichem Potenzial,

– Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Uruguay, Paraguay), um Südamerika stärker in die demokratische Weltgemeinschaft zu integrieren.

Strategische Schwerpunkte der Allianz

1. Ein wirtschaftliches Schutzschild gegen Erpressung

Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum dieser Staaten könnte Handelshemmnisse abbauen und gemeinsame Standards etablieren, um die Abhängigkeit von den USA, China und Russland zu reduzieren. Freihandelsabkommen innerhalb dieser Allianz würden demokratische Staaten wirtschaftlich stärken und gegen Handelskriege immunisieren.

2. Technologische Unabhängigkeit und Innovation

Die Allianz müsste in kritischen Bereichen wie Halbleitertechnologie, künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und digitale Infrastruktur eng kooperieren. So könnte sie eine Alternative zu Chinas Technologiefirmen schaffen und sich vor wirtschaftlicher Sabotage schützen.

3. Sicherheitspolitische Zusammenarbeit

Während NATO und bilaterale Militärbündnisse bestehen bleiben sollten, wäre eine engere sicherheitspolitische Koordination innerhalb dieser Allianz entscheidend. Besonders im Indo-Pazifik und in Osteuropa müssten Maßnahmen ergriffen werden, um gegen potenzielle Aggressionen Russlands und Chinas gewappnet zu sein.

4. Demokratische Werte verteidigen

Die neue Allianz sollte auch aktiv für Demokratie und Menschenrechte eintreten. Sie könnte autoritäre Tendenzen innerhalb demokratischer Staaten bekämpfen und autokratische Regierungen durch gezielte Sanktionen und Unterstützungsprogramme für Demokratiebewegungen unter Druck setzen.

Fazit: Die Zukunft gehört den Willigen

Die Welt steht an einem Wendepunkt. Entweder lassen demokratische Staaten zu, dass autoritäre Regime sie weiterhin erpressen und ihre Werte untergraben – oder sie nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand.

Die Gründung einer neuen Allianz demokratischer Staaten wäre ein entscheidender Schritt, um Freiheit, Wohlstand und Frieden zu sichern.

Diese Koalition der Willigen könnte nicht nur als wirtschaftlicher und politischer Schutzraum dienen, sondern auch eine neue globale Führungsrolle übernehmen – eine, die nicht auf Erpressung und Einschüchterung, sondern auf Partnerschaft, Innovation und gemeinsamen Werten basiert.

Jetzt ist die Zeit zu handeln.

GEHEIMDOSSIER ENTHÜLLT: WURDE TRUMP SCHON 1987 VOM KGB ANGEWORBEN?

Ein Beitrag – Übersetzung – von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Juli 1987, Moskau, UdSSR – Der 41-jährige Trump fliegt auf Einladung des sowjetischen Botschafters in den USA, Juri Dubinin, nach Moskau.

Nach seiner Rückkehr aus Moskau erhält der bankrotte Trump plötzlich Kredite von 16 Banken und kauft ohne Verhandlungen das Plaza Hotel für 407,5 Millionen Dollar – ein Rekordpreis für ein Hotel.

Was bedeutet das? Es gibt mehrere Theorien, von denen eine besagt, dass Trump ein russischer Aktivposten ist.

Derzeit behaupten drei ehemalige KGB-Agenten, dass Trump von Russland rekrutiert wurde. Sie behaupten, der KGB habe Schmeicheleien und Geschäftsmöglichkeiten genutzt, um an Trumps Ambitionen zu appellieren, um ihn als Aktivposten zu rekrutieren.

Nach seiner Rückkehr in die USA begann der damals unpolitische Trump, die NATO lautstark zu kritisieren, und schaltete am 2. September 1987 ganzseitige Anzeigen in der Washington Post.

Diese Behauptungen stammen von Alnur Mussayev, einem ehemaligen KGB-Offizier und Ex-Chef des kasachischen Geheimdienstes, sowie von den Ex-KGB-Agenten Juri Schwez und Sergej Schyrno, die jetzt in den USA bzw. Frankreich leben.

Keiner dieser ehemaligen KGB-Agenten hat direkte Beweise vorgelegt, aber die Tatsache, dass drei Agenten, die zu unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Orten aus sprechen, die gleiche Geschichte erzählen, deutet darauf hin, dass diese Möglichkeit nicht von der Hand gewiesen werden sollte.

Unabhängig davon, ob diese Anschuldigungen wahr sind, ist Trumps Verhalten vielsagend. Er hat sich in der UNO auf die Seite Russlands und Nordkoreas gestellt, zieht sich aus der NATO zurück und hat die westlichen Verbündeten mit Handelskriegen verprellt

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Original von

Roman Sheremeta.

July 1987, Moscow, USSR — Trump, 41 years old, flies to Moscow at the invitation of Soviet Ambassador to the U.S., Yuri Dubinin.

Upon returning from Moscow, the bankrupt Trump suddenly receives loans from 16 banks and, without negotiation, purchases The Plaza Hotel for $407.5 million — a record price for a hotel.

What does this mean? There are several theories, one of which suggests that Trump is a russian asset.

Currently, three former KGB agents claim that Trump was recruited by russia. They allege that the KGB used flattery and business opportunities to appeal to Trump’s ambitions, aiming to recruit him as an asset.

Upon his return to the U.S., the then-apolitical Trump began loudly criticizing NATO, taking out full-page ads in The Washington Post on September 2, 1987.

These claims come from Alnur Mussayev, former KGB officer and ex-head of Kazakhstan’s intelligence service, as well as ex-KGB agents Yuri Shvets and Sergei Zhyrno, who now reside in the U.S. and France, respectively.

None of these former KGB operatives has provided direct evidence, but the fact that three agents, speaking at different times and from different locations, tell the same story suggests that the possibility should not be dismissed.

Regardless of whether these allegations are true, Trump’s behavior is telling. He has sided with russia and North Korea at the UN, is pulling out of NATO, and has alienated Western allies with trade wars.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/roman-sheremeta-14972a50_july-1987-moscow-ussr-trump-41-years-activity-7304477822540996608-0d7C?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

#Trump, #KGB, #Russia, #Moscow, #Intelligence, #Putin, #NATO, #Kremlin, #Espionage, #Conspiracy, #MoneyLaundering, #PlazaHotel, #Banks, #UN, #SecretDossier,

Trump und Putin als Retter Europas?! Der Schock, der uns endlich wachrüttelt! 

Ein Beitrag von

Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik.

Warum wir Putin und Trump vielleicht eines Tages dankbar sein müssen 😱

So absurd es zunächst klingt – auf lange Sicht könnten wir Putin und Trump sogar dankbar sein. Dankbar dafür, dass sie uns aus der Bequemlichkeit gerissen haben. Dankbar dafür, dass sie uns zwingen, endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

Putin führt in Europa die schlimmsten Kriegsverbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg durch. Trump destabilisiert die Weltordnung, die uns jahrzehntelang Sicherheit gebracht hat. Er signalisiert offen, dass er Europa im Ernstfall – oder auch nur für irgendeinen billigen Deal – fallen lassen würde. Und genau das könnte die Chance sein, die wir lange nicht ergriffen haben: Europa endlich eigenständig und wehrhaft aufzustellen.

Die Geschichte zeigt, dass echte Veränderungen fast immer erst in Krisenzeiten passieren. Kleinstaaterei in Deutschland wurde erst durch äußeren Druck überwunden. Die USA formierten sich als Bundesstaat in einer existenziellen Krise. Jetzt stehen wir in Europa vor einem ähnlichen Wendepunkt.

Der erste Schritt wäre eine echte europäische Verteidigungspolitik.

Die Abhängigkeit von den USA muss enden. Europa muss seine eigene Verteidigung aufbauen – mit einer gemeinsamen Strategie, einer gemeinsamen Kommandostruktur und abgestimmten Rüstungsprojekten. Kein Flickenteppich mehr, sondern eine handlungsfähige Einheit.

Aber es reicht nicht, nur zu fordern. Es braucht eine „Koalition der Willigen“ – Länder wie Deutschland, Frankreich, die Benelux-Staaten, Polen, die baltischen Staaten, Spanien, Italien, Portugal, Finnland und Schweden. Staaten, die verstehen, dass wir unsere Sicherheit selbst in die Hand nehmen müssen. Wer Reformen ständig blockiert, kann draußen bleiben.

Erste Ansätze gibt es bereits: Die EU-Kommission plant eine Lockerung der Stabilitätskriterien, um höhere Verteidigungsausgaben zu ermöglichen. Ein neuer Fonds von 150 Mrd. € soll die Mitgliedstaaten bei ihren Investitionen in die Rüstung zusätzlich unterstützen. Insgesamt könnten dadurch 800 Mrd. € für die europäische Sicherheit mobilisiert werden. Doch das ist erst der Anfang.

Was sollte danach kommen?

Sobald Europa seine Verteidigung sichert, folgt der nächste logische Schritt: eine gemeinsame Außenpolitik, eine abgestimmte Wirtschaftspolitik, vielleicht sogar ein echter europäischer Bundesstaat. Ein Europa, das nicht aus 27 nationalen Egoismen besteht, sondern aus einer starken Einheit, die auf Freiheit, Demokratie und wirtschaftlicher Stärke basiert.

Ich wäre einer der Ersten, der seinen deutschen Pass abgibt, um einen gemeinsamen Pass mit meinen europäischen Freunden zu nehmen – als Bürger von „Nova Europa“, das für Freiheit, Gleichheit, Souveränität und Fortschritt steht, geeint ist und die Werte verteidigt, die es stark gemacht haben.

Und wer lieber montags mit Russlandflaggen durch die Innenstädte marschiert, darf den Schritt dann gerne in die andere Richtung gehen.

Europa muss seinen eigenen Weg gehen – und das sehr zügig.

The Democratic Alliance of the Future: A Counterweight to Putin, China, and a Possible Trump-America

A vision that must be pursued as a goal to ensure the emergence of a free democratic world.

A Contribution by

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Werner Hoffmann

– Democracy of the Center, because extreme wings destroy the country. –

The Geopolitical World Order is Changing

Trump seeks to subjugate one country after another.

While authoritarian powers like China and Russia expand their spheres of influence, and the U.S., under a possible second Trump presidency, could become an unreliable partner for democracies, the question arises:

How can the democratic world prepare for these threats?

One answer could lie in the formation of a new democratic alliance—an economic and security union that reduces economic dependencies on authoritarian states, organizes independent defense structures, and advances the transition to a renewable energy future.

The Vision of a New Democratic Alliance

Such an alliance should consist of stable democracies that are economically, technologically, and geopolitically capable of shaping a multipolar world.

The core members of this new order could include:

Core Members (D10+)

   •   EU 2.0 (A reformed EU without Orbán, with majority voting and stronger integration)

   •   United Kingdom, Norway, Switzerland, Iceland, Liechtenstein (Economically strong and security-relevant democracies outside the EU)

   •   Finland, Sweden (Highly developed democracies with strategic importance for European security, especially against Russia—now also NATO members)

   •   Japan, South Korea (Technological superpowers with geopolitical significance in Asia)

   •   Canada, Australia, New Zealand (Stable democracies with high resource and energy resilience)

   •   Mercosur (Brazil, Argentina, Uruguay, Chile) (Democratic forces in Latin America)

   •   India (A potential partner, provided it upholds democratic principles)

   •   Ukraine (A growing democracy and a bulwark against Russia)

Extended Partnerships (Economic & Strategic Cooperation)

   •   Taiwan (A technological powerhouse but politically sensitive due to China)

   •   South Africa, Mexico (Important regional democracies)

   •   Southeast Asia (Philippines, Malaysia, Vietnam, Indonesia as a counterweight to China)

With over 3 billion people and a dominant share in global high-tech production, this alliance would be a serious geopolitical player.

Economic Independence from China & Russia

The new democratic alliance must free itself from economic dependence on authoritarian states. Key measures include:

   •   Alternative supply chains for raw materials, semiconductors, and renewable energy sources outside China.

   •   Free trade zones between member states to strengthen internal economic ties.

   •   New investments in industrial resilience, particularly in high-tech, battery production, and semiconductors.

Ukraine as Europe’s New Economic Engine

Ukraine has the potential to become one of the most important economies in Europe. Its contributions to the alliance could include:

   •   Agricultural and raw material supplier for Europe, reducing dependence on Russia.

   •   A new industrial hub, shifting supply chains from China to Europe.

   •   Energy exporter (hydrogen & nuclear power) for a climate-neutral future.

Security Policy: NATO 2.0 Without the U.S.?

If the U.S. withdraws from NATO under Trump or questions its alliance commitments, Europe must develop its own defense structures.

A new security alliance could include:

   •   A European Army & Defense Union with joint financing.

   •   Stronger cooperation with Japan, South Korea, Canada & Australia to ensure global stability.

   •   Nuclear deterrence by France as a shield for Europe.

   •   A cyber defense alliance against Russian and Chinese cyberattacks.

Ukraine as a Key Military Partner

   •   War and frontline combat experience against Russia.

   •   Modernized armed forces with Western equipment.

   •   A strategically important buffer state against authoritarian regimes.

Ukraine could play a central role in a new European security structure.

Renewable Energy as a Geopolitical Power Factor

The democratic world must not only free itself from fossil fuels from Russia and the Middle East but also become self-sufficient in renewable energy and energy storage technologies.

A Transcontinental Energy Network

The Democratic Alliance could establish a global renewable energy network:

   •   European Supergrid: Solar power from Southern Europe & North Africa, wind energy from Scandinavia, hydropower from Norway.

   •   Asia-Pacific Energy Network: Japan, South Korea, and Australia developing a connected hydrogen & renewable energy system.

   •   South American Energy Hub: Brazil, Chile, and Argentina focusing on solar & wind energy exports.

   •   Ukrainian Energy Export: Utilizing hydropower & nuclear energy for Europe’s energy supply.

Undersea Cables & Hydrogen Pipelines

   •   New power transmission lines via undersea cables between Europe, North Africa, and Asia, similar to the “North Sea Link” between Norway and the UK.

   •   Hydrogen pipelines as a global energy solution for transporting renewable energy.

These measures would allow the democratic world to become fully independent from fossil fuels provided by authoritarian states.

Protection Democracy from Disinformation & Populism

Authoritarian states are systematically using disinformation to destabilize Western democracies from within. A new democratic alliance must implement the following countermeasures:

Media Independence & Digital Defense

   •   An AI-driven system to analyze and counteract fake news, particularly from Russian and Chinese sources.

   •   International coordination against election manipulation by foreign actors.

   •   Promoting media diversity: Supporting independent, publicly funded media as a counterweight to oligarch-funded propaganda outlets.

Democracy Promotion & Resistance Against Authoritarianism

   •   Strengthening democratic movements in emerging countries.

   •   Sanctions against authoritarian states engaged in disinformation and political influence operations.

   •   Protective measures against populism & extremism within democratic nations.

Conclusion: A New World Order of Democracies

The world is at a turning point. Authoritarian states are gaining influence, while Western democracies are weakened by populism and economic dependencies.

A new democratic alliance could:

   •   Form a strong economic counterweight to China & Russia.

   •   Replace the fossil fuel economy with a global renewable energy network.

   •   Build an independent security alliance, free from an unreliable America.

   •   Defend democracies worldwide against disinformation and internal destabilization.

The question is not whether such an alliance is necessary—but whether democracies have the courage to create it.

The more Putin, Xi Jinping, Trump & Co. act autonomously, the stronger the motivation for a major democratic alliance will become.

Grönland-Krise: Droht der NATO der Zerfall durch einen US-Angriff auf Dänemark?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Trump zündet gerne und spielt wieder mal mit dem Feuer.

Putins Truppe in den USA – Wladimir Putin Donald Trump W Lindsey Graham William Barr –

Kann man seine Pläne überhaupt ernst nehmen? Ist er jetzt ganz durchgedreht?

Seine Strategie ist in vielen Bereichen immer gleich. Genauso wie man es von Hardliner Strategen gewöhnt ist, die ihren willen durchsetzen wollen.

Donald Trump-Klan-Autokrat-

Trump geht wieder dazu über einen Pfahl einzuschlagen. Der Pfeil wird da eingeschlagen, wo er weiß, dass er nicht hin kann, damit er anschließend von den 100 % Forderung dann 40-60 % wieder bekommt.

Diese Strategie macht Trump schon seit Anbeginn seiner Zeit.

Aber lassen wir einmal seine Forderung, Kanada, sich einverleiben oder Grönland zu kassieren, selbst wenn Dänemark sich dagegen wehrt.

Trump meinte gestern, dass er hierzu auch militärisch bereit wäre.

Wäre es völkerrechtlich überhaupt durchsetzbar, dass Trump sich Grönland militärisch einverleibt?

Ein Gedankenspiel, das wie aus einem dystopischen Thriller klingt:

Was wäre, wenn ein NATO-Mitgliedsstaat wie die USA ein anderes Mitgliedsland – etwa Dänemark wegen Grönland – militärisch angreifen würde? Auch wenn dieses Szenario absurd erscheint, lohnt ein Blick auf die rechtlichen und politischen Konsequenzen.

Völkerrechtlich eindeutig verboten

Laut Artikel 2 Absatz 4 der UN-Charta ist die Anwendung oder Androhung von Gewalt gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines Staates strikt untersagt. Ein Angriff auf Grönland würde als völkerrechtswidrige Aggression gelten. Dänemark hätte gemäß Artikel 51 der UN-Charta das Recht zur Selbstverteidigung und könnte internationale Hilfe einfordern.

Was sagt der NATO-Vertrag?

Der NATO-Vertrag wurde als Schutzbündnis entworfen, nicht als Instrument für interne Konflikte.

   •   Artikel 5 – Beistandspflicht: Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf ein Mitgliedsland müssen alle anderen NATO-Mitglieder Beistand leisten. Theoretisch müsste die NATO bei einem Angriff der USA auf Dänemark gegen die USA einschreiten.

   •   Artikel 1 – Verpflichtung zur friedlichen Lösung: Alle Konflikte zwischen NATO-Staaten müssen im Einklang mit den Prinzipien der UN-Charta friedlich gelöst werden. Ein Angriff wäre ein klarer Vertragsbruch.

Hybride Kriegsführung als Schlupfloch?

Ein Angriff könnte auch in Form von Cyber-Operationen oder hybrider Kriegsführung erfolgen. Die NATO-Strategie sieht vor, dass massive Cyberangriffe als bewaffneter Angriff eingestuft werden können, wenn sie genügend Schaden anrichten.

Auch hier könnte Artikel 5 greifen – doch ob sich die Allianz gegen einen so mächtigen Verbündeten wie die USA stellen würde, bleibt fraglich.

Politische Sprengkraft und Isolation

Ein Angriff der USA auf Dänemark hätte weltweite Konsequenzen. Die USA würden sich selbst international isolieren und könnten mit umfassenden Sanktionen belegt werden. Auch der Fortbestand der NATO wäre in Gefahr, da der Vertrag einen solchen Präzedenzfall nicht vorsieht. Politisch denkbar wäre sogar der Ausschluss der USA aus dem Bündnis, auch wenn dies formal nicht geregelt ist.

Historische Einordnung: Keine NATO-interne Aggression bisher

In der Geschichte der NATO hat es nie einen Angriff eines Mitgliedsstaates auf ein anderes Bündnismitglied gegeben. Selbst der schwelende Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland blieb unterhalb der Schwelle eines Krieges. Ein Angriff auf Dänemark wäre ein Tabubruch, der das gesamte Sicherheitskonzept der NATO ins Wanken bringen würde.

Fazit:

Ein militärischer Angriff auf Grönland durch die USA würde gegen alle völkerrechtlichen Normen und die Statuten des NATO-Vertrags verstoßen.

Es wäre ein geopolitischer Schock mit unabsehbaren Folgen.

Das Bündnis, das seit über 70 Jahren für kollektive Sicherheit steht, könnte durch einen solchen Präzedenzfall zerbrechen.

Eine Welt, in der ein NATO-Staat gegen einen anderen Krieg führt, wäre eine Welt am Rande des Chaos.

Trump dürften die Konsequenz wohl durchaus bewusst sein.

Tram dürfte diese Konsequenz wohl durchaus bewusst sein. Und genau deshalb wird er diese Planungen auch nicht umsetzen.

Auch wenn Trump derzeit wieder einmal 5 % von der Wirtschaftsleistung eines Landes für die NATO als Beitrag fordert, dies auch schon total überzogen ist, wird man sich dann vielleicht einigen, den NATO Beitrag auf 3,5 % festzulegen.

Im übrigen leistet die USA derzeit 3,5 % der Wirtschaftsleistung für die NATO.

Nun, die NATO zerfallen sollte– also die USA nicht mehr Mitglied wäre – dann wäre dies zwar ein herber Schlag für die NATO, allerdings ein größerer Schlag für die USA.

Man muss sich einfach mal vorstellen, Tina würde Taiwan angreifen und die USA müsste dann Taiwan schützen.

Zeitgleich kämen dann noch weitere Pulverfässer zum explodieren (zum Beispiel nah Osten).

Tram wäre dann damit total überfordert. Er weiß, dass er die NATO also braucht!

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