Klimaschock 2050: 3 Grad heißer – und die Tagesschau schweigt!

Ein Beitrag von

Sven Wiechert.

Wie alt bist du im Jahr 2050 – und wie alt deine Kinder?
Bereits 2050 könnte die Klimaerwärmung 3 Grad betragen. Das ist keine ferne Zukunft, das fällt mitten in unser Leben.

Die Warnung der Wissenschaft
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) haben einen dringenden Appell veröffentlicht:

Der Klimawandel beschleunigt sich so stark, dass 3 Grad globale Erhitzung schon 2050 möglich sind. Link zum Aufruf in den Kommentaren.

Die Folgen: verheerend
Dürren, Fluten, Ernteausfälle, Gesundheitsrisiken, Millionen Klimaflüchtlinge – aus Szenarien wird harte Realität.

Deshalb: Politik, handelt entschlossen!

Die Medien schweigen

Und die Tagesschau?

Kein Wort zum gemeinsamen Aufruf – stattdessen eine Story zur Skiabfahrt vom Mount Everest.

Kein Brennpunkt, keine breite Debatte.

Wir brauchen Aufklärung – nicht Ablenkung
Wenn seriöse Wissenschaft Alarm schlägt und Leitmedien wegschauen, ist das ein demokratisches Problem. Teile diesen Beitrag, diskutiere, setze Druck für ehrliche Klimapolitik.

——-

Hier der Link zum Aufruf:

Link https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/klimaaufruf/

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
…eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

In den heute-Nachrichten kam wenigstens ein Beitrag hierzu

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#Klimakrise #Klimaschutz #Erderwärmung #Medienversagen #3Grad2050

3 Grad Hitzeschock: Forscher warnen vor Klima-Kollaps in nur 25 Jahren!

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Cleanthinking.de.

Klimakrise: 3 Grad Erderwärmung schon in 25 Jahren?

Beim ExtremWetterKongress in Hamburg werden 3 Grad Erderwärmung bis 2050 als mögliches Worst Case Szenario diskutiert. Dabei haben sich 200 Länder völkerrechtlich darauf verständigt, deutlich unter 2 Grad Erderwärmung zu bleiben.

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Die dramatischen Folgen

3 Grad mehr würden große Flüchtlingsbewegungen bedeuten sowie das Überschreiten entscheidender Kipppunkte wie der atlantischen Umwälzströmung. Der Ausstieg aus dem fossilen Zeugverbrennen müsse beschleunigt werden, sagt Stefan Rahmstorf, „nicht verlangsamt, wie es die Bundesregierung plant.“

Stimmen aus der Wissenschaft

Dunja Hayali hat hierzu Stefan Rahmstorf vom PIK – Potsdam Institute for Climate Impact Research befragt.

#Klimakrise #Klimawandel #Politik #FossilesZeugverbrennen

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 6 – Jens Spahn und sein Kurswechsel zur fossilen Verteidigung

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Jens Spahn lohnt es sich, genauer hinzusehen.

Denn Spahn ist ein gutes Beispiel dafür, wie Politiker ihre Haltung je nach Situation ändern – und am Ende trotzdem immer wieder bei der fossilen Lobby landen.

Er war Gesundheitsminister in der Corona-Zeit, klar.

Aber daneben hat er sich schon früh in energiepolitischen Debatten positioniert.

Anfangs klang er manchmal sogar offen für Klimaschutz.

Doch je näher er an den inneren Machtkreis der Union rückte, desto deutlicher wurde: seine Sympathie liegt bei den fossilen Strukturen.

Spahn spricht gern von „Realismus“.

Das klingt vernünftig – doch in seinen Reden bedeutet es meistens: Klimaziele relativieren, erneuerbare Energien als „unrealistisch“ darstellen, die Auto- und Gaslobby in Schutz nehmen.

Er sagt dann Dinge wie: „Man dürfe die Bürger nicht überfordern.“ Klingt sozial – in Wahrheit schützt er damit die Interessen von Öl, Gas und Kohle.

Besonders auffällig:

Spahn bewegt sich in Netzwerken, die eng mit fossilen Konzernen verflochten sind. Lobbyveranstaltungen, Thinktanks, Gespräche hinter den Kulissen – immer wieder taucht er dort auf.

Und in Interviews übernimmt er Argumentationsmuster, die fast wortgleich aus den Papieren der Energielobby stammen könnten.

Das perfide daran ist:

Spahn gibt sich als moderner Politiker, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt.

Aber seine „Realismus-Strategie“ läuft darauf hinaus, Klimapolitik zu bremsen.

Denn wenn man ständig betont, was angeblich nicht geht, dann passiert am Ende gar nichts.

Und genau das ist der Punkt:

Fossile Konzerne brauchen keine lauten Verteidiger.

Es reicht, wenn Politiker wie Spahn die Energiewende immer wieder kleinreden, anzweifeln und verzögern.

Für Deutschland bedeutet das:

wertvolle Zeit geht verloren, während die Klimakrise immer dringender wird.

Und für die fossile Lobby bedeutet es: noch ein paar Jahre mehr Milliardenprofite.

Jens Spahn reiht sich damit nahtlos ein in die Liste derjenigen, die fossile Interessen schützen – subtil, leise, aber wirkungsvoll.

#Spahn
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Energie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 5 – Friedrich Merz und seine BlackRock-Verbindungen

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Werner Hoffmann.

Weißt du, wenn wir über Friedrich Merz sprechen, dann geht es nie nur um Politik – es geht immer auch um Netzwerke.

Merz ist nicht einfach nur ein CDU-Politiker.

Er ist auch ein Mann, der eng mit der Finanzwelt verbunden ist.

Und da kommt ein Name ins Spiel, den viele schon einmal gehört haben: BlackRock.

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt.

Milliarden von Dollar fließen dort in Fonds, Aktien und Anleihen. Und ein großer Teil dieses Geldes steckt in – na klar – fossilen Energien. Ölkonzerne, Gaskonzerne, Kohleunternehmen.

All das gehört zum Portfolio. BlackRock verdient also mit, wenn die Welt weiter auf fossile Energie setzt.

Und was macht Friedrich Merz?

Er war viele Jahre Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland.

Friedrich Merz – Umbau von Deutschland in die Vergangenheit für BlackRock, Gaslobby und sonstiger fossiler Lobby.

Natürlich sagt er heute: „Das war nur ein Job, ich habe nichts entschieden.“

Aber allein diese Verbindung zeigt, in welchem Umfeld er sich bewegt. Es geht um ein Denken, das Rendite über Klima stellt.

Schau dir seine Reden an: Merz spricht ständig von Technologieoffenheit, von der Gefahr „ideologischer Verbote“.

Er stellt sich gern als Pragmatiker dar.

Aber im Kern bedeutet das:

Er verteidigt Strukturen, die fossile Energie weiterhin attraktiv machen.

Verbrenner erhalten, Gas als „Brückentechnologie“ schönreden, Klimaschutz immer mit dem Hinweis auf Kosten relativieren.

Während Deutschland mit der 2%-Ausrede versagt, überholt Peking die Welt beim Klimaschutz! Und Reiche will noch mehr Gas nutzen! Die Lobbytante der Gaslobby – KI-generiert

Das perfide daran ist:

Merz gibt sich als moderner Konservativer, der Zukunft gestalten will.

Doch seine Netzwerke liegen genau dort, wo die Vergangenheit verteidigt wird – bei den großen fossilen Konzernen und den Finanzriesen, die von ihnen profitieren.

Und das hat Folgen für Deutschland.

Denn wenn jemand wie Merz politische Verantwortung übernimmt, dann kommen diese Interessen mit ins Kanzleramt.

Entscheidungen über Energiewende, Verkehrspolitik oder Industrie werden dann nicht nur von wissenschaftlichen Fakten, sondern auch von Lobbyinteressen geprägt.

Ich sage dir:

Wer BlackRock im Rücken hat, der denkt nicht in Windrädern oder Solardächern.

Der denkt in Bilanzen, Aktienkursen und Rendite.

Und solange fossile Energien Profite bringen, werden sie verteidigt.

Merz steht damit symbolisch für eine ganze Generation von Politikern, die fossile Interessen nicht nur dulden, sondern aktiv stützen.

Und genau deshalb gehört er in die Reihe der perfiden Fossil-Ideologen.

Übrigens, zur fossilen Lobbyvertretung gehören auch Sara Wagenknecht (BSW) und die komplette AfD.

Putin und Wagenknecht – oder Kriegsverbrecher und Putinknecht wollen Gas in Deutschland haben -KI-generiert-mit etwas Satire

#Merz
#BlackRock
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 4 – Donald Trump und die Öl-Lobby

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Donald Trump ist es fast schon offensichtlich: Er war und ist der Mann der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden massiv von Öl- und Gas-Milliardären unterstützt. Kein Wunder also, dass er immer wieder gesagt hat: „Der Klimawandel ist ein Hoax“. Für ihn war es wichtig, Zweifel zu säen, damit seine Förderer weiter verdienen können.

Trump hat die USA aus dem Pariser Klimaabkommen geführt, als ob Klimapolitik eine Bedrohung für Amerika wäre. In Wahrheit war es eine Bedrohung für die Öl- und Kohle-Lobby, die ihn ins Amt gebracht hatte.

Und schau dir seine Regierung an: Viele Ministerposten, vor allem im Energiesektor, wurden mit Lobbyisten besetzt. Leute, die direkt aus der Industrie kamen. Das war kein Zufall – das war ein Deal.

Trump hat sich gern als Mann des Volkes dargestellt. Aber in Wirklichkeit war er der Präsident der fossilen Konzerne. Während die ganze Welt über erneuerbare Energien diskutierte, hat er Kohlekraftwerke wieder angefeuert und Ölbohrungen in Naturschutzgebieten erlaubt.

Das perfide daran: Millionen seiner Anhänger glaubten, er kämpfe für sie. Doch in Wahrheit kämpfte er für jene, die am meisten an fossilen Brennstoffen verdienen.

Und auch heute, im Wahlkampf, verspricht er der Öl-Lobby wieder, dass er Klimaschutz zurückdrehen wird. Das zeigt: Fossile Interessen sind bei Trump keine Nebensache – sie sind sein politischer Kern.

Für uns bedeutet das: Solange Figuren wie Trump an der Macht sind, wird globale Klimapolitik blockiert. Und die Rechnung zahlen nicht die Konzerne, sondern wir alle – mit einer sich verschärfenden Klimakrise.

#Trump
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Ölindustrie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 3- Putins Gaswaffe und die Abhängigkeit Europas – Nord Stream, geopolitische Strategie und politischer Druck

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, manchmal frage ich mich, wie wir in Europa so naiv sein konnten. Jahrzehntelang haben wir uns an Putins Gas gewöhnt, fast so, als ob es ein verlässlicher Freund wäre. Aber eigentlich war es von Anfang an eine Waffe – eine Gaswaffe.

Nord Stream zum Beispiel. Klar, offiziell hieß es: „Billige Energie für Deutschland, für unsere Industrie, für die Bürger.“

Aber in Wahrheit war es ein politisches Projekt. Russland hat uns mit günstigen Preisen geködert und gleichzeitig immer tiefer abhängig gemacht.

Und genau das war Putins Plan. Denn wer die Energie kontrolliert, der kontrolliert auch die Politik.

Jedes Mal, wenn es Streit gab – sei es um die Ukraine, Sanktionen oder NATO-Fragen – konnte Putin einfach den Gashahn im Hinterkopf haben.

Allein die Drohung reichte, um Diskussionen in Europa zu beeinflussen.

Was ich dabei so perfide finde: Viele Politiker hierzulande haben das Spiel mitgespielt.

Sie haben Nord Stream verteidigt, als wäre es nur ein wirtschaftliches Projekt. In Wahrheit haben sie mitgeholfen, Putins Druckmittel noch stärker zu machen.

Und dann kam der große Schock:

der Angriffskrieg auf die Ukraine.

Plötzlich war jedem klar, dass Gas nicht einfach nur Gas ist, sondern Macht.

Und wir in Europa standen da – abhängig, verletzlich, politisch erpressbar.

Das ist die Lehre:

Fossile Energie ist nicht neutral.

Sie ist immer auch geopolitisch, immer auch ein Machtinstrument.

Und wer sich in diese Abhängigkeit begibt, zahlt am Ende den Preis – mit Freiheit, Sicherheit und, ja, auch mit Demokratie.

#Politik
#FossileLobby
#Putin
#Energiekrise
#Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a– Teil 2 – Wie die fossile Lobby ihre Narrative in den Medien platziert

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Die fossile Lobby hat gelernt:

Wer die Deutungshoheit über Begriffe und Sprache hat, kontrolliert auch die öffentliche Debatte.

Genau deshalb arbeiten Öl-, Gas- und Kohleinteressen so intensiv mit Medienstrategien.

Ein zentrales Schlagwort lautet „Technologieoffenheit“.

Klingt modern und positiv, ist in Wirklichkeit aber ein Bremsklotz für die Energiewende.

Gemeint ist:

Man solle Verbrenner, Erdgas und Kohle nicht zu schnell aufgeben, sondern „alles offen halten“.

Faktisch bedeutet es: Verzögerung beim Ausbau von Wind, Solar und Speichertechnologien.

Ein anderes Schlagwort ist „Standortschutz“.

Dahinter steckt das Argument, dass nur mit billiger fossiler Energie Deutschland wettbewerbsfähig bleibe.

Doch in Wahrheit verteuert Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten langfristig die Produktion.

Oder der Begriff „bezahlbare Energie“. Natürlich will jeder günstige Energiepreise.

Aber die Lobby nutzt dieses Narrativ, um Investitionen in Erneuerbare schlechtzureden und kurzfristige Subventionen für fossile Brennstoffe zu rechtfertigen.

Besonders gefährlich:

Viele dieser Begriffe tauchen in Talkshows, Zeitungsartikeln und Interviews von Politikern fast wortgleich auf – ein Zeichen, wie stark die Lobbyarbeit wirkt.

Sie liefern Argumentationshilfen, die von Politikern wie Merz, Linnemann oder Söder wiederholt werden.

So wird aus Lobbypropaganda scheinbar „vernünftige Politik“.

Das Ergebnis:

Klimaschutz erscheint als Luxusproblem, während fossile Energie als „praktische Lösung“ dargestellt wird.

Damit wird das eigentliche Ziel der Lobby erreicht – Zeit gewinnen, Profite sichern und den Status quo verteidigen.

Doch genau diese Verzögerung kostet uns: höhere Emissionen, verschärfte Klimakrise und letztlich auch steigende Preise für die Bürger.

In diesem Kapitel wird klar:

Fossile Lobbyarbeit beginnt nicht in den Hinterzimmern, sondern in unseren Köpfen – über Sprache, Narrative und Medien.

——

Wer meint, die AfD oder BSW sieht dies anders, der täuscht sich!

#FossileLobby #Politik #Klimakrise #Energie #Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 1 Warum Putin, Trump und deutsche Politiker fossile Energie verteidigen

Zum Abhören

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warum stellen sich Wladimir Putin, Donald Trump und deutsche Politiker wie Friedrich Merz, Jens Spahn, Katherina Reiche, Markus Söder und Carsten Linnemann so deutlich auf die Seite der fossilen Energie?

——

Übrigens: Warum besonders auch Rechtsextremisten und autokratische Gruppen, wie die AfD für fossile Energie sind, wird im Rahmen der nachfolgenden Beiträge klar.

——-

Die drei von der Tankstelle FOSSIL und ganz Rechts. HAUPTSACHE DER RUBEL ROLLT. FOSSIL:::: – Markus Söder, Friedrich Merz und Alexander Dobrindt – ki-generiert – Satire

Die Antwort liegt in Macht, Geld und Abhängigkeit.

Für Putin sind Gas und Öl nicht nur Wirtschaftsgüter, sondern geopolitische Waffen.

Russland finanziert damit seinen Staatshaushalt und seine Kriege.

Europa wurde über Jahrzehnte in Abhängigkeit gebracht – durch Pipeline-Projekte wie Nord Stream.

Wer von Putins Gas abhängig ist, lässt sich politisch leichter unter Druck setzen.

Donald Trump wiederum steht eng an der Seite der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden maßgeblich von diesen Konzernen unterstützt. Deshalb erklärte er den Klimawandel kurzerhand zum „Hoax“. Jede ernsthafte Klimapolitik bedroht die Profite seiner Förderer – und damit auch seine eigene Machtbasis.

In Deutschland zeigt sich das gleiche Muster:

Friedrich Merz beruft sich auf Technologieoffenheit, meint damit aber oft nur das Festhalten am Verbrenner.

Jens Spahn spricht gerne von Realismus, wenn er Klimaziele relativiert. Katherina Reiche wechselte direkt aus der Politik in die Energiewirtschaft und wirkt dort als Lobbyistin.

Markus Söder inszeniert sich je nach Stimmung mal als Klimaschützer, mal als Verteidiger des Benzinpreises.

Friedrich Merz und Markus Söder – Lobby-Onkels – Ki-generiert.

Carsten Linnemann schließlich tritt als angeblicher Modernisierer auf, bremst aber in Wahrheit die Energiewende.

Carsten Linnemann Der Propaganda-Stratege der CDU – Ob er da gerade das Wort Schei..e sagt, weil ein Strategieplan nicht aufging?

Das alles zeigt:

Fossile Energie bedeutet politischen Einfluss, Milliardenprofite und kurzfristigen Machterhalt.

Doch die Rechnung zahlen am Ende die Bürger – mit steigenden Kosten, Abhängigkeiten und einer verschärften Klimakrise.

Genau hier setzt unser Blogbuch an.

Schritt für Schritt werden wir zeigen, wie tief Politik und fossile Lobby verstrickt sind – und warum das nicht nur eine Klimafrage, sondern auch eine Gefahr für die Demokratie ist.

#Politik #Demokratie #Klimakrise #Energie #FossileLobby

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a– Teil 2 – Wie die fossile Lobby ihre Narrative in den Medien platziert

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Die fossile Lobby hat gelernt:

Wer die Deutungshoheit über Begriffe und Sprache hat, kontrolliert auch die öffentliche Debatte.

Genau deshalb arbeiten Öl-, Gas- und Kohleinteressen so intensiv mit Medienstrategien.

Ein zentrales Schlagwort lautet „Technologieoffenheit“.

Klingt modern und positiv, ist in Wirklichkeit aber ein Bremsklotz für die Energiewende.

Gemeint ist:

Man solle Verbrenner, Erdgas und Kohle nicht zu schnell aufgeben, sondern „alles offen halten“.

Faktisch bedeutet es: Verzögerung beim Ausbau von Wind, Solar und Speichertechnologien.

Ein anderes Schlagwort ist „Standortschutz“.

Dahinter steckt das Argument, dass nur mit billiger fossiler Energie Deutschland wettbewerbsfähig bleibe.

Doch in Wahrheit verteuert Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten langfristig die Produktion.

Oder der Begriff „bezahlbare Energie“. Natürlich will jeder günstige Energiepreise.

Aber die Lobby nutzt dieses Narrativ, um Investitionen in Erneuerbare schlechtzureden und kurzfristige Subventionen für fossile Brennstoffe zu rechtfertigen.

Besonders gefährlich:

Viele dieser Begriffe tauchen in Talkshows, Zeitungsartikeln und Interviews von Politikern fast wortgleich auf – ein Zeichen, wie stark die Lobbyarbeit wirkt.

Sie liefern Argumentationshilfen, die von Politikern wie Merz, Linnemann oder Söder wiederholt werden.

So wird aus Lobbypropaganda scheinbar „vernünftige Politik“.

Das Ergebnis:

Klimaschutz erscheint als Luxusproblem, während fossile Energie als „praktische Lösung“ dargestellt wird.

Damit wird das eigentliche Ziel der Lobby erreicht – Zeit gewinnen, Profite sichern und den Status quo verteidigen.

Doch genau diese Verzögerung kostet uns: höhere Emissionen, verschärfte Klimakrise und letztlich auch steigende Preise für die Bürger.

In diesem Kapitel wird klar:

Fossile Lobbyarbeit beginnt nicht in den Hinterzimmern, sondern in unseren Köpfen – über Sprache, Narrative und Medien.

——

Wer meint, die AfD oder BSW sieht dies anders, der täuscht sich!

#FossileLobby #Politik #Klimakrise #Energie #Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 1 Warum Putin, Trump und deutsche Politiker fossile Energie verteidigen

Zum Anhören

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warum stellen sich Wladimir Putin, Donald Trump und deutsche Politiker wie Friedrich Merz, Jens Spahn, Katherina Reiche, Markus Söder und Carsten Linnemann so deutlich auf die Seite der fossilen Energie?

——

Übrigens: Warum besonders auch Rechtsextremisten und autokratische Gruppen, wie die AfD für fossile Energie sind, wird im Rahmen der nachfolgenden Beiträge klar.

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Die drei von der Tankstelle FOSSIL und ganz Rechts. HAUPTSACHE DER RUBEL ROLLT. FOSSIL:::: – Markus Söder, Friedrich Merz und Alexander Dobrindt – ki-generiert – Satire

Die Antwort liegt in Macht, Geld und Abhängigkeit.

Für Putin sind Gas und Öl nicht nur Wirtschaftsgüter, sondern geopolitische Waffen.

Russland finanziert damit seinen Staatshaushalt und seine Kriege.

Europa wurde über Jahrzehnte in Abhängigkeit gebracht – durch Pipeline-Projekte wie Nord Stream.

Wer von Putins Gas abhängig ist, lässt sich politisch leichter unter Druck setzen.

Donald Trump wiederum steht eng an der Seite der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden maßgeblich von diesen Konzernen unterstützt. Deshalb erklärte er den Klimawandel kurzerhand zum „Hoax“. Jede ernsthafte Klimapolitik bedroht die Profite seiner Förderer – und damit auch seine eigene Machtbasis.

In Deutschland zeigt sich das gleiche Muster:

Friedrich Merz beruft sich auf Technologieoffenheit, meint damit aber oft nur das Festhalten am Verbrenner.

Jens Spahn spricht gerne von Realismus, wenn er Klimaziele relativiert. Katherina Reiche wechselte direkt aus der Politik in die Energiewirtschaft und wirkt dort als Lobbyistin.

Markus Söder inszeniert sich je nach Stimmung mal als Klimaschützer, mal als Verteidiger des Benzinpreises.

Friedrich Merz und Markus Söder – Lobby-Onkels – Ki-generiert.

Carsten Linnemann schließlich tritt als angeblicher Modernisierer auf, bremst aber in Wahrheit die Energiewende.

Carsten Linnemann Der Propaganda-Stratege der CDU – Ob er da gerade das Wort Schei..e sagt, weil ein Strategieplan nicht aufging?

Das alles zeigt:

Fossile Energie bedeutet politischen Einfluss, Milliardenprofite und kurzfristigen Machterhalt.

Doch die Rechnung zahlen am Ende die Bürger – mit steigenden Kosten, Abhängigkeiten und einer verschärften Klimakrise.

Genau hier setzt unser Blogbuch an.

Schritt für Schritt werden wir zeigen, wie tief Politik und fossile Lobby verstrickt sind – und warum das nicht nur eine Klimafrage, sondern auch eine Gefahr für die Demokratie ist.

#Politik #Demokratie #Klimakrise #Energie #FossileLobby

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