Pakistan schmeißt das Gas raus – und Deutschland kuschelt weiter mit Katar!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

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Pakistan will LNG loswerden – und Deutschland hält dran fest. Aber klar: Erst sollen die anderen.

Ein Land wie Pakistan, lange Zeit vom globalen Norden fossil abhängig gemacht, hat jetzt ein Problem: zu viel Gas.

Drei Ladungen LNG liegen ungenutzt herum.

Gas, das niemand mehr braucht. Warum?

Weil Solar so billig geworden ist, dass die Gaskraftwerke zunehmend überflüssig sind.

Weil erneuerbare Energien längst den Preisrahmen sprengen, in dem fossile Infrastruktur überhaupt noch Sinn ergibt.

Weil sich ein armes Land einfach keinen fossilen Luxus mehr leisten will.

Die Regierung versucht nun, die Lieferungen nach 2026 zu verschieben – mit Katar wird über Vertragsänderungen verhandelt.

Man will Verluste vermeiden, will nicht mehr zahlen für ein Energiesystem, das längst überholt ist. Angeblich dauert das über ein Jahr. Aber immerhin: Man macht es.

Und Deutschland?

Debattiert weiter über neue Gaskraftwerke, plant Subventionen für fossile Brückentechnologie, redet sich Verträge mit Katar schön und blockiert die Wärmewende.

Dabei wäre die Rechnung simpel:

Wenn selbst Pakistan sich vom Gas verabschiedet, obwohl es Verträge und Abhängigkeiten gibt – warum nicht wir?

Die Antwort liegt auf der Hand:

Weil bei uns erst mal die anderen anfangen sollen.

Pakistan, Indien, China – alle sollen zuerst verzichten, damit wir weiter mit fossilem Hochmut durch die Gegend cruisen können.

Klimaschutz?

Klar.

Aber bitte sozialverträglich. Also so, dass sich möglichst nichts ändert.

Pakistan zeigt: Es geht auch anders.

Und vor allem schneller. Die Frage ist nur, wie lange wir uns noch einreden wollen, dass ausgerechnet Deutschland warten darf, bis der letzte Zug abgefahren ist – während anderswo längst der nächste startet.

Link:

https://m.winfuture.de/news/151969

#Energiewende #Klimakrise #FossilExit #LNG #SolarEnergy

40-Grad-Hitzeschock! Deutschland droht der Hitzekollaps – und das ist erst der Anfang

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

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Deutschland steht am Rand des Hitzekollapses.

Schon Ende Juni erreichte uns die erste große Hitzewelle – doch es wird noch heißer!

Der Deutsche Wetterdienst warnt:

Mitte Juli drohen in vielen Regionen Temperaturen von über 40 °C.

Was jetzt auf uns zurollt, ist mehr als Sommerwetter – es ist eine extreme Wetterlage mit enormen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen.

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🌡️ Temperaturen im Ausnahmebereich

  • Rheinland & Südwesten: 40 bis 41 °C möglich
  • Mitte & Süden: 37 bis 39 °C
  • Norden: 33 bis 36 °C, etwas kühler an der Küste

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Der Hitzegipfel wird laut Prognosen Mittwoch bis Donnerstag erreicht – dann kann es lokal zu Temperaturrekorden kommen.

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Die Nächte bleiben tropisch mit über 20 °C und sehr hoher Luftfeuchtigkeit – keine Abkühlung, keine Erholung.

⚠️ Gefahr für Gesundheit und Infrastruktur

  • Kreislaufkollaps: Besonders gefährlich für ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke
  • Produktivitätsverlust: Jeder Hitzetag kostet die Wirtschaft Milliarden
  • Waldbrandgefahr: Trockenheit und Hitze sind ein explosives Gemisch

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt bereits vor der Kombination aus extremer Hitze und nachfolgender Unwetterlage.

Denn sobald kalte Luftmassen auf die heiße Atmosphäre treffen, kann es zu heftigen Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen.

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🌍 Der Klimawandel klopft an – immer lauter

Diese Hitzewelle kommt nicht aus dem Nichts. Sie ist Teil eines besorgniserregenden Trends:

Deutschland heizt sich immer schneller auf.

Bereits 2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, und 2025 könnte diesen Rekord brechen.

Experten sehen einen klaren Zusammenhang mit dem globalen Klimawandel.

Während der politische Diskurs oft um Bürokratie und Förderprogramme kreist, zeigt das Thermometer eine unmissverständliche Realität:

Die Erderhitzung ist da. Jetzt.

✅ Was du jetzt tun solltest

  • Trinke viel – mindestens 2 bis 3 Liter täglich
  • Vermeide körperliche Anstrengung zur Mittagszeit
  • Halte dich in kühlen Räumen auf
  • Beobachte Wetterwarnungen genau

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Zum Glück bin ich gerade in Norwegen unterwegs

und habe zu Hause seit Januar 2023 eine Luft-/Luft-Wärmepumpe, die auch kühlt und die Luftfeuchtigkeit reduziert.

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🔭 Und was kommt nach der Hitzephase?

Nach dieser Hitzephase droht bereits die nächste: Modelle rechnen mit einem weiteren Hochdruckgebiet ab dem 10. Juli – diesmal mit bis zu 43 °C. Was wie ein dystopisches Szenario klingt, ist meteorologisch realistisch.

Fazit: Diese Hitzewelle ist ein Weckruf – für Bürger, Politik und Wirtschaft. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, werden 40 °C zur neuen Normalität.


#Hitzewelle #Klimakrise #Deutschland40Grad #Extremwetter #Klimawandel

Milliardengrab Maskenaffäre: Wie Jens Spahn Deutschlands Steuergeld verschleuderte – und bis heute jede Verantwortungk verweigert!

Ein Beitrag von

– Werner Hoffmann –
Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.

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Während die Bundesrepublik unter den sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie litt, war Jens Spahn als damaliger Gesundheitsminister auf Einkaufstour.

Doch statt vorausschauender Krisenbewältigung offenbart sich heute ein Bild aus Überforderung, Intransparenz, Verschwendung und möglicherweise Vetternwirtschaft.

Die sogenannte Maskenaffäre ist kein Randthema mehr – sie ist ein gigantischer politischer Skandal, der den Steuerzahler Milliarden gekostet hat und bis heute nicht vollständig aufgeklärt wurde.

Die Vorwürfe: Größenwahn, Vetternwirtschaft und Verschleierung

Laut dem mittlerweile öffentlich gewordenen internen „Sudhof-Bericht“ kaufte Jens Spahns Ministerium über sechs Milliarden Masken, obwohl der reale Bedarf nie überprüft wurde.

Die Preise explodierten regelrecht:

Anstatt sich an Marktpreisen oder Ausschreibungsverfahren zu orientieren, ließ Spahn einen Stückpreis von bis zu 6,35 Euro zu – deutlich mehr als ursprünglich kalkuliert.

Der Schaden: Milliardenverluste, verursacht durch unbrauchbare, überflüssige oder überteuerte Masken.

Mehrere Aufträge wurden freihändig und ohne Ausschreibung vergeben – teils an Unternehmen mit persönlichem Bezug zum Minister:

  • Fiege Logistik, aus Spahns Heimatkreis, erhielt ohne Ausschreibung einen Auftrag über 100 Millionen Euro.
  • Burda GmbH, der Arbeitgeber seines Ehemanns, wurde ebenfalls eingebunden – was einen schweren Interessenkonflikt nahelegt.
  • Gleichzeitig warf das Ministerium Mitarbeiter aus der Verantwortung, die interne Warnungen ausgesprochen hatten.

Vertuschung statt Aufklärung

Jens Spahn CDU

Erst auf politischen Druck hin wurde der Sudhof-Bericht veröffentlicht – zuvor hatte das Ministerium die Ergebnisse monatelang unter Verschluss gehalten.

Spahn selbst blieb öffentlichen Debatten fern, schwänzte den Bundestag und versuchte, seine eigene Rolle herunterzuspielen.

Besonders brisant:

Selbst Mitarbeitern im Ministerium wurde der Bericht nicht zugänglich gemacht.

Dabei zeigen die Akten: Jens Spahn entschied oft gegen den Rat seiner Fachabteilungen, ließ Mängelberichte ignorieren und genehmigte gigantische Zahlungen, ohne die Lieferungen sachlich zu prüfen.

Die politische Abwehr

CDU-Chef Friedrich Merz versuchte, Spahn zu schützen – sprach von einem „politischen Manöver“ der Ampel.

Doch das lenkt vom Kern ab:

Der Verdacht der Amtsanmaßung, der Steuerverschwendung, ja sogar der Gefährdung vulnerabler Gruppen durch mangelhafte Masken steht im Raum.

Die Opposition fordert zu Recht vollständige Transparenz, rechtliche Aufarbeitung – und politische Konsequenzen.

Das große Schweigen

Bis heute gibt es weder persönliche Konsequenzen noch ein Schuldeingeständnis.

Jens Spahn agiert unbeirrt weiter als Bundestagsabgeordneter, als wäre nichts geschehen.

Doch mit jedem neuen Fakt wächst der Eindruck:

Hier hat ein Minister in der größten Krise des Landes Versorgung mit Vetternwirtschaft verwechselt – und sich selbst über jede Kontrolle erhoben.


Resümee:

Jens Spahn sollte sich aus dem Bundestag verabschieden – zumindest so lange, bis die bisherigen Fakten entkräftet werden.

Sein Verhalten ist mit einem verantwortungsvollen Mandat nicht vereinbar.

Jens Spahn ist der größte Schuldenmacher ohne Gegenwert seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland.

Das muss Folgen haben!

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Kommentar von

Dr. Hasan Gündogan

Nein, Herr Jens Spahn, es sind nicht nur die Grüüüüüünen, die sich über Sie und Ihre Parteifreundin, Frau Nina Warken, echauffieren, sondern auch einfache Bürger.

Die nicht verstehen können, wie man völlig ohne politische Konsequenz mehrere Milliarden Euro verschwenden kann:

Für das Open-House-Verfahren für zum großen Teil minderwertige und überteuerte Masken.

Für die Vergabe eines Milliardenauftrags an einen völlig überforderten Mittelständler aus dem Münsterland, ohne Ausschreibung oder auch nur einen Wettbewerb.

Für die vom Bundesrechnungshof zerrissenen Corona-Versorgungsaufschläge für Krankenhäuser.

Und für wahrscheinlich noch viele weitere, neue Unappetitlichkeiten, die bisher geschwärzt waren.

Wieso waren die eigentlich geschwärzt?

Und hören Sie mit dem Vergleich der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit der AfD auf.

Das ist so erbärmlich wie die Tatsache, dass Ihr Gefälligkeitsinterview in der BILD erscheint, dem Blatt, dessen hetzerische Schlagzeilen direkt aus dem Parteiprogramm der AfD abgeschrieben sein könnten.

Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung versucht gerade alles Menschenmögliche, um Sie zu „retten“, mit einem „exklusiv vorliegenden“ Papier, das angeblich einen halben Ihrer gefühlt sieben Skandale abzumildern versucht.

Auch das ist eigentlich nur noch traurig.

Ich zitiere am Ende etwas frei einmal Quentin Tarantino: „Mister Spahn, normally I would say ‚auf Wiedersehen‘, but since what ‚auf Wiedersehen‘ actually means is ‚till I see you again“, and since I never wish to see you again, to you, sir, I say goodbye!“

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Kommentar von Norbert Ziegert

Leugnen, das Gegenteil behaupten, ignorieren – so funktioniert es und es wird dann weitergehen. Es wird nichts passieren. Keine Konsequenzen!
Weiterhen Relavantes schwärzen – weitermachen! Und es wird noch krasser kommen!
Wer soll denn das ändern?
Und bei der nächsten Wahl ist wieder alles vergessen und wird verdreht!

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Ein Kommentar von

Dirk Neubauer.

Vorab. Ich habe den ungeschwärzten Bericht gelesen. Er ist in vielen Positionen eindeutig. Schwerwiegend eindeutig. Das ist keine Kampagne. Es ist die Nacherzählung eines handfesten Skandals. Eines Falls persönlicher Hybris. Er verlangt nach einem Untersuchungsausschuss. Definitiv. Wäre Spahn ein Grüner, würden längst betrekkerte Horden mit Mistgabeln vor seiner Haustür stehen. Von BILD mobilisiert. Stattdessen kommt das konservative Fachblatt FAZ zum Einsatz, um die Verteidigungsschrift zu drucken. Zweifel sind angebracht. Auch an der Art und Weise, wie Spahn und auch Warnke mit der Sache umgehen. Eigentlich sollte inzwischen ein Staatsanwalt schon von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet haben, Eigentlich sollte Spahn zur Untersuchung einladen.

Aber nein. Das Gegenteil wird praktiziert. Es ist dieses Vertuschen, biegen, arrogantes Abweisen und ja auch wohl die Lügen, die eine Untauglichkeit für politische Ämter für inzwischen beide handelnden Personen beweist. Schon jetzt kommt eigentlich nichts anderes als ein Doppelrücktritt in Frage. Wenn es um die Sache ginge. Der Schaden, den die CDU gerade anrichtet, ist so grenzenlos wie die Spahnsche Verantwortungslosigkeit. Zum einen, solche Vergleiche zu ziehen. Zum anderen, sich über alles erheben zu wollen, was zum politischen Ethos gehört.

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Ein Kommentar von

#Christoph #Bautz

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Markus Lanz bringt es hier gegenüber Jens Spahn auf den Punkt: Wie absurd ist es, dass es nur einen Bericht über den Bericht von Jens Spahn geben soll?!
 
Ernsthaft: Man stelle sich vor, Robert Habeck hätte in der Energiekrise einem Unternehmen aus seiner Heimat einen milliardenschweren Auftrag vermittelt – die CDU hätte vor Wut geschäumt und lückenlose Aufklärung gefordert. Zurecht, denn hier geht es um den Verdacht der Vetternwirtschaft.

Doch was Spahn und die Union unter Merz hier treiben, kippt Öl ins Feuer von autoritären Kräften und der Nährboden für Demokratieverdossenheit.

Denn seit Wochen halten uns Spahn und die Union mit ihrer Intransparenz hin. Mittlerweile scheint auch der SPD der Geduldsfaden gerissen zu sein, sie plädiert nun dafür, den Bericht zu veröffentlichen.

Damit aber nicht genug:

Laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung verhinderte Klöckner auch noch eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses zu dem Fall.

Wahrscheinlich ist sie zu sehr damit beschäftigt, die Kleidung von Linken und Grünen Abgeordneten zu kommentieren…

Gesundheitsministerin Warken will den Ausschuss nur informieren, nicht aber den Bericht veröffentlichen, sie will also nur über den Bericht berichten. Das ist grotesk.

Sowas kann man den Bürger*innen nicht mehr vermitteln.

Die Union mauert und sitzt den Skandal aus.

Völlig zurecht sagt Lanz in der Sendung: „Was macht das mit der Glaubwürdigkeit?

Es wäre doch so einfach: Jetzt lassen sie einen Untersuchungsausschuss aufarbeiten, was damals gut und was schlecht gelaufen ist. Wenn sie sich schuldig gemacht haben, dann müssen wir auch über politische Verantwortung sprechen.“

Der Bericht muss endlich veröffentlicht und ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden.

ÄDer Schaden ist bereits jetzt immens und jede weitere Verzögerung würde die Situation nur verschlimmern.

#Maskenaffäre

#JensSpahn

#Steuerverschwendung

#Vetternwirtschaft

#TransparenzJetzt

Tag 1 – Showroom statt Kabine – AIDA lässt Gäste erst mal zusehen, wie andere ihre Kabine anschauen!

Man muss es mit Humor genießen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warnemünde, Tag 1:

Was für ein Chaos! Mit dem Bus vom Schiff weg – und dann wieder zurück!

Was für ein verrückter Start in den Urlaub!

Die Vorfreude auf unsere AIDA-Kreuzfahrt war groß – doch der Einstieg verlief zunächst etwas holprig.

Unsere Anreise zur AIDA-Kreuzfahrt begann ganz normal – bis uns ein kurioses Verwirrspiel mit Koffern und Bussen in ein echtes Hin und Her verwickelte.

Gleich zu Beginn wurden wir – wie viele andere Gäste auch – zu einer Schlange geführt, bei der wir unsere Koffer abgeben sollten. Gesagt, getan. Direkt im Anschluss stiegen wir gemeinsam mit anderen Passagieren in einen Bus. Verwundert war ich schon: Das Schiff lag deutlich sichtbar nur wenige Schritte entfernt – warum also ein Bus?

Vielleicht, dachten wir, gibt es einen externen Sicherheitsbereich oder eine separate Einschiffungshalle. Doch was dann geschah, ergab für uns überhaupt keinen Sinn: Der Bus fuhr eine kurze Strecke – nicht zum Schiff, sondern in eine andere Richtung. Dort angekommen, stiegen wir aus und bekamen plötzlich unsere Koffer zurück.

Verwundert fragten wir einen der Mitarbeiter, was das Ganze solle. Die Antwort: „Und, wie war die Reise?“ – verbunden mit dem Hinweis, dass wir nun zu unserem Auto zurückgehen könnten.

Wir waren völlig irritiert. Denn wir waren doch noch gar nicht an Bord gewesen! Unsere klare Antwort: „Wir wollen auf das Schiff!“ – das war wohl deutlich genug, denn kurz darauf mussten wir warten, bis ein weiterer Bus kam, der uns endlich zurück zum Terminal brachte.

Dort luden wir unsere Koffer erneut aus, diesmal an einem anderen Schalter – mit einer deutlich kleineren Schlange. Nach Abgabe des Gepäcks folgte der eigentliche Sicherheitscheck. Endlich schien sich der normale Ablauf einzustellen.

Doch was dann passierte, setzte dem Chaos die Krone auf – unsere Kabine war in der Zwischenzeit zum Showroom erklärt worden…

Nachdem der Check-in in Warnemünde erledigt war, wollten wir direkt zu unserer Kabine.

Doch dort erwartete uns eine unerwartete Szene:

Eine AIDA-Mitarbeiterin erklärte uns freundlich, dass unser Zimmer derzeit als Showroom für andere Gäste diene.

Wir könnten erst ab 12:00 Uhr hinein – und das, obwohl wir explizit die Frühbucher-Option gewählt hatten, die uns einen Zugang ab 10:00 Uhr garantieren sollte.

Verwundert gingen wir trotzdem in Richtung unserer Kabine – und trauten unseren Augen kaum:

Eine lange Schlange von Menschen wartete darauf, unsere Kabine zu betreten.

Gruppenweise wurde unser Zimmer besichtigt – ein Kommen und Gehen wie auf einer Musterhausmesse.

Wir entschieden uns, zur Rezeption zu gehen und unseren Unmut zu äußern.

Dort reagierte man erfreulicherweise schnell:

Nach etwa 15 Minuten wurde uns Zugang gewährt, und das Zimmer wurde gründlich gereinigt – was bei der Besucheranzahl auch dringend nötig war.

Doch die nächste Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten:

Unser gebuchter Sushi-Kurs, laut Bestätigung um 11:00 Uhr, sollte angeblich gar nicht heute stattfinden.

Die Aussage an Bord:

„Der Kurs ist erst morgen.“

Ohne aktives Internetpaket konnten wir das leider nicht direkt über die AIDA-App gegenprüfen – ein Frustmoment.

Immerhin:

Die anschließende Sicherheitsübung verlief problemlos, und auch die WLAN-Aktivierung klappte dank eines hilfsbereiten Crewmitglieds schließlich doch noch.

Ab diesem Punkt nahm der Tag eine deutlich entspanntere Wendung: Alle weiteren Programmpunkte funktionierten einwandfrei, das Bordpersonal war aufmerksam, und auch das Schiff überzeugte mit Atmosphäre und Service.

Ein persönliches Highlight folgte dann um 18:30 Uhr: Mein Friseurtermin an Bord – professionell, freundlich und sehr gelungen.

Ein echtes Wellness-Erlebnis und perfekt, um den ersten Reisetag stilvoll ausklingen zu lassen.

Den krönenden Abschluss bildete eine kleine, aber feine Geste des AIDA-Teams:

Eine gekühlte Flasche Sekt wartete in unserer Kabine – als Entschuldigung für den holprigen Start. Charmant gelöst.

Und auch der Sushi-Workshop, der am ersten Tag ausgefallen war, fand am folgenden Tag wie angekündigt statt – gut organisiert, unterhaltsam und geschmacklich ein voller Erfolg.

Fazit: Nicht alles lief rund an diesem ersten Tag, doch AIDA zeigte sich reaktionsschnell und kundenorientiert. Die Reise kann kommen – ab jetzt bitte mit mehr Sushi und weniger Showroom.

#Kreuzfahrt
#AIDAmomente
#Reiseblog
#Urlaubserlebnis
#SushiLiebhaber

Millionen verlieren Krankenversicherung – Trumps Steuer-Bombe trifft Amerikas Ärmste mit voller Wucht!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

 Einleitung

Am 3. Juli 2025 hat das US-Repräsentantenhaus das wohl folgenreichste Gesetz der zweiten Trump-Präsidentschaft verabschiedet: das „One Big Beautiful Bill“ (OBBBA). Es ist ein gigantisches Steuer-, Haushalts- und Sozialgesetz – von Trump selbst als „wunderschön und gewaltig“ gefeiert. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Was als Entlastung verkauft wird, entpuppt sich als sozialpolitische Abrissbirne.

Das Gesetz verspricht Steuergeschenke für Reiche, Unternehmen und konservative Kernwählerschaften – doch es bringt harte Einschnitte für die Schwächsten: Millionen Amerikaner verlieren ihren Krankenversicherungsschutz. Die Gesundheitsversorgung in den USA wird zum Spielball ideologischer Machtpolitik.

 Trumps Steuerträume – wer profitiert?

  • Dauerhafte Verlängerung der Trump-Steuersenkungen von 2017 (TCJA)
  • Körperschaftssteuer bleibt bei 21 %
  • Sofortige Abschreibung für Unternehmensinvestitionen & Forschung
  • Steuerfreiheit für Trinkgelder und Überstunden
  • Kindergeld-Erhöhung auf 2.500 USD pro Jahr bis 2028
  • MAGA-Konto: 1.000 USD für jedes Neugeborene – steuerlich begünstigt
  • Seniorenabzug: Bis zu 6.000 USD bei geringem Einkommen
  • SALT-Abzug (staatliche und kommunale Steuern): Erhöhung auf 40.000 USD für Einkommen unter 500.000 USD

Trump verkauft diese Maßnahmen als „Rückgabe an das Volk“. Tatsächlich aber profitieren überwiegend Großverdiener, Unternehmer, Vermögende und bewaffnete Grenzschutz-Fanatiker.

 Der soziale Kahlschlag: Krankenversicherung in Gefahr

1. Arbeitszwang für Arme

Alle Medicaid-Bezieher im arbeitsfähigen Alter müssen künftig mindestens 80 Stunden pro Monat nachweisen – Arbeit, Jobsuche oder Qualifizierung. Wer das nicht schafft, verliert sofort seine Versicherung.

2. Streichung von Ausnahmeregeln

Härtefälle wie Alleinerziehende, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder ohne Zugang zu Verkehrsmitteln – bisher geschützt – fallen durchs Raster.

3. Kein Versicherungsschutz – keine Behandlung

Wer die Auflagen nicht erfüllt, wird automatisch aus Medicaid gestrichen – ohne Übergangsfrist. Ein Wiedereinstieg ist bürokratisch, langwierig und oft unmöglich.

4. Präventionsprogramme gestrichen

Gesundheitszentren verlieren Fördermittel für Vorsorge, Suchtbehandlung, Familienplanung und psychosoziale Unterstützung.

Die Folge:
Laut offiziellen Prognosen des Congressional Budget Office verlieren 10 bis 17 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung – eine humanitäre und medizinische Katastrophe.

隣 Milliarden für Mauern, Milliarden gegen Menschen

Gleichzeitig investiert Trump gigantische Summen in autoritäre Symbolprojekte:

  • 46 Milliarden USD für den Ausbau der Grenzmauer zu Mexiko
  • 100.000 neue ICE-Grenzbeamte
  • Ausbau biometrischer Grenzkontrollen und digitaler Überwachungssysteme

Das Gesetz ist ein radikaler Umbau des amerikanischen Staates: mehr Kontrolle, weniger Solidarität.

 Schuldenexplosion und ökonomisches Himmelfahrtskommando

Obwohl Trump und die Republikaner sich gern als Haushaltswächter inszenieren, erhöht das Gesetz die Staatsverschuldung massiv:

  • Erhöhung der Schuldenobergrenze um bis zu 5 Billionen USD
  • Laut CBO: 3,4 Billionen USD neue Schulden in 10 Jahren
  • Steuerausfälle bis zu 4,5 Billionen USD
  • Rating-Agenturen wie Moody’s warnen vor Inflations- und Zinsrisiken

Kurz: Dieses Gesetz verschiebt die Lasten auf künftige Generationen – für kurzfristige politische Punkte.

️ Politische Reaktionen

Republikaner:

  • Feiern den Erfolg als „Triumph des gesunden Menschenverstandes“
  • Trump spricht von der „größten Rückgabe amerikanischer Werte seit Reagan“

Demokraten:

  • Nennen das Gesetz „unmenschlich, unsozial und gefährlich“
  • Warnen vor einem „sozialpolitischen Blackout“
  • Elizabeth Warren: „Dieses Gesetz ist nicht beautiful. Es ist brutal.“

 Wer zahlt den Preis?

Betroffen sind:

  • Alleinerziehende
  • Arme Rentner unter 65
  • Geringverdiener in Teilzeit-Jobs
  • Schwarze, Latinos, indigene Amerikaner
  • Ländliche Regionen ohne medizinische Infrastruktur

Gewinner sind:

  • Konzerne, Superreiche, Investoren
  • Eigentümer von Waffenschmieden & Grenzanlagen
  • Steuerberater & Lobbygruppen

吝 Fazit: Das hässlich schöne Gesetz

Der „One Big Beautiful Bill“ ist kein Gesetz für das Volk – er ist ein Machtinstrument für Eliten. Es verlagert Reichtum, demontiert Sicherheit und spielt Gesundheit gegen Ideologie aus. Millionen Menschen verlieren das Recht auf medizinische Versorgung – in einem der reichsten Länder der Welt.

Trumps Gesetz ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man mit dem Versprechen von Schönheit soziale Kälte verpackt. Und wie politische Macht ohne Mitgefühl zum Schaden für Millionen wird.

 Hashtags

#HealthCareCrisis
#TrumpTaxScam
#MedicaidCuts
#SozialeUngleichheit
#AmerikaAmAbgrund

Tag 0 – Urlaubszeit ist Reisezeit

ÄäEin Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

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Wer einmal eine Kreuzschifffahrt machen möchte, sollte bereits die Anreise gut planen.

Hier die Alternativen am Beispiel Aida, Abfahrt Warnemünde.

Bevor nun jedoch jemand meint, Aida verbraucht extrem viel Energie für die Schifffahrt… Ja, das stimmt.

Wer das mit dem Fliegen vergleicht, wird sehr schnell erkennen, dass ein Flug in die USA etwa das 12-fache an CO2 erzeugt (Vergleich siehe unten).

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吝 AIDA – Tag 0: Die Anreise nach Warnemünde

Von Stuttgart zur Ostsee – was lohnt sich wirklich?

Die Kreuzfahrt mit der AIDA startet – und davor steht die große Frage:

Wie kommt man am besten von Stuttgart nach Warnemünde?

Mit dem ICE, mit dem Auto oder mit einer Kombination aus Flug und Bahn?

Ich habe mich für den ICE entschieden – inklusive Verspätung, aber auch Rückerstattung.

Hier der ausführliche Reisebericht mit Zeit- und Kostenvergleich für Hin- und Rückreise.


 Anreise mit dem ICE

  • Reisedauer:

    Fahrt mit 1–2 Umstiegen (z. B. Direkt über Berlin oder Umstieg über Hamburg): ca. 7–8 Stunden

    S-Bahn Rostock → Warnemünde: ca. 20 Minuten

    Insgesamt: ca. 8 Stunden
  • Kosten:

    Ticket für Hin- und Rückfahrt für 2 Personen: 381,96 €

    Verspätung auf der Hinfahrt: 1:14 Stunden → 25 % Erstattung auf Hinfahrtsanteil

    Rückerstattung: 47,75 €

    Effektive Gesamtkosten: 334,21 €

✅ Vorteile: bequem, klimafreundlich, direkte Bahnanbindung, zuverlässige Entschädigung bei Verspätung
❗ Nachteil: Hinfahrt mit 1:14 h Verspätung


✈️ Alternative: Flug + Bahn

  • Ablauf:

    Flug von Stuttgart nach Hamburg (Hin- und Rückflug)

    Weiterfahrt mit Bahn von Hamburg nach Rostock/Warnemünde (Hin- und Rückfahrt)
  • Reisedauer pro Strecke:

    Flughafen-Anreise + Check-in: ca. 3:00 h

    Flugzeit: ca. 1:10 h

    Wartezeit + Bahnfahrt nach Rostock + S-Bahn: ca. 3:00 h

    Gesamt: ca. 7:30–8:30 Stunden
  • Kosten:

    Flug Stuttgart ↔ Hamburg (2 Personen): ca. 480 €

    Bahn Hamburg ↔ Warnemünde (2 Personen): ca. 200 €

    Gesamtkosten Hin- und Rückreise: 680 €

✅ Vorteil: kurze Flugzeit
❗ Nachteil: teuer, viele Umstiege, kein Erstattungsanspruch bei kleineren Verspätungen


 Alternative: Anreise mit dem Auto

  • Strecke pro Richtung:

    ca. 830 km, Fahrzeit ca. 8,5 Stunden + Pausen
  • Gesamtdauer Hin- und Rückfahrt:

    ca. 17–18 Stunden (inkl. Pausen)
  • Kosten (Hin- und Rückfahrt):

    830 km × 2 = 1.660 km

    1.660 km × 0,50 € = 830 €

✅ Vorteil: flexibel, direkte Tür-zu-Tür-Reise
❗ Nachteil: teuer, staugefährdet, Parkplatzsuche in Warnemünde


 Vergleich: Gesamtkosten für 2 Personen (Hin- & Rückfahrt)

  • ICE (inkl. Rückerstattung): 334,21 €
  • ✈️+ Flug + Bahn: 680 €
  • Auto: 830 €

✅ Fazit:

Wer bequem, planbar und möglichst nachhaltig anreisen will, trifft mit dem ICE die beste Entscheidung – sogar mit leichter Verspätung.

Der Flug + Bahn-Mix ist aufwendig, teuer und im Ergebnis nicht schneller.

Und das Auto? Die mit Abstand teuerste Variante – und angesichts von Staugefahr, Parkplatzsuche und Stress unterwegs kaum empfehlenswert.

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Mein persönlicher Tipp:

Der ICE ist die beste Kombination aus Preis, Komfort und Umweltfreundlichkeit – vor allem bei frühzeitiger Buchung mit Sitzplatzreservierung.

Übrigens noch ein Hinweis:

Nachdem der Zug Verspätung hatte, wurde uns dann auch noch ein Schreiben ausgehändigt, mit dem wir die Rückerstattung geltend machen können.

Dies geht aber auch über die App der deutschen Bundesbahn. Und das geht relativ einfach.

Die App

Link für iPhone: https://apps.apple.com/de/app/db-navigator/id343555245

Wer die App installiert hat, kann dort bei der gebuchten Reise auch die Rückerstattung geltend machen, wenn der Zug mehr als 30 Minuten Verspätung hat.

Die Rückerstattung wird dann innerhalb von circa zwei Tagen sogar erfolgen.


#AIDAAnreise #ICEvsAuto #Reiseplanung #KreuzfahrtTipps #NachhaltigReisen

„Keine halben Sachen!“ – Republikaner warnt Trump vor Rückzug aus Ukraine-Hilfe

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Mit einem ungewöhnlich deutlichen Ton hat der republikanische Abgeordnete Brian Fitzpatrick Ex-Präsident Donald Trump öffentlich dazu aufgefordert, sich klar zur Unterstützung der Ukraine zu bekennen.

In einem als Brandbrief bekannten Schreiben mahnt er: „In dieser historischen Lage braucht es volle Entschlossenheit – keine halben Sachen.“

🔥 Der Brief: Deutliche Worte an den Parteichef

Der Brief, den Fitzpatrick direkt an Trump adressiert hat, wurde durch US-Medien öffentlich gemacht.

Darin warnt er den Ex-Präsidenten davor, die Unterstützung der Ukraine aufzuweichen oder gar einzustellen.

Wörtlich schreibt er:

„Die Vereinigten Staaten dürfen in diesem historischen Kampf nicht zögern. Unser Engagement für Freiheit und Demokratie steht auf dem Spiel.“

Fitzpatrick fordert Trump auf, die Ukraine öffentlich und konsequent zu unterstützen – mit weiteren Waffenlieferungen, finanziellen Hilfen und politischem Rückhalt.

Die Gefahr, dass ein Signal der Schwäche oder Uneinigkeit von den USA ausgehe, sei zu groß.

Besonders brisant:

Trump hatte in früheren Aussagen behauptet, er könne „den Ukraine-Krieg in 24 Stunden beenden“ – was international als Drohung verstanden wurde, Kiew zur Kapitulation zu drängen oder Russland weit entgegenzukommen.

🧠 Wer ist Brian Fitzpatrick?

Der 1973 geborene Republikaner aus Pennsylvania ist kein Hardliner – im Gegenteil: Er gilt als gemäßigt, unabhängig und pragmatisch. Als ehemaliger FBI-Agent und Bundesanwalt weiß Fitzpatrick um die Bedeutung von Sicherheitspolitik und Stabilität.

Er ist Co-Vorsitzender des „Problem Solvers Caucus“, einer parteiübergreifenden Gruppe, die versucht, die Polarisierung in Washington zu überwinden. Schon mehrfach hat er sich kritisch gegenüber Trump geäußert, jedoch ohne den Bruch mit der Partei zu vollziehen.

⚠️ Warum das Schreiben wichtig ist

  • Spaltung der Republikaner: Die Partei ist zunehmend gespalten zwischen Trump-nahen Isolationisten und moderaten Konservativen, die sich für ein starkes US-Engagement aussprechen.
  • Gefahr für NATO und EU: Eine Rücknahme der US-Unterstützung könnte nicht nur die Ukraine schwächen, sondern auch das Vertrauen der NATO-Partner erschüttern.
  • Wahlkampfthema 2024: Der Ukraine-Krieg wird eine zentrale Rolle spielen – Fitzpatricks Brief ist ein Signal an die republikanische Basis.

📉 Trumps bisherige Haltung zur Ukraine

Trump lobte Putin wiederholt, stellte die NATO infrage und blockierte bereits 2019 Militärhilfen an die Ukraine – was zu seinem ersten Impeachment führte. Seit Kriegsbeginn 2022 behauptet er, der Krieg wäre unter seiner Führung nie ausgebrochen, bleibt aber eine klare Aussage zur Unterstützung Kiews schuldig. Seine Rhetorik wirkt dabei oft wie ein Echo russischer Propaganda.

🕵️‍♂️ Frühstart in Moskau – Trumps Russland-Kontakte seit 1987

Bereits 1987 reiste Trump auf Einladung sowjetischer Stellen nach Moskau. Ihm wurde dort angeboten, einen Trump Tower in Moskau zu bauen – direkt an der Moskwa, in Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden. Nach seiner Rückkehr schaltete Trump ganzseitige Anzeigen in der New York Times, Washington Post und Boston Globe. Darin kritisierte er die NATO, forderte einen Rückzug der USA aus globaler Verantwortung und beklagte die Kosten der Bündnisse.

Der KGB soll diesen Vorgang laut Ex-Spion Yuri Shvets als „Erfolg der Einflussnahme“ bewertet haben. Trumps Aussagen trafen exakt den Nerv sowjetischer Interessen – nämlich die Schwächung westlicher Verteidigungsbündnisse.

💰 Trumps Interesse an Rohstoffen – und die „24-Stunden-Friedenslösung“

Trump scheint weniger an einem gerechten Frieden, sondern vor allem an den Rohstoffvorkommen in der Ukraine interessiert zu sein. Die Ukraine ist reich an Lithium, Graphit, Titan und Seltenen Erden – Materialien, die für Rüstungsindustrie, E-Mobilität und IT-Branche zentral sind. Ein Vertragsentwurf aus Trumps Umfeld sah laut Politico vor, dass die USA Zugang zu ukrainischen Rohstoffen erhalten und im Gegenzug militärische Hilfe „kompensieren“.

Trump verlangte Medienberichten zufolge rund 524 Milliarden Dollar – das entspricht der gesamten Summe, die für den Wiederaufbau der Ukraine benötigt wird. Kritiker sehen darin eine Form der

Brisant: Teile dieser Vorkommen liegen in russisch besetzten Gebieten. Trump soll laut Berichten bereit sein, diese Rohstoffe notfalls direkt aus Russland zu kaufen – selbst wenn sie aus ehemals ukrainischem Boden stammen. Ein solcher „Deal“ würde den russischen Landraub faktisch legitimieren – solange die USA davon profitieren.

Seine Aussage, er könne den Krieg „in 24 Stunden“ beenden, klingt damit weniger nach Diplomatie – und mehr nach wirtschaftlichem Kalkül. Frieden um jeden Preis – sogar auf Kosten der ukrainischen Souveränität.

🧨 Fitzpatricks Strategie: Präventiv gegen Trumpismus

Mit seinem offenen Brief sendet Fitzpatrick eine Botschaft in alle Richtungen:

  • An Trump: „Kehre nicht zurück zu Putins Spielball.“
  • An die Partei: „Verliert nicht die moralische Kompassnadel.“
  • An die Wähler: „Es gibt Republikaner, die noch Verantwortung tragen.“

Ein seltener Moment in der GOP, in dem ein Abgeordneter Führungsverantwortung über Parteitreue stellt.

🔚 Fazit

Brian Fitzpatrick riskiert mit seinem Brandbrief den offenen Bruch mit dem Trump-Lager. Doch sein Appell ist mehr als parteipolitisches Manöver: Er erinnert an die Verantwortung der USA als Führungsmacht für Demokratie und Freiheit – nicht nur auf dem Papier, sondern auf dem Schlachtfeld von Kiew bis Cherson.

#Ukraine #Trump #Rohstoffe #NATO #Russland

MERZ ZUCKT BEI DER KLIMAKRISE MIT DEN ACHSELN – WIE EIN GENERAL, DER SEINE ARMEEN VERLIERT UND NUR SAGT: PECH GEHABT!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Maischberger: „Dass die Hitzewelle ein Zeichen für Klimawandel ist“

Merz: „Ist zum Teil richtig, aber sicherlich nicht ausschließlich.“

Maischberger: „Dass Reiche das Klimaziel 2045 in Frage stellt.“

Merz: „Hat etwas mit der realistischen Einschätzung dessen zu tun, was wir tatsächlich erreichen können.“

Wo kein Wille, da kein Weg. Das ist die Selbstaufgabe vor der Herausforderung der Klimakrise, ideologisch geprägt und am Ende eine enorme Gefahr für unsere Gesellschaft.

Wieso?

Während Merz sein Mantra und Wahlversprechen keiner neuen Schulden von heute auf morgen bricht, um militärisch aufzurüsten – und damit gigantische Hebel und Kräfte in Bewegung setzt – zuckt Merz bei Maischberger zur Klimafrage schlicht mit den Achseln und beruft sich mit seiner Antwort auf eine scheinbar physikalische Gegebenheit:

Die Politik ist wie sie ist.

Merz sät mit seiner Aussage nicht nur Zweifel an Ursache und Wirkung der Klimakrise, sondern akzeptiert mit seinem „realistischen“ Blick auf die Klimaneutralität 2045 unfassbares Not und Elend.

Anders gesagt:

Ein solches Verhalten gegenüber der Ukraine wäre das Ende des Landes und der Sieg Putins, eben weil er hier einen politischen Determinismus vorgibt.

Und hier sind wir bei der ideologischen Prägung seiner Aussage.

Die Klimarealität ist eine direkte Antwort auf die politischen Entscheidungen, deren Ursprung wiederum in der parteipolitischen Findung liegt. Noch immer wird die Klimakrise samt Lösung den Grünen zugeschrieben. Doch so wie die Grünen sich angesichts von Putins Angriffskrieg der Frage zum falsch verstandenen Pazifismus bewegen – und dadurch ideologische Gräben überwinden –, bewegt sich Merz hier kein Stück weit.

Er weiß, was seine Aussage für eine Wirkung und somit für eine Botschaft hat:

Klimaschutz hat für uns keine Priorität.

Angesichts der bitteren Realität einer enorm starken Hitzewelle sind die gestrigen Aussagen nicht nur bitter, sondern zynisch. Denn Merz spielt parteipolitische Spielchen auf Kosten einer Realität, die Menschenleben kostet, Ökosysteme sprengt und dadurch unsere Lebensgrundlage vernichtet.

Und zugegeben: Die Zukunft sieht klimapolitisch und ökologisch nicht rosig aus. Die USA driften in eine fossile Autokratie ab, die Emissionen steigen weltweit weiter. Die nächsten Jahrzehnte werden wir regelmäßig neue Rekorde erleben, im schlimmsten Fall sogar ökologische Kipppunkte erreichen.

All das wird nicht von jetzt auf gleich passieren, sondern schleichend, aber stetig. Hitzewellen oder Fluten sind dann Ausschläge, auch wenn sie sich häufen und ja, sie müssen politisch genutzt werden, um Handlungsspielräume zu schaffen. Doch wenn selbst diese Handlungsspielräume ungenutzt bleiben und achselzuckend hingenommen werden, dann haben wir ein enormes Problem.

#Klimakrise #Hitzewelle #Merz #KlimaschutzJetzt #CDUversagt

Wenn es zu heiß wird, sterben wir. PUNKT!!

Ein Beitrag von

#Robin #Mesarosch.

——-

Es ist heiß zurzeit! Was passiert, wenn es noch heißer wird?

Reden wir mal Klartext über den Klimawandel und konzentrieren wir uns dabei aufs Wesentliche.

Und das ist:

Wenn es zu heiß wird, sterben wir.

Das ist ein Fakt. Und es passiert bei kälteren Temperaturen, als viele denken.

Natürlich werden wir Menschen versuchen dieser extremen Hitze zu entkommen, wenn die Erde sich weiter erhitzt.

YouTube player

Aber wie schön ist ein Leben, das wir wochenlang nur drinnen verbringen? Und was ist, wenn es drinnen zu wenig Platz gibt?

Oder was passiert, wenn wir draußen arbeiten müssen?

Oder nochmal andere Frage: Was passiert mit den 3,3 Milliarden Menschen deren Heimat wegen der Hitze völlig unbewohnbar wird, wenn wir nichts gegen den Klimawandel machen?

Wohin gehen die dann?

Der Klimawandel hat hunderte Facetten.

Ich befürchte, wir verlieren uns darin manchmal zu sehr.

Das Ergebnis:

Wir haben oft keine klare Vorstellung, was eigentlich passiert, wenn sich die Erde weiter erhitzt.

Da es zurzeit so heiß ist, habe ich dieses Video gemacht.

Damit will ich niemandem Angst machen.

Aber ich hoffe, es hilft uns dabei zu verstehen, was auf dem Spiel steht.

Und ich hoffe, dass aus diesem Verständnis auch ein Wille wird, echten Klimaschutz politisch einzufordern durchzusetzen.

Denn noch haben wir es in der Hand, ob zum Beispiel meine Generation an den meisten Tagen im Sommer unbeschwert raus kann, wenn wir mal 70 oder 80 sind.

Mir ist das auf jeden Fall viel wert.


Zur genaueren Erklärung noch:

Es gibt nicht die eine Temperatur, ab der wir sterben.

Denn erstens:

Die Luftfteuchtigkeit spielt ebenso eine große Rolle.

Dazu gibt es tiefergehende Forschung. Wenn Dich das genauer interessiert, schau mal unter „Kühlgrenztemperatur“ nach. Und zweitens:

Es spielt auch eine Rolle, wie gesund und wie alt Du bist, wie viel Du getrunken hast, ob Du eine Frau oder ein Mann bist, usw.

Eindeutig ist:

1. Es gibt die Temperatur, die für uns tödlich ist.

2. Sie ist niedriger, als die meisten glauben.

3. Auch der Temperaturbereich vor dieser Schwelle ist unangenehm und kann stark gesundheitsgefährdend sein.

Wenn es zu heiß wird, sterben wir. PUNKT!!

Ein Beitrag von

#Robin #Mesarosch.

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Es ist heiß zurzeit! Was passiert, wenn es noch heißer wird?

Reden wir mal Klartext über den Klimawandel und konzentrieren wir uns dabei aufs Wesentliche.

Und das ist:

Wenn es zu heiß wird, sterben wir.

Das ist ein Fakt. Und es passiert bei kälteren Temperaturen, als viele denken.

Natürlich werden wir Menschen versuchen dieser extremen Hitze zu entkommen, wenn die Erde sich weiter erhitzt.

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Aber wie schön ist ein Leben, das wir wochenlang nur drinnen verbringen? Und was ist, wenn es drinnen zu wenig Platz gibt?

Oder was passiert, wenn wir draußen arbeiten müssen?

Oder nochmal andere Frage: Was passiert mit den 3,3 Milliarden Menschen deren Heimat wegen der Hitze völlig unbewohnbar wird, wenn wir nichts gegen den Klimawandel machen?

Wohin gehen die dann?

Der Klimawandel hat hunderte Facetten.

Ich befürchte, wir verlieren uns darin manchmal zu sehr.

Das Ergebnis:

Wir haben oft keine klare Vorstellung, was eigentlich passiert, wenn sich die Erde weiter erhitzt.

Da es zurzeit so heiß ist, habe ich dieses Video gemacht.

Damit will ich niemandem Angst machen.

Aber ich hoffe, es hilft uns dabei zu verstehen, was auf dem Spiel steht.

Und ich hoffe, dass aus diesem Verständnis auch ein Wille wird, echten Klimaschutz politisch einzufordern durchzusetzen.

Denn noch haben wir es in der Hand, ob zum Beispiel meine Generation an den meisten Tagen im Sommer unbeschwert raus kann, wenn wir mal 70 oder 80 sind.

Mir ist das auf jeden Fall viel wert.


Zur genaueren Erklärung noch:

Es gibt nicht die eine Temperatur, ab der wir sterben.

Denn erstens:

Die Luftfteuchtigkeit spielt ebenso eine große Rolle.

Dazu gibt es tiefergehende Forschung. Wenn Dich das genauer interessiert, schau mal unter „Kühlgrenztemperatur“ nach. Und zweitens:

Es spielt auch eine Rolle, wie gesund und wie alt Du bist, wie viel Du getrunken hast, ob Du eine Frau oder ein Mann bist, usw.

Eindeutig ist:

1. Es gibt die Temperatur, die für uns tödlich ist.

2. Sie ist niedriger, als die meisten glauben.

3. Auch der Temperaturbereich vor dieser Schwelle ist unangenehm und kann stark gesundheitsgefährdend sein.

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