🔥 Der Juli wird zur Höllenkanzel: Heiße Schockwellen brechen alle Rekorde!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
..eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

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Wir stehen am Anfang einer neuen Extremwetter-Ära. Die bisherigen Temperaturspitzen in Europa erscheinen im Rückblick wie milde Sommertage, verglichen mit dem, was uns im Juli bevorsteht. Es ist höchste Zeit, dass wir sowohl unsere Notfallpläne als auch unseren Umgang mit Klima verändern – bevor es zu spät ist.

Warum der Juli noch heißer wird – Alarmstufe Rot fürs Wetter

  • Hitze-Rekordserie in Europa bereits im Juni: Europa erlebte Ende Juni Hitze mit Temperaturen bis 44 °C (z. B. in Portugal, Frankreich, Spanien). In Deutschland wurden am 21. Juni 37 °C gemessen – heiße, trockene Luft etabliert sich großflächig.
  • „Heat Dome“-Phänomen formt sich aus: Ein stationäres Hochdruckgebiet bleibt im Juli über Süd- und Mitteleuropa liegen – tagelange Hitzewellen mit Werten weit über 30 °C drohen.
  • Frühstart des Sommers: Bereits im Juni erleben viele Regionen Temperaturen, die sonst erst im Hochsommer üblich sind. Der Sommer verlängert sich – Extremphasen dauern länger.
  • 2024 als Mahnung: Das letzte Jahr war das heißeste in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. Gletscher schmolzen, tropische Nächte nahmen zu – ein Vorgeschmack auf das, was jetzt folgt.
  • Langfristiger Trend zur +1,5 °C-Erwärmung: Die globale Durchschnittstemperatur bewegt sich stabil über dem vorindustriellen Niveau – mit dramatischen Folgen für Gesundheit, Natur und Infrastruktur.

Fazit: Warum der Juli 2025 heißer wird als je zuvor

  • Blockierende Großwetterlagen lassen keine Abkühlung zu.
  • Frühe Hitzewellen erreichen Juli-Spitzenwerte bereits im Juni.
  • Die Klimakrise verstärkt jede einzelne Wetteranomalie.

Was uns im Juli konkret erwartet

  • Hitze-Peaks zwischen 38–44 °C in Mitteleuropa.
  • Waldbrandgefahr und großflächige Dürreperioden.
  • Tropische Nächte, die keine Erholung zulassen.
  • Gesundheits- und Versorgungssysteme unter Stress.

 Wüste Sizilien – Schneechaos in Mitteleuropa? Wie ein schwächerer Golfstrom Europas Klima ins Chaos stürzt

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Wenn Europa in diesem Sommer unter sengender Hitze leidet und Sizilien zur Wüste verkommt, könnte paradox ein kühleres, aber umso extremeres Wetter auf dem Fuße folgen. Der heimtückische Auslöser: die Abschmelzung nördlicher Gletscher reduziert den Salzgehalt des Atlantiks. Das schwächt den Golfstrom – und aktiviert wettergewaltige Serien wie Hurricane, Tornados & Co.

1. Golfstrom bröckelt – „Meer wird leichter, Strömung verlangsamt“

Durch das Schmelzwasser verliert der Nordatlantik an Salzgehalt und damit an Dichte. Das beeinträchtigt das Absinken von Wasser südlich von Grönland – eine entscheidende Triebfeder der Atlantischen Umwälzströmung (AMOC), zu der auch der Golfstrom gehört. Studien zeigen: Seit 1950 hat sich diese Strömung möglicherweise bereits um bis zu 15 % abgeschwächt.

2. Atlantiktief vs. Mittelmeerhoch – der Kampf der Elemente

Während über dem Atlantik ein massives Tiefdruckgebiet entsteht, verharrt über dem Mittelmeer ein heißes Hoch.

Diese beiden Luftmassen treffen über Mitteleuropa aufeinander – insbesondere in der Schweiz, Frankreich und Westdeutschland.

Die Folge: Gewitter, Hagel, Tornados und Überschwemmungen nehmen zu.

Es geht nicht mehr um trockene Hitze – sondern um zerstörerische Extremwetterlagen.

3. Extremstürme statt Hitzerekorde – die neue Normalität?

Warme Mittelmeerwässer treffen auf kühle Luftmassen aus dem Atlantik. Dadurch entstehen:

  • Superzellen und Tornados mitten in Europa
  • Tropische Wirbelstürme mit zerstörerischer Kraft
  • Starkregen-Ereignisse, die in kürzester Zeit ganze Landstriche fluten

Die Konsequenz: Unser Klima wandelt sich zu einem subtropischen Mischsystem mit hoher Luftfeuchtigkeit und regelmäßigem Sturmrisiko.

4. Mittelmeer heizt auf → Klima verklumpt

Das Mittelmeer ist im Moment bereits um bis zu 5 °C wärmer als noch vor wenigen Jahrzehnten.

Die Folge: Massive Verdunstung.

Die zusätzliche Feuchtigkeit gelangt in die Atmosphäre – und wird bei passenden Bedingungen als regelrechte Wasserbombe über Europa abgeregnet.

Die Luft wird nicht nur wärmer, sondern auch schwerer und instabiler.

5. Globale Verstärkung durch CO₂ – der Katalysator

CO₂ ist der Haupttreiber der Erderwärmung.

Es führt nicht nur zur Gletscherschmelze, sondern beeinflusst auch großräumige Strömungsmuster wie Jetstreams und Hochdrucklagen.

Die Folge:

Langanhaltende Wetterextreme – von Hitzewellen über Jahrhundertregen bis hin zu Winterchaos.

Fazit – Europas Klimazug rast in die Subtropen

Die zentralen Auslöser und ihre konkreten Auswirkungen im Überblick:

  • Golfstromabschwächung: Führt zu kühlen Tiefs und steigender Sturmgefahr.
  • Erhitztes Mittelmeer: Sorgt für extreme Regenfälle, Gewitter und Tornados.
  • Hohe CO₂-Belastung: Verstärkt alle Wetterphänomene und beschleunigt die globale Erwärmung weiter.

Das alles führt mittelfristig zu einem subtropisch-stürmischen Klima:

weniger klassische Hitzerekorde, aber deutlich mehr zerstörerische Wetterextreme wie tropische Stürme, Hurrikans und Superzellen – direkt über Europa.

Das alte, gemäßigte Europa verschwindet – beschleunigt durch CO₂ als Klimabeschleuniger.

Dadurch wird auch der bisherige Alltag in vielen Bereichen nicht nur durch das Wetter, sondern auch beispielsweise bei der Arbeit beeinflusst.

Deutlich wird das, wenn man anschaut, wie in anderen Ländern mit starker Hitze die Produktivität der arbeitenden Bevölkerung ist.

So ist beispielsweise die Produktivität in Nord Italien, wesentlich höher, als in Süditalien. Nord Italien wird deshalb auch zu Hitzeregion und das gleiche gilt auch zeitweise für Deutschland. Dadurch wird die Produktivität auch in Deutschland abnehmen.

Und was das eigene Heim angeht, da wird es auch Veränderungen geben. Subtropische Temperaturen machen es erforderlich, dass in jedem Haushalt eine Klimaanlage, energiesparender wäre eine Luft – Luft – Wärmepumpe installiert ist.

Damit kann auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen reduziert werden. Das geht auch zwar mit Klimaanlagen, jedoch energieintensiver und wesentlich teurer.

Luft-/Luft-Wärmepumpe für Schlafzimmer und Büro zukünftig Mundeststandard.

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YouTube player
https://youtu.be/kH6mcxreSXw?si=w5cftc3OBwsynt4q

#Hitzewelle2025
#Klimakrise

#Golfstrom
#Klimachaos
#Mittelmeerhitze
#Extremwetter
#CO2Krise

💥 40 Jahre schuften, trotzdem arm: Wie Mindestlohn-Biografien in die Altersarmut führen – und die Steuerzahler die Zeche zahlen!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann Rentenexperte –
www.Renten-Experte.de

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Eines vorab: Ich habe nachfolgend nicht 45 Jahre Erwerbsleben berücksichtigt, weil gerade Mindestlohnempfänger oft nur 40 Erwerbsjahre maximal erreichen!

Wer 40 Jahre lang zum Mindestlohn arbeitet, erwartet zurecht:

„Ich habe meinen Teil getan – jetzt sorgt das System für mich.“

Doch die Realität sieht anders aus:

Die gesetzliche Rente reicht oft nicht zum Leben, und was fehlt, bezahlt die Allgemeinheit. Es ist ein Systemfehler, der private Gewinne mit öffentlichen Kosten erkauft – auf dem Rücken derer, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben.

📉 Was bleibt nach 40 Jahren Mindestlohn-Arbeit?

Beispielrechnung für 2025:

  • Mindestlohn: 12,82 €/h
  • 38,5 Wochenstunden → ca. 2.142 € brutto im Monat
  • Jahresbrutto: ca. 25.700 €
  • Das ergibt ca. 0,74 Entgeltpunkte pro Jahr
  • Nach 40 Jahren: 29,6 Entgeltpunkte
  • Rentenwert ab Juli 2025: 40,79 €

➡ Monatliche Bruttorente: ca. 961,93 €
➡ Nettorente (nach Abzügen): ca. 856,12 €

💶 Beispiel: Ehepaar mit Mindestlohn- und Teilzeitbiografie

  • Mann: 40 Jahre Mindestlohn → 856,12 € netto
  • Frau: 60 % seiner Rente (Teilzeit) → 513,67 € netto
  • Gesamtnettorente: ca. 1.369,79 € / Monat

🏠 Und was kostet das Leben?

  • Kaltmiete: 800 €
  • Nebenkosten: 350 €
  • Strom: 90 €
  • Regelbedarf laut SGB XII: 852 € (2 × 426 €)

➡ Gesamtbedarf: 2.092 € / Monat
➡ Lücke zur Rente: 722,21 €

🟥 Wer zahlt diese Differenz?

Nicht die Rentenkasse – sondern das Sozialamt, also:

die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler!

Die Grundsicherung im Alter wird aus dem allgemeinen Staatshaushalt bezahlt – nicht aus Beiträgen der Rentenversicherung.

Heißt konkret:
Wir alle finanzieren mit unseren Steuern, was Arbeitgeber durch Niedriglöhne „sparen“.

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💣 Systemfehler mit Ansage: Niedrige Löhne, hohe Gewinne – auf unsere Kosten

Während der Erwerbszeit:
Viele Geringverdiener müssen mit Jobcenter-Leistungen aufstocken – die Differenz zu einem existenzsichernden Einkommen trägt der Staat.

Im Alter:
Die niedrige Rente wird durch Grundsicherung ergänzt – auch hier springt der Staat ein.

💥 Ergebnis:
Gewinne werden privatisiert – soziale Kosten werden sozialisiert.

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⚖️ Politisch und moralisch unhaltbar

Ein System, das Arbeit nicht belohnt, sondern in Armut enden lässt, verliert seine Legitimität.
Ein System, das Arbeitgeber nicht verpflichtet, existenzsichernde Löhne zu zahlen, sondern die Lücke über die Steuerbürgerschaft deckt, belohnt Ausbeutung.

🟢 Was wäre gerecht?

  • Ein existenzsichernder Mindestlohn von mindestens 15,77 €
  • Eine Reform der Rentenformel mit Zuschlägen für Langzeitbeschäftigte
  • Ein klarer politischer Kurs gegen die Subventionierung von Lohndumping

✅ Fazit:

Wer 40 Jahre arbeitet – egal ob allein oder als Paar – darf nicht auf Sozialhilfe im Alter angewiesen sein.

Dass genau das bei Mindestlohn-Biografien regelmäßig passiert, ist ein sozialpolitischer Skandal.

—!!!!! ——

Noch schlimmer:

Die Allgemeinheit zahlt doppelt – erst für Aufstocker, dann für Rentner:innen mit Grundsicherung.

Währenddessen streichen manche Unternehmen Gewinne ein, weil sie Löhne drücken können.

Dieses System ist leistungsfeindlich, ungerecht – und demokratiegefährdend.

#Altersarmut #Lohndumping #Grundsicherung #Rente #SozialeGerechtigkeit

🛑 Dumpinglohn für Ausländer? Der Bauernverband spielt der AfD in die Hände – und gefährdet unsere Demokratie!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

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Werner Hoffmann

Was der Deutsche Bauernverband jüngst forderte, klingt wie ein AfD-Wahlplakat:

Ausländische Saisonkräfte sollen weniger Lohn erhalten als deutsche Arbeitskräfte.

Damit wird ein Grundprinzip unserer Verfassung infrage gestellt – und die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben.

Die Empörung ist groß – und das aus gutem Grund:

Das ist nicht nur unmoralisch, sondern klar verfassungswidrig.

⚖️ Juristisch nicht haltbar – fünf Gründe, warum diese Forderung rechtswidrig ist:

  • Verstoß gegen das Grundgesetz (Art. 3 GG): Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Lohnunterschiede nach Nationalität sind verfassungswidrig.
  • Verstoß gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (§ 1 AEntG): Jeder in Deutschland Beschäftigte hat Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn – unabhängig von seiner Herkunft.
  • Bruch mit EU-Grundrechten (Art. 21 EU-Charta): Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit ist europaweit verboten – und wäre einklagbar.
  • Verstoß gegen das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“: Differenzierung ist nur bei sachlichen Gründen zulässig – nicht aber bei Herkunft oder Pass.
  • Unterwanderung tariflicher Standards: Der Vorschlag schwächt das Sozialversicherungssystem und untergräbt rechtsstaatliche Prinzipien.

🚨 Der politische Skandal: Der Bauernverband auf AfD-Kurs?

Es stellt sich die Frage, inwieweit der Bauernverband mit dieser Forderung nicht rechtspopulistische Tendenzen befördert.

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Lieber Bauernverband: Warum dann nicht wieder zurück in das 16.Jahrhundert???

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Solche populistischen Erzählungen – „die Ausländer sind billiger“, „die Deutschen werden benachteiligt“ – sind das ideologische Fundament der AfD.

Wer solche Forderungen öffentlich diskutiert, liefert der extremen Rechten die perfekte Steilvorlage.

Fakt ist: Solche Vorschläge zerstören nicht nur das Vertrauen in unsere Arbeitsmarktregeln, sondern auch in den demokratischen Diskurs.

🧨 Demokratieschädlich statt lösungsorientiert

Statt sich für faire Arbeitsbedingungen einzusetzen, lenkt der Bauernverband mit dieser Forderung ab – und schürt Ressentiments. Das Ergebnis: Spaltung, Angst und ein weiteres Erstarken der AfD.

Wer soziale Ungleichheit mit Nationalität begründet, stellt sich gegen das Fundament unseres Rechtsstaats.

🟢 Fazit:

Diese Forderung ist ein gefährliches Signal. Sie bedient Narrative der Ausgrenzung, hilft nur der AfD – und gefährdet das Vertrauen in unsere Demokratie. Wer hier nicht klar widerspricht, macht sich mitverantwortlich.

#GleicherLohn #Demokratieverteidigen #AfDStoppen #Rechtspopulismus #Lohndiskriminierung

Mindestlohn-Streit eskaliert: EU empfiehlt mehr – Bauernverband will weniger!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann Rentenexperte –
www.Renten-Experte.de

Während die Mindestlohnkommission in Deutschland für die kommenden Jahre moderate Steigerungen beschlossen hat, entbrennt gleichzeitig ein politischer Streit:

Der Deutsche Bauernverband fordert, ausländischen Erntehelfern weniger als den gesetzlichen Mindestlohn zahlen zu dürfen.

Gewerkschaften protestieren scharf, während aus Brüssel ganz andere Signale kommen.

📈 Der aktuelle Mindestlohn in Deutschland

  • Seit 1. Januar 2025: 12,82 € brutto pro Stunde
  • Ab 1. Januar 2026: 13,90 € brutto pro Stunde
  • Ab 1. Januar 2027: 14,60 € brutto pro Stunde

Das bedeutet einen Zuwachs von rund 13,9 % über zwei Jahre.

🧭 EU-Empfehlung: Mindestens 60 % des Medianlohns

Die EU-Mindestlohnrichtlinie (2022/2041) empfiehlt:

  • Ein angemessenes Lohnniveau von mindestens 60 % des Medianlohns oder 50 % des Durchschnittslohns
  • In Deutschland läge dieser Zielwert 2025 bei etwa 13,50 bis 14,50 €, je nach Berechnung

Die geplante Erhöhung auf 14,60 € bis 2027 erfüllt diese Empfehlung also erst verzögert, während sie heute noch deutlich unterschritten wird (derzeit rund 51,7 % des Medianlohns).

🧨 Skandalvorschlag des Bauernverbands

Laut einem Bericht der taz vom 23.6.2025 schlägt der Bauernverband vor:

  • Ausländische Saisonkräfte sollten unterhalb des Mindestlohns bezahlt werden dürfen
  • Begründung: Wettbewerbsfähigkeit und Kostensteigerungen im Obst- und Gemüseanbau

Dieser Vorstoß stößt auf massive Kritik:

  • Gewerkschaften werfen dem Verband Lohndumping und Diskriminierung vor
  • SPD und Grüne sprechen von einem klaren Bruch mit dem Gleichheitsgrundsatz
  • Jurist*innen verweisen auf mögliche Verstöße gegen EU-Recht und das deutsche Arbeitsrecht

💡 Bedeutung & Ausblick

Die Anpassung des Mindestlohns bleibt politisch umkämpft.

  • Die EU macht Druck für ein höheres Lohnniveau, um Armut trotz Arbeit zu verhindern
  • In Deutschland steht die Politik vor einem Spagat: soziale Gerechtigkeit versus wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit – und das vor dem Hintergrund steigender Lebenshaltungskosten

🔍 Fazit

Während Europa Mindeststandards nach oben schraubt, fordern einige Interessenvertreter in Deutschland eine Absenkung – aber nur für ausländische Arbeitskräfte. Das gefährdet nicht nur den sozialen Frieden, sondern auch die europäische Glaubwürdigkeit Deutschlands in Sachen Arbeitnehmerrechte.

Häufig genutzte Hashtags zum Thema:

#Mindestlohn #Lohngerechtigkeit #Saisonarbeit #Arbeitsrecht #EUstandards

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