ARBEITSZEITEN & ARBEITGEBERPROPAGANDA – WER HINTER DER „MERZ-STUDIE“ STEHT

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil wirtschaftliche Macht Kontrolle braucht.

Arbeitszeiten: Griechen arbeiten 135 Stunden im Jahr mehr als Deutsche

Deutschland müsse wieder mehr arbeiten, forderte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz in dieser Woche.
Die Zahlen geben ihm auf den ersten Blick wohl Recht, wie eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt:

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Eine Antwort noch vorab:

Die oft zitierte Behauptung, Griechen würden im Jahr rund 135 Stunden mehr arbeiten als Deutsche, basiert tatsächlich auf Daten der OECD, nicht nur auf Angaben des Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Allerdings ist diese Aussage stark kontextabhängig und irreführend, wenn man sie isoliert betrachtet.

1. Die Rohdaten (OECD, 2022/2023):

Griechenland: ca. 1.886 Stunden/Jahr Deutschland: ca. 1.341 Stunden/Jahr Differenz: ca. 545 Stunden, nicht nur 135!

Aber: Das ist der Durchschnitt pro arbeitender Person, nicht pro Einwohner.

2. Wichtige Kontextfaktoren:

a) Teilzeitquote in Deutschland

Deutschland hat eine sehr hohe Teilzeitquote (vor allem bei Frauen), während in Griechenland Teilzeit seltener ist. Dadurch wirkt die durchschnittliche Arbeitszeit pro Kopf in Deutschland niedriger, obwohl Vollzeitbeschäftigte in beiden Ländern durchaus vergleichbare Stunden arbeiten.

b) Produktivität

Die Arbeitsproduktivität pro Stunde ist in Deutschland deutlich höher. Nach Daten der EU-Kommission (Eurostat) liegt das Bruttoinlandsprodukt pro Stunde in Deutschland etwa 40–50 % höher als in Griechenland. Weniger Stunden, aber mehr Output.

c) Informelle Arbeit und Selbstständigkeit

In Griechenland ist der Anteil von informeller Beschäftigung und Selbstständigen viel höher. Diese Gruppen neigen dazu, mehr Stunden zu arbeiten, aber oft unter schlechteren Bedingungen und geringerer Absicherung.

3. Was bedeutet das also wirklich?

Die Aussage „Griechen arbeiten mehr als Deutsche“ ist zwar quantitativ korrekt, wenn man nur Jahresarbeitsstunden betrachtet – aber qualitativ irreführend, weil:

sie keine Rücksicht auf Produktivität, Teilzeit, wirtschaftliche Struktur und Arbeitsbedingungen nimmt, und oft politisch instrumentalisiert wird, z. B. um längere Arbeitszeiten zu fordern.

Fazit:

Ja, laut OECD arbeiten die Griechen mehr Stunden pro Jahr als Deutsche.

Aber das bedeutet nicht, dass sie „fleißiger“ sind oder dass Deutschland „faul“ ist – es sagt mehr über Wirtschaftsstruktur, Teilzeit und soziale Absicherung aus als über Arbeitsethik.

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Doch bevor man dieser Aussage blind vertraut, sollte man sich fragen:
Wer oder was ist das Institut der deutschen Wirtschaft eigentlich?

Das Institut der deutschen Wirtschaft – ein Lobby-Ableger mit Wissenschaftsmantel

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wurde 1951 gegründet und gibt sich den Anstrich eines neutralen Wirtschaftsforschungsinstituts. Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart: Das IW ist nicht unabhängig, sondern fest eingebunden in die Interessen der Arbeitgeberverbände.

Träger des IW ist ein eingetragener Verein, dessen zentrale Mitglieder die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sowie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sind. Darüber hinaus gehören etwa 100 weitere Verbände und Unternehmen zu den Mitgliedern – allesamt aus dem wirtschaftsnahen Umfeld.

Direktor Hüther: Wirtschaftslobbyist mit Parteizugang

Das Gesicht des IW ist Prof. Dr. Michael Hüther, seit vielen Jahren Direktor des Instituts. Seine Vernetzung spricht Bände:

  • Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU
  • Mitglied im Wirtschaftsforum der FDP
  • Präsidiumsmitglied des BDI

Damit ist klar: Hüther ist nicht nur Wissenschaftler, sondern aktiver Multiplikator wirtschaftsliberaler Politik – mit besten Kontakten in die wirtschaftsfreundlichen Parteien CDU, CSU und FDP.

Enge Bande zur INSM – neoliberale Meinungsbeeinflussung

Besonders brisant:

Das IW ist alleiniger Gesellschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) – einer Lobbykampagne, die im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall ins Leben gerufen wurde.

Die INSM agiert mit aufwendigen Medienkampagnen, „Experten“-Statements und Studienplatzierungen, um die Öffentlichkeit wirtschaftsliberal zu beeinflussen.

Zu den prominenten Unterstützern der INSM zählen ehemalige CDU-Politiker wie Kristina Schröder, aber auch FDP-nahe Persönlichkeiten wie der frühere Minister Karl-Heinz Paqué. Das Netzwerk dieser Initiative reicht tief in die politische Landschaft – mit klarer Schlagseite pro Markt und gegen staatliche Regulierung.

Wissenschaft oder PR für Arbeitgeberinteressen?

Das IW verfasst regelmäßig Studien, die medial gut verwertbar sind – etwa zur Rentenpolitik, Mindestlohn, Klimaschutz oder Migration.

Viele dieser Studien zeichnen sich durch eine deutliche wirtschaftsliberale Schlagseite aus und werden in CDU-nahen Medien oder FDP-nahen Think-Tanks breit aufgegriffen.

Finanzielle Transparenz fehlt: Die genaue Aufschlüsselung, wie viel Geld aus welchen Wirtschaftsbranchen in die Forschung des IW fließt, bleibt verborgen. Auch unabhängige wissenschaftliche Evaluationen der Studienqualität sind rar.

Fazit: Forschung im Dienste der Marktradikalen

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist kein neutrales Forschungsinstitut, sondern ein Instrument der Arbeitgeberlobby, das sich mit wissenschaftlicher Sprache tarnt. Es ist personell und strukturell eng mit der CDU, CSU und FDP verwoben – insbesondere über den Direktor Hüther, die INSM und die Trägerverbände BDI und BDA.

Wer die angeblich „unabhängigen“ Analysen des IW liest, sollte wissen:
Hier spricht nicht nur die Wissenschaft – hier spricht die Wirtschaft.

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Wer jetzt jedoch auf die Altparteien CDU, CSU sauer ist und meint, die AfD, würde es besser machen, der liegt völlig falsch!

Auch die AfD ist

– für die Anhebung der Arbeitszeiten

– Abschaffung der Gewerkschaften

– gegen einen Mindestlohn,

– und Aufhebung der Arbeitsschutzregelungen!

#LobbyismusEnttarnen

#INSM

#CDUCSUFDPNetzwerk

#IWKöln

#WirtschaftsstudienMitInteressen

Zukunft abgewickelt – Merz-Regierung streicht Klimaschutz, Radverkehr und Bahnbeauftragte an Tag 1!

Wie Merz den Konzernen BlackRock & Co. den doppelten Profit auf Kosten des Steuerzahlers sichert

Ein Beitrag von Ingwar Perowanowitsch und Werner Hoffmann

Artikelteil von

Ingwar Perowanowitsch.

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Das gibt es nicht. Am 1. Tag der Amtszeit bei der allerersten Sitzung hat die neue Regierung tatsächlich die Abschaffung folgender Koordinierungsstellen und Posten beschlossen:

  • Koordinierungsstelle Güterverkehr und Logistik,
  • Beauftragter für Schienenverkehr,
  • Beauftragter für Radverkehr,
  • Sonderbeauftragte internationale Klimapolitik,
  • Beauftragter für Meeresschutz.

Ein fatales Signal und ein alarmierendes Zeichen, wohin die Reise mit dieser neuen Regierung geht.

Quelle: tagesschau.de – Erste Kabinettssitzung


Ergänzung aus der Tagesschau-Quelle:

Die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat beschlossen, die Zahl der Beauftragten, Bevollmächtigten und Koordinatoren deutlich zu reduzieren.

25 von bisher 43 Posten sollen wegfallen – darunter Schlüsselstellen für Klimapolitik, Verkehrswende und Meeresschutz.

Auch der Posten einer Botschafterin für feministische Außenpolitik wurde gestrichen.

Die bisherige Umweltministerin Steffi Lemke kritisierte dies als „fatales Signal für den Meeresschutz“.


Artikelteil von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

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Was Merz und seine Minister unter „Bürokratieabbau“ verstehen, ist in Wahrheit ein Rückbau des Umwelt- und Klimaschutzes.

Der Kurs der neuen Regierung steht im Zeichen fossiler Interessen und einer Wirtschaftspolitik zugunsten globaler Großinvestoren.

  • Nicht Schiene, sondern mehr LKW auf die Straße
  • Nicht Radverkehr, sondern Rückkehr zur autogerechten Stadt
  • Nicht Klimaschutznetzwerke, sondern politische Bremsmanöver

Und nicht nur das:

Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigt 20 Gigawatt neue Gaskraftwerke an.

Sie will fossile Übergangstechnologien massiv fördern – auf Kosten von Klima, Bürgern und nachfolgenden Generationen.

Quelle: tagesschau.de – Reiche kündigt neue Gaskraftwerke an


„Neue Gaskraftwerke nützen nicht dem Klima – sie nützen denjenigen, die an fossilem Gas verdienen.“

Zitat aus einem Artikel:

BILLIGES GAS – TEURE LÜGEN! Warum die neue Wirtschaftsministerin die Klimakrise verschärft – und wem das nützt

1. Die Ministerin der fossilen Netzwerke

Katherina Reiche (CDU) ist seit Mai 2025 Bundeswirtschaftsministerin im Kabinett von Friedrich Merz. Ihre Berufung löste bereits vor Amtsantritt breite Kritik aus – denn Reiche ist keine unabhängige Energieexpertin, sondern eine Schlüsselfigur des fossilen Lobbynetzwerks in Deutschland.

Ihre Laufbahn:

  • 1998–2015: CDU-Bundestagsabgeordnete – u. a. Parlamentarische Staatssekretärin im Umwelt- und Verkehrsministerium.
  • 2015–2019: Hauptgeschäftsführerin des VKU – Sprachrohr der Stadtwerke und Energieversorger.
  • 2019–2025: Vorsitzende der Geschäftsführung von Westenergie (E.ON-Tochter).
  • Seit 2020: Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats.

2. Fossile Energie statt Klimaschutz

Reiche setzt auf den massiven Ausbau von Gaskraftwerken.

Begründung: Versorgungssicherheit und Flexibilität.

ABER Fakt ist:

  • Methan ist 84x klimaschädlicher als CO₂ (innerhalb von 20 Jahren).
  • IEA und IPCC fordern sofortigen Stopp neuer fossiler Infrastruktur.
  • Gaskraftwerke gelten als riskante „Stranded Assets“.

3. Versorgungssicherheit – oder fossile Nebelkerze?

  • Speichertechnologien und digitale Netze machen dies längst möglich.
  • Politische Hürden bremsen den Ausbau – nicht die Technik.
  • Gaskraftwerke sichern keine Zukunft, sondern Profite.

Gründe:

Wichtig ist hierbei, dass die fossile Lobby durch die Merz-Regierung (Förderung der Gaskraftwerke) und CCS doppelt verdient:

Zum einen werden durch neue zusätzliche Gaskraftwerke die Umsätze am umweltschädlichen Stoff „Gas“ ansteigen.

Zum anderen will Merz sogenannte CCS-Greenwashing-Anlagen in Deutschland zulassen.

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Zusatzinfo: Was ist CCS?

Warum CCS mehr fossile Illusion als Klimarettung ist!

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Ein Beitrag von Werner Hoffmann.

– Weil echte Klimapolitik nicht auf Zukunftstricks der fossilen Industrie bauen darf –.

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1. Die große Hoffnung der Kohle- und Zementlobby

„Carbon Capture and Storage“, kurz CCS, klingt nach Hightech-Rettung im Klimanotstand. CO₂ einfangen, sicher unter die Erde bringen und das Klima ist gerettet – so das Versprechen. Doch was als saubere Lösung verkauft wird, ist bei genauerem Hinsehen eine riskante und teure Mogelpackung, die vor allem den Fortbestand fossiler Geschäftsmodelle sichert.

Gerade Ölkonzerne und Schwerindustrie propagieren CCS als Brückentechnologie – dabei ist sie nicht neu, nicht effizient und vor allem nicht nachhaltig.

2. Milliarden für heiße Luft?

Schon seit den 2000er-Jahren versprechen Pilotprojekte die industrielle Skalierung von CCS. Doch der Output ist ernüchternd:

Weltweit werden derzeit weniger als 0,1 % der globalen CO₂-Emissionen durch CCS abgeschieden.

Die Kosten pro Tonne CO₂ liegen bei 80–150 € – deutlich höher als bei Wind- oder Solarkraft. Viele CCS-Projekte wurden abgebrochen, gescheitert oder wegen Protesten eingestellt.

Deutschland hat sein einziges ernsthaft geplantes CCS-Großprojekt (Vattenfall in Brandenburg) nach massivem Widerstand 2011 gestoppt.

3. Risiko unter Tage

CO₂ unterirdisch zu speichern mag auf den ersten Blick sicher erscheinen – ist es aber nicht dauerhaft garantiert:

Leckagen können nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten auftreten.

Bei Erdbeben oder Gesteinsveränderungen könnte CO₂ wieder austreten.

In Grundwasserregionen drohen chemische Reaktionen mit giftigen Folgen.

Eine Technologie, die Emissionen nicht verhindert, sondern nur verlagert und versteckt, kann nicht als klimagerecht gelten.

4. Greenwashing für fossile Profite

Der eigentliche Skandal:

CCS dient als PR-Instrument, um Kohlekraftwerke, Zementproduktion und sogar neue Ölbohrungen zu legitimieren.

Mit dem Versprechen „bald emissionsfrei“ wird der weitere Ausbau fossiler Infrastruktur gerechtfertigt – während echte Klimaschutzmaßnahmen verzögert werden.

CCS ist also nicht nur ineffizient, sondern auch ein Instrument des fossilen Lobbyismus, um sich vor tiefgreifendem Strukturwandel zu drücken.

5. Echte Alternativen statt teure Placebos

Statt Milliarden in unterirdische CO₂-Depots zu pumpen, braucht es:

– Radikale Emissionsvermeidung (Verkehr, Industrie, Gebäude).

– Kreislaufwirtschaft und klimaneutrale Materialien.

– Erneuerbare Energien.

– Speicher für erneuerbaren Energie.

– Naturbasierte Lösungen wie Moorwiedervernässung, Aufforstung, Humusaufbau.

Diese sind sofort wirksam, kosteneffizient und mit vielfachem Zusatznutzen – für Klima, Biodiversität und Gesellschaft.

Fazit

CCS ist keine Zukunftstechnologie, sondern ein Rückschritt in eine fossile Vergangenheit,

getarnt als Hightech.

Sie lenkt ab, verzögert und gefährdet echte Klimapolitik.

Wer den Klimawandel ernst nimmt, muss sich von CCS als Wundermittel verabschieden – und auf Vermeidung statt Verdrängung setzen.

CCS trägt dazu bei, dass der Ausstieg aus der fossilen Energie verlangsamt wird, weil man ja meint, dass CCS „DIE LÖSUNG“ sei.

Fossile Investmentgesellschaften wie BLACKROCK verdienen damit nicht nur an der fossilen Energie, sondern auch an CCS.

Die Gelddruckmaschine wird damit also vergrößert!

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4. Die Profiteure im Hintergrund – BlackRock & Co.

  • BlackRock, Vanguard, State Street: Großinvestoren bei E.ON, RWE, Shell.
  • Direkter Profit von jeder neuen Gasleitung, jedem Kraftwerksneubau.
  • Friedrich Merz selbst war Deutschland-Chef von BlackRock.

5. Wer gewinnt – und wer verliert?

Profiteure:

  • Energiekonzerne (E.ON, RWE, Shell, Exxon).
  • Beratungsfirmen & Lobbynetzwerke.
  • BlackRock & andere Vermögensverwalter
  • Bauindustrie & Gastechnologiefirmen.

Verlierer:

  • Steuerzahler*innen,
  • Stromkund*innen mit steigenden Preisen,
  • Junge Generation & Klima,
  • Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

6. Fazit: Eine Ministerin für die Vergangenheit

Katherina Reiche steht für fossile Denkmuster, für Konzerninteressen und eine Politik von gestern. Ihre Agenda bremst die Energiewende und zementiert eine klimaschädliche Infrastruktur.

Was Deutschland braucht, ist Zukunftspolitik – keine fossilen Rückschritte.

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Wer jetzt jedoch auf die Altparteien CDU, CSU sauer ist und meint, die AfD, FDP oder BSW würden es besser machen, der liegt völlig falsch!

Gerade die Parteien AfD und BSW sind als russlandfreundlich eingestellte Parteien wieder für Gaslieferungen aus Russland.

Und auch so mancher CDU-Abgeordnete hat schon gemeint, man muss den Krieg zwischen Russland und der Ukraine schnell beenden, damit wir wieder russisches Gas haben.

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Und die FDP und auch die AfD hätten keine Vorbehalte für Lieferung von fossilem Gas aus den USA2.0!

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Bereits vor der Bundestagswahl hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, dass eine Merz-Regierung im Sinne der fossilen Energie und im Sinne von BlackRock handeln wird.

Jetzt haben wir den Salat!

Natürlich darf über diesem Salat das Öl nicht fehlen.

Wohl bekommt‘s.

Um Missverständnisse vorzubeugen:

Auch der ehemalige Wirtschaftsminister Habeck wollte als Übergangstechnologie Gaskraftwerke zwar bis auf weiteres erhalten, aber nicht in diesem Umfang ausbauen.

Und zwar nur so lange, bis ausreichend Speicher zur Verfügung stehen!

#Klimakrise
#Gaskraftwerke
#BlackRock
#FossileLobby
#EnergiewendeJetzt

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