Deutschland in Gefahr: Wie CDU/CSU und AfD die Demokratie heimlich aushebeln könnte – und warum du es verhindern musst!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
-Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Ich bin sicher kein Links- und auch Rechtsextremer.

Ich stehe für die Demokratie. Der Grund, warum ich linksextrem und rechtsextrem auch ablehne ist ganz einfach:

„Wenn Du eine hohe Welle beobachtest, kommt danach ein Wellental. Das ist ein Naturgesetz. Und in der Historie ist dieser Effekt gleich.

Eine zu rechts stehende Regierung führt zwangsläufig auch zu einer extremen links stehenden Opposition.

Die besten und geordnetsten Verhältnisse gibt es in einer Demokratie.

Hierzu ist eine bestehende Gewaltenteilung dringend notwendig.

Und aus diesem Grunde möchte ich Dir folgendes als Anregung geben:

Wehret den Anfängen: Warum CDU/CSU und AfD mindestens 5 % verlieren müssen

Schau dir die politischen Entwicklungen in Deutschland genau an – sie folgen einem gefährlichen Muster, das du vielleicht schon aus den USA kennst.

In den USA haben sich die Republikaner, Elon Musk und die fossile Lobby verbündet, um den Staat radikal umzubauen.

Und in Deutschland?

Hier bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an: CDU/CSU und AfD könnten sich gemeinsam die Macht sichern – und das hätte gravierende Folgen für die Demokratie.

CDU/CSU und AfD: Das gefährliche Spiel mit der Mehrheit

Vielleicht denkst du, dass CDU/CSU und AfD nie zusammenarbeiten würden.

Doch rechnerisch sieht die Sache anders aus:

Wenn beide Parteien zusammen 50 % der Stimmen bekommen, hätten sie im Bundestag fast 60 % der Sitze.

Warum?

Weil die Stimmen der Parteien, die unter die 5 %-Hürde fallen, sich auf die anderen verteilen.

Und dann?

Dann kann die CDU/CSU sich in jeder Situation, in der SPD oder Grüne nicht mitziehen, die AfD als Unterstützer holen.

Sie könnte also ihre Politik ohne Rücksicht auf demokratische Partner durchsetzen – mit den Stimmen der extremen Rechten.

Und das, ohne jemals offiziell eine Koalition mit der AfD einzugehen.

Das wäre der Beginn eines autoritären Systems, in dem demokratische Mehrheiten gezielt umgangen werden.

Das transatlantische Netzwerk der fossilen Lobby

Du kennst vielleicht die Verbindungen zwischen den Republikanern, Musk und der fossilen Lobby in den USA.

Aber wusstest du, dass es auch in Deutschland ein solches Netzwerk gibt?

Medienkonzerne wie Axel Springer (Bild, Welt) setzen gezielt auf marktradikale und rechte Narrative, um die Politik zu beeinflussen.

Sie diffamieren Klimaschutz, schwächen soziale Gerechtigkeit und treiben die CDU/CSU nach rechts – und das alles im Interesse großer Konzerne.

Diese Medien sind Teil eines Netzwerks, das CDU/CSU, AfD und FDP unterstützt – genau wie es in den USA mit den Republikanern läuft.

Dort haben Ölkonzerne, rechte Think Tanks und Milliardäre wie Musk das politische System längst in ihren Griff bekommen.

Wenn du das in Deutschland verhindern willst, musst du genau hinsehen, wem du deine Stimme gibst.

Trump, Musk und die totale Kontrolle – Droht Deutschland das Gleiche?

In den USA hat Trump es vorgemacht:

Er hat Elon Musk freie Hand gelassen, um die Regierung nach seinen Vorstellungen umzubauen.

Musk hat sein „Department of Government Efficiency“ (DOGE) gegründet, ein Team, das sich Zugang zu Regierungsdaten verschafft und demokratische Kontrollmechanismen umgeht.

Was haben sie gemacht?

   •   Den Zugriff auf das US-Finanzministerium erhalten, um Steuerauszahlungen und Sozialleistungen zu steuern.

   •   Hunderttausende Regierungsangestellte entlassen, um Trump-Loyalisten einzusetzen.

   •   Humanitäre Hilfsprogramme gestoppt, um eine rechte Agenda durchzusetzen.

   •   Unabhängige Kontrolleure entfernt, die Korruption verhindern sollten.

Musk hat sich nicht nur als Trumps rechte Hand positioniert – er hat seine Macht auch genutzt, um eigene wirtschaftliche Interessen zu sichern. Seine Firmen haben Milliardenaufträge erhalten, während Konkurrenten aus dem Markt gedrängt wurden. Das nennt sich „state capture“ – wenn private Konzerne die Kontrolle über staatliche Institutionen übernehmen.

Und in Deutschland? Hier könnte etwas Ähnliches passieren. Die CDU/CSU baut ihre Verbindungen zur Wirtschaft weiter aus, die AfD arbeitet mit Lobbygruppen zusammen, und rechte Medien treiben die politische Debatte nach rechts. Wenn du nicht aufpasst, könnte Deutschland in eine ähnliche Lage geraten wie die USA: eine Demokratie, die von privaten Interessen unterwandert wird.

Was kannst du tun?

Die Antwort ist einfach: CDU/CSU und AfD dürfen zusammen keine Mehrheit bekommen. Wenn sie gemeinsam über 50 % erreichen, dann ist der Weg frei für genau die Art von Demokratieabbau, die du in den USA bereits beobachten kannst. Damit das nicht passiert, müssen sie mindestens 5 % an Stimmen verlieren.

Du hast es in der Hand. Deine Stimme entscheidet mit darüber, ob Deutschland eine Demokratie bleibt oder ob sich eine gefährliche Entwicklung wie in den USA wiederholt.

Also: Schau genau hin, informiere dich – und wähle weise.

Das Ende der Vielfalt: Mega-Konzerne kippen Inklusionsprogramme im großen Stil!

Die Vorbereitungen bereits vor der Amtseinführung von Trump

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In den letzten Monaten haben mehrere große Unternehmen, darunter Meta (ehemals Facebook) und McDonald’s, ihre internen Programme zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI – Diversity, Equity, and Inclusion) zurückgefahren oder beendet.

Diese Entscheidungen stehen im Kontext politischer Veränderungen und gesellschaftlicher Debatten in den USA.

Meta Platforms Inc.

Meta hat angekündigt, seine DEI-Initiativen in Bereichen wie Einstellung, Schulung und Lieferantenauswahl zu beenden.

In einem internen Memo erklärte Janelle Gale, Vizepräsidentin für Personalwesen, dass der Begriff “DEI” zunehmend als kontrovers wahrgenommen werde, da er von einigen als Bevorzugung bestimmter Gruppen verstanden werde.

Zudem habe sich die rechtliche und politische Landschaft verändert, insbesondere nach Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der USA, die den Einsatz von Rasse als Kriterium bei Universitätszulassungen für verfassungswidrig erklärten.

Meta plant, weiterhin Kandidaten mit unterschiedlichen Hintergründen einzustellen, jedoch ohne die bisherige “Diverse Slate Approach”-Methode. Maxine Williams, die bisherige Chief Diversity Officer, wird künftig in den Bereichen Barrierefreiheit und Engagement tätig sein.

McDonald’s

Auch McDonald’s hat bekannt gegeben, bestimmte DEI-Praktiken zu beenden.

Das Unternehmen wird keine “aspirational representation goals” mehr setzen und die Anforderung für Lieferanten, sich zu DEI-Verpflichtungen zu bekennen, aufheben.

Stattdessen will McDonald’s den Fokus auf die Integration von Inklusionspraktiken in die täglichen Abläufe und Prozesse legen.

Weitere Unternehmen

Dieser Trend ist auch bei anderen großen US-Unternehmen zu beobachten. Amazon hat angekündigt, einige seiner DEI-Programme zu überprüfen und einzustellen, um sich auf Maßnahmen mit nachgewiesener Wirksamkeit zu konzentrieren. Unternehmen wie Harley-Davidson, Walmart und Ford haben ebenfalls ihre DEI-Initiativen reduziert oder angepasst. Diese Entscheidungen erfolgen vor dem Hintergrund zunehmender Kritik von konservativen Gruppen, die DEI-Programme als diskriminierend gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen betrachten.

Hintergründe und Beweggründe

Die Rücknahme von DEI-Programmen wird von den Unternehmen mit Veränderungen in der rechtlichen und politischen Landschaft begründet. Insbesondere die bevorstehende zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump und die damit einhergehenden politischen Prioritäten spielen eine Rolle. Beobachter sehen in diesen Maßnahmen einen Versuch der Unternehmen, sich an die neuen politischen Gegebenheiten anzupassen und mögliche Konflikte zu vermeiden.

Kritik und öffentliche Reaktionen

Die Entscheidungen der Unternehmen stoßen auf gemischte Reaktionen. Während konservative Kreise die Rücknahme von DEI-Programmen begrüßen, sehen Befürworter von Vielfalt und Inklusion darin einen Rückschritt. Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Amerikaner DEI-Praktiken unterstützt. Organisationen wie die Human Rights Campaign kritisieren die Entscheidungen und betonen, dass das Zurückfahren von DEI-Initiativen ein falsches Signal an Mitarbeiter und Verbraucher sende.

In den vergangenen Monaten haben mehrere große Unternehmen ihre Programme für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) reduziert oder eingestellt. Hier eine Übersicht der bedeutendsten Unternehmen, die diesen Schritt unternommen haben:

1. Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook): Meta hat seine DEI-Programme zurückgefahren und die entsprechende Abteilung aufgelöst, unter Berufung auf Veränderungen in der rechtlichen und politischen Landschaft der USA.

2. McDonald’s: Der Fast-Food-Riese hat angekündigt, auf Diversitätsziele bei Neueinstellungen und der Auswahl von Zulieferern zu verzichten, beeinflusst durch eine veränderte Rechtslage und politischen Druck.

3. Microsoft: Das Unternehmen hat sein Team für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration entlassen und dies mit „veränderten Geschäftsanforderungen“ begründet.

4. Google: Auch Google hat seine DEI-Programme erheblich reduziert und entsprechende Abteilungen aufgelöst.

5. Harley-Davidson: Der Motorradhersteller hat seine Diversity-Programme beendet und sich aus Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion zurückgezogen, nachdem das Unternehmen unter Druck von konservativen Aktivisten geraten war.

6. John Deere: Der Landmaschinenhersteller hat seine DEI-Aktivitäten weitgehend eingestellt, nachdem es im ländlichen Raum über Wochen Kritik aus konservativen Lagern gegeben hatte.

7. Tractor Supply Company: Das amerikanische Einzelhandelsunternehmen hat seine DEI-Initiativen beendet, nachdem es im ländlichen Raum über Wochen Kritik aus konservativen Lagern gegeben hatte.

8. Zoom: Der Videokonferenzdienst hat ebenfalls DEI-Teams entlassen und plant, künftig mit externen Beratern in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.

9. PwC (PricewaterhouseCoopers): Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat einige ihrer Diversity-Ziele in den USA aufgegeben und die Teilnahmebedingungen für bestimmte Programme geändert.

10. Pfizer: Der Pharmakonzern hat seine Diversity-Fellowships für alle Ethnien geöffnet und damit auf rechtliche Bedenken reagiert.

11. Tesla: Das Unternehmen hat sein DEI-Programm reduziert, wobei CEO Elon Musk erklärte, dass “DEI nur ein anderes Wort für Rassismus” sei.

12. Goldman Sachs: Die Investmentbank hat ihre Diversity-Programme angepasst und bestimmte Initiativen für ein breiteres Publikum geöffnet.

13. Bank of America: Die Bank hat ihre internen Programme, die sich auf Frauen und Minderheiten konzentrierten, so angepasst, dass nun auch Männer teilnehmen können.

Diese Entwicklungen spiegeln einen Trend wider, bei dem Unternehmen ihre DEI-Initiativen überdenken, oft als Reaktion auf rechtliche Entscheidungen, politischen Druck oder gesellschaftliche Debatten.

Propaganda-Show auf X: Beatrix von Storchs Märchenstunde über “Wahrheit” und die armen AfD-Opfer

Ein Beitrag von

Frank Hennemann

In eigener Sache: Beatrix von Storch – X als Plattform der ‚Wahrheit‘ und die armen, unterdrückten AfD-Politiker!

Da saß sie also, BEATRIX VON STORCH, die selbsternannte Anwältin der Meinungsfreiheit, und verteidigte mit stoischer Miene die neueste AfD-Bühne: X (ehemals Twitter). Ihrer Meinung nach die Plattform der „Wahrheit“ – eine Bühne, die Elon Musk der AfD großzügig zur Verfügung stelle. Öffentlich-rechtliche Medien? Laut von Storch nur dafür da, AfD-Politiker zu unterbrechen – vermutlich mit lästigen Fakten.

Im Interview ging es dann weiter mit dem großen Abwiegeln. Elon Musk, der Mann, der Gewaltandrohungen wie einen lockeren Witz behandelt, ist laut von Storch „nur jemand, der Raum für Debatten gibt“. Die Tweets, in denen er Gewalt relativiert oder unterschwellig gutheißt? Nebensache. Schließlich sei es ja „platt“, so etwas zu thematisieren, wenn es doch wichtigere Probleme gebe – wie Wohnraummangel oder den „verlotterten Zustand Deutschlands“. Dass Gewaltandrohungen in diesem Kontext schlicht ignoriert oder heruntergespielt werden, zeigt, wie die AfD mit kritischen Nachfragen umgeht: Ablenkung, Relativierung und natürlich die unvermeidliche Opferrolle.

Heute Abend wird ALICE WEIDEL dann mit Elon Musk persönlich auf X sprechen – über Meinungsfreiheit, versteht sich. Ein Duo, das wie geschaffen dafür ist, sich gegenseitig zu beweihräuchern. Denn wer braucht schon kritische Nachfragen oder faktenbasierte Diskussionen, wenn man auf einer Plattform sitzt, wo Lautstärke mit Wahrheit verwechselt wird?

Doch die Krönung des Interviews kam, als von Storch ernsthaft behauptete, die Mehrheit der Deutschen wünsche sich eine Koalition aus CDU und AfD. Ach ja? Wann wurde das entschieden? In den Kommentarspalten der AfD-Telegram-Gruppen? Es ist dieser Fantasiekosmos, den die AfD mit ihren Unterstützern immer wieder aufbaut: Die AfD als Sprachrohr der „wahren Mehrheit“ – trotz aller Umfragen, die genau das Gegenteil zeigen.

Und trotzdem versucht die AfD, sich mit einem dünnen Anstrich von Mäßigung gesellschaftsfähig zu machen. Beatrix von Storch bleibt dabei die Königin des Abwiegelns: Mal als laute Krawallfrau, mal als scheinbar harmlose Politikerin, die „nur gehört werden möchte“. Dabei zeigt dieses Interview einmal mehr, dass es der AfD weniger um Lösungen geht, sondern darum, Narrative zu besetzen, die Spaltung vorantreiben.

Die Frage ist: Wird diese Strategie langfristig aufgehen? Können X und Musk der AfD tatsächlich eine Bühne geben, die sie in den öffentlichen Diskurs hebt? Oder wird das Abwiegeln irgendwann zu offensichtlich – selbst für ihre eigenen Wähler?

Wie seht ihr das? Ist X tatsächlich die neue Plattform der Meinungsfreiheit, oder nur ein Ort, an dem die Lautesten den Ton angeben? Diskutiert gerne mit.

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/frank-hennemann-6066502_afd-beatrixvonstorch-populismus-activity-7283011209212153856-QujC?utm_source=share&utm_medium=member_ios

#AfD #BeatrixVonStorch #Populismus #Meinungsfreiheit #X #ElonMusk #FakeNews #BioDeutsche #Extremismus #Gesellschaft #Demokratie #Wahrheit #Koalitionsfantasie #Medienkritik #Sarkasmus #Faktencheck

Wie einfältig und unintelligent sind die AfD-Wähler in Deutschland?

Ein Kurzbeitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die AfD-Anhänger waren mir schon seit Jahren suspekt, aber jetzt sind sie wohl völlig den Leithammeln verfallen.

Corona Covid SarsCov-2

Erst erklärten sie COVID als nicht vorhanden und die Impfstoffe als gefährlich.

Dann wäre am liebsten das Kontaktverbot eine Extremgefahr.

Dann huldigen sie Putin und meinten die USA wäre der Böse.

Putin Kriegsverbrecher und Schlächter

Und jetzt ist Elon Musk und Donald Trump der Richtige.

Und „Klimawandel ist ja immer da und hat nichts mit dem Menschen zu tun…“

Mir fallen da nicht mehr viele Worte ein, außer:

schlimmer geht fast nimmer!“

Hierzu das passende Gedicht

Wo ist der Verstand?

Es begann mit COVID, „Das gibt’s doch nicht,

Die Impfstoffe bringen nur großes Licht!“

Doch plötzlich war Kontakt ein großes Grauen,

Man wollte die Freiheit – aufs Chaos bauen.

Dann sah man in Putin den großen Herrn,

Die USA seien der Teufel von fern.

Man folgte den Worten, die Lügen entfachen,

Und hörte nicht auf, darüber zu lachen.

Nun Trump und Musk, die Helden der Zeit,

In ihrer Welt regiert nur Streit.

„Der Klimawandel ist doch ganz normal,

Der Mensch hat daran keinen Anteil!“

So drehen sie Kreise im Lügenland,

Ich frage mich leise: Wo ist der Verstand?

Doch eins bleibt gewiss: Es geht immer schlimmer,

Der Verfall der Vernunft wird stetig noch schlimmer.

Nachschlag gefällig?

Hier der Song dazu

YouTube player

Massenexodus von X: Deutsche Unternehmen und Organisationen kehren Elon Musk den Rücken!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die #Welle der #Verabschiedungen läuft. #Rossmann ….. #RND (#RedaktionsNetzwerk Deutschland) stellen den Kanal #X ein.

Von unserem gemeinnützigen Verein haben wir 261 X-Kanäle abgemeldet!
Das deutsche #Kinderwunschnetz hat ebenso heute 180 regionale Seiten eingestellt.

Ebenso haben sich inzwischen auch einige Vereine von Twitter verabschiedet.

X verliert massiv an deutschen Usern!

In den vergangenen Monaten haben mehrere deutsche Organisationen und Unternehmen ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) eingestellt, oft unter Verweis auf die Entwicklungen unter Elon Musks Leitung.

Hier sind einige dieser Akteure:

• Nordkirche: Die evangelische Nordkirche hat ihre täglichen Segenswünsche auf X beendet. Sprecher Dieter Schulz nannte sowohl eine veränderte Mitgliederstruktur als auch die Entwicklungen der Plattform unter ihrem neuen Eigentümer als Gründe für den Rückzug.

• SV Werder Bremen und FC St. Pauli: Beide Fußball-Bundesligavereine haben ihre Präsenz auf X beendet. Der FC St. Pauli kritisierte, dass die Plattform unter Musk von einem Debattenraum zu einem “Hass-Verstärker” geworden sei.

• Berlinale: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin haben sich ebenfalls von X zurückgezogen.

• Aldi Nord: Der Discounter beendete seine Aktivitäten auf X, nachdem die Plattform nicht gegen diskriminierende und rassistische Kommentare zu Models in einem Aldi-Prospekt vorgegangen war.

Diese Entwicklungen deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der Plattform X unter deutschen Organisationen und Unternehmen hin, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Hassrede und die allgemeine Ausrichtung unter der Führung von Elon BVG (Berliner Verkehrsbetriebe): Die BVG hat im Juli 2024 ihre Präsenz auf X beendet. Sie begründete diesen Schritt mit der zunehmenden Präsenz von Hass, Hetze und unkontrollierter Hate Speech auf der Plattform, die nicht mit den Werten des Unternehmens vereinbar seien.
• 1. FC Kaiserslautern: Der Fußballverein kündigte im Dezember 2024 an, X zu verlassen und zur Plattform Bluesky zu wechseln. Der Verein erklärte, dass die Entwicklungen auf X nicht mehr mit seinen Werten vereinbar seien.
• Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW): Die DSW und 46 weitere Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales verkündeten im Juni 2024 gemeinschaftlich das Einstellen ihrer Aktivitäten auf X. Sie reagierten damit auf die Zunahme von gewaltvollen, diskriminierenden und desinformierenden Inhalten seit der Übernahme der Plattform durch Elon Musk.
• Jüdisches Museum München: Im Dezember 2024 verließen 66 Journalist:innen, Abgeordnete, Gedenkstätten, Wissenschaftler:innen und Autor:innen aus Deutschland die Plattform X, darunter auch das Jüdische Museum München.

Sie begründeten ihren Weggang damit, dass die Plattform nicht mehr mit ihren demokratischen und ethischen Werten vereinbar sei.

Unternehmen, die keine Tesla-Fahrzeuge mehr kaufen:
• Rossmann: Die Drogeriemarktkette gab im August 2024 bekannt, keine weiteren Tesla-Fahrzeuge für ihren Fuhrpark anzuschaffen. Grund sei die Unvereinbarkeit zwischen den Aussagen von Tesla-CEO Elon Musk, insbesondere seiner Unterstützung für Donald Trump, und den Werten des Unternehmens.
• Weitere Unternehmen: Nach Rossmann haben auch andere Unternehmen angekündigt, keine Tesla-Fahrzeuge mehr zu erwerben, wobei sie ähnliche Bedenken hinsichtlich der politischen Ansichten von Elon Musk äußerten.

Diese Entscheidungen spiegeln eine wachsende Besorgnis über die Entwicklungen auf der Plattform X und die politischen Positionen von Elon Musk wider, die von einigen Unternehmen als nicht mit ihren eigenen Werten vereinbar angesehen werden.

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Wie kann man X am meisten Schaden zufügen?

Die eine Variante ist, es nicht mehr zu nutzen und zu kündigen.

Die zweite Variante ist, wenn man bei X keinerlei bezahlt Varianten nutzt und dann weiterhin bei X gegen Musk und gegen X Kurzmitteilungen schreibt.

Musk verdient dann an Dir nichts.

Musk könnte dann zwar Dir immer noch Werbung senden und dies verkaufen.

Allerdings ist dies dann mittelfristig nichts wert und die Werbenden investieren dann in einem anderen Kanal!

Es gibt durchaus eine Reihe von anderen Kanälen, die auch eine große Reichweite haben.

Neben FACEBOOK, Instagram, Telegram sind dies

Threads http://threads.net

Mastodon https://mastodon.social

Bluesky Bsky.app

Meinungsfreiheit für Feinde der Freiheit: Wie Musk & Co. die Demokratie als Werkzeug für ihren Machtanspruch missbrauchen

Ein Beitrag von

Werner Koller

Musk & Co. müssten zu Wort kommen, weil ja die Meinungsfreiheit schließlich auch für die Feinde der Meinungsfreiheit gilt. Diese Art von Selbstaufgabe geht mir so langsam auf die Nerven.

Seit Jahren gibt es keine bequemere Position, als politisch Rechtsaußen zu stehen. Dort schreit man nach Meinungsfreiheit, beschneidet dabei ständig die Meinung anderer, besonders jener, die Kritik an Rechten üben. 

Elon Musk ist das beste Beispiel für diese selbstherrliche Stilisierung zum Freiheitskämpfer, der sich selbst gemütlich in der Opferrolle suhlt und gleichzeitig die Regeln für das wirkmächtigste Medium der Menschheitsgeschichte nach gusto zu seinen Gunsten selbst festlegt.

Die meisten wissen eigentlich, dieses Protestgehabe ist ein Zirkusspiel mit der Politik. Der Virus des Rechtspopulismus scheint auch Teile der bisher moderat konservativen Parteien zu erfassen. Dabei haben diese am meisten zu verlieren, denn den Rechtsaußenparteien geht es um eine Revolution, die den demokratischen Konservatismus zermahlen würde.

Viele Demokraten scheinen derzeit stark an ihren eigenen Werten zu zweifeln, wohingegen die Rechtsaußenkräfte von der Wirkmacht demokratischer Werte überzeugt sind, weshalb sie diese auch zersetzen wollen. 

Das ist das Kernparadox der Demokratie: Ihre Verteidiger halten sie für zu schwach und ihre Feinde für zu stark. Das ist letztlich eine Umkehrung der mentalen Verhältnisse.

Als Mittel für ihre Zersetzung wählen Politiker und Anhänger von Rechtsaußen mal den billigen Angriff und mal das Gejammer, nur nennen sie ihr Gejammer lieber „Kritik am Establishment“.

Dabei sind sie selbst oft dieses Establishment. Es geht ihnen im Kern darum, ihre Eliten-Privilegien nach so vielen Jahrzehnten nicht zu verlieren. Sie wollen ihre Gewinne nicht beschneiden lassen und reguliert werden schon gar nicht.

Rechte sind sich in ihrem Gejammer für nichts zu schade. Zuletzt beschimpften sie etwa die Drogeriekette Rossmann, weil diese sich die Freiheit nahm, Teslas aus dem Fuhrpark zu verbannen.

Die Begründung:

Warum sollte Rossmann die E-Autos von Musk kaufen, wenn dieser mit Trump einen Klimaleugner und in Deutschland eine verfassungsfeindliche Partei unterstützt?

Wer keine Demokratie möchte und die Recht extremen unterstützt, hat kein Recht darauf, dass man seine Autos kauft!

Die Anhänger von Musk klagen nun laut, Rossmann sei ein Gesinnungsunternehmen.

Die Freiheit eines Unternehmers gilt nichts, wenn dieser nicht Musk heißt. So halten es die vermeintlichen Verteidiger der Meinungsfreiheit am schlechtesten aus, wenn jemand diese Meinungsfreiheit nutzt, um ihnen und ihresgleichen den Spiegel vorzuhalten.

Was Rechtsextreme sich eigentlich wünschen, ist Beleidigungsfreiheit gegen ihre Feinde bei gleichzeitigem Kritikverbot an sich selbst. Der Rechtspopulismus ist nicht an Debatten interessiert, sondern an Diskurskontrolle. Käme er an die Macht, wäre die Meinungsfreiheit, die er heute nutzt, um im Schutz der so verachteten demokratischen Spielregeln seine Botschaften zu platzieren, sein erstes Opfer. Wir sollten ihm dazu keine Gelegenheit geben.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/werner-koller-ll-m-82a591ab_musk-co-m%C3%BCssten-zu-wort-kommen-weil-https://www.linkedin.com/posts/werner-koller-ll-m-82a591ab_musk-co-m%C3%BCssten-zu-wort-kommen-weil-ja-activity-7279146021673140224-iLgW?utm_source=share&utm_medium=member_iosja-activity-7279146021673140224-iLgW?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Kommentar von

Marc Raschke

Genau das:
„Was Rechtsextreme sich eigentlich wünschen, ist Beleidigungsfreiheit gegen ihre Feinde bei gleichzeitigem Kritikverbot an sich selbst. Der Rechtspopulismus ist nicht an Debatten interessiert, sondern an Diskurskontrolle. Käme er an die Macht, wäre die Meinungsfreiheit, die er heute nutzt, um im Schutz der so verachteten demokratischen Spielregeln seine Botschaften zu platzieren, sein erstes Opfer.“

Zudem ergänzend:
Wir reden bei Musk nicht über jemanden, der einfach nur seine Meinung sagt. Er ist einer der mächtigsten Social-Media-Manipulateure dieser Erde – und er hat in der Welt seine politische Agenda kundgetan. Das ist also kein Meinungsbeitrag, sondern eine Kampfansage gegen Deutschland und Europa. Denn wenn es den beiden schlecht geht, geht es den USA gut. Und damit auch Musk.

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Kommentar von

Werner Koller

Marc Raschke Musk ist wie so viele geprägt von einer agonalen Weltsicht. Die internationale Ordnung ist eine Arena, in welcher der Gewinn des einen zwingend der Verlust des anderen sein muss. Kooperationsvorteile durch gemeinsame Institutionen und geteilte Werte existieren nicht.

In einem solchen Zero-sum-game mindset ist Manipulation nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Die Zoll- und Einwanderungspolitik von Trump entspringt der gleichen Logik wie die Technophilie von Musk. Und bisher haben wir darauf leider keine Antwort.

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Ich habe mich bereits vor zwei Jahren davon verabschiedet, einen Tesla mir jemals zu kaufen. Seit zwei Jahren ist er bei mir auf meiner persönlichen Sanktionsliste.

Der Grund war, er kaufte Twitter und hatte extrem viele Mitarbeiter entlassen, die vorher einen Klassen Job gemacht haben, in dem sie Verschwörungsmythen und radikale FAKE-NEWS gelöscht hatten.

Seit dieser Zeit ist Twitter total verkommen.

Die Handlung von Elon Musk hatte mich damals schon befürchten lassen, dass er sich vielleicht sogar noch zu einem Diktator einmal entwickeln könnte.

Inzwischen sind über 200 Twitter Konten, die unser gemeinnützige Verein hatte, gelöscht.

Und ich finde es auch sehr gut, dass die Firma Rossmann sich von Tesla verabschiedet hat. Und ich hoffe, dass viele Firmen diesen Beispiel noch folgen und deutsche Autos oder Autos aus demokratischen Ländern kaufen. Tesla sollte hierbei immer ein Tabu immer bleiben!

Bürgerkrieg in MAGA-Land: Wie Elon Musk die eigene Basis in den Wahnsinn treibt!

In MAGA-Land ist Bürgerkrieg ausgebrochen: Nachdem sich Elon Musk gegen bessere Bildung in den USA und für den Import ausgebildeter Arbeitsmigranten aussprach, wird er von MAGA-Anhängern heftig kritisiert.

Musks Reaktion: Komplette Entgleisung. Kernschmelze.

Konkret geht es um das H-1B-Visum, eine Form der prekären Arbeit. Arbeiter werden mit relativ geringen Löhnen angelockt und nehmen schlechte Arbeitsbedingungen in Kauf, weil sie vom Arbeitgeber abhängig sind — verlieren sie den Job, müssen sie das Land verlassen.

Die Zerfleischung von MAGA verläuft anhand der Konfliktlinie reiche Techbros vs. MAGA-Basis. Das Techbro-Lager will den eigenen Wohlstand über importierte Arbeitskräfte wahren. Das Lager der Normalos fühlt sich verraten.

Trump, Musk und Co. sind aktiv gegen bessere Bildung in den USA. Nun aber heisst es, die Bevölkerung in den USA sei zu ungebildet und man müsse darum studierte Fachkräfte importieren. Dieser Widerspruch stösst der MAGA-Basis sauer auf. Sie merken, dass sie veräppelt werden.

Mehr dazu in meinem Newsletter:

https://markokovic.substack.com/p/der-maga-burgerkrieg-hat-begonnen

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“Elon Musk: Ein Milliardär missbraucht X, um die deutsche Demokratie zu manipulieren”

Ein Beitrag von

Die Einmischung des Eigentümers von X, Elon Musk, in den deutschen Wahlkampf ist nicht nur unverschämt, sie folgt einem Plan. Musk hat seine Unternehmungen und Aktionen immer in langfristigen Masterplänen gedacht. Schon in Interviews vor 20 Jahren hat er neben der Elektrifizierung der Welt mithilfe erneuerbarer Energien und dem Ansinnen aus der Menschheit eine interplanetare Spezies zu machen formuliert, dass er „free speech for all“ durchsetzen will.

So hehr die Ziele, so genial der Geist Musks erscheint, so banal erliegt der Mensch Musk nun der Verführung durch die Macht, die er angehäuft hat. Musk hat twitter zu seinem Sprachrohr X umfunktioniert, „free speech“ bedeutet in diesem Kontext, dass die Stimme des vermeintlich Stärkeren (also des Reichsten) auch gleichzeitig die ist, die „freier“ ist als alle anderen. Er hat durch die Anpassung des X-Algorithmus dafür gesorgt, dass seine Botschaften stets die größte Reichweite haben: an Elons Wesen soll die Welt genesen. Musks finaler Masterplan ist Macht. Zum Beispiel die Macht, störende Regulierungen nicht nur in den USA zu eliminieren, sondern auch in anderen Märkten, in denen er geschäftet. Wie zum Beispiel in Deutschland und am skandalträchtigen Tesla-Produktionsort Grünheide. Dass das funktioniert, sieht man an der anbiedernden Reaktion von FDP-Chef Lindner: https://lnkd.in/ey3QXTDH

Solch eine Medienmacht, eine derartige persönliche Einflussnahme übersteigt alles, was Medienmogule, wie Silvio Berlusconi national oder Figuren wie Rupert Murdoch international zu politischen Zwecken aufgebaut haben. Hier war bzw., ist der Einfluss der Person riesig, aber muss immerhin noch unter dem Deckmäntelchen des „Journalismus“ verbreitet und hinter Slogans wie „fair and balanced“ (Fox News) versteckt werden.

Musk versteckt sich nicht hinter X. Musk ist X und X ist Musk. So viel Schaden er für Gesellschaft und Demokratie in den USA anrichtet, soviel potenziellen Schaden kann er in Europa herbeiführen – und in Deutschland. Aus diesen Gründen muss X in Deutschland heruntergefahren werden: „You are fired“, wie es der künftige amerikanische Präsident in seiner ehemaligen Fernsehshow formulierte, wenn er seine Auszubildenden für untauglich hielt.

Eine rote Linie ist überschritten, wir müssen die wehrhafte Demokratie verteidigen und die Einflussnahme superpotenter Einzelpersonen begrenzen. Musk hat alle Freiheit in deutschen Medien Interviews zu geben, er kann durch Berlin laufen und ein Plakat mit Alice Weidel hochalten. Er darf nicht die Freiheit haben, deutschen X-Nutzern ungefragt seine politische Ideologie in die timeline zu spülen oder seine Geschäftsinteressen durch Wahlempfehlungen einer rechtsradikalen Partei zu verfolgen.

An den gesamten Deutscher Bundestag und insbesondere alle demokratischen Parteiführenden richte ich deshalb den Appell, zu prüfen X zu sperren. Wir alle sollten X den Rücken kehren.

#shutXdown

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/patrick-bottermann-a94796a9_nach-afd-tweet-schreibt-christian-lindner-activity-7276016121110048768-wnWt?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Kommentar von

Ursula Schön-Herrmann

Wenn man die Verbindungen ansieht, die er pflegt, u.a. mit Peter Thiel, der seinerseits antidemokratisch agiert, sollte man deutlich achtsamer sein. Natürlich ist X keine Plattform wie alle anderen, die Steuerung durch Algorithmen ist extrem und sie ist völlig unkontrolliert.

Es gibt kein klassisches Content Management, leidgeprüfte LinkedIn-User wissen, was das bedeutet, es herrscht offene Willkür.

De-platforming lautet die erste Empfehlung und gesetzlicher Zwang zur Kontrolle zu gesetzeswidriger Inhalte. Der Täter von Magdeburg hat seinen Hass dort jahrelang veröffentlicht, ohne, dass das irgendeine Folge hatte.

Die zweite Empfehlung lautet: Die Höhe der Parteispenden so limitieren, dass es weder Privatpersonen noch Unternehmen möglich ist, Parteien oder ganze Wahlen zu „kaufen“. Die Millionen, die Musk in den US-Wahlkampf gepumpt hat, hat er sich längst zurückgeholt. Es ist naiv, anzunehmen, dass er wirklich Trump mag, der ist nur ein Tool.

Musk mit dem Tool „Trump“

Quelle:

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7276016121110048768?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7276016121110048768%2C7276862946528440320%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287276862946528440320%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7276016121110048768%29

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Bereits 2022 hatte ich mich entschieden von Musk keine Produkte zu kaufen.

Damals überlegte ich mir, einen Tesla zu kaufen.

Aufgrund diverser Fakten hatte ich mich gegen den Kauf eines Tesla entschieden.

Gründe:

Er kaufte Twitter und hatte sehr gute – mehr als nur oberflächlich – Kontakte zu Peter Thiel, den ich als libertäre Person einschätze.

Beide – Elon Musk und Peter Thiel – eint das Ziel, den Staat möglichst so weit herunterzufahren, dass die Regulierungen und Kontrollen zum Wohle der Extremreichen abgeschafft werden.

Und Elon Musk wird seine neue Macht im Präsidentenpalast auch hierzu nutzen.

Abschaffung von Verbraucherschutz, Minimalisieren von Finanzaufsicht und soziale Sicherungssysteme begrenzen sind nur der Anfang.

Auch die Förderung von Kryptowährung wird dazu führen, dass Korruption Tür und Tor geöffnet wird.

Und wenn dann Parteien wie AfD von Musk positiv bewertet werden und sich Lindner dort andient, dann ist klar, was die Konsequenz wäre, wenn solche Parteien (AfD und FDP) im Bundestag eine größere Macht haben würden.

Die AfD ist und bleibt in meinen Augen eine rechtspopulistische bis rechtsextreme Partei. und Putin freut sich bei jedem Prozentpunkt, den die AfD bei Wahlen gewinnt, denn diese Partei will die Demokratie vernichten.

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Die FDP – ich nenne sie die #FossileDeutschePartei – will vordergründig:

  • Unternehmenssteuern senken
  • die Technologieoffenheit, um länger die fossilen Energien zu nutzen
  • Demokratieabbau, aber tatsächlich nur die Bereiche abbauen, die auch Kontrollen bei der Umgehung von Umweltauflagen und Steuerhinterziehung ermöglichen.

Bezahlen muss dies die Allgemeinheit.

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Elon Musk: Vom Tech-Genie zum Angsthasen – Wie der reichste Mann der Welt verzweifelt um Aufmerksamkeit kämpft

Ein Beiträge

Elon Musk hat ein Problem. Und das sind nicht Ausfälle von X (Twitter) oder fehlgeschlagene Raketenstarts. Sein Problem ist größer: Angst. Angst davor, nicht mehr gehört zu werden. Angst, dass sich die Welt womöglich ohne ihn weiterdrehen könnte.

Diese Angst treibt den reichsten Mann der Welt zu seinem neuen Hobby: sich in die deutsche Politik einzumischen. Innerhalb weniger Tage generierte Musk über 220 Millionen Impressionen – nicht mit klugen Analysen, sondern mit Falschaussagen, Wahlempfehlungen für die AfD und der Forderung nach dem Rücktritt eines längst zurückgetretenen Kanzlers.

Was er macht, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, sich selbst und seine Ideale in den Mittelpunkt zu stellen. Männer wie Musk – reich, mächtig, laut – kaufen sich die eigene Bühne und schaffen sich ein Publikum, das ihre Unsicherheit nicht sehen soll und will.

Musk inszeniert sich als „High Status Male“, ein Narrativ, das von Geld, Einfluss und Dominanz geprägt ist. Männer, die davon überzeugt sind, dass ihnen die Welt gehört – oder zumindest gehören sollte. Kein Wunder, dass er Trump lobt und Kamala Harris kritisiert – Buddy und so. Kontrolle ist sein Ziel. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Und Unsicherheit schürt Angst.

Das Problem ist nicht Musk. Es ist das System, das Leuten wie ihm die Bühne gibt und ihre Lautstärke verstärkt. Die Reichweite, die ihn unantastbar macht, speist sich aus der Angst vor Alternativen. Musk zeigt uns gerade sehr gut, wie fragil demokratische Diskurse sind, wenn sie von Menschen mit Macht und Geld gesteuert werden.

Und Angst ist der Kern. Angst davor, dass sich die Welt verändert. Dass andere Perspektiven, Stimmen und Ideen Raum bekommen. Elon Musk ist ein Symbol für Angst, verpackt in Lautstärke und Macht. Aber Angst bringt uns nicht weiter. Mut schon.

Ich habe es satt, immer nur über die Angst dieser Männer zu reden. Für 2025 wünsche ich mir etwas anderes: Viele mutige, laute Frauen, die keine Angst vor Veränderung haben. Die sich nicht kaufen lassen oder sich ihr System kaufen, sondern selbstbewusst und ohne Rücksicht auf alte Machtstrukturen handeln. Frauen, die von modernen Männern getragen, gefördert und unterstützt werden, ohne Neiddebatten und Kindergartenspiele.

Denn die Zukunft gehört nicht denen, die im Gestern leben und Angst haben – sondern denen, die mutig genug sind, sie neu zu gestalten.

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Mit jedem Kauf finanzierst du Autokraten! Warum wir unsere Konsumgewohnheiten jetzt radikal ändern müssen – und wie meine persönliche Sanktionsliste dabei hilft

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In einer Welt, in der Demokratie und Menschenrechte zunehmend unter Druck geraten, wird unser Konsumverhalten politischer, als vielen bewusst ist. Jede Kaufentscheidung, jede unterstützte Marke hat Konsequenzen – sie stärkt entweder demokratische Werte oder sie hilft autokratischen Systemen, ihren Einfluss auszuweiten. Aus diesem Grund habe ich eine persönliche Sanktionsliste erstellt, die mir hilft, Produkte und Dienstleistungen zu meiden, die mit undemokratischen Strukturen, fragwürdigen Unternehmen oder autoritären Regimen in Verbindung stehen.

Grundlagen meiner Sanktionsliste: Warum bewusstes Konsumieren zählt

Als Demokrat und Verbraucher habe ich die Möglichkeit, durch mein Konsumverhalten ein klares Zeichen zu setzen. Produkte und Unternehmen, die autoritäre Regime unterstützen, menschenfeindliche Werte fördern oder soziale Ungerechtigkeit vorantreiben, haben in meiner Welt keinen Platz.

Kriterien für die Aufnahme in die Sanktionsliste:

1. Herkunft aus undemokratischen Staaten: Produkte und Dienstleistungen aus Ländern, die keine Demokratie sind oder ihre demokratischen Prinzipien unterdrücken.

2. Unternehmen mit antidemokratischen Tendenzen: Firmen, deren Führungskräfte oder Geschäftspraktiken demokratische Werte missachten oder autokratische Ideologien fördern.

3. Soziale Verantwortung: Unternehmen, die ihre Mitarbeiter schlecht behandeln, Steuervermeidung betreiben oder durch extreme Gehaltsunterschiede auffallen.

4. Politische Einflussnahme: Unternehmen, die rechtsextreme oder populistische Parteien unterstützen, stehen ebenfalls auf meiner Liste.

Unternehmen und Produkte auf meiner persönlichen Sanktionsliste

1. Tesla und X (ehemals Twitter)

Elon Musk, CEO von Tesla und Eigentümer von X, hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Feind demokratischer Werte positioniert. Mit seiner offenen Unterstützung der AfD als „einzige Lösung für Deutschland“ und der systematischen Förderung rechtsextremer Inhalte auf X zeigt Musk, dass er autoritäre Ansichten vertritt. Tesla mag technologische Innovation bieten, doch ich kann kein Unternehmen unterstützen, dessen Werte so weit von meinen entfernt sind.

2. Ritter Sport und Mondelez (Milka, Oreo, Toblerone)

Ritter Sport bleibt weiterhin auf dem russischen Markt aktiv – trotz des brutalen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenso verhält es sich mit Mondelez, dem Mutterkonzern von Milka, Oreo und Toblerone, der immer noch Fabriken in Russland betreibt. Solche Entscheidungen sind unvereinbar mit meinen Werten, und ich habe diese Produkte vollständig aus meinem Leben verbannt.

3. Müllermilch und ihre Tochtermarken

Der Konzern Müllermilch, zu dem Marken wie Weihenstephan, Sachsenmilch und Landliebe gehören, steht seit Langem auf meiner Liste. Müllermilch wird mit Steuervermeidung und fragwürdigen Geschäftspraktiken in Verbindung gebracht, die weder soziale Gerechtigkeit noch demokratische Werte fördern.

4. Bosch

Bosch bleibt trotz internationaler Sanktionen und moralischer Appelle weiterhin in Russland aktiv. Besonders schwerwiegend ist der Vorwurf, dass Bosch-Technologien in militärischen Fahrzeugen genutzt werden könnten, die in der Ukraine eingesetzt werden. Solche Geschäftspraktiken sind inakzeptabel.

5. Axel-Springer-Verlag: BILD, WELT und Matthias Döpfner

Der Axel-Springer-Verlag unter der Leitung von Matthias Döpfner hat sich zu einem gefährlichen Akteur in der Medienlandschaft entwickelt. Döpfner, bekannt für seine neoliberalen und antidemokratischen Ansichten, hat die BILD und WELT in Plattformen verwandelt, die rechte Narrative verstärken und extremistische Tendenzen salonfähig machen.

Matthias Döpfner: Als CEO und größter Anteilseigner des Verlags hat Döpfner wiederholt rechtspopulistische Positionen geäußert. Seine private Unterstützung für die AfD und sein Einfluss auf die mediale Berichterstattung über Klimaschutz und soziale Themen machen ihn zu einer Schlüsselfigur, die demokratische Werte untergräbt.

KKR: Der US-Investor und Mehrheitsaktionär von Axel Springer ist bekannt für seine massiven Investitionen in fossile Energien. KKR nutzt seine Beteiligung an Axel Springer, um Medienberichterstattung zu beeinflussen, die den fossilen Sektor schützt und Klimaschutzmaßnahmen schwächt.

Warum BILD und WELT problematisch sind:

   •   Rechtsextreme Narrative: Die BILD setzt immer wieder auf Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und andere vulnerable Gruppen, während sie gleichzeitig die AfD verharmlost.

   •   Angriffe auf Klimaschutz: Sowohl die BILD als auch die WELT untergraben Klimabewegungen und fördern Narrative, die den Klimawandel leugnen oder herunterspielen.

Sanktionen im Tourismus: Kein Urlaub in autoritären Ländern

Auch bei der Wahl meiner Reiseziele lasse ich mich von demokratischen Werten leiten. Länder, die autokratisch regiert werden oder demokratische Prinzipien untergraben, sind für mich keine Option.

Länder, die ich bewusst meide:

   •   Russland: Seit dem Angriff auf Georgien 2008.

   •   China: Aufgrund systematischer Menschenrechtsverletzungen.

   •   Türkei: Unter Erdogan keine Demokratie mehr.

   •   Ungarn: Ein Staat, der unter Viktor Orbán zunehmend autoritäre Züge annimmt.

   •   USA: Während der Trump-Administration.

Empfohlene Reiseziele:

   •   Kanada

   •   Norwegen

   •   Schweden

   •   Spanien

Warum bewusstes Konsumverhalten so wichtig ist

Jede Kaufentscheidung ist eine Stimme – für oder gegen Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte. Meine persönliche Sanktionsliste zeigt, dass es Alternativen gibt, um Produkte und Unternehmen zu meiden, die diese Werte untergraben.

Initiativen und Handlungsmöglichkeiten

1. Boykottproblematischer Produkte: Entscheiden Sie sich bewusst gegen Marken und Unternehmen, die antidemokratische Werte fördern.

2. Unterstützung unabhängiger Medien: Wenden Sie sich von BILD und WELT ab und konsumieren Sie Inhalte aus unabhängigen, demokratischen Quellen.

3. Fördern Sie Initiativen wie:

      •   Unternehmer gegen Rechts

      •   Mach doch!

Fazit: Demokratie schützen – durch bewusste Entscheidungen

Ob durch den Boykott von Tesla, Müllermilch, Ritter Sport oder den Axel-Springer-Medien: Jeder von uns hat die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen. Mit jeder Entscheidung, jedem Einkauf und jedem Klick können wir Demokratie und Menschenrechte stärken – oder ihre Gegner fördern.

Nutzen wir unsere Macht, um die Welt zu einer gerechteren und demokratischeren zu machen!

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Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Von einigen Personen werde ich als „Links-grün“ ideologisch bezeichnet. Nun, links bin ich sicherlich nicht, außer wenn ich ganz rechts außen stehen würde und dann nach links auf die Mitte sehe.

Und ich stehe für Wirtschaft, Wissenschaft und in vielen Bereichen für Nachhaltigkeit.

Ideologisch kann man mir kaum unterstellen, da ich bei Wahlen schon alle demokratischen Parteien gewählt habe.

Momentan sehe ich allerdings, dass viele Argumente für Die Grünen stimmen.

Und wer sich mit Wirtschaft, Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Umwelt befasst, wird erkennen, dass Wirtschaft und Wachstum sehr gut durch

– erneuerbare Energie

– Nachhaltigkeit

möglich sind und sich NICHT ausschließen.

Ausschließen tut sich lediglich fossile Energie, Atomkraft.

Warum fossile Energie und Atomkraft weiter eine Rolle spielen soll, ist recht einfach erklärt:

Bei fossile Energie und Atomkraft verdienen zu viele unterschiedliche Lieferbereiche und andere Unternehmen einfach sehr viel Geld.

Und die Neuerfindung oder Umstellung ist einfach für diese alten Herren ein Problem!

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