Text: Werner Hoffmann & Janina Bessenich
Ein Song für: Demokratie der Mitte
[Strophe 1]
Immer dieselbe Leier, immer dieselbe Angst,
„Man darf doch nicht verbieten, was ein Viertel so verlangt!“
Doch wer den Brand entfacht, soll keine Freiheit kriegen,
denn wer das Haus zerreißt, darf nicht darin mehr siegen.
[Refrain]
Schluss mit der Feigheit – jetzt steh’n wir auf,
wehrhafte Herzen, gebt niemals auf!
Dem Hass entgegen, die Stimme erhoben,
für Menschenwürde, für unsern Glauben,
an Freiheit, Recht und Menschlichkeit –
Schluss mit der Feigheit!
Und sag es laut – die AfD darf nie regieren!
[Strophe 2]
Sie reden von Heimat und meinen Vertreibung,
sie tarnen den Hass in der falschen Verkleidung.
Remigration – ein kaltes Wort,
doch dahinter lauert nur Mord.
Risch marschiert bei Neonazis ein,
Olga predigt in Moskaus Schein,
und wer das duldet, macht sich klein –
das darf in Deutschland niemals sein!
[Refrain]
Schluss mit der Feigheit – jetzt steh’n wir auf,
wehrhafte Herzen, gebt niemals auf!
Dem Hass entgegen, die Stimme erhoben,
für Menschenwürde, für unsern Glauben,
an Freiheit, Recht und Menschlichkeit –
Schluss mit der Feigheit!
Und sag es laut – die AfD darf nie regieren!
[Bridge – gesprochen oder gesungen]
Die AfD spielt Demokratie – doch sie will sie zerstören,
spaltet das Land, will Menschen entrechten, verstören.
Freiheit ist kein Werkzeug des Hasses, kein Schild der Tyrannen,
wer Deutschland liebt, muss Mut haben, sich ihr zu stellen – nicht wegrennen!
[Refrain – Finale]
Schluss mit der Feigheit – jetzt steh’n wir auf,
wehrhafte Herzen, gebt niemals auf!
Wir löschen das Feuer, wir tragen das Licht,
wir steh’n für das, was Hass zerbricht.
Für Freiheit, Recht und Menschlichkeit –
Schluss mit der Feigheit!
Und sag es laut – die AfD darf nie regieren!
[Coda – leise, emotional]
Wenn wir vergessen, was Freiheit heißt,
dann kommen andere – und schreiben den Preis.
Drum steh auf, mein Freund, es ist so weit –
Schluss mit der Feigheit.
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