—> ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN! – HÖRT AUF, AUF DER AFD RUMZUHAUEN!
Ehrlich, ich hab’s satt.
Diese ständige Hetzjagd auf die AfD. Diese üble Nachrede. Diese absurde Unterstellung, sie würde mit Spendenskandalen irgendwas zu tun haben.
Jetzt mal im Ernst:
Nur weil eine Partei plötzlich 2,35 Millionen Euro an den Bundestag überweist, ist das doch kein Schuldeingeständnis! Das ist Großherzigkeit! Das ist Patriotismus! Das ist… ein Beitrag zur Haushaltssanierung!
Ich mein, wer von uns hat nicht schon mal versehentlich zweieinhalb Millionen auf dem Konto gehabt, die da irgendwie nicht hingehörten? Passiert halt. Blöd. Schwamm drüber.
Und dann lese ich was von einem gewissen Gerhard Dingler, einem früheren FPÖ-Politiker. Der bekommt – reiner Zufall – eine 2,6-Millionen-Euro-Schenkung von Henning Conle, einem Immobilienmogul mit besten Kontakten nach ganz rechts außen. Und Dingler leitet davon – ebenfalls ganz zufällig – 2,35 Millionen an eine Firma, die, Überraschung, die AfD-Wahlwerbung bezahlt.
Also wirklich…
Ich erkenne da nur eines:
—> Zufallskompetenz auf Champions-League-Niveau!
Aber klar, die bösen Medien wie der Spiegel, die haben natürlich wieder nichts Besseres zu tun, als darin einen Strohmannskandal zu wittern.
Ich frage mich: Warum eigentlich? Nur weil es illegal ist? Nur weil es ein Verstoß gegen das Parteiengesetz wäre? Nur weil es die AfD betrifft?
Ja gut. Wenn man es so sieht.
Und jetzt will die Bundestagsverwaltung das alles prüfen. Da frage ich mich: Wie undankbar kann man eigentlich sein? Da gibt jemand einfach freiwillig zweieinhalb Millionen zurück – und dann kommt gleich die große Lupe? Früher nannte man sowas Anstand. Heute wird’s kriminalisiert.
—> Ich fasse mal kurz sachlich zusammen – für alle, die’s nicht glauben wollen:
– 2,35 Mio. Euro Rückzahlung, natürlich nur aus purer Menschenliebe – Herr Dingler erhält das Geld von Henning Conle, der in der Vergangenheit schon auffällig war (aber halt nur für Leute, die genau hinschauen) – Die AfD? Natürlich: wusste von nichts. Wie immer. Das ist mittlerweile fester Bestandteil ihrer Satzung: „Unwissen schützt vor Verantwortung.“
Was mich dabei wirklich berührt:
Wie konsequent sich die AfD nie an etwas erinnert. Nicht an Spenden, nicht an Kontakte, nicht an Aussagen. Eine Partei, die sich selbst vergisst, ist vielleicht einfach zu gut für diese Welt. Oder wie man intern vermutlich sagt: „Gedächtnislücke first.“
Aber gut – so eine Strohmannspende ist eben auch schwer zu durchschauen. Vor allem, wenn man als Partei keine Zeit hat. Man muss sich ja mit wichtigeren Dingen beschäftigen: Migration, Genderwahn, Klimadiktatur – Was interessiert da schon die eigene Buchhaltung?
Mein Fazit?
Ich finde: Lasst die AfD in Ruhe. Sie ist nicht korrupt. Sie ist einfach nur… patriotisch finanzflexibel.
———
Exakte Erläuterung
Die Story ist eine sarkastische Abrechnung mit der aktuellen Spendenaffäre der AfD, die sich um dubiose Zahlungen dreht, welche angeblich die Partei erreicht haben.
Der Text spielt ironisch mit der üblichen Verteidigungslinie der AfD und anderen rechten Parteien, die sich gerne als Opfer von Medienkampagnen darstellen.
Kernpunkte der Story:
Empörung über „Hetze“ gegen die AfD – doch nur ironisch gemeint.
2,35 Millionen Euro Rückzahlung an den Bundestag durch die AfD wird als „Großherzigkeit“ verspottet.
Hintergrund der Zahlung: Ein gewisser Gerhard Dingler (Ex-FPÖ) erhält 2,6 Mio. Euro von Henning Conle, einem rechten Immobilienmogul.
Dingler gibt 2,35 Mio. an eine Firma weiter, die AfD-Wahlwerbung finanziert.
Die Medien (z.B. Spiegel) sehen darin eine illegale Strohmannspende, was der Text sarkastisch herunterspielt.
Die AfD behauptet, nichts gewusst zu haben, was hier als Teil ihrer Identität ironisiert wird – „Gedächtnislücke first“.
Die Bundestagsverwaltung prüft nun, was wiederum als „undankbar“ karikiert wird.
Fazit des Textes:
Die AfD sei nicht korrupt, sondern nur „patriotisch finanzflexibel“.
Der ganze Beitrag nutzt Ironie und Sarkasmus, um die Verteidigung der AfD ins Absurde zu führen und die Doppelmoral rechter Parteien aufzuzeigen.
Es ist also eine satirische Kritik an der AfD und ihrem Umgang mit Finanzskandalen.
Bis zu 1400 € mehr! – Jetzt zahlen Millionen für die Anti-Wärmepumpen-Hetze von CDU, CSU, AfD & FDP
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
CO₂-Preis-Schock droht: Warum Deutschland auf die Klima-Krise im Heizkeller nicht vorbereitet ist
Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash
„Vier verlorene Jahre für den Klimaschutz“ – Lisa Badum über die Risiken des Koalitionsvertrags
Droht den Verbraucher*innen ein CO₂-Preis-Schock? Die Heizkosten in Deutschland stehen vor einer Zeitenwende. Mit der Ausweitung des EU-Emissionshandels (ETS 2) auf Gebäude und Verkehr ab 2027 werden fossile Energieträger wie Gas und Heizöl deutlich teurer.
Ölheizung
Doch wie eine repräsentative Umfrage des schwedischen CleanTech-Unternehmens Aira zeigt, sind die meisten Deutschen weder ausreichend informiert noch vorbereitet auf die finanziellen Folgen. Nur fünf Prozent der Befragten schätzen die möglichen Mehrkosten von bis zu 1.400 Euro jährlich für ein Einfamilienhaus mit Gasheizung realistisch ein.
Besonders bitter: Die massive Hetze gegen die Wärmepumpe – angeführt von CDU, CSU, AfD und FDP – hat viele Hausbesitzer verunsichert und von einem Wechsel abgehalten. Dabei wäre der Umstieg auf eine Wärmepumpe langfristig günstiger und klimafreundlicher gewesen.
Wärmepumpe Erneuerbare Energie
Jetzt trifft es besonders die Wähler von AfD, CDU, CSU, FDP und Freien Wählern – sie zahlen drauf! Statt zukunftssicher zu investieren, bleiben sie abhängig von teurem Öl und Gas. Die bewusste Desinformationskampagne gegen moderne Heiztechniken rächt sich – finanziell und fürs Klima.
KI hängt Jura-Studenten ab! https://youtu.be/7EaWhwCR-gE?si=BvaE-fqEybqz-O6d
KI kann noch keine komplexen Rechtsprobleme lösen? Wir haben acht LLM-Kandidaten zum 1. Jur. Staatsexamen geladen und die Klausurergebnisse von erfahrenen menschlichen Korrektoren nach Examensmaßstäben bewertet.
Bei naivem Prompting erhält man durchweg unbrauchbare, weil viel zu kurze, stichpunktartige und oberflächliche Lösungen. Mit dieser Erfahrung haben schon einige Forschungsteam das Projekt beendet und beruhigt konstatiert, dass Jura doch noch zu komplex sein muss für künstliche Intelligenz.
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Begriffserklärung von Werner Hoffmann
Doch was ist eigentlich Prompting?
Prompting bezeichnet die Art und Weise, wie man einer KI eine Aufgabe stellt.
Ein „Prompt“ ist die Eingabe, also eine Anweisung oder Frage, die an das Sprachmodell gerichtet wird.
Je besser und detaillierter dieser Prompt, desto präziser und nützlicher wird die Antwort der KI.
Beim juristischen Examen reicht es nicht, einfach den Fall zu beschreiben – man muss die KI gezielt durch den Lösungsweg führen, etwa indem man Argumentationsmuster vorgibt oder bestimmte Denkweisen verlangt.
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Wir haben viel Zeit in die Entwicklung von Prompting-Strategien investiert und die Anweisungen sind oft länger als die Klausursachverhalte. DeepSeekV3 und ChatGPT o3 sind im ersten Versuch wegen eklatanter Mängel durchgefallen. Claude 3.7 und ChatGPT 4.1 (Temperatur 0,8) erhielten von RA Alexander Rohen immerhin ein „ausreichend“. Der überraschende Champion war diesmal: Gemini 2.5 pro (experimental) mit einem Prädikatsergebnis.
Wir haben zusätzlich auch Korrekturen durch KIs anhand einer Lösungsskizze erstellen lassen. Die KI-Ergebnisse korrelieren mit den menschlichen Korrekturen, tendieren aber stärker zur Mitte. Der menschliche Korrektor war strenger dabei, bei haarsträubenden Fehlern die Klausur unter den Strich zu bepunkten, während die KI-Korrektoren dabei toleranter waren – das lässt sich aber per Prompt noch nachschärfen.
Die Genauigkeit von Klausurlösungen und Korrekturen lässt sich durch Training, Fine Tuning und Prompt Engineering noch weiter verbessern. Aktuell stellen wir fest, dass KI das 1. Juristische Staatsexamen im Zivilrecht schon besser lösen kann als ca. 25% der menschlichen Kandidaten, die für jede Klausur 5 Stunden Bearbeitungszeit haben.
Details zum Versuchsaufbau, den angewandten Prompting Strategien und die vollständige Auswertung veröffentlichen wir in einigen Wochen in einem Buch von Yvonne Roßmann und Dr. Sophie Garling, die seit letzter Woche ihren Doktortitel führen darf, nachdem sie 5 Jahre zu künstlicher Intelligenz an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg geforscht hatte.
Die Systeme wurden out-of-the-box verwendet. Die Prompts waren sehr umfangreich, enthielten aber kein juristisches Wissen und waren nicht auf die Klausursachverhalte ausgelegt.
Ergänzung von Chan-jo Jun
Die Punktabzüge bei der menschlichen Korrektur lagen häufig daran, dass die KI viele Argumente nicht ausreichend ausformuliert hatte, obwohl die Lösungen insgesamt oft über mehr als 12 Seiten gingen. Auch die Schwerpunktsetzung lag manchmal daneben, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Warum ist KI besser als 25%? In Bayern erreichen typischerweise nur 15% der Kandidaten eine Note von 9 Punkten oder besser. Weitere 25% liegen zwischen 6,5 und 9 Punkten. In einigen anderen Bundesländern z.B. Thüringen fallen die Ergebnisse jedoch signifikant besser aus. Mit einem „ausreichend“ kann man bereits überdurchschnittlich sein.
Kommentar von….
Werner Hoffmann
Ich arbeite selbst mit diversen KI-Tools.
Ihre Erfahrung kann ich bestätigen.
Besonders wichtig ist immer ein richtiger PROMPT.
Oft ist es auch wichtig nochmals nachzufragen, dann kommen oft noch andere Ergebnisse heraus, die auch noch wichtig sind.
Allerdings entwickelt sich die KI sehr dynamisch.
Beispiel:
Vor rund 1,5 Jahren fragte ich einmal bei chatgpt nach den Voraussetzungen der „Erziehungsrente“ und chatGPT nannte dann die Voraussetzungen der Mütterrente, was ja falsch war.
Vor ca. 9 Monaten hatte chatGPT dann alle richtigen Voraussetzungen genannt.
Ähnliches passierte bei §27 ErbStG (2. Erbschaft in gerader Linie und der Anrechnung der gezahlten Erbschaftsteuer). Besonders bei Absatz 2 war das Ergebnis noch sehr fehlerhaft.
ChatGPT ist also noch lange nicht perfekt. Aber es lernt sehr dynamisch.
Vergleichbar irgendwie mit einem Menschen. Ein Mensch lernt auch dynamisch dazu.
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Zunächst Danke an
Daniel Mautz für seinen Beitrag bei LinkedIn.
Um was geht es dabei?
Das Ende der Zapfsäule? Die Revolution an der Ladesäule ist da!
Schon ab Ende 2025 werden die ersten E-Autos in weniger als 10 Minuten zu 80 % geladen. Und das ist erst der Anfang. Das bisherige Tankstellen-Imperium wankt – Strom ist das neue Öl!
Die Ladesensation: 1.000 kW – DER TURBOLADER FÜR UNSERE STRASSEN
Statt minutenlang Benzin und Diesel in den Tank zu pumpen, reicht bald ein kurzer Boxenstopp an der neuen Megawatt-Ladestation!
Der Schnellladepionier IONITY bringt noch 2025 die HYC1000-Ladesysteme von Alpitronic an den Start – mit Ladeleistungen von bis zu 600 kW für Elektroautos. Kein Lärm, kein Gestank, kein Tropfen Sprit – nur pure Energie!
Was früher Minuten voller Gestank und Hitze an der Zapfsäule bedeutete, wird jetzt zur Hightech-Show: Einfach Stecker rein und in 10 Minuten ist das Auto bereit für hunderte Kilometer. Möglich machen das neue 800-Volt-Fahrzeuge wie der Porsche Taycan, der Hyundai Ioniq 5 oder der Kia EV6.
Diese Autos laden schneller als du Kaffee holst!
Porsche Taycan: 10-80 % in unter 15 Minuten – bald schneller
Hyundai Ioniq 6: 10-80 % in 10-12 Minuten mit neuer Ladetechnik
Lucid Air: Superschneller Luxus – bis zu 300 kW heute, mehr morgen
Mit der neuen Technik wären alle 800-Volt-Autos in der Lage, binnen Minuten wieder voll durchzustarten. Und mit Ladeleistungen von 480 bis 600 kW wird der Tankvorgang endgültig zum Museumsstück!
DER ZUKUNFTSSCHOCK: BALD LÄDT DEIN AUTO IN 5 MINUTEN!
Das ist erst der Anfang: Neue Fahrzeuggenerationen stehen schon bereit, die Ladeleistungen von 700 bis 1.000 kW verkraften. Experten sind sich sicher: Das Laden wird bald schneller als Tanken!
Einmal kurz aufs Klo – und dein Auto ist bereit für weitere 400 Kilometer! Die Reichweitenangst stirbt aus! Wer braucht noch Benzin?
TANKSTELLEN VOR DEM UMSTURZ – STROM STATT BENZIN
Und jetzt wachen auch die deutschen Tankstellenriesen auf! Lange haben sie gezögert, doch nun wird klar: Auch sie wollen beim Strom mitverdienen! Wenn Laden schneller geht als Tanken, haben auch die letzten Sprit-Verfechter keine Argumente mehr.
Die großen Tankstellennetze, die Elektroautos lange boykottiert haben, öffnen sich endlich. Shell, Aral & Co rüsten um, denn die Zukunft ist elektrisch – und schneller als je zuvor!
FAZIT: Die fossile Welt liegt in den letzten Zügen. Wer heute noch denkt, E-Autos laden langsam, wird sich bald umschauen. Mit 1.000 kW Ladern und neuen Akku-Technologien wird Laden schneller, bequemer und sauberer als jede Spritpumpe es je war!
Skandal um Alice Weidel in der Schweiz! Die umstrittene AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sorgt erneut für Schlagzeilen – diesmal im Ausland! In einem offenen Brief forderte das Schweizer Bündnis Für Direkte Demokratie die Politikerin auf, die Schweiz umgehend zu verlassen. Der Hammer: Dem Schreiben lag sogar ein Rückflugticket nach Deutschland bei!
Die Organisation kritisiert scharf, dass Weidel zwar privat mit ihrer multikulturellen Regenbogen-Familie die Vorzüge des weltoffenen Landes genieße, politisch jedoch das Gegenteil vertrete. Wörtlich heißt es in dem Brief: „Wir Patrioten sind uns einig: Wer sich in einem fremden Land niederlässt, hat sich zu integrieren, Traditionen und Werte zu verinnerlichen und danach zu leben.“
Die Schweiz stehe für direkte Demokratie, Vielfalt und gesellschaftliche Einigkeit – Werte, die Alice Weidel und ihre AfD öffentlich angreifen würden. „Leider mussten wir wiederholt feststellen, dass Ihre politischen Aktivitäten diesem Geist zuwiderlaufen. Die Schweiz ist kein Rückzugsort für staatsgefährdende und hetzerische Kräfte.“
Die Aufforderung ist eindeutig: „Deshalb möchten wir Sie hiermit freundlich bitten, unser Land wieder zu verlassen.“ Dazu gab es ein symbolisches Flugticket „für Ihr sicheres Heimatland“. Klare Kante gegen rechte Hetze – und ein deutliches Zeichen, dass die Schweiz kein Toleranzparadies für radikale Politikerinnen sein will!
Weidel schweigt bislang zu dem Brief. Doch der öffentliche Druck wächst – nicht nur in Deutschland, sondern auch international!
——
„Werte Frau Weidel,
Es freut uns, dass Sie und Ihre multikulturelle Regenbogen-Familie sich für die geschichtsträchtige Gemeinde Einsiedeln als Lebensmittelpunkt entschieden haben.
Wir Patrioten sind uns einig:
Wer sich in einem fremden Land niederlässt, hat sich zu integrieren, Traditionen und Werte zu verinnerlichen und danach zu leben.
Als Musterbeispiel einer direkten Demokratie und Verfechterin der Konkordanz findet die Schweiz ihre Einheit in der Vielfalt.
Ein Erfolgsrezept, das Sie auf privater Ebene offensichtlich überzeugt hat.
Leider mussten wir wiederholt feststellen, dass Ihre politischen Aktivitäten diesem Geist zuwiderlaufen.
Deshalb möchten wir Sie hiermit freundlich bitten, unser Land wieder zu verlassen. Die Schweiz ist kein Rückzugsort für staatsgefährdende und hetzerische Kräfte.
Das Rückreiseticket für Ihr sicheres Heimatland finden Sie anbei.
Gute Heimreise !“
Offener Brief an Alice Weidel vom Schweizer Bündnis Für Direkte Demokratie, dem auch ein Flugticket nach Deutschland beilag.
Kryptowährungen wie Dogecoin haben in den letzten Jahren enorme Aufmerksamkeit erlangt – nicht nur bei technikaffinen Anlegern, sondern zunehmend auch bei Politikern und Wirtschaftsmächtigen wie Donald Trump.
Während viele Kleinanleger auf schnelle Gewinne hoffen, stellen sich immer mehr kritische Fragen: Wer profitiert wirklich von dieser digitalen Spekulation? Und wie hoch ist das Risiko für den Einzelnen?
Was ist Kryptowährung?
Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Sie funktionieren dezentral, unabhängig von klassischen Banken oder Staaten. Jede Transaktion wird in einer fälschungssicheren Kette gespeichert. Bekannte Kryptowährungen sind Bitcoin, Ethereum und Dogecoin.
Ursprünglich als Alternative zum klassischen Finanzsystem gedacht, haben Kryptowährungen zunehmend einen zweifelhaften Ruf erlangt – vor allem als Werkzeug für illegale Geschäfte, da sie schwer nachverfolgbar sind. Typische Einsatzfelder:
Drogengelder: Kartelle verschieben Millionen über anonyme Wallets.
Mafiagelder: Schutzgelderpressung und illegales Glücksspiel werden verschleiert.
Waffengelder: Der internationale Waffenhandel nutzt Kryptos als Zahlungsmittel.
Steuerbetrug: Vermögen wird an Finanzämtern vorbei ins Ausland verlagert.
Sanktionsumgehung: Autokraten und Diktaturen umgehen internationale Beschränkungen.
Was ist Dogecoin?
Dogecoin startete 2013 als Internetwitz. Die Entwickler wollten einen satirischen Gegenentwurf zu Bitcoin schaffen – mit dem bekannten Shiba-Inu-Hund als Logo. Doch was als Spaß begann, wurde zum Spekulationsobjekt. Vor allem durch prominente Unterstützer wie Elon Musk und später Donald Trump stieg Dogecoin rasant an – bevor er immer wieder abstürzte.
Trumps Einfluss: Hype oder Kalkül?
Donald Trump hat den Krypto-Markt spätestens seit seinem Wahlsieg im Herbst 2024 erheblich beeinflusst. Seine Ankündigung, eine Krypto-Reserve in den USA einzuführen, sorgte zunächst für eine Euphorie. Dogecoin erreichte am 9. Dezember 2024 einen Kurs von 0,46 US-Dollar.
Doch schon wenig später begann die Ernüchterung: Trumps unklare Zollpolitik und die als enttäuschend bewerteten Details zur Krypto-Reserve führten zu Kursverlusten. Am 24. April 2025 liegt der Kurs bei nur noch 0,1725 US-Dollar – ein Verlust von rund 63 % seit dem Hoch.
Beispiel: Ein Anleger verliert, Trump gewinnt
Ein Anleger investiert am 2. Januar 2025100.000 Euro in Dogecoin – zum Kurs von 0,3386 US-Dollar (ca. 295.400 DOGE). Am 3. Januar 2026 verkauft er – bei einem um 50 % gesunkenen Kurs – seine Dogecoins.
Verlust: 50.000 Euro
Gewinn? Keiner. Steuerfrei wäre der Verlust – aber der Schaden bleibt real.
Trump hingegen: Laut Berichten kaufte er frühzeitig Dogecoin, profitierte von der Marktbewegung, die er selbst mit anschob, und verkaufte rechtzeitig. Ergebnis: Millionen-Gewinne für Trump – Verluste für ahnungslose Anleger.
Hier siehst du den Kursverlauf von Dogecoin vom 2. Januar 2025 bis 24. April 2025. Der Kurs ist kontinuierlich gefallen – von etwa 0,34 USD auf 0,1725 USD, was einem Verlust von rund 50 % entspricht.
Steuerliche Aspekte: Ein Jahr hält, wer sparen will
In Deutschland sind Gewinne aus Kryptowährungen steuerfrei, wenn die Coins mindestens ein Jahr gehalten werden. Wer innerhalb eines Jahres verkauft, muss Gewinne versteuern, sofern sie den Freibetrag von 600 Euro überschreiten.
Doch was nützt Steuerfreiheit, wenn der Kurs fällt?
Fazit: Macht, Geld und Manipulation
Kryptowährungen wie Dogecoin sind ein Spiel mit hohem Risiko. Während einige Wenige, wie Donald Trump, über Insiderwissen, Einfluss und perfekte Zeitpunkte verfügen, um Gewinne zu maximieren, bleiben viele Anleger auf der Strecke.
Dogecoin ist mehr als nur ein Meme-Coin. Er ist Symbol für die Gefahr, die entsteht, wenn Politik, Prominenz und Finanzmärkte aufeinandertreffen – zum Nachteil der breiten Masse.
Die Fragen, die sich stellen:
Wird der Markt weiter von politischen Akteuren manipuliert?
Wie lange werden Kleinanleger noch die Zeche zahlen?
Wann zieht die Politik Konsequenzen?
Gewonnen hat Trump. Verloren haben viele andere.
Wer haftet? Wem gehört die Cryptogesellschaft?
Dogecoin gehört keiner zentralen Gesellschaft – es handelt sich um eine dezentrale Kryptowährung. Dogecoin wurde ursprünglich als Open-Source-Projekt von zwei Entwicklern ins Leben gerufen:
Billy Markus aus den USA, der damals bei IBM arbeitete Jackson Palmer aus Australien, der bei Adobe tätig war
Die beiden wollten 2013 eine satirische Kryptowährung schaffen, die sich über den Hype um Bitcoin lustig machte. Dogecoin basiert technisch auf Litecoin, wurde aber mit dem berühmten Shiba-Inu-Meme verknüpft.
Wichtig:
Es gibt keine Firma oder offizielle Organisation hinter Dogecoin.
Das Projekt wird heute von der Community weiterentwickelt, unterstützt von freiwilligen Entwicklern.
Dogecoin ist nicht im Besitz einer einzelnen Person oder eines Unternehmens, auch wenn Einzelpersonen wie Elon Musk großen Einfluss auf den Kurs haben können.
Donald Trump hat Dogecoin nicht gegründet und besitzt auch keine Kontrolle über die Währung selbst. Sein Einfluss auf Dogecoin erfolgt rein durch öffentliche Statements und spekulative Investments.
Bei Dogecoin haftet niemand im klassischen Sinne – und das ist eines der zentralen Risiken bei Kryptowährungen.
Warum gibt es keine Haftung bei Dogecoin?
Dezentralisierung:
Dogecoin basiert wie viele Kryptowährungen auf einer dezentralen Blockchain.
Es gibt keine zentrale Institution oder Firma, die für den Betrieb verantwortlich ist – also auch niemanden, der haftbar gemacht werden könnte.
Keine rechtliche Struktur: Dogecoin wurde als Open-Source-Projekt von Privatpersonen gestartet.
Weder Billy Markus noch Jackson Palmer haben je eine Firma gegründet, die Dogecoin „besitzt“ oder verwaltet.
Heute wird Dogecoin von der Community getragen.
Rechtslage:
Kryptowährungen bewegen sich oft in einer Grauzone. Verluste durch Kursabstürze, Betrug oder technische Fehler bleiben in der Regel beim Anleger selbst.
Kein Staat garantiert den Wert oder Schutz von Investitionen in Dogecoin.
Wer trägt das Risiko?
Anleger selbst:
Wer Dogecoin kauft, trägt das volle Risiko – sowohl für Kursverluste als auch für technische Probleme (z. B. Wallet-Hacks).
Es gibt keinen Einlagenschutz wie bei Banken. Keine Haftung bei Totalverlust – im Gegensatz zu regulierten Finanzprodukten.
Ausnahmefälle?
Nur in seltenen Fällen könnten Einzelpersonen haftbar gemacht werden, wenn z. B. nachweislich Marktmanipulation (z. B. Pump & Dump durch Prominente) oder Betrug vorliegt.
Doch auch hier ist die Durchsetzung rechtlich und praktisch sehr schwierig.
Fazit:
Bei Dogecoin haftet niemand. Jeder, der investiert, muss sich bewusst sein: Gewinne und Verluste sind vollständig Eigenverantwortung.
——
Auch bei Bitcoin gilt:
Niemand haftet – weder für Kursverluste noch für technische Probleme.
Warum gibt es auch bei Bitcoin keine Haftung?
Bitcoin ist dezentral:
Bitcoin wurde 2008/2009 von einer unbekannten Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen. Seitdem läuft das Netzwerk ohne zentrale Instanz weiter.
Es gibt keine Firma, keine Behörde, keinen offiziellen Betreiber. Open-Source-Projekt:
Der Bitcoin-Code ist öffentlich einsehbar, und freiwillige Entwickler weltweit arbeiten daran mit.
Niemand „besitzt“ Bitcoin, daher gibt es auch keinen juristisch Verantwortlichen.
Keine rechtliche Absicherung: Wer Bitcoin kauft, handelt auf eigenes Risiko.
Es gibt keinen Verbraucherschutz, keinen staatlichen Einlagensicherungsfonds wie bei Banken, keine garantierten Rückzahlungen.
Wer trägt das Risiko bei Bitcoin?
Anleger: Verluste durch Kursstürze, verlorene Wallet-Zugänge oder Hackerangriffe liegen vollständig beim Investor.
Es gibt keine Instanz, die verlorene Bitcoins ersetzt.
Sonderfälle:
Börsen/Plattformen:
Wenn du Bitcoin über eine zentrale Handelsplattform kaufst (z. B. Binance, Coinbase), könnte diese Plattform haftbar sein, falls sie gegen Vertragsbedingungen verstößt oder fahrlässig handelt (z. B. Sicherheitslücken).
Aber:
Viele Krypto-Börsen haben ihren Sitz außerhalb der EU, was rechtliche Schritte extrem erschwert.
Marktmanipulation:
Sollten prominente Personen absichtlich und nachweislich den Kurs manipulieren, wäre in Einzelfällen eine Haftung denkbar – allerdings ist das schwer zu beweisen und rechtlich aufwendig.
Fazit:
Bei Bitcoin haftet niemand, außer du selbst.
Es ist ein volles Risiko-Investment, mit potenziell hohen Gewinnen, aber auch mit der Gefahr eines Totalverlusts.
Du bist allein verantwortlich – sowohl für deine Coins als auch für dein Investment.
Möchtest du mehr über sichere Lagerung oder den rechtlichen Rahmen wissen?
Und merke Dir einen Ratschlag von mir:
Den letzten Einzahler beißen die Hunde, denn danach geht’s abwärts!
Ich vergleiche die Kurssteigerungen mit einem Kettenbriefspiel.
Durch Christian Schoger (stellvertretender Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung) bin ich auf einen Artikel bei GMX gestoßen und habe dann etwas recherchiert.
Es macht mich fassungslos, was hier Rechtspopulisten wie Peter Thiel und der Sohn von Trump vorhaben.
Peter Thiel – Unterstützt rechtspopulistische und nationalistische Positionen
Überraschen tut es mich nicht, denn diese Rechtspopulisten und Rechtsextremisten wollen aus allem Geld machen, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Achtung vor dem Leben und dem Sport.
Die „Enhanced Games“ – Wie Rechtspopulisten mit menschenverachtendem Sportexperiment Kasse machen wollen
Was wie ein dystopischer Albtraum klingt, wird gerade unter Hochdruck von ultrareichen Rechtspopulisten vorangetrieben: Die sogenannten Enhanced Games – ein Sportevent, bei dem Doping nicht nur erlaubt, sondern gefeiert wird. Während die Weltgemeinschaft seit Jahrzehnten gegen leistungssteigernde Substanzen kämpft, wollen Investoren wie Donald Trump Jr. und Peter Thiel ein neues Zeitalter des Spitzensports einläuten: mit Turbo-Athleten, medizinisch optimiert, künstlich gepusht – und gefährlich nah am gesundheitlichen und ethischen Abgrund.
Doch worum geht es wirklich? Geld! Und zwar viel davon.
Donald Trump jr. – will mit Dopingveranstaltungen Cash machen.
Milliardenmarkt durch Doping?
Die Enhanced Games sind nicht nur ein Angriff auf das Prinzip des fairen Sports – sie sind ein Geschäftsmodell, das auf Provokation, Ideologie und Gier basiert. Hochdotierte Preisgelder (bis zu 1 Million US-Dollar für Rekorde), exklusive Streamingrechte und Merchandising sollen die Kassen der Investoren füllen.
Donald Trump Jr. – Sohn des ehemaligen und derzeitigen US-Präsidenten und Aushängeschild der rechtspopulistischen MAGA-Bewegung – macht keinen Hehl daraus: „Es geht um amerikanische Dominanz.“ Seine Firma 1789 Capital, die gezielt in „anti-woke“ Projekte investiert, steuert Millionen bei, um ein Sportevent zu schaffen, das Exzellenz mit chemischem Nachdruck erzwingt.
Auch Peter Thiel, bekannt für seine Nähe zu autokratischen Ideen und seine Verachtung für demokratische Institutionen, mischt kräftig mit. Seine Vision? Ein transhumanistisches Experiment, bei dem der Mensch zur optimierten Maschine wird – für die Show, für den Profit, für die „Zukunft“.
Das IOC – Teil des Problems, aber nicht die Lösung
Ja, auch das IOC steht in der Kritik: Korruption, Intransparenz, Doping-Skandale. Doch was hier passiert, ist ein Frontalangriff auf jegliche Ethik im Sport. Statt Fehler zu korrigieren, werfen die Enhanced Games jede moralische Schranke über Bord. Menschen werden zu Laborratten, Zuschauer zu Gaffern eines genetischen Wettrüstens.
Spaltung durch Ideologie
Trump Jr. und Thiel setzen bewusst auf Spaltung: Sie bedienen jene, die „echte Leistung“ sehen wollen – koste es, was es wolle. Sie verhöhnen den fairen Wettkampf und propagieren eine Welt der Eliten, in der Geld, Chemie und Macht über alles entscheiden.
Es geht ihnen nicht um Sport. Es geht um die Inszenierung einer Ideologie, die das Recht des Stärkeren feiert, soziale Gerechtigkeit verachtet und den Menschen als Werkzeug für Markt und Macht missbraucht.
Menschenunwürdig und gefährlich
Was die Enhanced Games wirklich sind? Ein menschenunwürdiges Spektakel, das uns zeigen soll, dass wir ohne Moral mehr leisten können. Doch um welchen Preis? Körperliche Zerstörung, psychische Abhängigkeit, soziale Entmenschlichung.
Wenn diese Spiele Realität werden, ist es nicht der Fortschritt, den sie feiern – sondern der Rückschritt in eine Zeit, in der der Mensch nicht zählt. Nur seine Leistung.
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –
APPLE & META GEBÜSST – EU ZEIGT DEN TECH-GIGANTEN DIE ROTE KARTE!
Die Europäische Union hat heute ein deutliches Signal an die Tech-Welt gesendet: Apple und Meta wurden wegen Verstößen gegen das Gesetz über digitale Märkte (DMA) mit Geldbußen in Höhe von insgesamt 700 Millionen Euro belegt.
Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, weil es App-Entwicklern untersagte, Nutzer auf günstigere Angebote außerhalb des App Stores hinzuweisen.
Meta wurde mit 200 Millionen Euro bestraft, da es Facebook- und Instagram-Nutzer dazu zwang, entweder personalisierter Werbung zuzustimmen oder ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen – ein Modell, das die EU als unfairen Zwang bewertet.
Diese Entscheidungen markieren die ersten Sanktionen unter dem DMA und zeigen, dass die EU bereit ist, ihre digitalen Regeln durchzusetzen, um fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz zu gewährleisten. Beide Unternehmen haben angekündigt, gegen die Entscheidungen Berufung einzulegen.
Ein starkes Zeichen für digitale Fairness
Ich begrüße dieses entschlossene Vorgehen der EU ausdrücklich. Zu lange konnten große Tech-Konzerne ihre Marktmacht ausnutzen, um Wettbewerb zu unterdrücken und Nutzerrechte zu beschneiden. Die Durchsetzung des DMA zeigt, dass solche Praktiken nicht länger toleriert werden.
Doch dies sollte nur der Anfang sein. Auch der Digital Services Act (DSA) muss konsequent angewendet werden, um gegen Desinformation, Hassrede und algorithmische Radikalisierung vorzugehen. Die Plattformen müssen in die Verantwortung genommen werden, um die digitale Landschaft sicherer und gerechter zu gestalten.
Fazit:
Die EU setzt ein klares Zeichen gegen unfaire Praktiken von Tech-Giganten.
Die Durchsetzung des DMA ist ein wichtiger Schritt für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz.
Weitere Maßnahmen, insbesondere unter dem DSA, sind notwendig, um die digitale Welt verantwortungsvoll zu gestalten.
Während öffentlich über angeblichen „Bürgergeld-Betrug“ in Höhe von rund 150 Millionen Euro diskutiert wird, bleibt ein viel größerer finanzieller Einschnitt für den Staatshaushalt weitgehend unbeachtet:
Die geplante dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von 19 % auf 7 % ab dem 1. Januar 2026 wird den Staat jährlich 3,4 bis 4,3 Milliarden Euro kosten.
Profiteure: Internationale Fast-Food-Ketten
Von dieser Steuererleichterung profitieren vor allem große Systemgastronomien wie McDonald’s.
Mit einem Jahresumsatz von etwa 4,8 Milliarden Euro in Deutschland und einer Lizenzgebühr von 5 % des Nettoumsatzes fließen erhebliche Summen ins Ausland.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch schätzt, dass McDonald’s allein durch die Steuersenkung jährlich rund 140 Millionen Euro sparen würde.
CDU/CSU: Steuerpolitik für die Gastronomie
Die CDU/CSU hat sich vehement für die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen eingesetzt.
Bereits im Wahlprogramm und durch führende Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder wurde diese Maßnahme gefordert.
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD sieht die Umsetzung dieser Steuersenkung ab 2026 vor.
AfD: Schweigen zum Steuergeschenk
Die AfD hält sich in dieser Debatte auffallend zurück. Obwohl sie sich sonst als Partei des „kleinen Mannes“ (wobei das Wahlprogramm das Gegenteil aussagt) präsentiert, unterstützt sie Maßnahmen, die vor allem großen Unternehmen zugutekommen.
Die Steuerpläne der AfD sehen umfangreiche Entlastungen für Unternehmen und höhere Einkommen vor, ohne klare Gegenfinanzierung.
Quelle: *
Steuerhinterziehung: Das größere Problem
Während über Sozialbetrug in Millionenhöhe diskutiert wird, entgehen dem deutschen Staat jährlich durch Steuerhinterziehung und -vermeidung Schätzungen zufolge 125 bis 160 Milliarden Euro.
Diese Summen übersteigen die Kosten der Mehrwertsteuersenkung um ein Vielfaches und zeigen, wo tatsächlich Handlungsbedarf besteht.
Großspenden aus der Gastronomie: Politische Nähe mit Preis
Ein weiterer kritischer Aspekt ist die offensichtliche Nähe zwischen Politik und Gastronomiebranche, sichtbar an Großspenden und Sponsoring:
Max Schlereth – Gastronom und Hotelier
Im Januar 2025 erhielt die CDU eine Großspende in Höhe von 500.000 € vom Unternehmer Max Schlereth. Schlereth betreibt ein Sparerib-Restaurant in München und ist Geschäftsführer einer Hotelkette. Diese Spende wurde öffentlich im Zusammenhang mit den politischen Entscheidungen zur Mehrwertsteuer in der Gastronomiebranche diskutiert.
McDonald’s – Sponsoring und politische Nähe
McDonald’s trat als Sponsor des CDU-Parteitags auf und unterstützte den Bau einer neuen CDU-Geschäftsstelle. Zudem zeigten sich CDU-Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder demonstrativ in McDonald’s-Filialen während des Wahlkampfs. Diese Aktivitäten wurden als Ausdruck einer engen Verbindung zwischen der CDU und der Gastronomie interpretiert.
Historische Beispiele: Mövenpick-Affäre
Ein besonders bekanntes Beispiel für den Einfluss von Gastronomie-Spenden auf politische Entscheidungen ist die Mövenpick-Affäre. Zwischen 2008 und 2009 spendete die Substantia AG, im Besitz der Familie Finck, insgesamt 1,1 Millionen Euro an die FDP und 820.000 Euro an die CSU. Kurz darauf setzten diese Parteien eine Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen durch, wovon auch die Mövenpick-Gruppe profitierte.
Resümee:
Die geplante Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie stellt ein erhebliches finanzielles Risiko für den Staatshaushalt dar und begünstigt vor allem große, international tätige Unternehmen.
Während CDU/CSU diese Maßnahme aktiv vorantreiben und die AfD sich nicht klar positioniert, bleibt die Bekämpfung von Steuerhinterziehung weiterhin unzureichend.
Klar gegen diese MWSt-Senkung sind die Grünen und die Linken. Auch die SPD ist davon nicht sonderlich begeistert, muss jedoch um andere soziale Punkte zu erreichen, diese Kröte schlucken.
Großspenden aus der Branche werfen zudem Fragen nach der Unabhängigkeit politischer Entscheidungen auf.
Sie haben gesagt: „Wehret den Anfängen.“
Aber es sind längst keine Anfänge mehr.
Die #AfD ist auf dem Vormarsch – nicht trotz, sondern wegen derer, die mit ihr reden, ihr #Macht geben, ihre #Sprache übernehmen, ihr Mikrofone hinhalten.