BILD-CHEFIN HORN SCHÜRT HYSTERIE!

„Hauch von Weimar“? – Wie BILD die Demokratie kleinredet!

Ein Beitrag von

#Mirko #Lange.

Es ist ein harter Vorwurf: Die „demokratische Mitte“ habe keine Kraft mehr. Und wer ihn so formuliert wie Marion Horn, setzt damit gleich mehrere Hebel in Bewegung – aber kaum einen zur Aufklärung. In ihrem Text entlädt sich ein Frust, der sich längst vom politischen Geschehen gelöst hat. Was bleibt, ist Meinung – kraftvoll im Ton, schwach in der Substanz.

Horn steht als derzeitige Chefredakteurin der BILD-Gruppe an der Spitze jenes Mediums, das über Jahre hinweg selbst maßgeblich zur Erosion jener „Mitte“ beigetragen hat, die sie nun so leidenschaftlich beklagt. Mit Zuspitzung, Spaltung und gezieltem Misstrauen gegenüber politischen Institutionen wurde genau jener Boden bereitet, auf dem sich heute die AfD entfalten kann – oft sekundiert von einer Empörungsmaschine, die auch unter Horns Leitung kräftig geölt wurde.

Was als Kommentar zu einem ungewöhnlichen politischen Vorgang beginnt, wird zur Generalabrechnung mit allem, was nicht ins vertraute Koordinatensystem passt. Die SPD habe „mit der AfD abgestimmt“, die Grünen seien „Sozialisten“, und über all dem liegt ein „Hauch von Weimar“. So konstruiert Horn ein Krisennarrativ, das mehr mit Inszenierung als mit Analyse zu tun hat. Dass Fraktionen in Einzelfragen gleich abstimmen können, ohne ein Bündnis zu bilden, ist parlamentarische Realität. Wer daraus eine moralische Katastrophe macht, ersetzt politische Analyse durch Empörungsrhetorik.

Der Text arbeitet sich vor allem an der Linken ab – nicht inhaltlich, sondern symbolisch. Ein Zitat von Heidi Reichinnek wird aus dem Zusammenhang gelöst, um eine ideologische Frontstellung zu suggerieren. Wer so argumentiert, will nicht verstehen, sondern wirken. Besonders bedenklich ist der Weimar-Vergleich. Er ersetzt Fakten durch Geschichte, Komplexität durch Pathos. Damit rückt Horn nicht den Zustand des Parlaments in den Fokus, sondern den eigenen Furor.

Wer Demokratie ernst nimmt, muss Ambivalenz aushalten können. Muss erklären, nicht zuspitzen. Muss akzeptieren, dass demokratische Prozesse auch unerwartete Ergebnisse bringen. Horn tut das Gegenteil – sie dramatisiert, simplifiziert und delegitimiert. Und gerade als Stimme der BILD, die sich gerne als Volksmedium versteht, wiegt das schwer.

Heute wehte kein Hauch von Weimar durch den Bundestag – aber ein kräftiger Wind des Populismus durch Deutschlands reichweitenstärkstes Blatt. Und das sollte uns mehr beunruhigen als jede taktische Abstimmung im Parlament.

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Von Hugenberg zu Horn: Wie Medien Macht missbrauchen

Was wir derzeit bei BILD erleben, ist kein Journalismus – es ist politische Meinungsmache mit System. Erst hofiert man monatelang die FDP, dann hetzt man mit täglicher Schlagzeilenschlacht gegen die Grünen, die Ampel, das Heizungsgesetz, den Sozialstaat, und schließlich wird die Demokratie selbst als angeblich „versagendes System“ diskreditiert. Die Folgen sind messbar: Die AfD profitiert. Und BILD liefert das propagandistische Dauerfeuer – verpackt als „Stimme des Volkes“.

Mich erinnert das fatal an die Rolle von Alfred Hugenberg in der späten Weimarer Republik. Auch er war kein neutraler Berichterstatter, sondern ein medienmächtiger Nationalist mit wirtschaftlichen Interessen. Mit seinem Medienimperium – darunter die „Berliner Lokal-Anzeiger“, die „Nachtausgabe“ und der Scherl-Verlag – betrieb Hugenberg systematisch eine Kampagne gegen die Republik, die Sozialdemokratie und demokratische Institutionen. Sein Ziel: die Zerschlagung der Weimarer Ordnung zugunsten eines autoritären Systems – erst unter seiner Führung, dann unter Adolf Hitler.

Hugenberg glaubte, er könne die Nazis für seine Zwecke instrumentalisieren. Am Ende war es umgekehrt. Er öffnete ihnen Tür und Tor zur Macht, legitimierte sie in der bürgerlichen Mitte – und verschwand bald selbst in der Bedeutungslosigkeit, nachdem er Hitler den Weg geebnet hatte.

Die Parallelen zur Gegenwart sind bedrückend. Auch heute erleben wir, wie ein Massenmedium unter dem Deckmantel der Empörungskultur permanent Vertrauen in demokratische Prozesse untergräbt. BILD inszeniert sich als Anwalt des „kleinen Mannes“, während sie ihn in Wahrheit für eine politische Agenda instrumentalisiert, die von rechts außen Applaus bekommt.

Medien haben Macht. Und mit Macht kommt Verantwortung. Wer diese Macht nutzt, um Stimmung statt Aufklärung zu produzieren, um Gegner zu diffamieren statt Debatten zu führen, der spielt mit dem Feuer – wie Hugenberg es einst tat. Die Geschichte hat gezeigt, wohin das führen kann.

Wehret den Anfängen. Auch wenn sie heute auf Seite 1 stehen.

#Marion #Horn

#BILD

#AxelSpringer

SO SCHRUMPFT DIE AfD AUF UNTER 5 PROZENT!

Ein Beitrag von Peter Schildwächter

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Mein Rezept fürs Zurückschrumpfen der rechtsextremen AfD auf unter 5 %

Kurzfristig:

Wir müssen endlich das umsetzen, was Artikel 21 unseres Grundgesetzes längst vorschreibt:

Parteien, die verfassungsfeindlich agieren, können verboten werden – und zwar durch das Bundesverfassungsgericht.

Die AfD erfüllt diese Voraussetzung mehr als deutlich. Es wäre das dritte Parteiverbot in der Geschichte der Bundesrepublik – und es ist überfällig. Die historische Lehre aus dem NSDAP-Versagen darf sich nicht wiederholen.

Langfristig:

Wir müssen das Hauptproblem angehen: die systematisch verbreitete Desinformation.

Ein Meer aus Falschaussagen flutet unsere Netzwerke – oft russisch gesteuert – und vergiftet unsere Gesellschaft.

Die AfD ist NICHT groß geworden, weil die anderen Parteien so schlecht regiert hätten.

Das ist eine gefährliche Mär, die von Medien und Politik wieder und wieder nachgeplappert wird.

Tatsächlich war die Politik der letzten drei Jahre – trotz FDP-Blockadehaltung – besser als 16 Jahre Stillstand unter Merkel.

Auch Rassismus erklärt den Aufstieg der AfD nicht. Der war nie weg – aber früher hatte er keinen solchen Erfolg.

Und soziale Ungerechtigkeit?

Ja, es gibt sie. Aber 83 % der Deutschen sagen: „Mir geht’s gut.“ Und selbst im Osten stimmen 83 % zu.

Aber genauso viele – 83 % – sagen gleichzeitig, dem Land gehe es schlecht.
Das ist keine Meinung. Das ist Desinformation.

Und genau hier liegt der Schlüssel zur Stärke der AfD:

Eine seit Jahren laufende, vom Kreml gesteuerte Desinformationskampagne, die unsere sozialen Netzwerke unterwandert, unsere Chats manipuliert und unsere Realität verzerrt.

Und niemand – weder Politik noch Medien – tut etwas Wirksames dagegen.

Mitverantwortlich:
– Milliardärin Friede Springer
Matthias Döpfner (Axel Springer SE / BILD / WELT)
– Hauptinvestor KKR, der fossile Interessen über Demokratie stellt
– und die Desinformationsschleuder FakeNIUS

Sie alle tragen zur Verrohung und Polarisierung der Gesellschaft bei.

Die toxische Kampagne gegen die Grünen begann bereits im Bundestagswahlkampf 2021 – als sie sich als erste gegen Putins Energiepolitik stellten.

Die Folge: Diffamierung, Hass, Hetze. Inzwischen trifft es alle demokratischen Parteien.

Russland führt in Deutschland einen Informationskrieg – und die AfD ist sein politischer Arm.

Das Ziel: Angst verbreiten. Hass säen. Europa destabilisieren.
Und das schlimmste daran? Unsere Regierung schaut tatenlos zu.

#AfDverbotJetzt
#Artikel21GG
#StopDesinformation
#PutinsPferdAfD
#WehrhafteDemokratie

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/schildwaechter_afdverbotjetzt-noafd-niewiederistjetzt-activity-7324026725317685249-2e1_?utm_source=share&utm_https://www.linkedin.com/posts/schildwaechter_afdverbotjetzt-noafd-niewiederistjetzt-activity-7324026725317685249-2e1_?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

TRUMP VERSCHACHERT DEN DOLLAR! – Jetzt kommt das Bitcoin-Imperium des MAGA-Präsidenten

Ein Beitrag von Christian Schoger

Christian Schoger Redakteur Siebenbürgen

Donald Trump – einst Immobilien-Tycoon, dann Reality-TV-Star, dann US-Präsident – und jetzt auch: Kryptokönig.

Wer glaubt, Trump habe nach seinen politischen Eskapaden ausgespielt, irrt gewaltig.

Jetzt will er den Dollar vom Thron stoßen – mit einem atemberaubenden Plan: eine nationale Bitcoin-Reserve der Vereinigten Staaten.

Ein Dinner mit ihm? Nur für Superreiche!

Der Zugang zu Trumps exklusivem Krypto-Dinner kostet mindestens zwei Millionen Dollar – eine Eintrittskarte, die mehr nach gekaufter Einflussnahme als nach demokratischer Debattenkultur klingt.

Wer so viel zahlt, erwartet Rendite – politisch und finanziell.

Doch der eigentliche Knaller:

Trump will, dass der US-Staat Bitcoins kauft – öffentlich, systematisch, aggressiv.

Beschlagnahmte Coins der Strafverfolger sollen nur der Anfang sein.

Damit gesellt sich die USA zu Staaten wie Bhutan, Brasilien und El Salvador, die bereits tief in den Bitcoin eingestiegen sind.

Und in Europa?

Auch hier mehren sich die Stimmen, den „digitalen Goldstandard“ zu übernehmen.

Was bedeutet das?

Der heilige Dollar – jahrzehntelang der Fels in der globalen Finanzbrandung – wackelt.

Wenn immer mehr Staaten ihre Reserven mit Bitcoin diversifizieren, könnte das ein wirtschaftliches Erdbeben auslösen:

Der Dollar verliert seine Sonderstellung. Die Nachfrage nach US-Währungsreserven? Könnte drastisch sinken.

Trump selbst scheint das nicht zu stören – im Gegenteil:

Er will den „First Mover Advantage“. In einem waghalsigen Balanceakt zwischen Populismus, Kapitalismus und Krypto-Kult setzt er auf eine Zukunft, in der digitale Währungen die Welt regieren – und er ganz vorne mitspielt.

Was für einige wie ein Befreiungsschlag für das Finanzsystem klingt, ist für andere der Beginn einer neuen Ära der Instabilität.

Sicher ist:

Trump zündet die nächste Stufe seines persönlichen Bitcoin-Traums. Und der Dollar könnte dabei das größte Opfer sein.

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Die Folgen von Kryptowährungen – Freiheit oder Gefahr?

Kryptowährungen wie Bitcoin verändern nicht nur das Finanzsystem – sie verschieben Machtverhältnisse.

Ursprünglich als dezentrale Antwort auf Bankenkrisen gedacht, werden sie heute zunehmend von Staaten, Superreichen und Technologiekonzernen vereinnahmt.

Das zeigt sich auch am Beispiel Donald Trumps: Ein exklusives Dinner für zwei Millionen Dollar mit einem Präsidenten, der gleichzeitig Krypto-Reserven aufbauen will, ist keine Ideologie – es ist ein Geschäftsmodell.

Welche Folgen hat das?

  1. Machtverschiebung: Staaten, die früh Bitcoin akkumulieren, sichern sich geopolitische Vorteile – ähnlich wie beim Goldstandard früherer Zeiten. Schwellenländer wie El Salvador oder Bhutan versuchen sich so unabhängiger vom Dollar zu machen. Doch auch autoritäre Staaten wie China könnten mit Krypto-Reserven neue Abhängigkeiten schaffen.
  2. Finanzielle Instabilität: Die hohe Volatilität von Kryptowährungen kann Währungsräume destabilisieren, vor allem wenn sie in nationale Reserven integriert werden. Wenn Vertrauen in den Dollar sinkt und Bitcoin als Alternative gehandelt wird, könnte das zu einem Bruch globaler Handels- und Finanzstrukturen führen.
  3. Eliteninstrument statt Freiheitswährung: Krypto wurde als Werkzeug der Freiheit gefeiert – anonym, dezentral, unabhängig. Doch heute profitieren vor allem Finanzeliten, Tech-Milliardäre und Spekulanten. Wer kann sich 2 Millionen Dollar für ein Krypto-Dinner leisten? Sicher nicht die breite Bevölkerung.
  4. Umweltprobleme: Der immense Energieverbrauch von Bitcoin-Mining widerspricht jeglichem Anspruch auf Nachhaltigkeit – insbesondere in Zeiten der Klimakrise.

Wem gehört Krypto heute?

  • Tech-Milliardären wie Elon Musk oder Jack Dorsey
  • Finanzspekulanten und Hedgefonds
  • Autokratischen Regierungen zur Kontrolle oder zur Umgehung von Sanktionen
  • Kleinanlegern, die oft erst einsteigen, wenn der Hype seinen Höhepunkt überschritten hat – und dann verlieren

Machtmittel, Energievernichter und Schattenwährung

Kryptowährungen wie Bitcoin sind längst mehr als ein digitales Zahlungsmittel. Sie sind ein geopolitisches Instrument, ein Spekulationsobjekt – und ein Einfallstor für illegale Geschäfte.

1. Die dunkle Seite des digitalen Goldes

Krypto wird häufig als Symbol der Freiheit gefeiert. Doch in Wirklichkeit ist es auch das perfekte Werkzeug für:

  • Geldwäsche
  • Waffen- und Drogenhandel
  • Steuerhinterziehung
  • Korruption und Schattenwirtschaft

Transaktionen sind schwer rückverfolgbar, pseudonym und nicht zentral reguliert. Die meisten Darknet-Marktplätze funktionieren ausschließlich über Kryptowährungen. Kein Wunder also, dass Geheimdienste und Strafverfolger Alarm schlagen.

2. Der ökologische Wahnsinn hinter Bitcoin

Bitcoin-Mining verbraucht heute schon mehr Energie als viele Staaten. Warum? Um Transaktionen zu verifizieren, lösen sogenannte „Miner“ extrem rechenintensive Aufgaben. Das frisst Strom – dauerhaft, rund um die Uhr.

Beispielrechnung: Bitcoin statt Dollar – der Stromschock

  • Der US-Dollar ist weltweit die dominierende Reservewährung. Aktuell existieren weltweit rund 12 Billionen US-Dollar in Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen.
  • Würde man davon nur 50 % (also 6 Billionen Dollar) in Bitcoin ersetzen wollen, wären – bei einem Bitcoin-Wert von 60.000 $ – 100 Millionen Bitcoins nötig.
  • Da es aber nur 21 Millionen Bitcoins geben kann, würde das System maximal ausgelastet sein. Das würde die Mining-Aktivität massiv steigern.

Schätzung Strombedarf (Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index, Stand 2024):

  • Aktueller Verbrauch: ca. 140 TWh/Jahr bei einer Marktkapitalisierung von 1,2 Billionen USD
  • Hochgerechnet auf 6 Billionen USD: 600–700 TWh/Jahr – mehr als ganz Deutschland (ca. 570 TWh in 2023)

Was bedeutet das für das Weltfinanzsystem?

Ein durch Bitcoin gestütztes Finanzsystem wäre extrem volatil, energiefressend und staatlich schwer kontrollierbar. Die Folge:

  • Instabile Märkte
  • Vertrauensverlust in Fiat-Währungen
  • Zunehmende Macht der Tech- und Finanzeliten

Und genau davon profitieren Trump und seine Milliardär-Kumpels.
Sie verdienen an diesem neuen Casino-System Milliarden. Doch der Einsatz ist das globale Finanzsystem selbst.

Das Ganze gleicht einem gigantischen Kettenbrief:

  • Kurse steigen nur so lange, wie neue Anleger einsteigen.
  • Doch irgendwann ist der letzte Käufer gefunden.
  • Dann beginnt die Flucht – und das System implodiert.

Das Ergebnis?

Ein kollabierendes Finanzsystem, das nicht nur Kleinanleger ruiniert, sondern auch Staaten, Institutionen und – ironischerweise – genau jene Eliten belohnt, die es selbst ausgehöhlt haben.

#TrumpCoin #BitcoinStattDollar #KryptoKönigTrump #DigitalerWährungskrieg #DollarDämmerung

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