Gewalttat mit Messer

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Jede Gewalttat ist eine zu viel!

Und deshalb muss jede Gewalttat verfolgt werden.

Die Darstellung von Messerdelikten durch Ausländer – besonders durch Flüchtlinge – ist in den Medien und besonders in Social Media sehr konzentriert auf diese Personengruppen.

Im nachfolgenden Film sind einige Messerdelikte einmal aufgelistet.

#Gewalttat mit #Messer #AfD #CDU #CSU

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Nachfolgend noch ein paar Messerdelikte aus dem Jahr 2024

Gerne präsentiere ich Dir eine Auswahl von zehn Messerdelikten, die im Jahr 2024 in Deutschland von deutschen Staatsbürgern begangen wurden:

1. Berlin, Januar 2024: Ein 29-jähriger Deutscher griff in einer U-Bahn-Station einen Fahrgast mit einem Messer an und verletzte ihn schwer.

2. Hamburg, Februar 2024: Ein 45-jähriger Deutscher geriet in einer Bar in eine Auseinandersetzung und stach mit einem Messer auf einen anderen Gast ein, der dabei lebensgefährlich verletzt wurde.

3. München, März 2024: Ein 32-jähriger Deutscher attackierte in einem Park einen Jogger mit einem Messer und fügte ihm schwere Verletzungen zu.

4. Köln, April 2024: Ein 27-jähriger Deutscher verletzte bei einem Streit in einer Diskothek zwei Personen mit einem Messer.

5. Frankfurt am Main, Mai 2024: Ein 40-jähriger Deutscher griff in der Innenstadt einen Passanten mit einem Messer an und verletzte ihn am Arm.

6. Stuttgart, Juni 2024: Ein 22-jähriger Deutscher stach während eines Streits in einer Wohngemeinschaft auf seinen Mitbewohner ein und verletzte ihn schwer.

7. Düsseldorf, Juli 2024: Ein 35-jähriger Deutscher attackierte in einem Einkaufszentrum eine Verkäuferin mit einem Messer, nachdem es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen war.

8. Leipzig, August 2024: Ein 19-jähriger Deutscher verletzte bei einem Raubüberfall in einem Park einen Passanten mit einem Messer.

9. Dortmund, September 2024: Ein 50-jähriger Deutscher geriet in einer Kneipe in einen Streit und stach mit einem Messer auf einen anderen Gast ein.

10. Hannover, Oktober 2024: Ein 28-jähriger Deutscher griff in einer Straßenbahn einen Fahrgast mit einem Messer an und verletzte ihn am Oberkörper.

Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Messerdelikte nicht auf bestimmte Bevölkerungsgruppen beschränkt sind, sondern von Tätern unterschiedlicher Herkunft begangen werden. Es ist wichtig, Gewaltverbrechen unabhängig von der Nationalität der Täter zu betrachten und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um solche Taten zu verhindern.

Friedrich Merz: Ein Kanzlerkandidat auf Kreuzzug gegen Frauenrechte – Warum #FrauengegenMerz jetzt wichtiger ist denn je

Ein Beitrag von

Dr. Astrid Deilmann

Warum ich #FrauenGegenMerz unterstütze und dazu aufrufe, sich dem anzuschließen? Eine Einordnung.

Ich habe viel mit herausragend ausgebildeten Frauen zu tun, die ich teils seit vielen Jahren kenne. Sie leiten Firmen, Kliniken, Kitas, NGOs, Redaktionen, Stiftungen. Sie halten den Laden und oft dazu Familien, Vereine und Nachbarschaften zusammen. Sie arbeiten viel, sie leisten Enormes. Und sie sind richtig sauer.

Denn anstatt Respekt und ordentliche politische Rahmenbedingungen zu bekommen, legt Politik die Axt an Frauenrechte – der allgemeine Rechtsruck lässt grüßen. Frauenrechte, Chancengleichheit, Vielfalt, eine moderne Familien- und eine gerechte Klimapolitik: Diese Begriffe sind in erster Linie zum Kulturkampf geworden. So muss man sich nicht mehr sachlich damit auseinandersetzen.

Besonders dramatisch ist, wenn eine Partei des demokratischen Spektrums wie die CDU unter ihrem Kanzlerkandidaten Merz so dermaßen frauenfeindlich abdriftet, wie wir es derzeit beobachten. Ob da jemand immer noch seine Merkel-Wunden leckt? Jedenfalls: Belege für Merz` rückwärtsgewandte, realitätsferne Haltung gibt es zuhauf:

Merz votierte 2006 gegen das vor Diskriminierung schützende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und kämpfte im gleichen Jahr vor dem Verfassungsgericht dagegen, Einkünfte aus seinen elf Nebentätigkeiten veröffentlichen zu müssen. 

Merz empörte sich 2024 über die Initiative zur Abschaffung des §218 StGB, der Schwangerschaftsabbrüche kriminalisiert. Er will nicht, dass Schwangere selbst entscheiden, sondern hält an einem Paragraphen aus dem 19. Jahrhundert (sic!) fest

Merz stemmte sich ebenfalls 2024 gegen das Ge­walt­hil­fe­ge­setz zum bes­se­ren Schutz von Op­fern häus­li­cher Ge­walt – und zwar aus wahltaktischen Gründen. Die scheinen ihm wichtiger zu sein als die 180.674 Frauen, die laut „Lagebild häuslicher Gewalt“ 2023 Opfer in den eigenen vier Wänden wurden.

Für mich sind das gute Gründe, als Frau nicht die Merz-Union zu unterstützen – und sich der parteiunabhängigen Initiative #FrauengegenMerz anzuschließen. Mehr dazu findet ihr hier:

https://frauengegenmerz.de/?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAabHNUaKzVGsJumW9d79U8wRAyzXZg63C62wShRlrOfdEmy_9e4zNWc1yhk_aem_BuCHyLvJHdCEC0LuiCw5xw

#FrauengegenMerz, #Frauenrechte, #Chancengleichheit, #FriedrichMerz, #Gleichberechtigung,

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