Warum die AfD eine reale Gefahr für Demokratie und Klimaschutz ist

Ein Beitrag von Werner Hoffmann
– Demokrat der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Als überzeugter Demokrat kann ich nicht länger schweigen.

Die AfD ist keine normale Partei.

Sie ist keine „Protestbewegung“ und schon gar kein „Korrektiv“ der Demokratie.

Sie ist ein Angriff auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung – offen, gezielt und systematisch.

Zehn Gründe, warum die gesamte AfD als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu betrachten ist:

  • Verfassungsschutz-Einstufung: Die gesamte AfD ist als gesichert rechtsextrem zu bezeichnen.
  • Verharmlosung des NS-Regimes: Björn Höcke bezeichnete das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ – eine gezielte Provokation und Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus.
  • Autokratische Vorbilder: AfD-Politiker preisen autoritäre Regime wie Putin, Orbán oder Bolsonaro – sie schwärmen von „starker Führung“ statt rechtsstaatlicher Kontrolle.
  • Hass gegen Minderheiten: Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern fest im Denken und Sprechen der Partei verankert.
  • Verbindungen zu Rechtsextremen: Die AfD pflegt ideologische und persönliche Kontakte zu Gruppen wie der Identitären Bewegung, Reichsbürgern und militanten „Bürgerwehren“.
  • „Remigrations“-Pläne: Enthüllt durch Correctiv: In vertraulichen Treffen mit AfD-Personen wurden Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund geschmiedet.
  • Angriffe auf Demokratie und Presse: Parlamente werden als „Quasselbuden“ diffamiert, unabhängige Medien als „Lügenpresse“ beschimpft – der Boden für autoritäre Verhältnisse wird bereitet.
  • Leugnung des menschengemachten Klimawandels: Die AfD verbreitet systematisch Desinformation über die Klimakrise – gegen die klare Faktenlage von 99 % der Klimaforscher.
  • Verbindung zu staatsfeindlichen Extremisten: AfD-Mitglieder sind in Umsturzpläne wie jene der „Reichsbürger“ verwickelt oder sympathisieren offen mit ihnen.
  • Keine Abgrenzung zur Radikalisierung: Der angeblich gemäßigte Teil der AfD toleriert und integriert extreme Positionen – aus Machtkalkül und ideologischer Nähe.

Zwölf Gründe, warum Rechtsextremismus & Populismus von der fossilen Lobby aktiv unterstützt werden:

  • Klimaschutz gefährdet fossile Profite: Konzerne wie Exxon, Shell oder Saudi Aramco sehen in CO₂-Bepreisung, Energiewende und Klimazielen eine Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle.
  • Rechtspopulisten torpedieren Klimapolitik: Parteien wie die AfD lehnen CO₂-Steuern, Tempolimits und den Ausbau erneuerbarer Energien ab – ganz im Sinne der fossilen Industrie.
  • Russlands fossile Destabilisierung: Russland nutzt Öl & Gas als geopolitische Waffe und fördert rechte Netzwerke in Europa, um Demokratien von innen zu schwächen.
  • Gezielte Desinformation durch Thinktanks: Organisationen wie die CO₂ Coalition (USA) und das Heartland Institute verbreiten falsche Klimadaten – mit Millionenbudgets fossiler Lobbys.
  • Ziel: Spaltung der Gesellschaft: Fossile Interessen nutzen Rechtspopulismus, um Gesellschaften zu polarisieren – so verhindern sie breite, wirksame Klimakoalitionen.
  • USA2.0: Fossile Machtübernahme: Die republikanische Partei unter Trump wurde zur Fossillobby-Partei – unterstützt durch Milliardäre, rechte Medien und Ölkonzerne.
  • Autokratien schützen fossile Märkte: Länder wie Saudi-Arabien oder Russland stabilisieren fossile Absatzmärkte durch die Förderung rechter und autokratischer Kräfte im Ausland.
  • Blockade der Transformation: Fossile Konzerne finanzieren gezielt Kampagnen gegen E-Mobilität, Wärmepumpen und Windkraft – unterstützt von rechten Parteien.
  • Wahlkampfhilfe für Klimaleugner: Fossile Lobbys unterstützen rechte Parteien finanziell und strategisch, weil sie Umweltgesetze und internationale Abkommen blockieren.
  • Demokratie als Bedrohung: Eine funktionierende Demokratie mit informierten Bürgern stellt eine Gefahr für fossile Machtstrukturen dar – daher das Interesse an ihrer Schwächung.
  • Fossile Energie als Machtinstrument: Das Geschäftsmodell der fossilen Lobby war über Jahrzehnte nicht nur eine sprudelnde Geldquelle, sondern auch ein geopolitisches Machtinstrument – oft mitverantwortlich für internationale Konflikte und Kriege. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt exemplarisch, wie fossile Interessen militärisch abgesichert werden. Russland erkannte früh, dass die weltweite Energiewende sein Exportmodell bedroht – und nutzt seither fossile Energie als politisches Druckmittel. Das erklärt auch, warum autoritäre Führer wie Putin rechte Parteien wie die AfD unterstützen, um die Energiewende zu sabotieren und ihre Macht zu sichern.
  • Dezentrale Energien gefährden Monopole: Erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenkraft funktionieren dezentral, demokratisch und verbrauchernah. Sie machen zentrale Steuerung überflüssig – und damit die traditionellen Machtmonopole der fossilen Konzerne. Genau deshalb wird unter dem Vorwand der „Technologieoffenheit“ versucht, alte Strukturen zu erhalten: Man sucht nach angeblich umweltfreundlichen Technologien, die jedoch das bestehende zentrale Kontroll- und Profitsystem bewahren sollen. Wissenschaftlich ist diese Strategie kaum haltbar – sie dient vor allem dem Machterhalt der fossilen Lobby.

Auch linke Autokratien stützen fossile Interessen:

Nicht nur rechte Regime, auch linke Autokratien wie Venezuela, Iran oder Algerien sichern ihre Macht durch Öl- und Gasexporte. Diese Staaten blockieren internationale Klimaverhandlungen, sabotieren CO₂-Abkommen und nutzen fossile Energie als Druckmittel gegen westliche Demokratien. Sie profitieren ebenfalls von rechter Klimablockade in Europa und den USA – denn sie verhindert eine echte Energiewende.

Übrigens: Warum ist wohl Sahra Wagenknecht ausgerechnet gegen ein Parteiverbot der AfD und auch gegen die erneuerbare Energie und für fossile Energie? Ganz einfach. Putin unterstützt auch das BSW in irgendeiner Form zur Destabilisierung der deutschen Demokratie, damit die EU geschwächt wird.

Fazit:

Die AfD ist nicht nur ein Feind unserer Demokratie, sie ist auch Teil eines globalen Netzes autoritärer, fossiler und antidemokratischer Kräfte.

Wer unsere Verfassung, unsere Freiheit und unser Klima schützen will, muss diese Verbindungen erkennen und benennen.

Der Rechtsstaat hat die Mittel. Die Gesellschaft hat die Verantwortung.

Die Zeit des Zögerns ist vorbei.

#Deutschland
#AfD
#Demokratie
#FossileLobby
#AfDVerbot

*Fotos KI-generiert

AfD-Verbot – Verfassungsschutz warnt – und alle ducken sich weg: Wie lange wollen wir noch warten?

Ein Beitrag von

Tim Achtermeyer.

„Strafen? Eher nein. Sie bringen die Täter nicht zurück in die Gesellschaft.“
„Eine Anzeige? Da bin ich unsicher. Sie führt nicht dazu, dass Gewalt verschwindet.“
„Ein Gerichtsprozess? Den sehe ich skeptisch. Er könnte zur weiteren Radikalisierung führen.“
„Eine Verurteilung? Naja. Sie entfernt ja nicht die kriminelle Energie.“

Absurd? Ja. Aber genau so wird beim Thema AfD-Verbotsverfahren argumentiert.

Dabei hat das Bundesamt für Verfassungsschutz längst gesprochen:
Die AfD ist eine gesichert rechtsextreme Partei.
Sie arbeitet gezielt gegen die Verfassung.
Und dennoch jetzt ist es erstaunlich still bei denen,
die sonst laut „Law & Order“ fordern.

Wo sonst von Härte, Grenzen und Konsequenz gesprochen wird,
überwiegen plötzlich Bedenken, Timing-Fragen und Eskalationssorgen.
Aber ein Rechtsstaat lebt nicht nur von Regeln.
Er lebt davon, dass sie durchgesetzt werden.
Die Verfassung ist in dieser Frage eindeutig –
in ihrer Haltung, ihren Instrumenten und ihrem Auftrag.
Wer die Grundordnung aktiv angreift,
kann sich nicht dauerhaft auf ihren Schutz berufen.

Dafür gibt es ein rechtsstaatliches Mittel: das Parteiverbot.
Ein unabhängiges Gericht entscheidet.
Aber dafür braucht es einen ersten Schritt: Den Antrag.

Die Frage ist nicht, ob ein Verbot jedes Problem löst.
Die Frage ist: Wie lange wollen wir noch warten?

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„AfD, fossile Lügen und der Angriff auf unsere Demokratie – wie lange wollen wir noch warten?“

Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Als überzeugter Demokrat kann ich nicht länger schweigen. Die AfD ist keine normale Partei. Sie ist keine „Protestbewegung“ und schon gar kein „Korrektiv“ der Demokratie. Sie ist ein Angriff auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung – offen, gezielt und systematisch.

Zehn Gründe, warum die gesamte AfD als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu betrachten ist:

  • Verfassungsschutz-Einstufung: Die AfD ist offiziell rechtsextremer Verdachtsfall, einzelne Landesverbände und Teile wie der „Flügel“ gelten sogar als gesichert rechtsextrem.
  • Verharmlosung des NS-Regimes: Björn Höcke bezeichnete das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ – eine gezielte Provokation und Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus.
  • Autokratische Vorbilder: AfD-Politiker preisen autoritäre Regime wie Putin, Orbán oder Bolsonaro – sie schwärmen von „starker Führung“ statt rechtsstaatlicher Kontrolle.
  • Hass gegen Minderheiten: Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern fest im Denken und Sprechen der Partei verankert.
  • Verbindungen zu Rechtsextremen: Die AfD pflegt ideologische und persönliche Kontakte zu Gruppen wie der Identitären Bewegung, Reichsbürgern und militanten „Bürgerwehren“.
  • „Remigrations“-Pläne: Enthüllt durch Correctiv: In vertraulichen Treffen mit AfD-Personen wurden Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund geschmiedet.
  • Angriffe auf Demokratie und Presse: Parlamente werden als „Quasselbuden“ diffamiert, unabhängige Medien als „Lügenpresse“ beschimpft – der Boden für autoritäre Verhältnisse wird bereitet.
  • Leugnung des menschengemachten Klimawandels: Die AfD verbreitet systematisch Desinformation über die Klimakrise – gegen die klare Faktenlage von 99 % der Klimaforscher.
  • Verbindung zu staatsfeindlichen Extremisten: AfD-Mitglieder sind in Umsturzpläne wie jene der „Reichsbürger“ verwickelt oder sympathisieren offen mit ihnen.
  • Keine Abgrenzung zur Radikalisierung: Der angeblich gemäßigte Teil der AfD toleriert und integriert extreme Positionen – aus Machtkalkül und ideologischer Nähe.
Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Zehn Gründe, warum Rechtsextremismus & Populismus von der fossilen Lobby aktiv unterstützt werden:

  • Klimaschutz gefährdet fossile Profite: Konzerne wie Exxon, Shell oder Saudi Aramco sehen in CO₂-Bepreisung, Energiewende und Klimazielen eine Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle.
  • Rechtspopulisten torpedieren Klimapolitik: Parteien wie die AfD lehnen CO₂-Steuern, Tempolimits und den Ausbau erneuerbarer Energien ab – ganz im Sinne der fossilen Industrie.
  • Russlands fossile Destabilisierung: Russland nutzt Öl & Gas als geopolitische Waffe und fördert rechte Netzwerke in Europa, um Demokratien von innen zu schwächen.
  • Gezielte Desinformation durch Thinktanks: Organisationen wie die CO₂ Coalition (USA) und das Heartland Institute verbreiten falsche Klimadaten – mit Millionenbudgets fossiler Lobbys.
  • Ziel: Spaltung der Gesellschaft: Fossile Interessen nutzen Rechtspopulismus, um Gesellschaften zu polarisieren – so verhindern sie breite, wirksame Klimakoalitionen.
  • USA2.0: Fossile Machtübernahme: Die republikanische Partei unter Trump wurde zur Fossillobby-Partei – unterstützt durch Milliardäre, rechte Medien und Ölkonzerne.
  • Autokratien schützen fossile Märkte: Länder wie Saudi-Arabien oder Russland stabilisieren fossile Absatzmärkte durch die Förderung rechter und autokratischer Kräfte im Ausland.
  • Blockade der Transformation: Fossile Konzerne finanzieren gezielt Kampagnen gegen E-Mobilität, Wärmepumpen und Windkraft – unterstützt von rechten Parteien.
  • Wahlkampfhilfe für Klimaleugner: Fossile Lobbys unterstützen rechte Parteien finanziell und strategisch, weil sie Umweltgesetze und internationale Abkommen blockieren.
  • Demokratie als Bedrohung: Eine funktionierende Demokratie mit informierten Bürgern stellt eine Gefahr für fossile Machtstrukturen dar – daher das Interesse an ihrer Schwächung.

11. Auch linke Autokratien stützen fossile Interessen:

Nicht nur rechte Regime, auch linke Autokratien wie Venezuela, Iran oder Algerien sichern ihre Macht durch Öl- und Gasexporte. Diese Staaten blockieren internationale Klimaverhandlungen, sabotieren CO₂-Abkommen und nutzen fossile Energie als Druckmittel gegen westliche Demokratien. Sie profitieren ebenfalls von rechter Klimablockade in Europa und den USA – denn sie verhindert eine echte Energiewende.

Fazit:
Die AfD ist nicht nur ein Feind unserer Demokratie, sie ist auch Teil eines globalen Netzes autoritärer, fossiler und antidemokratischer Kräfte. Wer unsere Verfassung, unsere Freiheit und unser Klima schützen will, muss diese Verbindungen erkennen und benennen. Der Rechtsstaat hat die Mittel. Die Gesellschaft hat die Verantwortung. Die Zeit des Zögerns ist vorbei.

#AfDverbotJetzt
#KlimaschutzIstDemokratieschutz
#RechtsextremismusStoppen
#FossileLobbyEntmachten
#DemokratieVerteidigen

GÄNSEHAUT BEIM GROßEN ZAPFENSTREICH – TRADITION MIT TIEFEM KLANG UND GESCHICHTE!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Wenn Trompeten erklingen, Fackeln flackern und Soldaten im Gleichschritt marschieren, wissen viele:

Es ist Zeit für den Großen Zapfenstreich – das wohl eindrucksvollste Zeremoniell der Bundeswehr.

Was für manche wie eine Szene aus einem Film wirkt, ist in Wahrheit ein jahrhundertealtes Ritual voller Symbolik, Würde und Geschichte.

Der Ursprung reicht bis ins 17. Jahrhundert:

Damals bedeutete der Zapfenstreich das abendliche Ende des Alkoholausschanks für Soldaten – signalisiert durch einen Trommelschlag und das „Verschließen“ des Zapfhahns am Fass.

Disziplin und Ordnung sollten gewahrt bleiben – ein Stück Militärkultur, das später zu einer großen Zeremonie heranwuchs.

1838 inszenierte Preußens König Friedrich Wilhelm III. erstmals den Großen Zapfenstreich als Staatsakt – mit Musik, Fackeln, militärischer Ehrerweisung.

Diese Form setzte sich durch und wurde später auch in demokratischen Zeiten übernommen.

Heute zeigt sich der Zapfenstreich als eine der wenigen militärischen Traditionen, die über Generationen hinweg überdauert haben.

Großer Zapfenstreich Bundeskanzlerin Angela Merkel

Ob zur Verabschiedung eines Bundeskanzlers oder zum Gedenken an Gefallene – diese Feier hat Tiefe.

Gerade die Auswahl der Musikstücke durch die Ehrengäste macht jeden Zapfenstreich einzigartig.

Großer Zapfenstreich zu Ehren Bundeskanzler Olaf Scholz

So wählte etwa Angela Merkel das DDR-Lied „Du hast den Farbfilm vergessen“, was weltweit für Aufmerksamkeit sorgte. Emotion und Persönlichkeit gehören längst dazu.

Natürlich gibt es auch Diskussionen über die Form: Ist ein militärisches Ritual mit Gewehren und Fackeln noch zeitgemäß?

Doch viele sehen gerade darin eine Wertschätzung, einen Ausdruck von Anerkennung und Verantwortung gegenüber Geschichte und Demokratie.

Der Große Zapfenstreich erinnert uns daran, dass auch Rituale sich weiterentwickeln können – und dass Respekt vor Amt und Mensch auch durch Musik und Licht sichtbar werden darf.

#Zapfenstreich
#TraditionUndWürde
#Bundeswehr
#Staatszeremoniell
#GeschichteErleben

SCHOCKIERENDE VERBINDUNGEN: WIE KKR, CO₂-KLIMALEUGNER UND DIE AfD DEMOKRATIE UND UMWELT BEDROHEN!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Es gibt immer wieder Menschen, die diese Zusammenhänge entweder nicht kennen oder bewusst verdrängen. Doch was folgt, sind belegbare Fakten:

1. Wem gehört die BILD-Zeitung und der Axel-Springer-Verlag?

Antwort: Dem US-Investor KKR zu mehr als einem Drittel.

2. Wer ist KKR?

Ein milliardenschwerer fossiler Großinvestor, der unter anderem von umweltschädlichen Industrien profitiert.

3. Wo wirkt KKR aktiv ein?

KKR finanziert unter anderem die CO₂ Coalition – eine Lobbygruppe, die den menschengemachten Klimawandel leugnet – sowie die Republikanische Partei in den USA.

4. Personelle Überschneidungen:

Zwischen der Heritage Foundation und der CO₂ Coalition gibt es enge Verbindungen:

  • Ryan Nichols, Vizepräsident der CO₂ Coalition, war vorher leitender Berater im US-Innenministerium und bei der Heritage Foundation.
  • Weitere Mitarbeiter haben dort Praktika absolviert oder enge Kontakte.

5. Welche Netzwerke bestehen zu den Republikanern?

Es existieren personelle, ideologische und finanzielle Verflechtungen zwischen CO₂ Coalition, Heritage Foundation, der Mercer Family Foundation und der Republikanischen Partei.

6. Die Heritage Foundation – Ideengeberin der Rechten:

Seit den 1980er Jahren prägt die Stiftung die Politik der Republikaner maßgeblich. Mit dem berüchtigten Project 2025 hat sie eine Art Masterplan für eine autoritäre US-Regierung entwickelt:

  • Schwächung von Umweltgesetzen
  • Ausbau fossiler Energien
  • Aushöhlung demokratischer Institutionen
  • Stärkung präsidialer Macht

7. CO₂ Coalition – Tarnorganisation der Klimazerstörung:

Sie stellt CO₂ als „nützlich“ dar, verharmlost den Klimawandel und blockiert politische Maßnahmen – ganz im Sinne fossiler Interessen.

8. USA2.0 und die AfD – zwei Seiten derselben Medaille:

„USA2.0“ steht für eine autoritäre, rechte Zukunftsvision der USA unter Trump. Vergleicht man dies mit der Programmatik der AfD, werden Parallelen deutlich:

  • Nationalismus & Abschottung: „America First“ vs. „Deutschland zuerst“
  • Klimawandelleugnung: CO₂ Coalition & AfD-Leitlinien
  • Wissenschaftsfeindlichkeit: Corona-Verharmlosung, Faktenverdrehung
  • Angriffe auf die Medien: „Fake News“ & „Lügenpresse“
  • Autoritäre Umbaupläne: Project 2025 vs. AfD-Strategiepapiere
  • Nähe zu Verschwörungsmythen: QAnon, Great Reset, Umvolkung

FAZIT:

Was hier verknüpft ist, ist kein Zufall, sondern ein strategisch orchestriertes Netzwerk, das Demokratie, Medienfreiheit und Klimaschutz systematisch angreift. Wer KKR finanziert, unterstützt nicht nur Klimazerstörung – er finanziert auch autoritäre Politik und rechte Propaganda, in den USA wie in Deutschland.

#KKREnthüllt
#CO2Coalition
#AfDUndUSA2
#KlimaschutzStattLügen

SCHOCKIERENDE WAHRHEIT: NAHEZU 40 % der RENTENBESCHEIDE FEHLERHAFT!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Rentenbescheide unter der Lupe: Die erschreckende Realität

In Deutschland erhalten jährlich Millionen Bürger ihren Rentenbescheid – ein Dokument, das über ihre finanzielle Zukunft im Alter entscheidet. Doch was, wenn dieses Dokument fehlerhaft ist?

Unabhängige Rentenberater schlagen Alarm: In bis zu 40 % der geprüften Fälle sind Rentenbescheide fehlerhaft – meist zum Nachteil der Betroffenen. Diese Fehler reichen von fehlenden Versicherungszeiten über falsch berechnete Rentenansprüche bis hin zu nicht anerkannten Kindererziehungszeiten.

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Die Ursachen: Ein komplexes System mit vielen Stolpersteinen

  • Unvollständige Datenübermittlung: Arbeitgeber versäumen es, alle relevanten Zeiten korrekt zu melden.
  • Technische Probleme: Softwarefehler oder Übertragungsprobleme führen zu fehlerhaften Berechnungen.
  • Menschliches Versagen: Zahlendreher oder fehlende Anerkennung von Ausbildungszeiten können gravierende Auswirkungen haben.
  • Bewusst falsche Angaben durch Arbeitgeber: In Einzelfällen werden Versicherungszeiten absichtlich nicht gemeldet – zum Beispiel zur Einsparung von Beiträgen. Besonders im Ausland kam es vor, dass Arbeitgeber systematisch Beiträge nicht abgeführt haben. In Ländern wie Italien agierten manche Firmen früher regelrecht im Stil der Mafia: Beschäftigte wurden zwar auf dem Papier geführt, aber es floss kein einziger Euro in die Rentenkasse.

Besonders problematisch ist, dass viele dieser Fehler erst Jahre später entdeckt werden – oft zu spät für eine vollständige Korrektur.

Auch hier kann ein Rentenberater durchaus helfen. Es gibt durchaus Möglichkeiten, den finanziellen Schaden zu minimieren – etwa durch gezielte Nachweise, Anträge auf Kontenklärung oder den Einsatz von Rechtsmitteln wie dem Überprüfungsantrag.

Die Sicht der Deutschen Rentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) betont, dass die überwiegende Mehrheit der Bescheide korrekt sei. Laut interner Statistiken lag die Fehlerquote nach Prüfung von Widersprüchen im Jahr 2023 bei lediglich 0,6 %. Dennoch empfiehlt die DRV, den Versicherungsverlauf regelmäßig zu überprüfen und bei Unklarheiten Kontakt mit den Beratungsstellen aufzunehmen.

Was können Betroffene tun?

Wer einen Rentenbescheid erhält, sollte diesen sorgfältig prüfen. Besonders folgende Punkte sollten beachtet werden:

  • Vollständigkeit des Versicherungsverlaufs: Fehlen Zeiten, die angerechnet werden sollten?
  • Korrekte Anerkennung von Kindererziehungs- und Pflegezeiten: Sind diese vollständig erfasst?
  • Richtige Berechnung der Rentenhöhe: Entspricht der Betrag den Erwartungen und bisherigen Berechnungen?

Bei Unklarheiten kann innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt werden.

Auch nach Ablauf dieser Frist besteht die Möglichkeit eines Überprüfungsantrags, wobei Nachzahlungen in der Regel auf vier Jahre begrenzt sind.

Fazit: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die Rentenberechnung ist ein komplexer Prozess, bei dem Fehler passieren können – sei es aus Versehen, durch Schlamperei oder gar durch systematische Täuschung wie in manchen mafiösen Firmenstrukturen früherer Jahrzehnte.

Um finanzielle Nachteile zu vermeiden, sollten Rentenbescheide stets sorgfältig geprüft und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wichtiger Hinweis

Sehr oft werden die Rentenanträge auch beim örtlichen Rathaus eingereicht.

Oft sind dort jedoch die Mitarbeiter nicht gründlich ausgebildet.

Regelmäßig handelt es sich um normale Verwaltungsangestellte, die nur eine Schnellausbildung über die Ausfüllung eines Rentenantrages erhalten haben.

Entstehen hier auch nur kleine Fehler, kann sich dies durchaus erheblich auswirken.

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Jeder Rentenversicherte sollte es nicht scheuen, einen unabhängigen Rentenberater einzuschalten.

Der unabhängige Rentenberater hat eine Stellung, die übrigens mit einem Steuerberater vergleichbar ist.

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Kleiner Fehler – große Auswirkung

Würde durch einen Fehler die Rente um 10 Euro zu niedrig sein, dann sind das in 20 Jahren

10 € x 12 Monate x 20 Jahre= 2.400 Euro.

Eine Erstberatung kostet etwa 100 bis 180 Euro.

Eine Investition, die sich rechnet.

Renten-Experte.de
Link https://www.renten-experte.de

#Rentenbescheid #Rentenfehler #Versicherungsbetrug #Rentenmafia #Altersvorsorge

DIE BILD MACHT JETZT WAHLKAMPF FÜR DIE AFD, USA2.0, Donald Trump; und Libertäre?

Es gibt immer noch Menschen in Deutschland, die glauben, die BILD-Zeitung sei ein harmloses Boulevardblatt, das nur den „kleinen Mann“ vertreten will.

Doch das war vielleicht mal in der Ära von Helmut Kohl und Axel Springer – als Springer und Kohl sich noch die Klinke in die Hand gaben und Friede Springer später ein enges Verhältnis zu Angela Merkel pflegte.

Diese Zeiten sind vorbei.

Heute ist der Axel-Springer-Verlag ein internationales Machtinstrument mit engen Verbindungen zur amerikanischen Rechten – und zur AfD!

Von Friede zu Döpfner: Die stille Machtübernahme

Im September 2020 übertrug Friede Springer große Teile ihrer Macht an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner.

4,1 % kaufte er für rund 276 Millionen Euro – weitere 15 % erhielt er geschenkt.

Doch damit nicht genug:

Friede Springer überließ ihm auch das Stimmrecht über ihre verbliebenen Anteile.

Damit kontrollierte Döpfner auf einen Schlag rund 44 % der Stimmrechte – ein demokratisch kaum legitimierter Machttransfer.


Die Transaktion war nicht nur ein politisches Signal, sondern auch ein steuerlicher Trick:

Weil Schenkungen außerhalb der Familie in Deutschland hoch besteuert werden, wurde die Übernahme so gestaltet, dass Döpfner steuerliche Verschonungsregelungen nutzen konnte.

Legal, aber moralisch fragwürdig.

Im Jahr 2019 stieg der US-Finanzinvestor KKR bei Axel Springer ein.

KKR zahlte 6,8 Milliarden Euro, um das Unternehmen von der Börse zu nehmen.

Gemeinsam mit Döpfner und Friede Springer wurde ein Konsortium gebildet.

KKR, ein Konzern mit engen Verbindungen zur republikanischen Partei in den USA, kontrolliert seither große Teile des wichtigsten deutschen Boulevardverlags.


Henry Kravis, Mitgründer von KKR, unterstützte mehrfach Republikaner wie George W. Bush und Mitt Romney.

Abfällige Kommentare über Ostdeutsche und Lob für Donald Trump lassen tief blicken.

Heute wirft man ihm vor, Springer politisch nach rechts gedreht zu haben – mit dem Boulevard-Flaggschiff BILD an vorderster Front.

Seine Nähe zu Friedrich Merz ist bekannt, doch auch diese Beziehung scheint vom Machttrieb überlagert:

In der BILD-Zeitung erscheinen immer mehr AfD-freundliche Artikel. Kritiker sehen eine gezielte Normalisierung der extremen Rechten.

AfD: Der transatlantische Rechtsruck wird sichtbar

Die AfD profitiert zunehmend von prominenten Unterstützern aus den USA:

Donald Trump wird als Vorbild einer „nationalen Wende“ gefeiert.

JD Vance, potenzieller Vizepräsident unter Trump, forderte auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die AfD in Regierungsverantwortung zu bringen – und nannte den Verfassungsschutz ein „Tyrannei-Instrument“.

Elon Musk machte offen Wahlkampf für die AfD auf seiner Plattform X, warb in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag für die Partei – was zu Rücktritten innerhalb der Redaktion führte.

Springer als mediale Speerspitze des rechten Kulturkampfs

Mit KKR im Rücken, Döpfner an der Spitze und Musk als Medienmogul verbündet sich der Axel-Springer-Verlag mit der neuen Rechten.

Der Springer-Konzern ist damit kein klassischer Verlag mehr, sondern ein geopolitischer Akteur im internationalen Kulturkampf.

Fazit:

Was wir heute erleben, ist mehr als ein Rechtsruck – es ist eine koordinierte, transatlantische Machtverschiebung.

Der Axel-Springer-Verlag spielt dabei eine zentrale Rolle:

finanziert von US-Investoren, politisch orchestriert von Mathias Döpfner, publizistisch gelenkt Richtung AfD.

Wer heute BILD liest, liest zwischen den Zeilen oft Wahlkampf für die deutsche Rechte.


#SpringerGate
#DöpfnerMachtAfD
#KKRTrumpVerbindung
#BILDmachtPolitik
#MedienMachtMissbrauch

DEUTSCHLAND HAT KREBS – UND NIMMT GLOBULIN!

Ein Beitrag von Gerald Hensel

Zum Vorlesen

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Deutschland hat Krebs und nimmt Globuli https://youtu.be/muOEzhXS67w?si=sK-QjjJ4fT8m04v8

Ein langjähriger Raucher geht regelmäßig zum Arzt. Er hustet, hat Druck auf der Brust, die Symptome sind da. Er kennt sie. Es werden immer mehr. Der Arzt bestätigt die Vermutung: Krebs.

Aber der Raucher entscheidet sich gegen die Therapie. Er nimmt Globuli. Redet sich ein, dass es schon nicht so schlimm ist. Vielleicht geht es ja noch. Vielleicht wird’s wieder besser.

So wirkt Deutschlands Umgang mit der Diagnose des Bundesverfassungsschutz. Die AfD ist offiziell als rechtsextrem eingestuft. Extremismus ist für unser System eine potenziell tödliche Nachricht. Der Arzt ist nicht irgendwer, sondern die zuständige Institution für diese Fälle – im Rahmen eines 1.000-seitigen Gutachtens.

Trotzdem ist kein ernsthafter Therapiewille spürbar. Aber: Angst davor, was passieren könnte, wenn man genau dem Prozess folgt, den man selbst über Jahre hinweg für diesen Fall geschaffen hat.

Angst vor bösen Tweets von Musk. Angst vor Wählerinnen und Wählern, die selbst oft Hass und Hetze verbreiten, durchaus auch mal einen Galgen mit auf Demos nehmen – und nun zu viele sind. Vor dem gesellschaftlichen Konflikt, den man nie führen wollte.

Wir haben als Demokratie wirklich geglaubt, dass Geschichtsunterricht, Erinnerungskultur, Hitler-Dokus und Stolpersteine reichen, um einen erneuten Siegeszug des Faschismus zu verhindern. „Schaut, wie reflektiert wir sind. Wie anständig.“ Aber was nutzt es, in der Schule „Die Welle“ zu lesen, während die Welle in der echten Welt gerade über einem bricht?

Heute müssen wir zugeben, dass unsere demokratischen Sicherungen versagt haben. Demokratien retten sich nicht durch Schulliteratur und Ausflüge zu Gedenkstätten. Sie retten sich durch Bürger:innen, die eine Bedrohung für das demokratische System sehen und sich selbst als handelnden Teil der Geschichte begreifen – statt nur auf sie als passive Akteure zurückzublicken.

Statt einer kleinen radikalen Minderheit steht heute eine parlamentarisch gewachsene Partei bereit, die systematisch an der Demokratie sägt – mit eigenen Medien, mit Hass und Hetze, mit großen Gönnern und Freunden bei den Autokraten der Welt. Der Angriff kommt aber nicht nur von außen, sondern von innen. Nicht mit brauner Uniform, sondern mit Talkshow-Lächeln. Nicht gegen das Volk – sondern durch Teile davon. Und dabei hofften wir so sehr, dass die nächste Herausforderung für unsere Demokratie wieder mit einem kleinen Bart kommt, damit man sie auch früh genug erkennt.

Geschichte wiederholt sich selten – aber sie reimt sich oft. Eine wachsende Zahl an Menschen will unsere freiheitliche Grundordnung nicht mehr, was eine Bedrohung für unser Grundgesetz darstellt. Das ist nicht die gleiche Geschichte wie 1933. Aber sie ist an vielen Punkten verdammt ähnlich.

Es gibt wahrscheinlich nicht mehr viele Möglichkeiten, sinnvoll auf diese Diagnose zu reagieren. Ignorieren und weiterrauchen wurde probiert. Die sicherste Therapie ist nun der unbequemste Weg. Sonst sind alle Wege für unsere Demokratie ausgeschöpft.

#AfDverhindern #DemokratieinNot #Rechtsextremismus #ZivilcourageJetzt #NieWiederFaschismus

Springers Rache! Wie BILD Faeser zum Abschuss freigab – um die AfD zu retten!

Die BILD hetzt. Die Rechten jubeln. Und die Demokratie steht im Kreuzfeuer.

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Die BILD-Zeitung feuert aus allen Rohren gegen Innenministerin Nancy Faeser – just in dem Moment, in dem das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft. Der Zeitpunkt ist kein Zufall – sondern Kalkül.

BILD konstruiert einen Skandal: Faeser habe den Bericht nicht prüfen lassen, sondern auf eigene Faust veröffentlicht – kurz vor dem Regierungswechsel.

Doch was nach „Enthüllung“ klingt, ist in Wahrheit eine gezielte mediale Kampagne, um die AfD zu entlasten und den Verfassungsschutz zu diskreditieren.

Ein Verfassungsschutzbericht ist keine Minister-Laune

Der Bericht des BfV basiert auf jahrelanger Beobachtung, gerichtsfesten Belegen und wurde rechtsstaatlich abgesichert.

Dass Faeser keine politische Einflussnahme ausübte, ist korrekt – und gerade deshalb verzichtete sie auf Änderungen durch ihr Ministerium.

BILD dreht diese Neutralität nun um – zur angeblichen Fahrlässigkeit.

Springer unter US-Kontrolle – Interessen statt Aufklärung

Was die BILD verschweigt:

Ihr Mutterkonzern, die Axel Springer SE, gehört mehrheitlich der US-Investmentfirma KKR.

Diese hält enge Verbindungen zur republikanischen Rechten, zu Öl- und Gasinteressen und zu Netzwerken, die mit der AfD ideologisch sympathisieren.

Dass jetzt ausgerechnet KKR-Medien Stimmung gegen den Verfassungsschutz machen, ist kein Zufall – sondern Teil einer größeren Strategie:

Die Destabilisierung der deutschen Demokratie, die Schwächung grüner und progressiver Kräfte, und die Rehabilitierung rechtsextremer Parteien wie der AfD.

BILD verteidigt die Falschen – und greift die Demokratie an

Statt die AfD in ihrer demokratiefeindlichen Radikalität zu benennen, stellt BILD sie als Opfer politischer Willkür dar.

Die Attacke gegen Faeser ist nicht nur ein Angriff auf eine Ministerin – sie ist ein Frontalangriff auf den Rechtsstaat.

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Wenn eine Zeitung im Dienste globaler Investoren politische Beamte diffamiert, um rechtsextreme Netzwerke zu schützen, dann hat das nichts mehr mit Journalismus zu tun. Das ist Propaganda im Dienste der Mächtigen.

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Fazit: Wer BILD liest, sieht nicht die Wahrheit – sondern einen Plan

Der „Skandal Faeser“ ist konstruiert.

Die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ist gerechtfertigt, juristisch solide und überfällig.

Dass Springer und KKR daraus ein Medienspektakel machen, dient einem einzigen Zweck:

die AfD zu normalisieren und Deutschland zu spalten.

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Springer, KKR, Merz, AfD – sie alle spielen auf Zeit. Aber die Demokratie darf nicht verlieren.

Wer meint man kann
Kakteen umarmen und daran wie an einem Eis lecken,
der sollte sich vorher umschauen, wer im Hintergrund die Motivation dazu schürt und was die Folgen sind.

#NancyFaeser #Verfassungsschutz #AfD #BILDkampagne #KKR

Jetzt reicht’s! AfD offiziell rechtsextrem – Wann zieht die CDU die Notbremse?

Ein Beitrag von

Martin Hoffmann.

AFD – gesichert Rechtsextrem!

Das ist ein historischer Moment – und er verlangt eine klare Antwort.

1952 verbot die Regierung unter Konrad Adenauer die SRP, eine Partei, die NS-Ideologie fortführen wollte. 1956 folgte das Verbot der KPD, weil sie die Demokratie durch eine Diktatur ersetzen wollte. In beiden Fällen stellte sich die CDU Deutschlands entschlossen vor unsere Verfassung.

Heute brauchen wir diesen Mut wieder.

Die AfD will unser Land verändern – nicht verbessern, sondern zurückführen in ein Denken der Ausgrenzung und autoritären Kontrolle. Sie will nicht Teil der Demokratie sein, sie will sie überwinden.

Ich hoffe, dass die CDU diese Verantwortung erkennt. Dass sie sich an Adenauer erinnert. Und dass sie – zusammen mit anderen staatlichen Akteuren – den Weg für ein Verbotsverfahren bereitet.

Nicht aus Parteitaktik. Sondern aus Prinzip.

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RECHTSEXTREM! Verfassungsschutz stempelt die AfD endgültig ab!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Jetzt ist es amtlich: Die AfD ist gesichert rechtsextremistisch – das gab heute das Bundesamt für Verfassungsschutz in einer offiziellen Mitteilung bekannt. Die gesamte Partei – nicht nur einzelne Gliederungen oder Jugendorganisationen – wird ab sofort als erwiesen verfassungsfeindlich eingestuft. Damit fällt die letzte Maske: Die AfD ist keine normale Partei, sondern ein klarer Fall für die Extremismusabwehr.

Ein „ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis“ – mitten in Deutschland!

Kern der Einschätzung: Die AfD vertrete ein völkisches Menschenbild, das mit unserer Verfassung nicht zu vereinbaren ist. In der offiziellen Erklärung heißt es: Die Partei lehne „die freiheitliche demokratische Grundordnung“ ab, indem sie ein „ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis“ propagiere. Muslim*innen, Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte würden nicht als gleichwertig anerkannt. Damit stelle die AfD nicht nur unsere demokratischen Grundwerte infrage – sie verletzt aktiv die Menschenwürde.

Das bedeutet: Der Verfassungsschutz darf jetzt abhören!

Die neue Einstufung hat massive Konsequenzen: Die AfD kann nun mit nachrichtendienstlichen Mitteln überwacht werden. Dazu gehören das Abhören von Telefonaten, die Observation von Funktionären und der Einsatz von V-Leuten. Eine solche Maßnahme wird nicht leichtfertig beschlossen – sie ist Ausdruck der nachhaltigen Gefährdung, die von der Partei ausgeht.

Link https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/pressemitteilung-2025-05-02.html

Nächster Schritt: Parteiverbot?

Ein unmittelbares Verbot der AfD folgt daraus zwar nicht automatisch – doch die Grundlage für ein Verbotsverfahren ist mit der aktuellen Einschätzung erheblich gestärkt worden. Parteien, die aktiv gegen die Menschenwürde agieren und das demokratische System bekämpfen, können nach Art. 21 GG verboten werden. Jetzt liegt es an der Politik – aber auch an uns als Gesellschaft –, klare Konsequenzen zu ziehen.

Keine Zusammenarbeit mehr möglich!

Diese Entscheidung bringt Klarheit: Wer heute noch mit der AfD koaliert, verharmlost oder relativiert, macht sich mitschuldig. Die AfD darf weder in Parlamenten noch in Talkshows wie eine normale Partei behandelt werden. Sie gehört politisch isoliert und rechtlich in die Schranken gewiesen.

Die vollständige Einschätzung des Verfassungsschutzes findet sich hier:
Offizielle Pressemitteilung des Bundesamts für Verfassungsschutz

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