Herr Merz Söder Aiwanger Und Lindner – Danke für Ihre Panikmache in Bezug auf die Wärmepumpe

Ob die Wähler das noch bis zur Bundestagswahl wissen?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen –

Herr #Merz #Söder #Aiwanger!

Hoffentlich bedanken sich die #Wähler 2025 bei Ihnen für Ihre #Panikmache und die #falschen #Ratschläge!
Gas wird je nach Bundesland (Sachen-Anhalt)
bis zu 48 % im Jahr 2025 teurer.
Bedanken können sich alle Wähler bei den Herren Merz, Söder, Aiwanger, Spahn & Co., die noch 2022 Panik gemacht hatten und

  1. vor der #Wärmepumpe gewarnt hatten und
  2. dazu geraten hatten, jetzt noch schnell die #Gasheizung zu erneuern.
    Danke an diese Herren der CDU, CSU, FDP.

Zum Glück habe ich auf meinen #Menschenverstand gehört und

  • bereits im September/Oktober 2021 Nadel die Gasspeicher nur zu 75% gefüllt waren, die Wärnepumpe bestellt
  • im Januar 2022 – vor dem Russ. Angriffskrieg – einbauen lassen (Hybridheizung Luft/Luft-Wärmepumpe und für Wasser noch Gas).
    Dass Habeck durch schnelle Reaktion einen Top-Job dabei gemacht hat, wird oft übersehen.

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Ich habe einen Beitrag von Tim Geßler gelesen, der sich mit der aktuellen Lage der Wärmewende in Deutschland beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die neuesten Quartalszahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), die ziemlich ernüchternd ausfallen. Bis Ende September wurden nur 548.000 Wärmeerzeuger verkauft, was einem Rückgang von 48 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Besonders auffällig ist, dass 2024 mehr als doppelt so viele Gasheizungen (313.000) wie Wärmepumpen (141.500) verkauft wurden. Auch die Nachfrage nach Ölheizungen bleibt konstant hoch: Mit 75.500 verkauften Einheiten ist dies die einzige Heiztechnik, die keinen drastischen Einbruch verzeichnet – sie hat lediglich um 5 % abgenommen. Im Vergleich dazu wurden für jede verkaufte Ölheizung etwa zwei Wärmepumpen verkauft. Biomasse-Heizungen sind besonders stark betroffen, mit einem Rückgang von 61 %, und sie verlieren weiterhin an Beliebtheit.

Insgesamt bleibt der Absatz von Heizungs-Wärmepumpen auf einem niedrigen Niveau, weit entfernt von den Zielvorgaben der Bundesregierung. Es scheint, dass die Wärmewende in deutschen Heizungskellern nicht richtig in Schwung kommt.

Nun stellt sich die Frage, woran das liegt. Tim Geßler wirft einige wichtige Fragen auf: Fehlt es an einer positiven Erzählung, die die Menschen mitnimmt? Sind fossile Energieträger für Kunden und Handwerker immer noch zu attraktiv? Sind die Preise für Wärmepumpen zu hoch? Und wie wirkt sich der Fachkräftemangel auf diese Situation aus?

Diese Fragen werden wohl in der nächsten Zeit intensiv diskutiert werden müssen, um die Gründe für die schleppende Wärmewende besser zu verstehen.

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Aus meiner Sicht wird der Zuwachs bei den Wärmepumpen in 2025 und dann 2026 überproportional zunehmen.

Quelle des Artikels von Tim Geßler

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Bestellungen nehmen von Wärmepumpen nehmen ab?

Lassen Sie sich nicht abbringen, kaufen Sie weiter Wärmepumpen!

So titelt Capital.

Die Zahl der Förderanträge für Wärmepumpen ist eingebrochen. Manche #Ewiggestrigen bzw. #Gesternkleber freuen sich darüber. Doch der Einbruch ist eine schlechte Nachricht

Die Lust der Deutschen auf Wärmepumpen ist im ersten Halbjahr offensichtlich heftig eingebrochen.

Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gingen nicht einmal mehr halb so viele Förderanträge ein wie im Vorjahr.

In den Sozialen Netzwerken werden #Wärmepumpen mittlerweile ohnehin am liebsten für #populistische #Schenkelklopfer eingesetzt.

Hier eine populistische Kostprobe:

„Wir wollen Wärmepumpen, die wir nicht haben, von Handwerkern einbauen lassen, die wir nicht haben, und zwar in gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung, die wir nicht haben, um sie mit Strom zu beheizen, den wir nicht produzieren. Hört sich nach einem gut durchdachten Plan an.“

Was haben wir gelacht.

Doch alle Bissigkeit kann ein Faktum nicht überdecken:

Die Idee, Wohnungen mit Wärmepumpen zu beheizen, ist #technisch nach wie vor #richtig.

Es gibt derzeit keine effizientere, klimafreundliche Art, es sich im Winter und in der Badewanne gemütlich zu machen.

Vor allem wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach betreibt und einen Großteils des benötigten Strom für die Wärmepumpe daraus zieht, kann die höheren Anschaffungskosten in wenigen Jahren amortisieren.

Diese Voraussetzungen sind immer häufiger gegeben:

Bundesweit kamen im ersten Halbjahr 2023 rund 311.000 private PV-Anlagen hinzu; insgesamt sind drei Millionen Dachkraftwerke in Betrieb.

Selbst das eher konservative Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) prognostiziert, dass auch ohne PV-Anlage spätestens ab Einbaujahr 2027 eine Wärmepumpe über die Laufzeit billiger kommt als eine Gasheizung.

Andere Experten finden die Annahmen der Rheinländer deutlich zu pessimistisch. Sie sagen, die Wärmepumpe liege schon heute vorn, weil der Gaspreis künftig deutlich schneller steigen werde als der Strompreis.

Fast alle Marktkenner gehen davon aus, dass mehr grüne Kraftwerke den Strompreis weiter zähmen, während das Gas – gewollt – durch CO2-Abgaben definitiv teurer werden wird.

Selbst wer der bangeren EWI-Einschätzung folgt, wäre schlecht beraten, sich in diesen Tagen eine neue Gasheizung zu bestellen, wenn der alte Ölbrenner noch ein bisschen durchhält. Denn man würde eine Entscheidung fällen, der man mindestens 15 Jahre folgen muss, so lange halten Gasheizungen in der Regel (Wärmepumpen übrigens 20 Jahre).

Die interessante Fortsetzung des Artikeös finden Sie hier —> https://www-capital-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.capital.de/amp/immobilien/waermepumpe-bleiben-vernuenftig–auch-wenn-es-weniger-foerderantraege-gibt-33723314.html

Ergänzung zu diesem Artikel:

Es gibt eine Reihe von Handwerksbetrieben, die sich eindeutig gegen Wärmepumpen positionieren. In erster Linie sind dies die Gas- und Wasserinstallateure und die Heizungsbauer.

Warum sind Gasinstallateure und Heizungsbauer gegen die Wärmepumpe?

Das ist einfach erklärt:

Gasinstallateure und Heizungsbauer bauen Gasheizungen bzw. Ölheizungen. Ihr Geschäftsmodell verkleinert sich erheblich. Zwar können beide Handwerksgruppen auch Wärmepumpen installieren, aber dies können auch beispielsweise Elektriker.

Die Anschlussgefahr betrifft nur die Elektrik und die Befüllung mit dem Kältemittel.

Insoweit entsteht für den Gasinstallateure und Heizungsbauer eine weitere Konkurrenz.

Ist die Gasheizung oder Ölheizung abgeschaltet, sind dafür keine Zuleitung mehr notwendig. Darüber hinaus entfällt der teurere Wartungsvertrag und die Gewässerschadenhaftpflichtversicherung für den Öltank entfällt ebenso.

Bei der Wärmepumpe ist in der Regel keine Zusatzversicherung notwendig. Zwar könnte das Außengerät geklaut werden, allerdings ist diese kostenfrei bei einigen Anbietern (Debeka Wohngebäudeversicherung bis zu 30.000 € – selbst bei einfachem Diebstahl, mitversichert.

Auch bei anderen Handwerksgruppen ist man gegenüber Wärmepumpe und Photovoltaik oft voll mit Vorbehalten. Teils aus Unwissenheit und teils wegen dem eigenen Vorteilsverlust.

Beispiel Zimmermann

Zwar könnte der Zimmereibetrieb zwar selbst auf dem Dach die Photovoltaik-Anlage verlegen, allerdings ist dies ohne einen Spezialist für Photovoltaik nicht sinnvoll. Gleiches gilt auch bei Wärmepumpen.

Ist die Photovoltaikanlage installiert, ist sind die Ziegel in diesem Dachteil besser geschützt.

Beispiel Schornsteinfeger

Ohne Kamin entfällt die Tätigkeit der Kontrolle des Schornstein. Insofern ist hier das Lager gespalten. Es gibt einzelne Schornsteinfeger, die hoffen auf Kontrolle der Wärmepumpen.

Klar wird hier schon bei den Handwerkern, dass die Skepsis vor Wärmepumpen groß ist.

Skepsis der Handwerker ist heute so, wie im Jahr 1900 durch die Droschkenbesitzer, Pferdezüchter, Bauern und Pferdestall-Besitzer.

Sachlich spricht nichts gegen eine Wärmepumpe.

Information zur Wärmepumpe durch die Debeka