E-Fuels – völlig unwirtschaftlich und hochgefährlich

EFuels könnten noch schlechter sein, als Benzin

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Den nachfolgenden Text hatte ich in englischer Sprache gelesen. Ich halte ihn für sonwuchtig, dass ich ihn in die deutsche Sprache übersetzt habe. (Quelle—> https://www.linkedin.com/posts/michael-sura-9a47511bb_efuels-tesla-bmw-activity-7176952754915934208-KbL9?utm_source=share&utm_medium=member_ios )

———

Ein Beitrag von Miachael Sura

Heute stieß ich auf einen Artikel, in dem es heißt, dass eine prominente Führungskraft eines der führenden EU-Automobilhersteller die Überzeugung geäußert hat, dass „Wasserstoff- und E-Fuel-Autos zur Rettung der europäischen Autoindustrie beitragen können“.

—> Deshalb habe ich mich entschlossen, einen Beitrag zu schreiben.
—> Die Herstellung von E-Fuels hat einen Wirkungsgrad von etwa 40-44%, also habe ich in meiner Berechnung mit dem höchsten Wirkungsgrad gearbeitet, sonst ist es noch katastrophaler.
—> Die Ergebnisse sind in der folgenden Abbildung zu sehen. ⬇

—> Es ist glasklar, dass die europäische Autoindustrie nicht durch Wasserstoff- und E-Fuel-Autos gerettet werden kann; vielmehr könnte die Investition in diese Technologien der letzte Sargnagel sein.

—> Wasserstoffautos benötigen für ihren Betrieb 4-5 Mal mehr Ökostrom als Elektroautos, ebenso benötigen E-Fuel-Autos eine viel größere Menge, etwa 8-10 mehr.

—> Wer davon ausgeht, dass Wasserstoff und E-Fuels aus „sonnigen und windigen Regionen“ in die EU gebracht werden, irrt sich gewaltig, denn der energieintensive Transport von Wasserstoff und die kostspielige Herstellung von E-Fuels machen es zu einer unpraktischen Wahl.

—> Den einfachen Menschen fehlt das Wissen über Wasserstoff, der von bestimmten Personen zu ihrem eigenen Vorteil genutzt wird.

—> Gewöhnliche Menschen sollten nicht von Politikern und verschiedenen Betrügern zum Narren gehalten werden. Es ist unglaublich, dass unser hart verdientes Geld diesen Unsinn finanziert.

—> Verbreiten Sie die Nachricht, indem Sie diese Informationen über die Ineffizienz von Wasserstoff und E-Fuels mit anderen teilen.

#efuels #tesla #bmw #hydrogen

Der durchschnittliche Verbrauch des Tesla Model S beträgt 20,97 kWh/100 km https://shorturl.at/kBY04
Der durchschnittliche Verbrauch des Toyota Mirai beträgt 0.99 kg H2/100 km


https://shorturl.at/puvY5
Durchschnittsverbrauch BMW 330 Serie 7.19 L Diesel/100 km
https://lnkd.in/efJJK89v

Klare Aussage: E-Fahrzeuge haben etwa das 7,75-fache Ergebnis, als ein E-Fuel-Fahrzeug

Vögel fallen mit Hitzeschlag vom Himmel

„Lateinamerika ist doch soooo weit weg“

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Der Artikel in der Südwest Presse machte mich sehr nachdenklich:

„Temperaturen über 50 Grad, versiegende Staudämme, gigantische Überschwemmungen: Lateinamerika erlebt aktuell ein brutales Rendezvous mit der Klimakrise….

Link —>
https://www.swp.de/panorama/klimakatastrophe-in-lateinamerika-voegel-fallen-mit-hitzschlag-vom-himmel-73807763.html#:~:text=Temperaturen%20über%2050%20Grad%2C%20versiegende,brutales%20Rendezvous%20mit%20der%20Klimakrise.&text=Lesedauer%3A%206%20Min.&text=Straßen%20existieren%20nicht%20mehr%2C%20Ernten,Fußballstadion%20wabert%20eine%20braune%20Masse.

Wenn Vögel durch Überhitzung bei 50° vom Himmel fallen, dann sterben auch letztendlich alle anderen Säugetiere, die eine gewisse Größe überschreiten.

Ein Mensch kann bei dauerhaft hohen Temperaturen ab etwa 35 Grad Celsius Körperkerntemperatur nicht mehr überleben.

Dies entspricht in etwa einer Umgebungstemperatur von etwa 35 bis 40 Grad Celsius bei hoher Luftfeuchtigkeit, wenn der Körper nicht in der Lage ist, ausreichend Wärme durch Schwitzen abzugeben.

Der kritische Punkt ist die sogenannte „Wet-Bulb-Temperatur“ (Feuchtkugeltemperatur), die die Kühlung durch Verdunstung (Schwitzen) berücksichtigt.

Eine Feuchtkugeltemperatur von etwa 35 Grad Celsius ist das absolute Limit für die menschliche Überlebensfähigkeit, da der Körper dann keine Wärme mehr effektiv abgeben kann und die Körpertemperatur unweigerlich steigt, was zu Hitzschlag und schließlich zum Tod führen kann.

In sehr trockenen Bedingungen können Menschen etwas höhere Temperaturen überleben, da Schwitzen effektiver kühlt.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit, wo das Schwitzen weniger wirksam ist, kann das Risiko jedoch bereits bei niedrigeren Temperaturen steigen.

Das war im Übrigen auch der Grund, warum die Säugetiere zu der Dinosaurier Zeit als Mini-Lebewesen existieren konnte.

Die Konsequenzen daraus sind, dass Menschen Am Äquator, beziehungsweise südlich vom Äquator bald nicht mehr leben können, es sei denn, der Klimawandel, der durch den Menschen verursacht wird, wird aufgehalten.

Dazu wäre es allerdings notwendig, dass wir alle auf eine Erhitzung der Erde durch Anwendung von beispielsweise Verbrenner Fahrzeugen verzichten.

EFuels sind somit keine Lösung für Fahrzeuge. Grund: auch EFL erzeugen eine enorme Restwärme, die die Atmosphäre ebenso mit erhitzen.

Deutlich macht dies auch der naturwissenschaftliche MINT – Vortrag an der Universität von Prof. Lesch.

Link —> https://youtu.be/6LrXZfHX-Fc?si=i7QLKk06tNyM55lZ
YouTube player

Das leugnen macht keinen Sinn!

Macht ein Extremwetter in Lateinamerika denn uns irgendetwas aus?

Wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung aufzuhalten, dann wird die größte Massenflucht aller Zeiten stattfinden, denn wenn man in seiner Umgebung nicht mehr leben kann, sitzen extreme Völkerwanderungen ein.

Und solche Völkerwanderungen sind nicht durch irgendwelche Maßnahmen noch aufzuhalten.

Den Klimawandel können wir nur dann stoppen, wenn wir in diesen Ländern, in denen die Temperatur und die Extremwettersituationen entstehen, gestoppt werden können und wir dazu beitragen.

Aber bei uns soll es doch sehr kalt werden, wenn der Golfstrom versiegt?

eines steht fest: die Pole schmelzen in den kommenden 30 Jahren sehr stark ab. Dies führt dazu, dass der Salzgehalt in den Ozeanen abnimmt.

Darüber hinaus steigt der Meeresspiegel erheblich an, und es gibt eine größere Wasseroberfläche. Wenn nur das Eis unterhalb des Meeresspiegels abschmelzen würde, dann wäre das natürlich weniger ein Problem. Wasser wird durch Wärme nicht wesentlich ausgedehnt. Allerdings gibt es genug Eisberge oder auch Gletscher, die oberhalb des Wasserspiegels sind und abschmelzen und dadurch der Wasserspiegel extrem ansteigen wird.

Das ist bereits heute an der Nordsee erkennbar.

Bestehende Bars, die auf Holz pfählen stehen, müssen inzwischen abgebaut und etwas weiter im Landesinneren wieder aufgebaut werden. Der Meeresspiegel steigt!

Hier der Bildnachweis vom 9.5.2024

Der steigende Meeresspiegel ist nicht das einzige Problem. Es werden zwar ganze Landstriche (ein Großteil beispielsweise von den Niederlanden, beziehungsweise auch in Norddeutschland) unter Wasser stehen, aber es könnte noch viel schlimmer kommen.

Es wurde festgestellt, dass der Golfstrom nachlässt. Durch den sinkenden Salzgehalt könnte der Golfstrom auch völlig zum Erliegen kommen.

Dadurch könnte natürlich dann auch ein Temperatur Abfall entstehen, so dass wir im nördlichen Teil (nördlich der Alpen) sehr niedrige Temperaturen bekommen könnten.

Jetzt könnte man natürlich sagen, das wäre ja gar nicht so schlimm, dann haben wir niedrige Temperaturen und im Süden sind dann eben heiße Temperaturen.

Gerade so ein Szenario wäre für uns in Deutschland beziehungsweise Frankreich und so weiter extrem schlimm.

Wenn kalte Winde (tief) und heiße Winde (Hochdruck) auf einander stoßen, dann gibt dies extreme Wetters Situationen, die wir bis heute noch nirgends erlebt haben.

Aus diesem Grund wird bereits daran gearbeitet, die Hurrikane -Stärken nach oben zu erweitern.

Bisher gibt es als stärkste Hurrikangeschwindigkeit die Stufe fünf. Die Stufe sechs soll jetzt neu eingeführt werden.

Hurrikan – Wie ist die jetzige Einteilung und was wird verändert?

Hurrikane werden heute anhand der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala (SSHWS) klassifiziert. Diese Skala teilt Hurrikane in fünf Kategorien ein, basierend auf der maximalen anhaltenden Windgeschwindigkeit. Hier ist eine Übersicht der Kategorien:

  1. Kategorie 1: Windgeschwindigkeiten von 74-95 mph (119-153 km/h). Schäden an gut gebauten Rahmenhäusern sind minimal; jedoch können ungeschützte Bäume und Sträucher beschädigt werden.
  2. Kategorie 2: Windgeschwindigkeiten von 96-110 mph (154-177 km/h). Es gibt beträchtliche Schäden an Dächern, Fenstern und Türen sowie umfangreiche Schäden an Vegetation und kleinen Gebäuden.
  3. Kategorie 3: Windgeschwindigkeiten von 111-129 mph (178-208 km/h). Schwere Schäden an Wohnhäusern, mit vielen zerstörten Dächern und Wänden. Auch große Bäume können entwurzelt werden.
  4. Kategorie 4: Windgeschwindigkeiten von 130-156 mph (209-251 km/h). Verheerende Schäden mit schwerwiegenden strukturellen Verlusten in Wohngebieten. Die meisten Bäume und Strommasten sind umgestürzt.
  5. Kategorie 5: Windgeschwindigkeiten von 157 mph (252 km/h) oder höher. Katastrophale Schäden, viele Gebäude sind komplett zerstört. Wohngebiete sind unbewohnbar.

Erweiterungen oder Anpassungen an dieser Skala wären erforderlich, falls Klimaveränderungen zu stärkeren Hurrikanen führen sollten, die über die aktuelle Kategorie-5-Definition hinausgehen. Wissenschaftler diskutieren gelegentlich über die Einführung einer möglichen Kategorie 6, sollten Hurrikane mit Windgeschwindigkeiten von über 200 mph (322 km/h) auftreten. Diese Diskussionen sind jedoch noch nicht zu einem Konsens gekommen, und die derzeitige Skala reicht bis Kategorie 5.

Windgeschwindigkeiten in dieser Größenordnung sind auch für uns in Deutschland eine Katastrophe.

Fakt ist jetzt schon, dass wir extreme Wetters, Situationen mit Regen, Sturm und Hitze in den kommenden Jahren immer öfter und immer stärker erleben werden.

Aufzuhalten wäre dies nur dann, wenn wir die Erwärmung stoppen und alle Maschinen, die fossile Energie benötigen, umstellen auf erneuerbare Energie.