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Warum tragen die aktuelle Bundesregierung und insbesondere die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Schwarzen Peter für die Versäumnisse der Merkel-Ära?
Es ist bemerkenswert, wie schnell die Schuld an den Grünen und der aktuellen Regierung hängen bleibt – für Herausforderungen, die durch 16 Jahre Angela Merkel und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion geschaffen wurden. Ein solches Erbe lässt sich nicht in einer Legislaturperiode bereinigen.
Zerfressende Altlasten: Die neue Regierung steht vor einer gewaltigen Aufgabe: Jahrzehntelange Reformstaus, fehlgeleitete Prioritäten und eine Ansammlung von Problemen, die schlicht verschleppt wurden. Doch trotzdem erwarten viele, dass all das in wenigen Jahren korrigiert wird.
Globale Krisenlage: Weltweit steigen die Spannungen – von Konflikten bis hin zu wirtschaftlicher Instabilität und Rezession. Inmitten dieser Herausforderungen wird von der Bundesregierung erwartet, dass sie das Ruder im Rekordtempo herumreißt. Ein unmögliches Unterfangen.
Unfaire Schuldzuweisungen: Die Grünen mögen ambitioniert und umstritten sein, aber sie tragen nicht die Verantwortung für die Fehler der letzten Jahrzehnte. Die Schuld liegt bei den Parteien, die so lange das Zepter in der Hand hielten.
Realität anerkennen: Wandel braucht Zeit und Mut für unbequeme Entscheidungen. Die Erwartung, dass die neue Regierung sofortige Wunder bewirkt, ignoriert die Komplexität der Lage.
Aufwachen, Deutschland! Statt unablässiger Kritik ist es an der Zeit, der aktuellen Regierung den nötigen Rückhalt zu geben. Nur so schaffen wir die Wende.
Unterstützung statt Spaltung: Unsere Energie ist besser eingesetzt, wenn wir gemeinsam an Reformen arbeiten, anstatt nur Sündenböcke zu suchen. So gestalten wir eine nachhaltige Zukunft.
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