Milliarden verzockt, Frauen blockiert: Wie Merz & Co. das Patriarchat auf Regierungskosten retten wollen!

Ein Beitrag von

Patricia Hinsen-Rind

Friedrich Merz, der wandelnde Schutzpatron des Patriarchats hat uns belehrt:

Frauen in der Politik? Bloß nicht, „man tut ihnen keinen Gefallen.“

Und jetzt?

Jetzt stehen Jens „Maskendeal“ Spahn und Alexander „MautDesaster“ Dobrindt schon wieder in den Startlöchern für Ministerposten in einer neuen CXU-Regierung.

Natürlich, warum auch nicht?

Wenn die Herren schon Milliarden verpulvern konnten, ohne zur Verantwortung gezogen zu werden, ist der nächste Regierungsposten ja wohl das Mindeste, oder?

Jens #SpahnLügt hat mit seinem Masken-Massaker bis zu 2,3 Milliarden Euro verbrannt. Milliarden!

Für den Preis hätte man den Steuerzahlern nicht nur Masken, sondern auch ein funktionierendes Gesundheitssystem und eine vernünftige Infrastruktur spendieren können (na ja, ein paar nicht-marode Brücken wenigstens).

Stattdessen gibt’s Rechtsstreitigkeiten, Überkosten und ein Spähnchen im Wind, der so tut, als wäre das alles ganz normal.

Und Dobrindt?

Der hat 243 Millionen Euro für eine Maut verprasst, die nicht mal existiert.

Ein „Erfolg“, der in einem Feuerball aus Geld und Inkompetenz endete.

Aber das stört ja keinen. Männer wie Dobrindt dürfen sich weiter wichtig machen, als wäre chronisches Versagen ein Grundrecht.

Merz bleibt bei seiner Mission:

Die Männerherrschaft schützen. Y-Chromosom-Träger im CXU-Patriarchat werden für ihre Fehler nicht abgestraft, sondern belohnt. Solange das alte Jungs-Netzwerk am Ruder ist, bleibt ein Mann ein „Macher“ – auch wenn er nur verbrannte Erde hinterlässt.

Merz und Co. könnten auch einfach sagen, dass sie Frauen in der Politik oder in Führungspositionen nicht ertragen. Genauso wenig wie sie Frauen Entscheidungen über deren eigenen Körper zutrauen.

Das wäre ehrlicher, aber weniger subtil.

Stattdessen wird unter dem Deckmantel der Fürsorge behauptet, man wolle „niemandem schaden“.

Das einzige, was hier Schaden nimmt, ist der Anstand. Denn in dieser Männer-WG der Macht zählt nicht, was man leistet, sondern nur, wie fest man sich an den eigenen Sessel klammert und Frauen möglichst klein hält.

Frauen, die in solchen misogynen Systemen ihren Platz einfordern, stören natürlich.

Sie machen sichtbar, wie absurd diese Männerseilschaften wirklich sind.

Denn wenn Milliardenverluste und politische Totalausfälle erforderliche Qualifikationen sind, dann haben Merz und seine Kumpels wirklich nichts zu befürchten.

Aber uns allen wäre mehr geholfen, wenn das Patriarchat sich einfach mal selbst abschafft – und seine ganzen Friedrichs, Jens und Alexanders gleich mitnimmt.


Ich bin Patricia Hinsen-Rind und schreibe über Demokratie , Misogynie und Gesellschaft. Mehr Wissen? Klicke auf mein Profil, klicke auf #Folgen und klicke auf die Glocke

Quelle

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Gestatten 16 Jahre Fehlentscheidung durch CSU

Ein Beitrag von

Marode Infrastruktur (Grüsse aus der Bahn mit gerade 108 Minuten Verspätung):

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16 Jahre CDU/#CSU wirkt!
Zuständige #Verkehrsminister:
Peter Ramsauer (CSU): 2009 – 2013
Alexander Dobrindt (CSU): 2013 – 2017
Christian Schmidt (CSU): 2017-2018
Andreas Scheuer (CSU): 2018-2021

Welches Bundesministerium ist für Brücken zuständig?

Für die Zuständigkeit von Brücken ist in Deutschland das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) verantwortlich. Es kümmert sich um die Planung, den Bau, die Instandhaltung und die Sicherheit von Autobahn- und Bundesstraßenbrücken. Auf Länderebene übernehmen die jeweiligen Verkehrsministerien und Straßenbauverwaltungen die Verantwortung für Brücken auf Landes- und Kommunalstraßen.

Wie viele Brücken müssen in Deutschland erneuert werden?

In Deutschland besteht ein erheblicher Sanierungsbedarf bei Brücken. Laut dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) müssen langfristig rund 8.000 Autobahnbrücken instandgesetzt oder modernisiert werden, um den zukünftigen verkehrlichen Anforderungen gerecht zu werden. Bis zum Jahr 2032 plant das Ministerium, etwa 4.000 dieser Brücken zu modernisieren.

Zusätzlich zu den Autobahnbrücken gibt es zahlreiche Brücken im Netz der Bundesstraßen sowie auf Landes- und Kommunalebene, die ebenfalls sanierungsbedürftig sind. Eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) aus dem Jahr 2023 schätzt den Investitionsbedarf für die Sanierung des gesamten Verkehrsnetzes, einschließlich Straßen, Brücken und Schienen, bis 2030 auf rund 372 Milliarden Euro.

Es ist wichtig zu betonen, dass die genaue Anzahl der zu erneuernden Brücken von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter der aktuelle Zustand der Bauwerke, die Verkehrsbelastung und die verfügbaren finanziellen Mittel. Daher können die genannten Zahlen je nach zukünftigen Entwicklungen variieren.

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Seit wann ist der Renovierungsstau bekannt?

Der Renovierungsstau bei Brücken in Deutschland ist bereits seit mehreren Jahrzehnten bekannt, wurde aber in den letzten Jahren stärker thematisiert. Bereits in den 1990er Jahren gab es erste Hinweise darauf, dass viele Brücken, die in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurden, in die Jahre kommen und nicht mehr den steigenden Verkehrsanforderungen entsprechen.

Spätestens ab den 2000er Jahren wurde das Problem immer deutlicher:

Besonders stark belastete Autobahnbrücken zeigten zunehmend Schäden.

Mit dem „Brückenbericht“ von 2007 und weiteren Untersuchungen hat das Bundesministerium für Verkehr (heute BMDV) den dringenden Sanierungsbedarf bestätigt.

Ab 2010 nahmen die Diskussionen über die schlechte Infrastruktur zu, und seit 2013 wurde der Zustand von Brücken als akutes Problem anerkannt, als bekannt wurde, dass viele Brücken dringend erneuert oder verstärkt werden müssen, um den Anforderungen des Schwerverkehrs standzuhalten.

Das Thema hat in den letzten Jahren weiter an Aufmerksamkeit gewonnen, vor allem durch mehrere Vorfälle wie Sperrungen stark befahrener Brücken (z.B. die Rheinbrücke Leverkusen), die das Problem für die Öffentlichkeit und die Politik offensichtlich machten.