Coronavirus Covid-19- Intensivbetten – Patientenverfügung

Die Schweiz – auch seit einigen Jahren ein Land mit #Bürgerversicherung – Länder mit einer staatlichen #Krankenvorsorge (z.B. #Großbritannien), einer #Bürgerversicherung (z.B. Schweiz) oder einer ausschließlich #freiwilligen #privaten #Krankenversicherung (z.B. #USA)
kommen wesentlich schwerer durch die #Corona-#Pandemie.
Das #duale #deutsche #Krankenversicherungssystem hat sich sehr gut bewährt.

In Deutschland ist die Anzahl der Intensivbetten pro 100.000 Menschen bei 33,9.

Italien hat beispielsweise nur 8,6

Die Schweiz hatte bisher 12,6 Intensivbetten und hatte diese auf 14 Betten pro 100.000 aufgestockt.

Die Situation abzeichnete sich in den vergangenen Tagen bereits ab, nun ist auch das letzte #Intensivbett in der #Schweiz belegt.
Das teilt die Schweizer Gesellschaft für #Intensivmedizin mit und bittet die Menschen gleichzeitig darum, ihre #Patientenverfügungen zu aktualisieren.

In der Schweiz hat die zweite Welle einen neuen Höhepunkt erreicht.
Alle Intensivbetten „sind aktuell praktisch vollständig belegt“, teilte die Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin mit.

Dabei handelt es sich um insgesamt 876 von der Schweizerischen Gesellschaft für #Intensivmedizin (SGI) für Erwachsene zertifizierte #Intensivbetten.
Bisher wurden nach Angaben des Bundesrates 240 weitere Intensivbetten geschaffen.

Sie sind aber noch nicht zertifiziert. Inzwischen sind 60 Prozent aller Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt, Anfang November waren es noch 46 Prozent.

Eine Überlastung habe bisher nur deshalb verhindert werden können, weil vielerorts nicht dringende Eingriffe und Behandlungen verschoben wurden.
Außerdem seien mehrere kritisch kranke Patientinnen und Patienten wegen mangelnder intensivmedizinischer Ressourcen in andere Kantone verlegt worden.

„Diese Verlegungen aus der eigenen Wohnregion sind für die betroffenen Patientinnen und Patienten und für ihre Angehörigen eine große Belastung“, heißt es.

Gleichzeitig appellierte die Gesellschaft an das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung.

„Die Spezialisten in den Intensivstationen tun aber ihr Möglichstes, um diesen im Vergleich zur ersten #Covid19-Welle erhöhten Zustrom an kritisch kranken Patientinnen und Patienten zu bewältigen und auch künftig alle kritisch kranken Patientinnen und Patienten versorgen zu können.“ Nun sei es wichtig, die Infektionszahlen zu senken.

Entscheidungen erleichtern

Wie kritisch die Situation ist, lässt sich einer Bitte entnehmen, die die Intensivmediziner formulieren.

Jeder, besonders aber Corona-Risikopatienten werden „gebeten, sich im Rahmen einer #Patientenverfügung Gedanken dazu zu machen, ob sie im Falle einer schweren Erkrankung lebensverlängernde Maßnahmen erhalten möchten oder nicht“.

Es wird darauf hingewiesen, dass dadurch eigene Angehörige, aber auch die Teams der Intensivstationen bei ihren Behandlungsentscheidungen unterstützt werden.

In der Schweiz hatte es in der vergangenen Woche hitzige Debatten über die sogenannte #Triage gegeben.

Dabei entscheiden die Mediziner aufgrund verschiedener Kriterien, welche Erkrankten #intensivmedizinisch versorgt werden und wer möglicherweise nicht.

In den Anfang November aktualisierten Leitlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen #Wissenschaften und der Gesellschaft für #Intensivmedizin wird dazu festgestellt, dass für die Triage die kurzfristige Prognose entscheidend ist.

Demnach haben die Patienten die höchste Priorität, deren Prognose für ein Verlassen des Krankenhauses „mit Intensivbehandlung gut, ohne diese aber ungünstig ist“.

Patienten, die nicht intensivmedizinisch versorgt werden können, sollen demnach palliativ begleitet werden.

Im Oktober waren die Neuinfektionen in der Schweiz erheblich angestiegen. Zwischenzeitlich gab es dem Bundesamt für Gesundheit zufolge mehr als 10.000 Infektionen innerhalb von 24 Stunden.

Inzwischen liegt die Zahl knapp über 6000 Fällen, die Zahl der Intensivpatienten und Todesopfer steigt jedoch. Am Dienstag starben 85 Covid-19-Patienten.

Patientenversorgung – Generalvollmacht – Notfallordner

Wer durch Unfall oder Krankheit geschäftsunfähig wird, sollte davor auf jeden Fall

  • eine Gemeralvollmacht
  • eine Patientenverfügung
  • einen Notafallordner

erstellt haben.

Durch die Generalvollmacht kann eine von Ihnen berechtigte Person alle Dinge regeln, die Sie dieser Person erlauben.

Die Generalvollmacht ist auch bei Eheleuten notwendig.

Auch volljährige Kinder benötigen eine eigene Generalvollmacht. Nur dann können die Eltern für volljährige Kinder aktiv sein.

Wenn es keine Generalvollmacht gibt, legt das Betreuungsgericht einen Betreuer fest. Die kann ein Verwandter oder Ehegatte sein, aber auch ein Berufsbetreuer.

Wenn der Ehegatte als Betreuer aufgrund einer fehlenden Generalvollmacht festgelegt wird, muss der Ehegatte wie ein Berufsbetreuer viele gesetzliche Regelungen beachten (zB getrennte Verwaltung des Vermögens).

Ebenso muss ein Betreuer (auch der Ehegatte) einmal jährlich eine Vermögensbilanz und Einnahme-/Überscchussrechnung beim Betreuungsgericht vorlegen.

Insoweit ist die Betreuung erheblich aufwendiger, natürlich zum Schutz des Geschäftsunfähigen.

Die Patientenverfügung darf mit der Generalvollmacht nicht verwechselt werden.

Mit der Patientenverfügung legt der Patient fest, was mit ihm in welcher Lebenssituation geschehen soll.

Hier wird also festgelegt unter welchen Umständen lebenserhaltende Maßnahmen abgeschaltet werden sollen.

Die Patientenverfügung sollte alle 2 Jahre neu unterschrieben werden, denn die Lebenseinstellung ändert sich im Laufe des Lebens.

Besonders wichtig ist auch eine Dokumentation in einem Notfallordner.

In einem Notfallordner sollen die Unterlagen teilweise vorhanden sein und auch wichtige Informationen hinterlegt werden.

Auch auf besondere Erfordernisse, die sich durch den beruflichen Status ergeben, müssen hier berücksichtigt werden.

notfallordner von www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Unterschiede beim Notfallordner

Den Notfallordner von www.notfallordner-vorsorgeordner.de gibt es in über 90 verschiedenen Versionen.

Für Arbeitnehmer und Rentner ist die Version „Notfallordner Privat“ ausreichend.

Für Beamte, beihilfeberechtigte Ehegatten und Pensionäre ist der „Notfallordner Beamte“ passend.

Bei Selbstständigen (Einzelfirma Personengesellschaft) und Unternehmern (Kapitalgesellschaft) ist die Auswahl umfangreicher, da es zum einen auf die Unternehmensform und zum anderen auch von der Branche abhängig ist.

Ein Notfallordner für Gesundheitsberufe (Arzt, Zahnarzt, Apotheker) benötigt andere Informationen, als ein Notfallordner einer der 41 unterschiedlichen zulassungspflichtigen 41 Handwerksberufe oder einem zulassungsfreien Berufe tätig ist,

Warnung vor digitalen Notfallordner

So verführerisch es ist den Notfallordner über Pc, Öaptop oder eine App zu führen.

Es ist nicht empfehlenswert. Die Gründe sind sehr einfach.

So müssten die Personen, die Zugriff auf den Notfallordner haben sollten, Zugriff auf diese Information haben und wissen, wo sich diese Informationen genau befinden.

Bei einer App müssten nicht nur die Personen eingeweiht sein und die Funktion anwenden können, sondern auch sichergestellt sein, dass der Dienstleister auch in 10 oder 20 Jahren noch existiert.

Ebenso stellt sich die Frage, wo die Angaben in einer Cloud gespeichert werden (Datenschutz).

Und letztendlich braucht man dann trotzdem einen Ordner, in dem die Originalunterlagen aufbewahrt werden.

Dies sind nicht nur Stammbuch, Impfbuch etc. Sondern auch spezielle Unterlagen (z.B. Original-Scheidungsurteil, das in bestimmten Fällen bei der Beantragung des Erbscheines wichtig ist).

Tipp Pflegeversicherung – Angehörige pflegen Angehörige

Pflegepflichtversicherung Wer Angehörige pflegt, sollte die nachfolgende Information beachten.

Besonders für Rentner, die Angehörige pflegen, ist der letzte Ratschlag sehr wichtig.
So viele pflegende Angehörige wie nie sind gesetzlich rentenversichert
Rente: Wer einen Angehörigen pflegt, für den zahlt die Pflegekasse unter Umständen in die gesetzliche Rentenversicherung ein – 2018 so viel wie nie.

Rente für pflegende Angehörige: Die #Pflegekassen zahlen für 673.000 Personen in die gesetzliche Rentenversicherung ein
Die Zahl der pflegenden Angehörigen, für die nun in die Rentenversicherung eingezahlt wird, ist seit 2016 deutlich gestiegen
88 Prozent der versicherten Pflegepersonen waren 2018 weiblich.
Die Zahl der pflegenden Angehörigen, für die die Pflegekassen Beiträge in die #gesetzliche #Rentenversicherung einzahlen, hat sich innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt. Das geht aus den Versichertenzahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hervor, über die die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Donnerstag) berichtet. Demnach waren Ende 2018 rund 673.000 Pflegepersonen ohne #Rentenbezug in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Ende 2016 hatte ihre Zahl erst bei rund 302.000 gelegen.
Entsprechend seien auch die Einnahmen der Rentenversicherung durch die Beitragszahlungen der Pflegeversicherung deutlich gestiegen, heißt es in dem Bericht weiter. Lagen die Beitragseinnahmen für Pflegepersonen im Jahr 2016 noch bei rund einer Milliarde Euro, so kletterten sie 2018 auf rund 2,2 Milliarden Euro.

Rente für pflegende Menschen: Reform der Alterssicherung sorgt für Verbesserung

Die Entwicklung mache deutlich, dass die Anfang 2017 in Kraft getretene Reform die Alterssicherung der pflegenden Menschen tatsächlich verbessert habe, sagte ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung der Zeitung. „Es fließen nun für erheblich mehr Pflegende Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung und verbessern damit deren Absicherung.“ Nach einem Jahr Pflege könne sich dadurch die spätere monatliche Rente um bis zu 31 Euro erhöhen. 88 Prozent der versicherten Pflegepersonen waren laut DRV-Statistik 2018 weiblich.

Die Pflegekassen zahlen unter bestimmten Bedingungen Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige. Voraussetzung ist häusliche Pflege an mindestens zehn Stunden pro Woche, verteilt auf wenigstens zwei Tage wöchentlich. Bis zur Reform der #Pflegeversicherung waren mindestens 14 Stunden pro Woche Bedingung. Außerdem darf die Pflegeperson neben der Pflege nicht mehr als 30 Stunden berufstätig sein. Die Höhe der Beiträge ist abhängig vom Pflegegrad des Pflegebedürftigen.

Der besondere Tipp: Pflegt ein Rentner / eine Rentnerin einen Pflegefall, wird ab Pflegegrad 2 ein Beitrag von der Pflegeversicherung an die Rentenversicherung gezahlt, wenn der/die #Rentner/In keine #Vollrente erhält.
Jeder Rentner kann auf 1% Rente verzichten und erhält dann eine #Teilrente.


Bei einer 99%igen Teilrente bezahlt die #Pflegeversicherung dann einen Beitrag in die #Rentenversicherung. Zum nächsten Rentenanpassungstermin erhöht sich dann die Rente.
Besteht jedoch auch eine Betriebsrente, muss genau geprüft werden, ob dies sinnvoll ist.

Grund: Je nach Durchführungsweg kann sich eine gesetzliche Teilrente auch negativ auf die betriebliche Altersversorgung auswirken (Beispiel: §232 VAG bei Pensionskassen)

Die Prüfung sollte auf jeden Fall ein #Rentenberater mit einer Spezialausbildung in der #betrieblichen #Altersversorgung (#bAV) oder ein #Fachanwalt für Sozialrecht mit Spezialkenntnissen in der #bAV durchführen.

Beachten sollte man aber auch zusätzlich,dass

  • alle Papiere
  • eine Generalvollmacht
  • das Testament
    in einen #Notfallordner vorhanden sind und später bei Geschäftsunfähigkeit oder im Todesfall alle Unterlagen vorhanden sind.

Hilfreich ist der www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Coronavirus Kurzarbeit Homeoffice

Coronavirus #Langeweile und was man Zuhause alles machen könnte.

Eine völlig neue Lebenssituation ist durch das Covid-19 – ein Virus aus der Gruppe der Coronaviren entstanden.

Homeoffice oder Kurzarbeit, in beiden Lebenssituationen muss man sich auf einen veränderten Alltag einstellen.

Bis die Kontaktsperre aufgehoben wird, dauert es aus jetziger Sicht mindestens bis 20.4.2020.

Da macht es vielleicht jetzt auch Sinn, die Dinge zu erledigen, die man gerne aufschiebt.

Der

Hier ein paar Vorschläge:

  1. Steuererklärungen vom letzten Jahr
  2. Notfallordner bestellen und ausfüllen und hierzu einige Gedanken machen www.notfallordner-vorsorgeordner.de
  3. Rentenversicherungsverlauf von gesetzlicher Rentenversicherung anfordern und durchsehen
  4. Überprüfung der bestehenden Absicherung bei
  • Krankengeld
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Todesfall (Hinterbliebenenversorgung)
  • Berechnung der gesetzlichen Rente und wann man in Rente gehen kann
  1. Haben sich Veränderungen in der persönlichen Situation ergeben, die eine Veränderung bei den anderen Versicherungen notwendig machen? Z.B.:
  • Ausbildungsende
  • Eigene Wohnung / Umzug
  • Kauf / Verkauf Wohnung oder Haus?
  • Scheidung / Heirat
  • Geburt eines Kindes
  • Tod des Partners / Eltern
  • Rentenbeginn
  • Lebensalter bis 44 Jahre
  • Lebensalter 45-58 Jahre
  • Lebensalter 58-65 Jahre
  • Erbschaft
  • Vermögensübertragung
  • Arbeitgeberwechsel
  1. Besteht schon eine Generalvollmacht, wenn ich durch Unfall oder Krankheit selbst nicht mehr handeln kann und eine andere Person (zB: Ehegatte, Kinder, Lebensgefährte) dafür zuständig sein soll. Hierbei geht es nicht nur um die gesundheitliche Versorgung, sondern auch um Rechtsgeschäfte.
    Wann ist die Generalvollmacht beim Notar immer erforderlich?
  2. Patientenverfügung
  3. Testament Wann ist ein Testament wie zu Schreiben?

Wann ist es sinnvoll und finanziell besser, da Testament beim Notar zu machen?

Wie spare ich und meine Angehörigen Gebühren bei der Generalvollmacht, Testamentserstellung, Erbschein?

Wer hierzu Tipps benötigt, einfach melden:

Werner Hoffmann
Tel.: 07156 9671900

Wie das Coronavirus die Organe schädigt

Michael Brendler und Regine Warth,  18.05.2020 – 14:40 Uhr

Menschen, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert sind, entwickeln ein hohes Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle oder akutes Nierenversagen. Forscher versuchen herauszufinden, was dahinter steckt.

Bei der Frau sprach alles für ein gefährliches Herzproblem: Das Organ pumpte nur noch mit halber Kraft, was die massive Müdigkeit der 53-Jährigen erklärte. Die Zacken auf dem EKG ähnelten denen eines Infarktpatienten, sagt der italienische Notfallmediziner Ende März in der Fachzeitung Jama Cardiology

Auch das viele Troponin im Blut war besorgniserregend. Das Protein taucht in derart großen Mengen eigentlich nur im Kreislauf auf, wenn er von zerstörten und sterbenden Herzmuskelzellen freigesetzt wird. Im Prinzip ein Krankheitsbild, wie es Mediziner täglich erleben. Dass der Bericht trotzdem in der Fachzeitung veröffentlicht wurde, hatte einen Grund: Bei der Untersuchung fanden sich keine verstopften Herzkranzgefäße, dafür jedoch im Rachenabstrich das Coronavirus

Die Virusinfektion greift nicht nur die Lunge an – sondern auch das Herz

In der Zwischenzeit hat es noch mehr solcher Berichte gegeben, die den Verdacht bestätigen, dass die Virusinfektion nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz angreift: So könnte es sein, dass die von der Infektion ausgelösten entzündlichen Prozesse und Immunreaktionen für diese Herzschädigungen verantwortlich sind. Oder aber das Virus selbst kann diese Schäden verursacht haben. 

Eine plausible Erklärung wäre zur Hand: Die Struktur, an die der Erreger andockt und über die er in Zellen eindringt, gibt es nicht nur reichlich in Lunge und Atemwegen, sondern auch in Herzmuskelzellen. Hier hilft der sogenannte ACE2-Rezeptor ebenfalls dabei, den Blutdruck zu regulieren. Er ist aber auch in vielen anderen Organ zu finden: Auf Leber- und Darmwänden, dem Inneren von Blutgefäßen, sogar im Nervensystem. 

Mehr als 80 Prozent der Infizierten entwickeln eine Riech- und Geschmacksstörung

Das würde nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Neurologiebeispielsweise erklären, warum mehr als 80 Prozent der Covid-19-Patienten eine Riech- und Geschmacksstörung entwickeln. Demnach liegen diese Andockstellen auf Zellen, die etwa die Sinneszellen in der Nase mit Nährstoffen und ähnlichen Dingen versorgt. Blockiert das Virus diese Rezeptoren, können die Sinneszellen nicht mehr funktionieren. 

Ob ein ähnlicher Prozess auch dazu führt, dass nach Beobachtung von Roland Francis, stellvertretender Direktor der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin an der Charité Berlin, viele Intensivpatienten mit einer Covid-19-Infektion ein akutes Nierenversagen entwickeln, ist noch unklar. Eine alternative Erklärung: Störungen der Nierenfunktion zählen zu den potenziellen Nebenwirkungen jeder Intensivtherapie. Flüssigkeitsverluste und Medikamente, die für die Nieren schlecht verträglich sein können wie einige Antibiotika, addieren sich oft zu einer toxischen Mischung, die die Organfunktion zusammenbrechen lässt. 

Das Immunsystem reagiert auf den Erreger ganz besonders sensibel

Dies gilt im Besonderen, wenn Abwehrzellen den Körper mit ihren Botenstoffen überschwemmen. Solche Zytokinstürme lassen Gerinnungssystem, Gefäße und Blutzellen verrücktspielen. Bei Covid-19 sind sie überdurchschnittlich häufig. Offenbar reagiert das Immunsystem auf diesen Erreger ganz besonders sensibel. 

Eine weitere Beobachtung, die zeigt, wie vielfältig das Virus den Körper und seine Organe angreift, lieferten Hamburger Pathologen Anfang Mai in ihrem Bericht in der Fachzeitung „Annals of internal medicine“. Bei der eine Autopsie von zwölf Covid-19-Verstorbenen fielen ihnen neben Virusspuren in Niere, Herz und Leber, besonders viele Blutgerinnsel in den Beinvenen auf – und zwar bei mehr als der Hälfte der Patienten. 

Bei vielen Patienten finden sich Blutgerinnsel – etwa in der Lunge

Thrombosen und durch Blutgerinnsel verstopfte Gefäße seien zwar nicht ungewöhnlich bei schwerkranken Intensivpatienten, aber längst nicht so häufig und in vergleichbaren Dimensionen wie bei Covid-19-Fällen, sagt Paul Biever, der Covid-Koordinator der Intensivstationen der Uniklinik Freiburg. Bei einem von drei schwerkranken Corona-Patienten lösen sich solche Thromben und werden in die Lunge ausgeschwemmt. Lungeninfarkt oder -embolie nennt sich die lebensgefährliche Komplikation. Thromben wurden aber auch schon in den Nieren und in anderen Organen von Covid-19-Opfern entdeckt. Dort können sie ebenfalls die Blutzufuhr gefährlich abschnüren. Ob das Virus auch auf diese Weise das Schlaganfallrisiko erhöht, ist noch unklar. Generell sei die Datenlage zu Covid-19 und den neurologischen Folgen „noch recht dünn“, so die Deutsche Schlaganfall Gesellschaft

Die Gründe, warum der Erreger im Blut so ein Chaos anrichtet, sind ebenfalls noch nicht geklärt. Möglicherweise ist auch dies eine Folge der Überreaktion der Abwehrzellen. Gerinnungs- und Immunsystems sind eng miteinander verzahnt. Bei SARS-CoV-2 kommt womöglich dazu, dass der Erreger durch eine Attacke auf die Gefäßwandzellen auch indirekt die Bildung von Thromben anstößt. Darauf deutet eine Studie vom Uniklinikum Zürich hin – ebenfalls durchgeführt von Pathologen. Diese gehen davon aus, dass die Lungenerkrankung Covid-19 zu einer „systemischen Gefäßentzündung“ führt, die Durchblutungsstörungen und Gefäßverschlüsse verursacht. 

Leber und Darm bleiben von den Viren nicht verschont – aber der Effekt ist nicht so schlimm

Andere Organe bereiten den Medizinern weniger Schwierigkeiten. Durchfall – der Erreger wurde inzwischen auch in Darmzellen entdeckt – seien zwar bei Coronapatienten nicht selten, aber das bekomme man schnell in Griff, erzählt Dawid Staudacher, der zusammen mit Biever auf der Intensivstation der Freiburger Klinik tätig ist. Die Leber erledigt ebenfalls mehr oder weniger ungestört ihre Funktion.

In Hinblick auf das Herz hat die Medizin inzwischen weitestgehend Entwarnung gegeben. Manchmal müsse man zwar Medikamente geben, um den Blutdruck der Patienten zu stabilisieren, berichtet der Berliner Roland Francis, „aber wir sehen nicht, dass die Infektion sich negativ auf die Herzleistung auswirken würde.“ Auch Rhythmusstörungen haben die beiden Internisten Staudacher und Biever in Freiburg kaum beobachten können. Der hohe Troponinwert scheint nicht zu bedeuten, dass das Virus im großen Umfang Herzmuskelzellen schädigt.

Coronavirus Schweden – Der richtige Weg?

#Coronavirus #Covid-19 treibt die Zahl

Schweden zählt meiste Tote seit 150 Jahren

Der schwedische Sonderweg in der #Coronakrise war wohl doch nicht sinnvoll.

#Schweden meldet eine überraschend hohe Totenzahl: So viele Menschen starben in den ersten sechs Monaten des Jahres wie zuletzt vor 150 Jahren. Covid-19 treibt die Fallzahl deutlich höher als es etwa in Deutschland der Fall ist.

Eine neue Zahl aus Schweden gibt weiteren Aufschluss über den dortigen Verlauf der Corona-Pandemie.

Die Statistikbehörde des Landes meldete, dass in den ersten sechs Monaten des Jahres so viele Menschen gestorben sind wie seit 150 Jahren nicht mehr.

So habe es insgesamt 51.405 Todesfälle geben, nur 1869 waren es mit 55.431 noch mehr.

Damals war eine schwere Hungersnot der entscheidende Faktor, diesmal war es die durch das Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19.

Von den mehr als 50.000 Schweden seien bei etwa 4500 eine Coronavirus-Infektion die Todesursache gewesen, hieß es.

Die sogenannte Übersterblichkeit, also die erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zu mehreren Vorjahreszeiträumen, habe bei zehn Prozent gelegen.

Das ist zumindest gegenüber Deutschland eine recht hohe Zahl. Wie das Statistische Bundesamt meldet, lag hierzulande die Übersterblichkeit lediglich im April bei zehn Prozent. In allen anderen Monaten des ersten Halbjahres 2020 habe es nicht mehr Todesfälle als in den vergangenen Jahren gegeben.

In Schweden habe die Übersterblichkeit im April 40 Prozent erreicht, hieß es von der dortigen Statistikbehörde. Das sind ähnliche Werte wie in den Corona-Hotspots Italien, Spanien und Frankreich. Nach der Hochphase im Frühling gingen aber auch in Schweden die Zahlen deutlich zurück.

Das ist aufschlussreich, weil noch immer die Frage im Raum steht, ob der schwedische Sonderweg bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie womöglich doch der Klügere war. Die Frage lässt sich auch jetzt noch nicht abschließend klären, aber die Auswertung der Übersterblichkeit gibt neue Hinweise. Sie bestätigt, dass die schwedische Strategie unter dem Staatsepedemiologen #Anders #Tegnell zumindest im ersten Halbjahr nicht erfolgreicher war als die strengeren Maßnahmen in den meisten anderen europäischen Ländern.

Verfügbarkeit eines Impfstoffs entscheidend für Bewertung

#Tegnell hatte einen Lockdown des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens vermieden und stark auf freiwillige Maßnahmen gesetzt.

So gibt es keine Maskenpflicht, Geschäfte blieben während der gesamten Zeit geöffnet, dafür wurden aber Veranstaltungen mit mehr als 50 Leuten verboten. Zudem betonen schwedische Verantwortliche, dass die Menschen im Land freiwillig ihr Verhalten änderten und etwa stärker darauf achteten, Abstand voneinander zu halten.

Allerdings war es auch Ziel der Schweden, eine sogenannte „Herdenimmunität“ zu erreichen. Die wäre gegeben, wenn eine große Mehrheit der Menschen im Lande, der Berliner Virologe Christian Drosten sprach einmal von mindestens 60 Prozent, eine Infektion überstanden habe.

Dem liegt aber die Annahme zugrunde, dass genesene Covid-19-Patienten immun gegen das Virus sind.

Genau das ist aber zweifelhaft. So gibt es immer wieder Fälle die zeigen, dass die Patienten lediglich eine zeitlang immun sind.

Bekanntes Beispiel ist etwa Hollywood-Star Tom Hanks, der eine Covid-19-Erkrankung überstand, aber schon einige Zeit später keine Antikörper mehr im Blut hatte.

Entscheidend für die Bewertung, ob nun schwedisches Laissez-Faire oder strenges Abriegeln im Kampf gegen Corona erfolgreicher waren, wird auch die Verfügbarkeit eines Impfstoffs sein. Käme dieser tatsächlich früh im kommenden Jahr auf den Markt, könnte man wenigstens gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen besser schützen.

Damit wäre zumindest aus heutiger Sicht die Wende in der Pandemie erreichbar. Kommt der Impfstoff aber nicht, wovor Experten weiterhin warnen, und schwappen weitere Infektionswellen um den Globus, könnte eine erhöhte Grundimmunität in der Bevölkerung tatsächlich von Vorteil sein. Die Fragezeichen bleiben also zahlreich.

Neue Formen bei der Energie-Speicherung revolutionieren die Energiebranche – Klotzspeicherwerke können helfen

Deutschland soll #elektrisch werden – Und dies fördert auch die #Windenergie und #Solarenergie und sorgt für weitere Überlegungen bei der #Energie-#Zwischenspeicherung

Die Anzahl der Windenergieanlagen beträgt derzeit rund 29.546.

Mit 54.418 MW (Megawatt) liefern die Windräder heute schon das etwa 38-fache an Energie eines mittleren Atomkraftwerkes.
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Zum Vergleich:
Ein mittleres #Atomkraftwerk wie das Kernkraftwerk Emsland hat eine Nennleistung von etwa 1.400 Megawatt, das entspricht nach Angaben des Betreibers RWE jährlich elf Milliarden Kilowattstunden Strom für 3,5 Millionen Haushalte.
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Beschäftigt sind in der Windenergiebranche etwa 130.000 Erwerbstätige.
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Die Windenergie zählt heute schon zu den Branchen, die auch Arbeitsplätze nennenswert anbietet.
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Besonders interessant ist jedoch, dass die Windräder zu bestimmten Zeiten heute still stehen, weil der Energiebedarf eben zu bestimmten Zeiten viel geringer ist und die Speicherkapazitäten über #Pumpspeicherwerke sehr begrenzt ist.
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Wie funktioniert ein #Pumpspeicherwerk?

Der erzeugte #Windstrom wird dazu benutzt, Wasser beispielsweise aus dem Tal in einen höher gelegenen See zu pumpen.
Bei Strombedarf wird das Wasser über eine Turbine abgelassen und so wieder Strom erzeugt

In einem Pumpspeicherkraftwerk wird Energie also mehrfach umgewandelt. Die ankommende elektrische Energie wird zur Lageenergie des Wassers und diese wird wieder zu elektrischer Energie. Dabei geht jedes Mal etwas Energie verloren. Der Wirkungsgrad eines Pumpspeicherkraftwerks beträgt daher meist zwischen 75 und 85 Prozent.

Die Zwischenspeicherung von Energie ist durch die Wassermenge und die Größe der Seen jedoch sehr eingeschränkt.
Neue Seen würden zu erheblichen Umwelteingriffen auch führen.
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Neue Nutzungsmöglichkeiten der Zwischenspeicherung durch Umwandlung von Strom in #Lageenergie oder auch Wärmeenergie sind bereits heute möglich, ohne dass hierzu große Seen notwendig sind.
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Beispiel 1:

In Nechlin in der Uckermark profitieren die Anwohner von den Windrädern in Sichtweite. Anhand einer Modellanlage heizt der überschüssige Strom dort Wasser und versorgt damit das ganze Dorf mit günstiger Wärme.

Andere Dörfer wollen das nachahmen.
Textlink —> https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2020/06/energiedorf-windkraft-zu-waerme-modelldorf-nechlin.htm

Videolink: —> https://youtu.be/WoVmC-BCNpo
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Beispiel 2:
Klotzspeicherwerke
Klotzspeicherwerke benötigen kein Wasser

Das Prinzip ist wie bei der schwäbischen Kuckucksuhr.
Aufgezogen wird durch eingesetzte Energie, indem ein künstlicher Tannenzapfen angehoben wird.

Anschließend bewegt sich der Tannenzapfen wieder nach unten und gibt Energie wieder frei.

Der sogenannte «Energy Vault» ist keine herkömmliche Batterie, sondern ein bis zu 120 Meter hoher Turm aus tonnenschweren Betonklötzen und riesigen Kränen.
Mit überschüssiger Energie aus Solar- und Windkraft werden die Klötze angehoben.
Bei Energiebedarf werden die Klötze wieder abgesenkt, und die Energie wird so wieder zurückgewonnen.

Klotzspeicherwerk
Dauerhafter
Zwischenspeicher für Strom

Textlink —> https://www.srf.ch/article/18040982

Videolink —> https://youtu.be/XkABzfwDFYM

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Alleine die heute nicht genutzte Windenergie aus Spitzenzeiten könnte für den Strom von 6 Millionen Fahrzeugen ausreichen.
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Neben der Zwischenspeicherung von Strom in

  • Pumpspeicherwerken
  • Klotzspeicherwerken
  • Wärmespeichern

gibt es noch eine weitere interessante Form der Zwischenspeicherung bzw. Umwandlung in Wasserstoff. Hierbei wird der Windenergiestrom in Wasserstoff umgewandelt und dann z.B. in Fahrzeugen für den Antrieb genutzt. Die Entwicklungen sind inzwischen vielversprechend.

Wie funktioniert der Wasserstoffantrieb?

Im Wesentlichen lassen sich folgende Konzepte unterscheiden:

Bekannteste Methode: In der Brennstoffzelle wird elektrischer Strom aus Wasserstoff gewonnen. Das geschieht durch die Umkehrung der Elektrolyse. Wasserstoff und Luftsauerstoff reagieren zu Wasser, dabei entstehen Wärme und elektrische Energie.

Deutschland hat hier bereits einige Versuchsfelder.

Am 17.9.2020 stellte Mercedes den GenH2 Truck vor, einen Brennstoffzellen-Lkw mit einer Reichweite von bis zu 1.000 Kilometer und mehr. Dabei wird flüssiger Wasserstoff als Energieträger eingesetzt.

Die Energiebranchen Öl, Gas und Kohle oder gar Fracking (fossile Energie) werden in den kommenden Jahren erheblich weniger benötigt.

Nicht nur aus Umweltsicht, sondern auch aus Kostensicht ist die Windenergie und Sonnenenergie als Rohstoff kostenlos.

Es entstehen keine Folgekosten für die Entsorgung des Rohstoffes; natürlich entstehen Kosten und Arbeitsplätze in der Produktion, Wartung und Sanierung.

Diese sind jedoch im Vergleich zu Atomkraft oder Kohlekraft wesentlich geringer.
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Für die Weiterentwicklung von E-Fahrzeugen ist die Weiterentwicklung von Zwischenspeichern und Wind-, sowie Solarkraftwerken notwendig.
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Beim Autogipfel mit der Kanzlerin geht es am Dienstag nicht nur um die Verlängerung der Elektroauto-Prämie. Auf dem Spiel steht vielmehr die Zukunft der Auto-Nation Deutschland. Eine Idee auf EU-Ebene sorgt bereits für Aufregung.

https://www.welt.de/wirtschaft/article220268534/Volkswagen-BMW-Mercedes-Wie-sich-das-Autoland-Deutschland-veraendert.html

Wie wichtig diese Neuen Formen von grüner Energie wird, ist vielen Menschen noch garnicht so bewusst.

Den Saudis und Ölkonzernen – wie z.B. Exxon BP – ist die Konkurrenz durchaus bewusst.

So wurde im letzten Jahr „Saudi Aramco“ von den Saudis als Neuemission an der Börse platziert.

Warm die Saudis ihre Ölquellen verkaufen? Ganz einfach: man erkennt, dass Öl Mittel- und langfristig ausgedient hat und die Energiegewinnung über Sonne und Wind interessanter ist. Deshalb werden die Erlöse aus der Neuemission auch für die neuen Techniken eingesetzt.

Die amerikanische Öl-Lobby geht da einen anderen Weg noch bisher. Zumindest ist dies noch unter Trump der Fall.

Die Öllobby versucht für den Klimawandel nicht den Menschen und damit das Öl verantwortlich zu Machen, sondern sucht andere Schuldige und möchte dadurch den Ölverkauf weiter erhalten. Deshalb fördert die fossile Energiebranche einen Verband ganz besonders in den USA: Das Committee for a Constructive Tomorrow (kurz CFACT oder CfaCT; auf Deutsch Komitee für ein konstruktives Morgen) -Internetseite—> https://de.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow?wprov=sfti1

Innerhalb der amerikanischen Politik hat der Verband auch die Kontakte zu den Republikanern besonders honoriert.

Übrigens: Auch in Deutschland gibt es einen adäquaten Verband mit dem Namen E.I.K.E., der interessanterweise mit Funktionären der AFD besetzt ist. Internetkunden—> https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_&_Energie?wprov=sfti1

Interessant ist auch ein historischer Vergleich der Parteienunterstützung und Parteienfinanzierung aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg: Die damalige NSDAP wurde sehr stark durch die Stahl- und Kohle unterstützt, da diese Wirtschaftszweige besonders von der Herstellung von Militärfahrzeugen profitierte. Gerade in der Vorkriegszeit und während dem Krieg hatten die damaligen Familien Krupp und Quandt sich bei der NSDAP finanziell sehr stark engagiert. Der NSDAP brachte es eine gute Grundlage in der Parteienfinanzierung.

Der Vergleich mit AFD/E.I.K.E. bzw. Republikanischen Partei / CFACT ist in der Form von Parteienfinanzierung durchaus angebracht. Allerdings wird dieser Weg nicht mehr lohnenswert sein, da die neuen Energieformen inzwischen auch durch die Medien immer bekannter werden.

Werner Hoffmann
1.Vorsitzender
Forum-55plus.de e.V.

New forms of energy storage are revolutionizing the energy industry – block storage plants can help

Germany should become #electric – And this also promotes #wind energy and #solar energy and provides further considerations for #energy # intermediate storage

The number of wind turbines is currently around 29,546.

With 54,418 MW (megawatts), the wind turbines already deliver around 38 times the energy of a medium-sized nuclear power plant.
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For comparison:
A medium-sized nuclear power plant like the Emsland nuclear power plant has a nominal output of around 1,400 megawatts, which, according to the operator RWE, corresponds to eleven billion kilowatt hours of electricity for 3.5 million households per year

There are around 130,000 people in employment in the wind energy sector.
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Wind energy is already leading to the industries that have to see how it’s done.
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It is interesting that the wind turbines are still standing at certain times today, because the energy demand is high at other times and the storage capacities via #pumped storage plants are very popular.
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How does a #pump storage plant work?

The false #wind stream is associated with buying water from the valley in a personal state
When there is a need for electricity, the water is drained through a turbine and electricity is heard again

In a pumped storage power plant, energy is also cost-effective. The right of electrical energy becomes the positional energy of the water and this becomes electrical energy again. Every time a little energy is lost. The efficiency of a pumped storage power plant is mainly between 75 and 85 percent.

The intermediate storage of energy is very much seen by the amount of water and the size of the people seen.
New seen seen Environmental impacts seen too.
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New terms of use for intermediate storage through rights of electricity in # location energy or heat energy are already possible today, without having to look too big.

Example 1:

In Nechlin in the Uckermark, the residents of the wind directions are within sight. Using a model system, the official electricity heats water there and, unlike the whole village, with inexpensive heat.

Other villages want to imitate that.
Text link -> https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2020/06/energiedorf-windkraft-zu-waerme-modelldorf-nechlin.htm

Video link: -> https://youtu.be/WoVmC-BCNpo
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Example 2:
Log storage plants
Log storage plants growth no water

The principle is like the Swabian cuckoo clock.
It is drawn up by the energy used, while an artificial pine cone is compensated by being raised.

The pine cone has to go back down and releases energy again.

The old “energy vault” is not an associated battery, just a tower up to 120 meters high made of concrete blocks weighing tons and belongs to cranes.
Contributing energy from solar and wind power, the blocks are raised.
When there is a need for energy, the blocks are given back and the energy is recovered.

Log storage plant
More permanent
Temporary storage for electricity


Text link -> https://www.srf.ch/article/18040982

Videolink -> https://youtu.be/XkABzfwDFYM

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Alone that is not enough today. Wind energy from peak times regulates the electricity of 6 million.
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In addition to the intermediate storage of electricity in

Pumped storage plants
Log storage works
Heat storage
there is another interesting form of intermediate storage or settings in authorization. The wind energy flow is passed on to those responsible and then e.g. heard in taken for the drive. The developments are are who take care of it.

How does the functional drive work?

In solving can be as follows:

combustion in an internal combustion engine
combustion in a gas turbine
the execution in a fuel cell with a downstream electric motor – see fuel cell vehicle;
the use as a fuel component in rockets – see rocket fuel.
Best-known method: In the fuel cell electric current from is proven. Tried that by reversing electrolysis. These and atmospheric oxygen accessible to water, continuous heat and electrical energy.

Germany already has some trial fields here.

On September 17, 2020, Mercedes presented the GenH2 truck, a fuel cell truck with a range of up to 1,000 kilometers and more. This becomes higher rights than energy sources.

The energy sectors of oil, gas and coal or even fracking (fossil energy) have been growing to a lesser extent in recent years.

Wind energy and solar energy are free as raw materials, not only from an environmental perspective, but also from a cost perspective.

There are no follow-up costs for the disposal of the raw material; natural cost and and in production.

These are all compared to nuclear power or coal power.

For the further development of electrical resistors, the further development of intermediate storage and wind and solar power plants.
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The car summit with the Chancellor on Tuesday is not just about the rights of the electric car bonus. The future of the auto nation Germany is at stake. An idea at EU level already for for.

https://www.welt.de/wirtschaft/article220268534/Volkswagen-BMW-Mercedes-Wie-sich-das-Autoland-Deutschland-veraendert.html


Many people are not even aware of how important these new forms of green energy are.

The Saudis and oil companies - such as Exxon BP - Aware of the competition.

Last year, for example, the Saudis managed “Saudi Aramco” as a new issue on the stock exchange.

Are the Saudis warming to sell their oil wells? Quite simply: you can see that oil is a medium and access-oriented hat and that energy is generated through the effects of the sun and wind. The proceeds from the new issue will also be used for the new workforce.

The American oil lobby takes a different approach even earlier. This was still the case under Trump.

The oil lobbying way for the loss does not include people and thus the oil is going to get hold of instead finding other culprits and keeping the oil sales going. In the USA: The Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT or CfaCT for short; on the German Committee for a Constructive Tomorrow) website -> https://de.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow wprov = sfti1

This is the contact to the Republican special honors.

Interested parties: In Germany, too, there is a suitable association called E.I.K.E., which is interested in interested parties with AFD officials. Internet customers -> https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_&_Energie?wprov=sfti1

A historical comparison of political rights and financial financing from the time before World War II is also interesting: The administrative NSDAP was very strong due to the steel and coal costs, as these branches of the economy benefit from the manufacture of military vehicles. Especially in the pre-war period and during the war, the political families Krupp and Quandt had a very strong position with the NSDAP. The NSDAP treaty is a good basis in party financing.

The comparison with AFD / E.I.K.E. Respect or The Republican Party / CFACT is in the form of party funding. This path will no longer be worthwhile, as the new forms of energy are also becoming known through the media.


Werner Hoffmann

Chairman of the board of the non-profit association
Forum-55pls.de e.V.