Egomanensong für Lindner
Ein Beitrag in For eines Gedichts und Songs
Ein Gedicht und Song zu diesen Ereignissen
Gedicht:
Ein Schatten im Glanz der Macht
Kein Schein erstrahlt, wo Wahrheit fehlt,
wo Lügen regieren, der Charakter quält.
Schönheit zerbricht durch Hass und Neid,
ein Herz aus Gier führt stets ins Leid.
Christian Lindner, wie stehst du hier,
naiv, eiskalt, ein Spiel der Gier?
Ein Demokrat, so scheint es nicht,
ein Egomane sucht das Licht.
Ein Wahlkampf wird zum Koalitionsbruch,
der Wähler bleibt dabei nur Schachfigur.
Verlässlichkeit stirbt im Zynismus schnell,
der Pragmatismus klingt kalt und grell.
Die Verantwortung so leicht verworfen,
die Kritik mit Worten bloß abgelenkt.
Doch wer so das Fundament zerbricht,
führt Demokratie ins finst’re Licht.
Die Extremisten reiben sich die Hände,
sie lachen laut ob solcher Wende.
Hö*ke jubelt, der Rand wird breit,
die Mitte schwindet, bleibt nicht mehr Zeit.
Doch Hoffnung glimmt, wenn Mut erwacht,
und Demokratie zeigt ihre Macht.
Die FDP, ihr Mitglieder klar,
entfernt den Schaden, macht Werte wahr.
Parteien, die dem Volk nur schaden,
dürfen nicht länger Vertrauen laden.
Denn wer der Freiheit blindlich grollt,
verrät das Land, das Zukunft zollt.
Medien, die dies Spiel verhöhnen,
verschleiern Fakten, die uns bedröhnen.
Axel Springers Welt so nah am Rand,
verlässt das Maß, verliert Verstand.
Das Ende mahnt, doch Weg ist frei,
wenn Ehrlichkeit regiert aufs Neu.
Politik ist nicht ein schmutzig Geschäft,
nur Ehrlichkeit gibt ihr den rechten Zweck.
Hier der Song;