TRUMP VERSCHACHERT DEN DOLLAR! – Jetzt kommt das Bitcoin-Imperium des MAGA-Präsidenten

Ein Beitrag von Christian Schoger

Christian Schoger Redakteur Siebenbürgen

Donald Trump – einst Immobilien-Tycoon, dann Reality-TV-Star, dann US-Präsident – und jetzt auch: Kryptokönig.

Wer glaubt, Trump habe nach seinen politischen Eskapaden ausgespielt, irrt gewaltig.

Jetzt will er den Dollar vom Thron stoßen – mit einem atemberaubenden Plan: eine nationale Bitcoin-Reserve der Vereinigten Staaten.

Ein Dinner mit ihm? Nur für Superreiche!

Der Zugang zu Trumps exklusivem Krypto-Dinner kostet mindestens zwei Millionen Dollar – eine Eintrittskarte, die mehr nach gekaufter Einflussnahme als nach demokratischer Debattenkultur klingt.

Wer so viel zahlt, erwartet Rendite – politisch und finanziell.

Doch der eigentliche Knaller:

Trump will, dass der US-Staat Bitcoins kauft – öffentlich, systematisch, aggressiv.

Beschlagnahmte Coins der Strafverfolger sollen nur der Anfang sein.

Damit gesellt sich die USA zu Staaten wie Bhutan, Brasilien und El Salvador, die bereits tief in den Bitcoin eingestiegen sind.

Und in Europa?

Auch hier mehren sich die Stimmen, den „digitalen Goldstandard“ zu übernehmen.

Was bedeutet das?

Der heilige Dollar – jahrzehntelang der Fels in der globalen Finanzbrandung – wackelt.

Wenn immer mehr Staaten ihre Reserven mit Bitcoin diversifizieren, könnte das ein wirtschaftliches Erdbeben auslösen:

Der Dollar verliert seine Sonderstellung. Die Nachfrage nach US-Währungsreserven? Könnte drastisch sinken.

Trump selbst scheint das nicht zu stören – im Gegenteil:

Er will den „First Mover Advantage“. In einem waghalsigen Balanceakt zwischen Populismus, Kapitalismus und Krypto-Kult setzt er auf eine Zukunft, in der digitale Währungen die Welt regieren – und er ganz vorne mitspielt.

Was für einige wie ein Befreiungsschlag für das Finanzsystem klingt, ist für andere der Beginn einer neuen Ära der Instabilität.

Sicher ist:

Trump zündet die nächste Stufe seines persönlichen Bitcoin-Traums. Und der Dollar könnte dabei das größte Opfer sein.

—-

Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Die Folgen von Kryptowährungen – Freiheit oder Gefahr?

Kryptowährungen wie Bitcoin verändern nicht nur das Finanzsystem – sie verschieben Machtverhältnisse.

Ursprünglich als dezentrale Antwort auf Bankenkrisen gedacht, werden sie heute zunehmend von Staaten, Superreichen und Technologiekonzernen vereinnahmt.

Das zeigt sich auch am Beispiel Donald Trumps: Ein exklusives Dinner für zwei Millionen Dollar mit einem Präsidenten, der gleichzeitig Krypto-Reserven aufbauen will, ist keine Ideologie – es ist ein Geschäftsmodell.

Welche Folgen hat das?

  1. Machtverschiebung: Staaten, die früh Bitcoin akkumulieren, sichern sich geopolitische Vorteile – ähnlich wie beim Goldstandard früherer Zeiten. Schwellenländer wie El Salvador oder Bhutan versuchen sich so unabhängiger vom Dollar zu machen. Doch auch autoritäre Staaten wie China könnten mit Krypto-Reserven neue Abhängigkeiten schaffen.
  2. Finanzielle Instabilität: Die hohe Volatilität von Kryptowährungen kann Währungsräume destabilisieren, vor allem wenn sie in nationale Reserven integriert werden. Wenn Vertrauen in den Dollar sinkt und Bitcoin als Alternative gehandelt wird, könnte das zu einem Bruch globaler Handels- und Finanzstrukturen führen.
  3. Eliteninstrument statt Freiheitswährung: Krypto wurde als Werkzeug der Freiheit gefeiert – anonym, dezentral, unabhängig. Doch heute profitieren vor allem Finanzeliten, Tech-Milliardäre und Spekulanten. Wer kann sich 2 Millionen Dollar für ein Krypto-Dinner leisten? Sicher nicht die breite Bevölkerung.
  4. Umweltprobleme: Der immense Energieverbrauch von Bitcoin-Mining widerspricht jeglichem Anspruch auf Nachhaltigkeit – insbesondere in Zeiten der Klimakrise.

Wem gehört Krypto heute?

  • Tech-Milliardären wie Elon Musk oder Jack Dorsey
  • Finanzspekulanten und Hedgefonds
  • Autokratischen Regierungen zur Kontrolle oder zur Umgehung von Sanktionen
  • Kleinanlegern, die oft erst einsteigen, wenn der Hype seinen Höhepunkt überschritten hat – und dann verlieren

Machtmittel, Energievernichter und Schattenwährung

Kryptowährungen wie Bitcoin sind längst mehr als ein digitales Zahlungsmittel. Sie sind ein geopolitisches Instrument, ein Spekulationsobjekt – und ein Einfallstor für illegale Geschäfte.

1. Die dunkle Seite des digitalen Goldes

Krypto wird häufig als Symbol der Freiheit gefeiert. Doch in Wirklichkeit ist es auch das perfekte Werkzeug für:

  • Geldwäsche
  • Waffen- und Drogenhandel
  • Steuerhinterziehung
  • Korruption und Schattenwirtschaft

Transaktionen sind schwer rückverfolgbar, pseudonym und nicht zentral reguliert. Die meisten Darknet-Marktplätze funktionieren ausschließlich über Kryptowährungen. Kein Wunder also, dass Geheimdienste und Strafverfolger Alarm schlagen.

2. Der ökologische Wahnsinn hinter Bitcoin

Bitcoin-Mining verbraucht heute schon mehr Energie als viele Staaten. Warum? Um Transaktionen zu verifizieren, lösen sogenannte „Miner“ extrem rechenintensive Aufgaben. Das frisst Strom – dauerhaft, rund um die Uhr.

Beispielrechnung: Bitcoin statt Dollar – der Stromschock

  • Der US-Dollar ist weltweit die dominierende Reservewährung. Aktuell existieren weltweit rund 12 Billionen US-Dollar in Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen.
  • Würde man davon nur 50 % (also 6 Billionen Dollar) in Bitcoin ersetzen wollen, wären – bei einem Bitcoin-Wert von 60.000 $ – 100 Millionen Bitcoins nötig.
  • Da es aber nur 21 Millionen Bitcoins geben kann, würde das System maximal ausgelastet sein. Das würde die Mining-Aktivität massiv steigern.

Schätzung Strombedarf (Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index, Stand 2024):

  • Aktueller Verbrauch: ca. 140 TWh/Jahr bei einer Marktkapitalisierung von 1,2 Billionen USD
  • Hochgerechnet auf 6 Billionen USD: 600–700 TWh/Jahr – mehr als ganz Deutschland (ca. 570 TWh in 2023)

Was bedeutet das für das Weltfinanzsystem?

Ein durch Bitcoin gestütztes Finanzsystem wäre extrem volatil, energiefressend und staatlich schwer kontrollierbar. Die Folge:

  • Instabile Märkte
  • Vertrauensverlust in Fiat-Währungen
  • Zunehmende Macht der Tech- und Finanzeliten

Und genau davon profitieren Trump und seine Milliardär-Kumpels.
Sie verdienen an diesem neuen Casino-System Milliarden. Doch der Einsatz ist das globale Finanzsystem selbst.

Das Ganze gleicht einem gigantischen Kettenbrief:

  • Kurse steigen nur so lange, wie neue Anleger einsteigen.
  • Doch irgendwann ist der letzte Käufer gefunden.
  • Dann beginnt die Flucht – und das System implodiert.

Das Ergebnis?

Ein kollabierendes Finanzsystem, das nicht nur Kleinanleger ruiniert, sondern auch Staaten, Institutionen und – ironischerweise – genau jene Eliten belohnt, die es selbst ausgehöhlt haben.

#TrumpCoin #BitcoinStattDollar #KryptoKönigTrump #DigitalerWährungskrieg #DollarDämmerung

TRUMP ZOCKT KLEINANLEGER AB! – Dogecoin-Crash vernichtet Millionen, während er KASSE MACHT

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Zum Anhören

YouTube player

Kryptowährungen wie Dogecoin haben in den letzten Jahren enorme Aufmerksamkeit erlangt – nicht nur bei technikaffinen Anlegern, sondern zunehmend auch bei Politikern und Wirtschaftsmächtigen wie Donald Trump.

Während viele Kleinanleger auf schnelle Gewinne hoffen, stellen sich immer mehr kritische Fragen: Wer profitiert wirklich von dieser digitalen Spekulation? Und wie hoch ist das Risiko für den Einzelnen?

Was ist Kryptowährung?

Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Sie funktionieren dezentral, unabhängig von klassischen Banken oder Staaten. Jede Transaktion wird in einer fälschungssicheren Kette gespeichert. Bekannte Kryptowährungen sind Bitcoin, Ethereum und Dogecoin.

Ursprünglich als Alternative zum klassischen Finanzsystem gedacht, haben Kryptowährungen zunehmend einen zweifelhaften Ruf erlangt – vor allem als Werkzeug für illegale Geschäfte, da sie schwer nachverfolgbar sind. Typische Einsatzfelder:

  • Drogengelder: Kartelle verschieben Millionen über anonyme Wallets.
  • Mafiagelder: Schutzgelderpressung und illegales Glücksspiel werden verschleiert.
  • Waffengelder: Der internationale Waffenhandel nutzt Kryptos als Zahlungsmittel.
  • Steuerbetrug: Vermögen wird an Finanzämtern vorbei ins Ausland verlagert.
  • Sanktionsumgehung: Autokraten und Diktaturen umgehen internationale Beschränkungen.

Was ist Dogecoin?

Dogecoin startete 2013 als Internetwitz. Die Entwickler wollten einen satirischen Gegenentwurf zu Bitcoin schaffen – mit dem bekannten Shiba-Inu-Hund als Logo. Doch was als Spaß begann, wurde zum Spekulationsobjekt. Vor allem durch prominente Unterstützer wie Elon Musk und später Donald Trump stieg Dogecoin rasant an – bevor er immer wieder abstürzte.

Trumps Einfluss: Hype oder Kalkül?

Donald Trump hat den Krypto-Markt spätestens seit seinem Wahlsieg im Herbst 2024 erheblich beeinflusst. Seine Ankündigung, eine Krypto-Reserve in den USA einzuführen, sorgte zunächst für eine Euphorie. Dogecoin erreichte am 9. Dezember 2024 einen Kurs von 0,46 US-Dollar.

Doch schon wenig später begann die Ernüchterung: Trumps unklare Zollpolitik und die als enttäuschend bewerteten Details zur Krypto-Reserve führten zu Kursverlusten. Am 24. April 2025 liegt der Kurs bei nur noch 0,1725 US-Dollar – ein Verlust von rund 63 % seit dem Hoch.

Beispiel: Ein Anleger verliert, Trump gewinnt

Ein Anleger investiert am 2. Januar 2025 100.000 Euro in Dogecoin – zum Kurs von 0,3386 US-Dollar (ca. 295.400 DOGE). Am 3. Januar 2026 verkauft er – bei einem um 50 % gesunkenen Kurs – seine Dogecoins.

  • Verlust: 50.000 Euro
  • Gewinn? Keiner. Steuerfrei wäre der Verlust – aber der Schaden bleibt real.

Trump hingegen: Laut Berichten kaufte er frühzeitig Dogecoin, profitierte von der Marktbewegung, die er selbst mit anschob, und verkaufte rechtzeitig. Ergebnis: Millionen-Gewinne für Trump – Verluste für ahnungslose Anleger.


Hier siehst du den Kursverlauf von Dogecoin vom 2. Januar 2025 bis 24. April 2025. Der Kurs ist kontinuierlich gefallen – von etwa 0,34 USD auf 0,1725 USD, was einem Verlust von rund 50 % entspricht.

Steuerliche Aspekte: Ein Jahr hält, wer sparen will

In Deutschland sind Gewinne aus Kryptowährungen steuerfrei, wenn die Coins mindestens ein Jahr gehalten werden. Wer innerhalb eines Jahres verkauft, muss Gewinne versteuern, sofern sie den Freibetrag von 600 Euro überschreiten.

Doch was nützt Steuerfreiheit, wenn der Kurs fällt?

Fazit: Macht, Geld und Manipulation

Kryptowährungen wie Dogecoin sind ein Spiel mit hohem Risiko. Während einige Wenige, wie Donald Trump, über Insiderwissen, Einfluss und perfekte Zeitpunkte verfügen, um Gewinne zu maximieren, bleiben viele Anleger auf der Strecke.

Dogecoin ist mehr als nur ein Meme-Coin. Er ist Symbol für die Gefahr, die entsteht, wenn Politik, Prominenz und Finanzmärkte aufeinandertreffen – zum Nachteil der breiten Masse.

Die Fragen, die sich stellen:

  • Wird der Markt weiter von politischen Akteuren manipuliert?
  • Wie lange werden Kleinanleger noch die Zeche zahlen?
  • Wann zieht die Politik Konsequenzen?

Gewonnen hat Trump. Verloren haben viele andere.

Wer haftet? Wem gehört die Cryptogesellschaft?

Dogecoin gehört keiner zentralen Gesellschaft – es handelt sich um eine dezentrale Kryptowährung. Dogecoin wurde ursprünglich als Open-Source-Projekt von zwei Entwicklern ins Leben gerufen:

Billy Markus aus den USA, der damals bei IBM arbeitete Jackson Palmer aus Australien, der bei Adobe tätig war

Die beiden wollten 2013 eine satirische Kryptowährung schaffen, die sich über den Hype um Bitcoin lustig machte. Dogecoin basiert technisch auf Litecoin, wurde aber mit dem berühmten Shiba-Inu-Meme verknüpft.

Wichtig:

Es gibt keine Firma oder offizielle Organisation hinter Dogecoin.

Das Projekt wird heute von der Community weiterentwickelt, unterstützt von freiwilligen Entwicklern.

Dogecoin ist nicht im Besitz einer einzelnen Person oder eines Unternehmens, auch wenn Einzelpersonen wie Elon Musk großen Einfluss auf den Kurs haben können.

Donald Trump hat Dogecoin nicht gegründet und besitzt auch keine Kontrolle über die Währung selbst. Sein Einfluss auf Dogecoin erfolgt rein durch öffentliche Statements und spekulative Investments.

Bei Dogecoin haftet niemand im klassischen Sinne – und das ist eines der zentralen Risiken bei Kryptowährungen.

Warum gibt es keine Haftung bei Dogecoin?

Dezentralisierung:

Dogecoin basiert wie viele Kryptowährungen auf einer dezentralen Blockchain.

Es gibt keine zentrale Institution oder Firma, die für den Betrieb verantwortlich ist – also auch niemanden, der haftbar gemacht werden könnte.

Keine rechtliche Struktur: Dogecoin wurde als Open-Source-Projekt von Privatpersonen gestartet.

Weder Billy Markus noch Jackson Palmer haben je eine Firma gegründet, die Dogecoin „besitzt“ oder verwaltet.

Heute wird Dogecoin von der Community getragen.

Rechtslage:

Kryptowährungen bewegen sich oft in einer Grauzone. Verluste durch Kursabstürze, Betrug oder technische Fehler bleiben in der Regel beim Anleger selbst.

Kein Staat garantiert den Wert oder Schutz von Investitionen in Dogecoin.

Wer trägt das Risiko?

Anleger selbst:

Wer Dogecoin kauft, trägt das volle Risiko – sowohl für Kursverluste als auch für technische Probleme (z. B. Wallet-Hacks).

Es gibt keinen Einlagenschutz wie bei Banken. Keine Haftung bei Totalverlust – im Gegensatz zu regulierten Finanzprodukten.

Ausnahmefälle?

Nur in seltenen Fällen könnten Einzelpersonen haftbar gemacht werden, wenn z. B. nachweislich Marktmanipulation (z. B. Pump & Dump durch Prominente) oder Betrug vorliegt.

Doch auch hier ist die Durchsetzung rechtlich und praktisch sehr schwierig.

Fazit:

Bei Dogecoin haftet niemand. Jeder, der investiert, muss sich bewusst sein: Gewinne und Verluste sind vollständig Eigenverantwortung.

——

Auch bei Bitcoin gilt:

Niemand haftet – weder für Kursverluste noch für technische Probleme.

Warum gibt es auch bei Bitcoin keine Haftung?

Bitcoin ist dezentral:

Bitcoin wurde 2008/2009 von einer unbekannten Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen. Seitdem läuft das Netzwerk ohne zentrale Instanz weiter.

Es gibt keine Firma, keine Behörde, keinen offiziellen Betreiber. Open-Source-Projekt:

Der Bitcoin-Code ist öffentlich einsehbar, und freiwillige Entwickler weltweit arbeiten daran mit.

Niemand „besitzt“ Bitcoin, daher gibt es auch keinen juristisch Verantwortlichen.

Keine rechtliche Absicherung: Wer Bitcoin kauft, handelt auf eigenes Risiko.

Es gibt keinen Verbraucherschutz, keinen staatlichen Einlagensicherungsfonds wie bei Banken, keine garantierten Rückzahlungen.

Wer trägt das Risiko bei Bitcoin?

Anleger: Verluste durch Kursstürze, verlorene Wallet-Zugänge oder Hackerangriffe liegen vollständig beim Investor.

Es gibt keine Instanz, die verlorene Bitcoins ersetzt.

Sonderfälle:

Börsen/Plattformen:

Wenn du Bitcoin über eine zentrale Handelsplattform kaufst (z. B. Binance, Coinbase), könnte diese Plattform haftbar sein, falls sie gegen Vertragsbedingungen verstößt oder fahrlässig handelt (z. B. Sicherheitslücken).

Aber:

Viele Krypto-Börsen haben ihren Sitz außerhalb der EU, was rechtliche Schritte extrem erschwert.

Marktmanipulation:

Sollten prominente Personen absichtlich und nachweislich den Kurs manipulieren, wäre in Einzelfällen eine Haftung denkbar – allerdings ist das schwer zu beweisen und rechtlich aufwendig.

Fazit:

Bei Bitcoin haftet niemand, außer du selbst.

Es ist ein volles Risiko-Investment, mit potenziell hohen Gewinnen, aber auch mit der Gefahr eines Totalverlusts.

Du bist allein verantwortlich – sowohl für deine Coins als auch für dein Investment.

Möchtest du mehr über sichere Lagerung oder den rechtlichen Rahmen wissen?

Und merke Dir einen Ratschlag von mir:

Den letzten Einzahler beißen die Hunde, denn danach geht’s abwärts!

Ich vergleiche die Kurssteigerungen mit einem Kettenbriefspiel.

#Dogecoin

#TrumpSkandal

#KryptoAbzocke

#FinanzmarktManipulation

#KleinanlegerVerluste

error

Gefällt Dir der Blog-Demokratie? Einfach weiterempfehlen