Ein Beitrag von Matthias Klimsch
Julia Klöckner posiert mit dem Nachwuchs der extremen Rechten.

Da steht er also, strahlend wie ein Musterschwiegersohn – Paul Klemm, Chef von COMPACT-TV, frisch befördert zum Gesellschafter der Conspect Film GmbH, und einst Aktivist der Identitären Bewegung.
Ein Mann, dessen politisches Biotop so weit rechts liegt, dass selbst der Kompass von Björn Höcke rotieren würde. Und neben ihm? Julia Klöckner, CDU, ehemalige Bundesministerin, heutige Bundestagspräsidentin.
Ein Blatt, das den „Höcke-Taler“ verkauft, Terroristen hofiert und Spendengalas veranstaltet, um „das Regime zu stürzen“.
Und jetzt stellen wir uns mal die Szene vor:
Frau Klöckner lässt sich von einem Mann instrumentalisieren, der nicht nur journalistisch, sondern politisch ein Aktivposten der extremen Rechten ist.

Das ist kein harmloses Selfie – Klemm braucht solche Bilder wie die Luft zum Atmen, um COMPACT, trotz Verbot, wieder salonfähig zu machen.
Und Klöckner?
Sie liefert ihm das Lächeln, die bürgerliche Fassade.
Man muss sich klarmachen: Während AfD, Identitäre und COMPACT den Umsturz predigen, gibt es in der CDU genug, die naiv oder willig den Steigbügel halten.
Frau Klöckner, das ist Demokratiezerstören – mit freundlichem Händedruck und Selfie-Lächeln.
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