Baustelle Batterie: Wie Asche, Wasser und Eisen die Lithium-Revolution ablösen könnten!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——

Diese Schmutz-Stoffe machen Energieriesen nervös!

Während die Welt über Lithium, Kobalt und seltene Erden diskutiert, arbeiten Forscher an etwas viel Bodenständigerem: Asche und Eisen. Klingt nach Abfall?

Ist es auch.

Doch genau das macht sie so spannend:

Günstig, verfügbar, recycelbar – und mit ungeahntem Potenzial zur Energiespeicherung.

„Asche zu Schlamm – und plötzlich voller Energie?“

Was passiert, wenn man Wasser auf kalte Asche gießt? Zunächst gar nicht viel – das Wasser perlt ab, die Asche scheint sich zu sträuben. Doch dann: Langsam saugt sie sich voll, wird schwer, klebrig, formt eine dichte Masse.

Was hier passiert, ist mehr als nur Physik – es ist Speichertechnik aus der Natur:

  • Die Asche bindet Wasser und speichert Wärme.
  • In bestimmten Fällen (z. B. mit Branntkalk) entsteht sogar Wärme durch chemische Reaktion.
  • Diese Eigenschaften machen sie zu einem natürlichen Wärmespeicher – ideal für Häuser, Lehmputze oder Betonwände, die Sonnenwärme am Tag speichern und nachts wieder abgeben.

Fazit: Aus Abfall wird Speicher – ganz ohne Akku, ganz ohne Technik.

鱗 „Rostet hier etwa der Strom?“

Kaum zu glauben, aber wahr: Rost kann Strom liefern. Genauer gesagt: Der Vorgang des Rostens – also die Reaktion von Eisen mit Sauerstoff – setzt Energie frei.

Das Prinzip:

Eisen + Sauerstoff + Wasser = Rost + Energie

Diese Reaktion ist nutzbar, z. B. in der Eisen-Luft-Batterie.

Der Clou: Das verrostete Eisen lässt sich wieder „aufladen“ – z. B. mit grünem Wasserstoff. So entsteht ein Kreislauf:

Rosten = Strom erzeugen – Zurückverwandeln = Speicher wieder auffüllen

Diese Technik braucht kein Lithium, keine seltenen Metalle – nur Eisen, Luft und Wasser. Also Dinge, die fast überall verfügbar sind.

⛔ Warum fürchten sich Lobbyisten?

Diese simplen Materialien – Asche, Wasser, Eisen – könnten das Energiesystem revolutionieren:

  • Solar- und Windstrom lassen sich günstig speichern, dezentral und ohne teure Technik.
  • Fossile Energieträger verlieren an Bedeutung.
  • Großkonzerne, die auf Atomkraft, Gas oder Lithium setzen, könnten ihr Geschäftsmodell verlieren.

Katherina Reiche (CDU), die in Energie- und Wasserstofflobbys tief vernetzt ist, dürfte diese Entwicklung kaum gefallen. Auch Investoren wie BlackRock oder KKR, die Milliarden in konventionelle Energieinfrastruktur stecken, könnten Milliardenverluste drohen.

Resümee

Die Zukunft der Energiespeicherung ist nicht teuer – sie ist clever.
Ob Asche und Wasser als Wärmespeicher, oder Eisen und Rost als Stromquelle: Die Lösungen liegen im Einfachen – und genau das macht sie so gefährlich für die Fossil-Lobby.

#Energiespeicher #RostRevolution #AscheWärme #FossileAngst #Stromwende

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