
Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.
- „Die Batterie explodiert sofort bei jedem Unfall.“ E-Autos haben Sicherheitsabschaltungen und brennen statistisch seltener als Verbrenner.
- „Die Batterieproduktion ist schlimmer fürs Klima als ein Diesel.“ Nach ca. 30000 bis 50000 km ist ein E-Auto klimafreundlicher – und wird mit jedem km besser.
- „Das Stromnetz bricht zusammen, wenn alle elektrisch fahren.“ Mit Lastmanagement und Smart Charging ist der Mehrbedarf gut beherrschbar.
- „Im Winter fahren die gar nicht, da friert die Batterie ein.“ Thermomanagement und Wärmepumpen sichern zuverlässigen Betrieb – Norwegen lässt grüßen.
- „E-Autos sind Elektroschrott nach 8 Jahren.“ Viele Akkus halten 15+ Jahre und gehen danach ins Second Life als Hausspeicher.
- „Es gibt nicht genug Rohstoffe für alle Batterien.“ Reserven reichen, Recycling wächst, kobaltfreie Chemien setzen sich durch.
- „Der Strom für E-Autos kommt eh aus Kohle.“ Der Anteil erneuerbarer Energien steigt stetig; selbst im Strommix sind E-Autos klar effizienter.
- „E-Autos verursachen mehr Feinstaub.“ Durch Rekuperation entsteht weniger Bremsabrieb – unterm Strich weniger Partikel.
- „Man steht ständig stundenlang an der Ladesäule.“ 90 % aller Ladevorgänge finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt, Schnellladen dauert nur Minuten.
- „E-Autos ruinieren Arbeitsplätze.“ Wandel statt Wegfall: neue Jobs in Software, Batterieproduktion, Infrastruktur und Recycling.
- „Wenn alle gleichzeitig laden, geht das Licht aus.“ Netzdienliches Laden und Tarife glätten Spitzen.
- „Die Batterieproduktion verschmutzt Flüsse in Afrika.“ Hauptförderländer sind anderswo; Umweltauflagen und Nachverfolgung steigen.
- „E-Autos sind nichts für Langstrecken.“ Reichweiten von 400–600 km und Schnelllader an Autobahnen machen Reisen einfach.
- „Elektroautos sind teurer als Verbrenner.“ In der Gesamtkostenrechnung meist günstiger – Energie und Wartung sind billiger.
- „Batterien landen auf der Müllhalde.“ Recyclingquoten über 80 % verhindern Deponie – Rohstoffe werden zurückgewonnen.
- „Im Brandfall kann man E-Autos nicht löschen.“ Feuerwehren sind geschult und mit Spezialausrüstung ausgestattet.
- „Bei Gewitter darf man nicht laden.“ Ladesäulen sind wetterfest und sicher – geprüft nach europäischen Normen.
- „Die Batterie verliert nach zwei Jahren die Hälfte der Kapazität.“ Tatsächlich nur 1–2 % Kapazitätsverlust pro Jahr.
- „E-Autos sind gefährlich leise.“ AVAS-Warntöne sind Pflicht bis 20 km/h.
- „E-Autos sind nur etwas für Reiche.“ Gebrauchtwagen, Leasing und Carsharing machen E-Mobilität für alle zugänglich.
- „Elektroautos rosten schneller.“ Falsch – Karosserie und Hochvoltkomponenten sind vollständig geschützt.
- „Wenn die Batterie leer ist, bleibt man sofort stehen.“ Fahrzeuge warnen frühzeitig und aktivieren einen Schonmodus.
- „E-Autos zerstören Straßen wegen ihres Gewichts.“ Gewicht vergleichbar mit SUVs – Achslasten unbedenklich.
- „Batterien explodieren in der Sonne.“.. Thermomanagementsysteme verhindern Überhitzung.
- „E-Autos können keine Anhänger ziehen.“ Viele Modelle ziehen bis zu 2,5 Tonnen.
- „Waschen oder Laden ist gefährlich.“ Strom fließt erst nach sicherer Verriegelung.
- „E-Autos darf man nicht abschleppen.“ Abschleppen mit Ladeplatte oder angehobener Achse möglich.
- „Nur Ökostrom macht sie sauber.“ Selbst mit deutschem Strommix klar CO₂-ärmer als Verbrenner.
- „In Norwegen funktionieren sie nicht im Winter.“ Norwegen ist Weltspitze bei E-Auto-Zulassungen – trotz Eis und Schnee.
- „Werkstätten gehen durch E-Autos unter.“ Sie entwickeln sich weiter: Diagnose, Hochvolt, Software, Energieberatung.
- „Beim Bergabfahren verliert das Auto Energie.“ Durch Rekuperation gewinnt es Energie zurück.
- „Feuerwehren können E-Autos nicht löschen.“. Standardprotokolle, Löschdecken und Wassercontainer sind etabliert.
- „In zehn Jahren ist die Batterie Sondermüll.“ Recycling und Second-Life machen sie zur Rohstoffquelle.
- „Laden zu Hause ist lebensgefährlich.“ Mit Wallbox und FI-Schutzschalter sogar sicherer als Benzin.
- „Lautlos = lebensgefährlich.“ Gesetzlich vorgeschriebene Warntöne beseitigen das Risiko.
- „Unpraktisch im Alltag.“ …. Kein Ölwechsel, kein Auspuff, kein Getriebe – einfacher Alltag.
- „Tiefgaragen sind verboten für E-Autos.“ Kein Verbot – TÜV und Feuerwehr sehen keine erhöhte Gefahr.
- „Bei Stromausfall ist man verloren.“ Auch Tankstellen brauchen Strom – Netzausfälle sind selten.
- „Batterien enthalten seltene Erden.“ Moderne Akkus kommen ohne seltene Erden aus.
- „Batterien sind giftig.“ Geschlossene Systeme, Recycling und Sicherheitsstandards verhindern Risiken.
- „E-Autos sind nur für Technikfreaks.“ Über 150 Modelle vom City-Flitzer bis SUV.
- „Man kann mit ihnen keinen Urlaub machen.“. Schnellladenetz macht Reisen quer durch Europa problemlos.
- „Batterien verlieren beim Parken Strom.“ Selbstentladung liegt bei unter 1 % pro Monat.
- „E-Autos sind bei Unfällen gefährlich.“ Systeme trennen Hochvoltsysteme automatisch in Millisekunden.
- „Recycling verursacht mehr CO₂ als es spart.“ Recycling spart bis zu 80 % CO₂ im Vergleich zur Neuproduktion.
- „E-Autos machen keinen Spaß.“ Sofortiges Drehmoment sorgt für sportliche Fahrleistungen.
- „Sie taugen nicht für kalte Länder.“ Skandinavien beweist das Gegenteil.
- „Anhängerfahrten sind unmöglich.“ Moderne Modelle ziehen bis zu 3,5 Tonnen.
- „Gefährlich für Herzschrittmacher.“ Felder unter Grenzwerten, kein Einfluss laut Deutscher Herzstiftung.
- „Nur Übergangstechnologie, bald kommt Wasserstoff.“ Batterieelektrische Fahrzeuge bleiben Hauptantrieb bis 2050.
- „Elektrofahrzeuge helfen beim Abnehmen.“ Stimmt! Wer nicht mehr an die Tankstelle fährt, wird seltener zu Süßigkeiten verführt – Kalorien gespart, Klima geschützt.
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