Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen
Werner Hoffmann
Teil 1: Die „skandalöse Klimastudie“ – Angriff auf das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Die Welt
– das Propagandablatt für Intellektuelle des Axel-Sorunger-Verlags –
titelte kürzlich:
„Entlarvte Katastrophenprognose offenbart mächtiges Netzwerk zum Schaden der Wirtschaft“.
Schon die Wortwahl verrät, wohin die Reise geht:
Statt nüchterner Analyse wird ein Skandal inszeniert.
Im Zentrum der Attacke steht das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), eine der weltweit führenden Einrichtungen für Klimamodelle, Szenarien und Politikberatung.
Die Vorwürfe lassen sich in drei Kernaussagen zusammenfassen:
„Wissenschaftlich völlig ungültig“ – die Studie sei methodisch schwach und überzogen,
Katastrophenszenarien übertrieben – das PIK dramatisiere Hungersnöte, Fluten und Wirtschaftskrisen,
Interessenkonflikte verschwiegen – Forscher seien mit NGOs, Politik und Institutionen vernetzt.
Doch genau hier liegt die rhetorische Strategie:
Statt die Ergebnisse wissenschaftlich im Detail zu prüfen, wird die Glaubwürdigkeit der Forscher selbst attackiert.
Prognosen sind keine exakten Vorhersagen, sondern Bandbreiten möglicher Entwicklungen – ein wissenschaftlicher Standard, kein Fehler.
Dass Forscher mit Politik und Gesellschaft verbunden sind, ist ebenfalls keine „Skandalgeschichte“, sondern ihr Auftrag: Sie liefern Expertise, damit Regierungen Gesetze und Klimaziele formulieren können.
Der Artikel folgt einem Muster:
erst die Wissenschaft diskreditieren („ungültig“),
dann die Forscher als Alarmisten darstellen,
schließlich ein „Netzwerk“ konstruieren, das angeblich Politik und Wirtschaft schädigt.
Was ausgeblendet wird:
Die Kosten der Untätigkeit sind höher als die Kosten von Klimaschutz.
Überschwemmungen, Dürreschäden, zerstörte Infrastrukturen – all das belastet die Wirtschaft weit mehr, wenn man jetzt nicht handelt.
Teil 2: Wer steckt hinter der Welt? – Axel Springer, KKR, BlackRock und die fossile Lobby
Der Axel-Springer-Verlag gehört nicht mehr nur der Gründerfamilie.
Er ist Teil eines globalen Netzwerks aus Finanzinvestoren, die ein Interesse daran haben, wie über Klimapolitik berichtet wird.
KKR: Der US-Private-Equity-Riese ist seit 2019 massiv bei Springer eingestiegen.
KKR investiert in fossile Energien wie Öl, Gas und Kohle.
Jeder Schritt zu ernsthaftem Klimaschutz gefährdet ihr Portfolio.
Kein Wunder, dass Narrative wie „Klimaschutz ist schlecht für die Wirtschaft“ den Interessen von KKR entsprechen.
Axel-Springer-Konzern und der fossile Investor KKR #BILD, #WELT, #RTL2, #Mathias #Döpfner, #Fossile-Ideologe
BlackRock:
Der weltgrößte Vermögensverwalter ist ebenfalls beteiligt. BlackRock investiert gleichzeitig in Erneuerbare Energien und in fossile Konzerne.
Die Strategie lautet:
Rendite um jeden Preis. Strenge Klimapolitik würde fossile Assets entwerten – darum ist das Interesse groß, die Transformation zu bremsen.
Investment Blackrock Finanzimperium
Friede Springer & Matthias Döpfner:
Die Stiftung von Friede Springer und die Führung durch Döpfner sichern weiterhin eine starke wirtschaftsnahe und transatlantische Ausrichtung.
WELT – BILD – Axel-Springer-Verlag Anteilseigner ist der fossile Investor KKR.
Burdaverlag mit Focusliebt auch die fossile Lobby.
Döpfner steht seit Jahren für eine marktradikale Agenda: weniger Staat, mehr Markt, mehr Freiheit für Konzerne.
Die Welt dient in diesem Konstrukt als Leitmedium für Eliten.
Während die Bild Boulevard-Schlagzeilen für den Massenmarkt produziert, platziert die Welt Narrative in Politik, Wirtschaft und Think-Tanks.
Im Falle der Klimapolitik bedeutet das:
Zweifel an der Dringlichkeit der Krise, Betonung der Kosten, Konstruktion von Netzwerken – und damit die Delegitimierung wissenschaftlicher Warnungen.
Setzt man dies zusammen, ergibt sich ein klares Bild:
Die Attacke auf das PIK ist kein journalistischer Ausrutscher, sondern Teil einer größeren publizistischen Strategie.
Sie dient den Interessen von KKR, BlackRock und den traditionellen Springer-Eliten – und beeinflusst die öffentliche Meinung in eine Richtung, die den fossilen Status quo schützt.
Wer hätte es gedacht? Die lautesten Gegner der Energiewende sind oft nicht „besorgte Bürger“ – sondern bestens versorgte Lobbyprojekte.
Wie Golem berichtet, finanzieren Ölkonzerne weltweit gezielt Kampagnen gegen Wind- und Solarkraft.
Auch in Deutschland.
Mit professionellen PR-Agenturen, getarnten Bürgerinitiativen und millionenschweren Budgets.
Das Ziel? Zweifel säen. Verzögern. Blockieren. Alles, damit fossile Geschäftsmodelle noch ein bisschen länger laufen.
Das Fatale:
Viele, die auf die Desinformation hereinfallen, merken nicht, dass sie längst Teil einer Inszenierung sind.
Quelle: siehe ganz unten *
Ich poste zu Themen rund um regenerative Wirtschaft zukunftsfähige Innovation und den Erhalt unserer Demokratie. Folge mir, wenn dich das inspiriert.
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Ein Kommentar von Werner Hoffmann
Executive Summary (Zusammenfassung)
Modellrechnungen, die von Bundesstaaten in Auftrag gegeben wurden, zeigen klar:
Die Nutzung der starken Winde vor der Küste Neuenglands ist unverzichtbar, um die erneuerbaren Energieziele der Region zu erreichen.
Bereits vor der zweiten Amtseinführung von Donald Trump sahen sich Offshore-Windprojekte erheblichen Widerständen und zahlreichen Klagen ausgesetzt.
Diese führten zu Verzögerungen bei einer Energieform, die für die Klimaziele entscheidend ist. Mit neuen präsidialen Erlassen und der angedrohten Streichung von Bundesunterstützung im Jahr 2025 wird der Ausbau der Offshore-Windenergie komplizierter denn je.
Frühere Arbeiten (Against the Wind und Beyond Dark Money) lieferten erste Einblicke in die sozialen und organisatorischen Strukturen hinter dem Widerstand.
Für den neuen Bericht wurden zwischen Januar 2020 und Mai 2025 Klagen sowie von Anwälten verfasste Eingaben bei Bundesbehörden zu Offshore-Windprojekten im Nordosten ausgewertet.
Ergebnis:
Fünf zentrale Netzwerke lassen sich identifizieren – drei davon um private Kanzleien mit mehrfachen Klagen, zwei weitere um einen fossilen Thinktank und einzelne, besonders aktive Anwälte.
Obwohl viele Klagen abgewiesen wurden, erreichen sie ihr Ziel:
Verzögerungen, Unsicherheit und Zweifel. Allein das Anrufen von Umweltgesetzen (z. B. Endangered Species Act, Marine Mammal Protection Act) kann Projekte aufhalten, Investoren verunsichern und Zweifel in Öffentlichkeit und Politik säen.
Diese administrative Litigation behindert den Ausbau der Erneuerbaren und gefährdet die Erreichung der Klimaziele.
Introduction (Einleitung)
Bis Mitte 2025 waren Offshore-Windprojekte entlang der US-Ostküste Ziel von Dutzenden Klagen – eingereicht von lokalen Gruppen, Fischerei-Verbänden und Organisationen, die gezielt Klimaschutz blockieren.
Häufiges Muster:
Es wird behauptet, Genehmigungsverfahren hätten Risiken für geschützte Arten (z. B. den Nordatlantischen Glattwal) oder für Kulturerbestätten nicht korrekt bewertet. Schlagworte wie „Windkraft tötet Wale“ dominieren solche Klagen.
Gleichzeitig zeigen Untersuchungen der US-Behörde NOAA:
Die Hauptursachen für Walsterben sind Verheddern in Fanggerät und Schiffskollisionen – nicht Bau oder Betrieb von Offshore-Windanlagen.
Es gibt bislang keinen dokumentierten Wal-Tod durch Offshore-Wind.
Mindestens zehn Verfahren wurden bereits von Bundesgerichten abgewiesen;
keines führte zu einer gerichtlichen Neuprüfung von Windkraft-Genehmigungen.
Projekte wie South Fork und Vineyard Wind 1 liefern trotz laufender Klagen bereits Strom.
Die Studie ordnet dieses Vorgehen als „weiche“ Klimaleugnung ein:
Nicht die Klimawissenschaft wird bestritten, sondern die Lösungen werden mit juristischen Mitteln gezielt unterminiert – durch Verzögerungen, Kostensteigerungen und den strategischen Einsatz von Angstnarrativen.
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Die fünf Netzwerke
Marzulla Law LLC
Die Kanzlei Marzulla Law LLC aus Washington, D.C. tritt am häufigsten in den Klagen gegen Offshore-Windprojekte im Nordosten der USA auf. Hauptanwälte sind Nancie und Roger Marzulla. Sie vertreten Kläger in mindestens vier großen Verfahren entlang der Ostküste.
Beispiele für Klagen:
– Ocean City, Maryland vs. US Department of the Interior (2024),
– Green Oceans vs. US Department of the Interior (2024),
– Responsible Offshore Development Alliance vs. US Department of the Interior (2022),
– Save Long Beach Island vs. US Department of the Interior (2023).
Die Argumentation ist stets ähnlich: Bundesbehörden hätten bei der Genehmigung zentrale Umweltgesetze verletzt. Paradox ist, dass die Marzullas Umweltschutzgesetze nutzen, um erneuerbare Projekte zu blockieren – obwohl sie zuvor meist fossile Unternehmen gegen Umweltauflagen verteidigten.
Hintergrund: Beide arbeiteten in den 1980er Jahren bei der konservativen Mountain States Legal Foundation, die Millionen von der Scaife-Stiftung erhielt. Nancie gründete 1991 die Defenders of Property Rights, die u. a. mit der Tabakindustrie kooperierte. Beide waren zudem Teil der Cooler Heads Coalition, einem Netzwerk von Klimawandelleugnern.
Fazit: Marzulla Law LLC ist ein zentraler Knotenpunkt des juristischen Widerstands. Ziel ist nicht Walschutz, sondern die Verzögerung der Energiewende im Interesse fossiler Industrien.
Texas Public Policy Foundation (TPPF)
Im Dezember 2021 reichte die konservative Denkfabrik TPPF eine Klage gegen das Bundesinnenministerium ein, um das Projekt Vineyard Wind 1 zu stoppen – ein Offshore-Windpark, der 400.000 Haushalte versorgen sollte. TPPF vertrat sechs kommerzielle Fischereiunternehmen.
Die Argumente stützten sich auf angebliche Verstöße gegen Umweltgesetze sowie ökonomische Schäden für die Fischerei. Vier Anwälte von TPPF führten den Prozess – alle mit engen Verbindungen zur Federalist Society.
Finanzierung: TPPF erhielt zwischen 2017 und 2021 mehrere Millionen Dollar von der Koch-Stiftung, vom Koch-Institut, vom State Policy Network und von DonorsTrust. Führende Köpfe der Stiftung sind direkt in Öl- und Gasunternehmen aktiv.
Fazit: TPPF tritt nicht als neutrale Stimme der Fischerei auf, sondern als Teil des fossilen Lobby-Netzwerks. Ziel ist es, die Energiewende zu verzögern.
Heartland Institute, CFACT und NLPC
Im Jahr 2024 klagten das Heartland Institute, CFACT und das NLPC gemeinsam gegen das Projekt Coastal Virginia Offshore Wind mit 176 geplanten Turbinen. Hauptargument: angebliche Gefahren für den Nordatlantischen Glattwal – ein Narrativ, das wissenschaftlich widerlegt ist.
Heartland Institute: berüchtigt für Klimawandelleugnung, finanzierte Klimaskeptiker, erhielt Gelder von ExxonMobil und Shell. CFACT: Mitglied der Cooler Heads Coalition, betrieben von Exxon- und Koch-Geldern, betreibt die Plattform Climate Depot. NLPC: konservativer Thinktank, unterstützt von der Scaife-Stiftung und Mitglied des State Policy Network.
Vertreten wurden die Kläger u. a. von David P. Hubbard und Paul D. Kamenar, letzterer Senior Fellow bei der Federalist Society.
Fazit: Die Klagen dienen nicht dem Walschutz, sondern sind Teil einer fossilen Interessenagenda, die Klimaschutz gezielt blockiert.
Cultural Heritage Partners (CHP)
CHP tritt als Verteidiger kultureller Werte und Tourismus auf, verklagt aber systematisch Offshore-Windprojekte mit Verweis auf angebliche „optische Schäden“.
Beispiel: Vertretung der Insel Nantucket gegen Vineyard Wind. CHP behauptete, 30% der Touristen würden künftig fernbleiben – eine Fehlinterpretation wissenschaftlicher Studien, die nur 5% Rückgang bei weit entfernten Projekten zeigen.
Doppelrolle: CHP wehrt zwar auch fossile Projekte ab, trägt aber gleichzeitig dazu bei, dass fossile Anlagen länger laufen. Wohlhabende Küstenorte sichern sich so Privilegien, während ärmere Gemeinden weiter unter fossilen Belastungen leiden.
Fazit: CHP wirkt als juristischer Blockierer der Energiewende – mit dem Deckmantel des Kulturerhalts.
Kelley Drye & Warren
Die Kanzlei Kelley Drye & Warren vertritt den Fisheries Survival Fund gegen Offshore-Windprojekte wie Vineyard Wind. Offiziell geht es um die Rett
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Schlussfolgerung
Die Analyse der fünf juristischen Netzwerke zeigt deutlich: Der Widerstand gegen Offshore-Windenergie an der US-Ostküste ist kein loses Sammelsurium von Bürgerinitiativen, sondern ein gezielt aufgebautes Netz aus Kanzleien, Thinktanks und fossilen Interessen.
Zentrale Erkenntnisse:
– Kanzleien wie Marzulla Law LLC oder Kelley Drye & Warren nutzen Umweltgesetze, um erneuerbare Projekte zu verzögern,
– Thinktanks wie TPPF, Heartland Institute und CFACT verschleiern ihre fossile Finanzierung, treten aber als „unabhängige“ Kritiker auf,
– Wohlhabende Küstengemeinden führen Prozesse zum Schutz ihrer Privilegien (Panorama, Immobilienwerte), während die Energiewende ausgebremst wird,
– Klagen erzeugen auch ohne Erfolg Unsicherheit, Kostensteigerungen und politische Zweifel.
Folgen: Diese Blockaden gefährden nicht nur den Ausbau der Windenergie, sondern auch die Fähigkeit der USA, ihre Klimaziele zu erreichen. Gesetze, die eigentlich zum Schutz von Arten und Lebensräumen geschaffen wurden, werden instrumentalisiert, um eine fossile Agenda durchzusetzen.
Einschätzung der Forscher: Die Studie spricht von einer Form der „weichen Klimaleugnung“: Anstatt die Klimawissenschaft selbst anzugreifen, unterminieren diese Netzwerke gezielt die Lösungen – mit juristischen Mitteln, PR-Kampagnen und Angstnarrativen.
Ausblick: Unter einer klimapolitisch feindlichen Bundesregierung ist zu erwarten, dass solche Strategien weiter zunehmen. Umso wichtiger ist es, diese Netzwerke offenzulegen, damit Politik, Medien und Öffentlichkeit erkennen, wessen Interessen tatsächlich hinter den Klagen stehen.
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Aufgrund dieser Studie wird eindeutige belegt, wie in den USA die erneuerbare Energie versucht wird, auszubremsen.
Für mich stellt sich nun die Frage, welche Verbindungen bestehen hier in die EU und insbesondere nach Deutschland?
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Schaut man sich die Verbindungen zur EU und insbesondere Deutschland an, dann gibt es hier auch Verbindungen beispielsweise zu EIKE, die auch personell mit der AfD Verbunden ist.
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören
Werner Hoffmann
Vielleicht hast du auch am Freitag, dem 5.9.2025 die Schlagzeile mitbekommen, dass Trump weitere Zölle von der EU fordert, wenn die EU die Kartellstrafe von 2,95 Milliarden Euro wegen Verstoß
– Google soll eigene Werbetechnologien gegenüber Konkurrenten bevorzugt haben –
nicht zurücknimmt.
Du musst dir klar machen: Trump greift damit nicht nur die EU an, sondern stellt die Frage:
Darf ein US-Präsident bestimmen, ob unsere europäischen Gerichte und Institutionen ihr Mandat ausüben?
Das ist eine fundamentale Bedrohung unserer Souveränität.
Was Trump als Nächstes von uns verlangen könnte
Digital Markets Act und Digital Services Act: Trump könnte verlangen, dass Google, Meta oder Amazon von europäischen Auflagen ausgenommen werden,
Datenschutz: er könnte durchsetzen wollen, dass unsere Daten ungebremst von US-Konzernen abgegriffen werden, ohne dass die DSGVO uns schützt,
Wettbewerbsverfahren: Trump könnte fordern, dass Verfahren gegen Apple oder Microsoft eingestellt werden,
Klimaschutz: er könnte Europa zwingen, Gesetze zurückzunehmen, wenn sie Exxon, Chevron und andere US-Fossilkonzerne betreffen,
Lebensmittelsicherheit: er könnte verlangen, dass wir gentechnisch veränderte Produkte, Chlorhuhn oder Hormonfleisch ohne Widerstand akzeptieren,
Rüstungspolitik: er könnte Druck ausüben, damit Europa Projekte wie Airbus oder MBDA schwächt, um US-Rüstungsfirmen den Markt zu sichern.
Warum wir jetzt nicht nachgeben dürfen
Trump hat Demokratische Institutionen im Fadenkreuz
Trump testet gerade, ob wir einknicken. Wenn wir das akzeptieren, dann gilt: Unsere Gesetze haben nur Bestand, solange Washington sie erlaubt.
Das wäre nicht weniger als eine Kapitulation unserer europäischen Demokratie – zugunsten eines Autokraten, der nicht einmal die eigenen demokratischen Institutionen achtet.
Wir dürfen deshalb jetzt keine Schwäche zeigen. Jede Drohung Trumps ist ein Angriff auf unsere Selbstbestimmung – und darauf, dass in Europa Recht über Macht steht.