Titel: Das trojanische Pferd des Kreml – Wie die AfD Deutschlands Sicherheit aushöhlt
Die AfD gibt sich gern als Stimme des kleinen Mannes, als patriotische Kraft gegen das politische Establishment.
Doch hinter der Fassade steckt ein gefährliches Spiel – eines, das direkt in den Kreml führt.
Während Russland in Europa Kriege führt und Desinformation streut, nutzt die AfD das deutsche Parlament als Bühne – und als Werkzeug.

Sie stellt Dutzende Kleine Anfragen zu Themen, die jedes Sicherheitsamt aufhorchen lassen:
Militärtransporte, Stromnetz, Drohnenabwehr, Notstromsysteme in Kliniken, Polizei-IT.
In Thüringen allein gab es laut Innenminister Maier 47 solcher Anfragen innerhalb eines Jahres.
Im Bundestag wollte die AfD wissen, wie Deutschland nach einem Blackout wieder Strom bekommt.
In Bayern fragte sie nach Bundeswehr-Standorten, in Baden-Württemberg nach Notstrom-Aggregaten.
Das alles sind keine Zufälle.
Wer all diese Informationen sammelt, kann ein genaues Bild über Deutschlands Sicherheitslücken zeichnen.
Und während die AfD hier Daten zusammenträgt, pflegen ihre Spitzenleute beste Kontakte nach Moskau.
Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Rainer Rothfuß – sie alle reisten zu russischen Konferenzen, trafen Politiker, ließen sich als „Friedensbotschafter“ feiern.
SPD-Minister Hubertus Heil nennt sie das „trojanische Pferd des Kreml“.
Denn diese Partei spielt mit – im hybriden Krieg gegen Europa.
Sie nutzt demokratische Rechte, um die Demokratie selbst zu schwächen.
Wenn Behörden sich weigern, vertrauliche Informationen preiszugeben, klagt die AfD.
So zwingt sie den Staat, seine Schutzmechanismen offenzulegen.
Das ist keine Opposition mehr – das ist Sabotage.
Und deshalb muss gelten, was das Grundgesetz vorsieht:
Parteien, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden, dürfen nicht Teil davon bleiben.
Ein AfD-Verbot wäre kein Angriff auf die Demokratie.
Es wäre ihre Selbstverteidigung.
Wachsamkeit ist keine Angst.
Sie ist Pflicht.
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