Dieses Projekt bietet für Tiere und auch Wilderer ganz neue Lebenschancen.
Warum das so ist, liest Du hier.
Ein Beitrag von

Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
..eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen
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– Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als Ausrottung –
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Die Jagd auf Nashörner und Elefanten nur wegen ihrer Hörner ist eines der grausamsten Kapitel moderner Wilderei.
Bisher waren Schutzmaßnahmen zwar wichtig, aber oft nicht effektiv genug, um die skrupellosen Netzwerke zu stoppen.
Das wird sich jetzt radikal ändern – dank einer bahnbrechenden wissenschaftlichen Innovation, die Wilderern sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegzieht.
Die Idee, die alles verändert
In Südafrika läuft derzeit das Rhisotope Project, eine Kooperation der University of the Witwatersrand mit internationalen Atomenergie-Experten.
Das Prinzip ist so genial wie wirkungsvoll:
In die Hörner lebender Nashörner werden winzige Mengen ungefährlicher radioaktiver Isotope eingelagert.

Diese sind für das Tier völlig harmlos, lösen aber zuverlässig Strahlenalarme an Flughäfen, Häfen und Zollstationen aus. Wilderer, Schmuggler und Händler stehen damit vor einem unlösbaren Problem.
Das Ende des Schwarzmarktes
Wer künftig versucht, ein radioaktiv markiertes Horn zu transportieren, wird schon bei der kleinsten Routinekontrolle auffliegen. Strahlendetektoren sind weltweit im Einsatz – in jedem größeren Hafen, an jeder Flughafen-Frachtkontrolle. Selbst die bestversteckten Lieferungen würden sofort entdeckt.
Doch es kommt noch besser: Für den Schwarzmarkt und seine Abnehmer – allen voran Hersteller von vermeintlichen Potenzmitteln – sind die behandelten Hörner wertlos.
Kein Käufer wird ein radioaktives Produkt anrühren, geschweige denn verarbeiten.
Damit ist der Anreiz, ein Nashorn zu töten, praktisch gleich null.
Harmlos für die Tiere – tödlich für das Geschäft der Wilderer
Bluttests und Gesundheitschecks der ersten 20 behandelten Nashörner zeigen:
Die radioaktive Markierung ist für die Tiere völlig unbedenklich.
Es gibt keine Nebenwirkungen, keine Einschränkungen ihrer Lebensqualität.
Für Wilderer hingegen ist es das Aus – die Hörner sind für immer unbrauchbar, der Profit ist weg.
Signalwirkung auch für den Schutz der Elefanten

Während sich das aktuelle Projekt auf Nashörner konzentriert, denken Experten bereits einen Schritt weiter.
Die Technologie könnte auch auf Elfenbein angewendet werden. Wenn Stoßzähne radioaktiv markiert sind, würde auch der illegale Handel mit Elefantenelfenbein zusammenbrechen. Es wäre das Ende einer blutigen Industrie, die seit Jahrzehnten ganze Tierpopulationen ausrottet.
Eine neue Ära im Artenschutz
Die Botschaft an Wilderer ist eindeutig:
Es lohnt sich nicht mehr.
Hörner und Stoßzähne, die mit dieser Methode geschützt sind, bringen kein Geld mehr ein – dafür aber ein hohes Risiko, erwischt zu werden.
Jeder Schuss, jedes Töten wäre umsonst.
Die Kombination aus moderner Wissenschaft und internationaler Strafverfolgung könnte erstmals den Kreislauf aus Gier, Gewalt und Ausrottung durchbrechen.
Die Hoffnung ist groß, dass diese Innovation weltweit ausgerollt wird.
Vielleicht erleben wir schon bald das, was bisher unmöglich schien:
Nashörner und Elefanten, die ohne Angst vor der Flinte des Wilderers durch die Savanne ziehen können.
Und für die Wilderer? Willkommen in der Bedeutungslosigkeit.
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Hey Wilderer: Suche Dir endlich einen vernünftigen Job!
Vorschläge:
Baut PV-Anlagen, dann könnt Ihr Strom erzeugen.
Dauerhaft könnt Ihr damit richtig viel Geld verdienen.
Eure Regierungen unterstützen Euch sicherlich dabei.
Türwilderer: Das kann Deine Zukunft sein:
Photovoltaik in Südafrika – aktueller Stand und Perspektiven
Der aktuelle Status
- Installierte Kapazität (2024): Rund 2.287 MW netzgebundene Groß-PV, zusätzlich ca. 5.791 MW Dach-PV sowie etwa 500 MW solarthermische Energie (CSP), zusammen rund 8,4 GW Solarleistung,
- Anteil am Energiemix: Solarstrom liefert etwa 8 % der gesamten Stromproduktion,
Marktgröße & Wachstum

- Der PV-Markt wird für 2025 auf ca. 6,73 GW beziffert und könnte bis 2030 auf etwa 11,42 GW anwachsen (jährliche Wachstumsrate ~11 %),
Wichtige Großprojekte
- Kenhardt Solar Power Complex: ~540 MW PV + 225 MW/1.140 MWh Speicher, bis zu 150 MW über ca. 16,5 Stunden tägliche Netzeinspeisung,
- Grootspruit Solar Power Station: ~75 MW PV, Baubeginn 2024, geplant ~183 GWh Jahresproduktion,
- Oya Hybrid Power Station: Kombination aus ~155 MW PV, ~86 MW Wind und 92 MW/242 MWh Speicher mit geplanter fester Einspeisung von ~128 MW,
Government & Programme
- REIPPPP: Über das „Renewable Energy Independent Power Producer Procurement Programme“ wurden bis 2023 rund 6.200 MW erneuerbare Kapazität beschafft und ans Netz gebracht (ca. 5 % des nationalen Bedarfs),
Treiber & Herausforderungen
- Kostenvorteile: Deutlich sinkende Stromgestehungskosten machen PV zunehmend wettbewerbsfähig gegenüber Kohle und Gas,
- Nachfrage durch Load Shedding: Häufige Stromausfälle treiben insbesondere gewerbliche und industrielle Dach-PV an,
- Starker Modulimport: 2024 wurden schätzungsweise 3,8 GW an Solarmodulen importiert – ein Indikator für den raschen Ausbau,
Blick in die Zukunft
- Südafrika plant, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf rund 44 % zu erhöhen (ca. 17.800 MW zusätzliche Kapazität),
Quellen (Auswahl): Kenhardt/Oya/Grootspruit Projektinfos, REIPPPP-Daten und Marktberichte; detaillierte Links auf Anfrage.
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Ein weiterer Zukunftsausblick
Stelle Dir doch mal folgende Szenerie vor….
Südafrika mit Photovoltaik in der Savanne.

Ehemalige Wilderer bauen Photovoltaikanlagen dort, wo sehr oft eine Sonnenglut herrscht und die Savanne ausgetrocknet ist.

Welcher Effekt entsteht?

Unter den Photovoltaikanlagen würden kühlere Bereiche entstehen und das Gras und die Büsche könnten wieder mit Leben erfüllt werden.

Und auch dauerhaft entstehen neue Arbeitsplätze.
Ob es die Wartung ist..

Oder der erfolgreiche Ausbau

Für Mensch und Tier ein Projekt mit Zukunft.
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