Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.
Heute hatte ich folgenden Bericht im Internet gelesen, der auch wieder einmal zeigt, dass Katherina Reiche für die fossile Energie und die fossile Lobby alles tut.
Besonders interessant ist, dass selbst Praktiker inzwischen erkennen, dass Katherina Reiche nichts für die Umwelt tut, sondern alles dafür unternimmt, um die fossile Lobby zu fördern und die Energiekonzerne zu unterstützen.
Und das, obwohl diese Unternehmen uns vierfach bluten lassen – über Strompreise, Gaspreise, Steuern und verdeckte Subventionen.
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Zitat:
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) wurde bei einer Konferenz des Heizungsbauer-Handwerks in Berlin Mitte Oktober 2025 ausgebuht, weil viele Teilnehmer ihre energiepolitischen Positionen als klimaschädlich und rückschrittlich empfanden.
Sie will das Betriebsverbot für alte Öl- und Gasheizungen (Paragraf 72 des Gebäudeenergiegesetzes) abschaffen.
Sie plant zugleich drastische Kürzungen der Fördermittel für Wärmepumpen.
Diese Schritte gelten in der Branche als „Rückkehr in das fossile Zeitalter“, weil sie bestehende Klimaziele untergraben und den Übergang zu erneuerbaren Heiztechnologien bremsen.
Reiche war nicht persönlich erschienen, sondern ließ eine Videobotschaft schicken – was viele Handwerksvertreter als Zeichen mangelnden Respekts gegenüber der Branche deuteten.
Die Unmutsbekundungen eskalierten, als in Diskussionen ihre Abschaffung der 65-Prozent-Regel verteidigt und frühere Förderzusagen relativiert wurden – woraufhin Buhrufe und Zwischenrufe laut wurden.
Handwerk hat nicht nur goldenen Boden, sondern auch Herz und Verstand.“

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