Wir brauchen nicht mehr Öl als Energie, sondern eine andere Form.
Windkraft und Solarenergie sind nachhaltig und belasten nicht die Umwelt.
Erdöl aus Canada oder Alaska zu fördern ist auf Dauer nicht nur teuer, sondern belastet den CO2 Gehalt.
Inzwischen gibt es auch bei der Speicherung von Windenergie interessante Möglichkeiten.
Bei der Windenergie und Sonnenenergie mussten bisher in Spitzenzeiten die Energiegewinnung abgeschaltet werden, da eine Zwischenspeicherung nur teilweise über Pumpspeicherwerke möglich war.
Wenn also zu viel Wind gewesen ist und man weniger Strom benötigte, wurden die Windräder einfach ausgeschalten.
In windstillen Zeiten war keine Windenergie vorhanden, obwohl Energie benötigt wurde.
Dieses Problem wurde durch zwei Erfindungen gelöst.
Hier zwei Beispiele:
Beispiel 1:
Dieses Beispiel ist aus Deutschland.
Hier wird Windenergie in Wasser-Wärmeenergie umgewandelt.
Man kann mit diesem Konzept Häuser beheizen und Wasser erwärmen oder auch
die Windenergie in Wasserstoff umwandeln.
Hier ein deutsches Video
Beispiel 2:
Dieses Beispiel ist aus der Schweiz
Einfach zu erklären wird dieses System am Beispiel einer Kuckucksuhr (Schwarzwalduhr).
Dabei werden an einer Wanduhr zwei Gewichte durch eine Kette nach oben gezogen.
Da die Gewichte aufgrund der Schwerkraft nach unten möchten wird Energie frei, wodurch dann die Uhrzeiger sich bewegen.
Im Prinzip wird hierbei Energie durch das ziehen an der Kette gespeichert und durch das Naturgesetz Schwerkraft anschließend wieder freigesetzt.
Dieser Effekt wird nun auf riesige #Klotzspeicherwerke übertragen.
Zur Speicherung der Energie wird also kein Wasser benötigt, sondern nur ein festes Material, das aus der Gegend kommt.
Anschaulich wird dies im nachfolgenden Film erklärt.
Alleine die in Deutschland nicht genetzte Energie der Windkraftwerke der Spitzenwindzeiten, die momentan noch nicht genutzt werden konnte, wäre somit für 6 Millionen PKW ausreichend zusätzlicher Strom vorhanden.
Diese Beispiele zeigen deutlich, dass wir nicht mehr Öl benötigen, sondern immer weniger.
Für Ölkonzerne, die in einigen Ländern das Öl durch Fracking sogar das Grundwasser langfristig verseuchen, gehen die Gewinnmargen extrem zurück.
Man versucht durch Lobbyeinrichtungen den Umweltschaden zu verharmlosen bzw. auf andere Gegebenheiten zu verschieben.
Schuld sei demnach:
⁃ Vulkanausbrüche
⁃ die Sonnenbestrahlung
⁃ und so weiter….
Interessanterweise ist die Erderwärmung tatsächlich erst nachhaltig wieder seit der Industrialisierung.
Oft wird auch behauptet, es gibt diese Klimaschwankungen schon immer auf der Welt.
Ja, das stimmt, allerdings nur regional.
Beispiel: Kleine Eiszeit. In dieser Zeit war die Temperatur auf der Nordhalbkugel zwar niedriger, allerdings auf der Südhalbkugel höher.
Im Januar 2021 wurde behauptet, dass in Spanien die niedrigste Temperatur herrscht und dies ein Beweis für die Klimaänderung sei.
Auch dies ist Blödsinn, da es sich nicht um einen weltweiten Klimaeffekt, sondern um einen regionalen Wettereffekt handelt.
Wie sich die einzelnen Effekte (Sonneneinstrahlung, Vulkanausbrüche, Industrialisierung) auf das Klima auswirken, wurde aufgrund der Wetteraufzeichnungen untersucht.
Diese weltweiten Wetteraufzeichnungen nach standardisierten Messmethoden gibt es erst seit 1844.
Wie sich diese Effekte ausgewirkt haben, wird wissenschaftlich fundiert im nachfolgenden Film deutlich.
Film in Deutsch —> https://youtu.be/iSwjIEqa4Io
Für Ölkonzerne bedeutet dies mittelfristig das Aus mit dem Rohstoff Öl, Gas oder Fracking.
Der saudische Staat hat dies bereits erkannt und hat einen Teil des saudischen Ölkonzerns an der Börse platziert.
Ziel ist es, die Gewinne aus dem Verkauf der Ölfirma in erneuerbare Energien (Sonnenenergie, Windkraft) und Hightech-Unternehmen zu investieren.
In anderen Ländern versuchen die Ölkonzerne durch massive Unterstützungen von Lobbyorganisationen gegenzusteuern.
Beispiele:
⁃ CFact in den USA
Link —>
https://de.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow?wprov=sfti1
⁃ E.I.K.E. in Deutschland
Link—>
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_&_Energie?wprov=sfti1
⁃ CfaCT Europe in Europa
Interessant ist die politische Unterstützung dieser Einrichtungen. So haben sich ausnahmslos die rechtspopulistischen Organisationen darauf eingelassen.
So sind Funktionsträger
⁃ in den USA bei den Republikanern auch bei Cfact engagiert und so zahlte Exxon auch schon Spenden an die Republikaner und CFact
⁃ In Deutschland bei der AfD klare Verknüpfungen zu EIKE nachgewiesen.
Wahrscheinlich versucht die AfD auch durch ihr Engagement bei EIKE über diese Hintertüre Geld locker zu machen oder ihre Funktionsträger zumindest zu finanzieren.
So abwegig ist dieser Gedanke auch nicht, denn die AfD hat hier die Republikaner als Vorbild und auch 1929/1945 entsprechende Beispiele.
So hat die NSDAP vor dem 2. Weltkrieg mit der Großindustrie Thyssen, Krupp, Quant stark zusammengearbeitet und hierüber extrem hohe Spenden erhalten, ohne diese die NSDAP niemals so stark gewachsen wäre. Historische Aufarbeitungen gibt es hierüber mehr als genug.
Für die Spendengeber war durch die Förderung der NSDAP auch eine große Hoffnung mehr Stahl und Fahrteige zu produzieren, denn Kriegsvorbereitungen sorgen für Umsatz und Profit bei bestimmten Unternehmen.
Die gesetzlichen Grundlagen für Parteispenden erschweren heute die Verschleierung von Parteispenden an Parteien.
Insofern wurde auch die Parteispende an die AfD aufgedeckt und mit einem hohen 6-stelligen Betrag bestraft (500.000 Euro).
Allerdings könnten trotzdem einzelne Personen durch sogenannte Nebentätigkeiten in der oder für EIKE zusätzlich finanziert werden.
Wahrscheinlich ist dies auch die Hoffnung der AfD.
Die Offenlegung von Einnahmen aller Abgeordneten aller Parteien – zumindest in einem Ausschuss – wäre durchaus wünschenswert.