Dass Julia Klöckner psychologisch betrachtet aus meiner Sicht eine Betreuung benötigt, machen nicht nur dieses Bild,

und dieses Bild

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, sondern auch viele andere Aufnahmen deutlich.
Ihr Lebensweg zeigt ein Muster:
Höchst extrovertiert – in Sprache, Kleidung, Gestik.
Berufliche Stationen wie „Weinkönigin“ stehen sinnbildlich für das „ICH“ im Mittelpunkt.
Empathie?
Nur da, wo es ihr selbst Vorteile bringt – zur Industrie, nicht zu den Menschen.
Julia Klöckner ist erst 100 Tage im Amt – und schon überschattet ein Skandal den nächsten.
Besonders ihr Verbot, die Regenbogenflagge am Reichstag zum CSD zu hissen, sorgte für Empörung.
Unter dem Deckmantel „Neutralität“ sendete sie ein klares Signal gegen queere Sichtbarkeit.
Aktivist:innen reagierten und hissten die Pride-Flagge selbst – über 200.000 Menschen unterschrieben dagegen.
#Regenbogenflagge #CSD #Demokratie #Klöckner #Gleichberechtigung
Als Klöckner die linke „taz“ mit dem rechtspopulistischen Hetzportal „Nius“ gleichsetzte,
war die Empörung groß. Brisant: Diese Aussage fiel beim CDU-Sommerfest – ausgerechnet auf dem Gelände eines Nius-Finanziers.
Nähe zu rechten Geldgebern, während sie angeblich neutral sein sollte.
#Pressefreiheit #Medienkritik #Klöckner #Nius #taz
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Klöckner erklärte öffentlich, dass AfD und Linke Ordnungsrufe absichtlich provozierten, um Reichweite auf TikTok zu erzielen.
Ich kann es nachvollziehen, dass sie diese Meinung vertritt.
Aber in ihrem Amt darf sie das nicht äußern.
Als Bundestagspräsidentin hat sie strikt neutral zu bleiben.
Dazu kommen ihre Saalverweise gegen Abgeordnete mit politischer Kleidung – Kritiker sahen politische Motive statt neutrale Formalität.
Ergebnis:
Sie stärkte die Opferrolle der AfD.
#Bundestag #Neutralität #Klöckner #Demokratie #Parlament
Ihre Äußerungen zur Rolle der Kirchen („weniger wie NGOs, mehr Glaube“) waren ein direkter Eingriff in gesellschaftspolitische Debatten.
SPD und Grüne kritisierten heftig.
Gleichzeitig bleibt ihre enge Bindung an CDU-nahe Lobbystrukturen bestehen.
Als Ex-Schatzmeisterin verwaltet sie nun die Parteienfinanzierung – ein massiver Interessenkonflikt. LobbyControl warnte vor Vertrauensverlust.
#Kirchenpolitik #Lobbyismus #Klöckner #Demokratie #Transparenz
Noch gravierender:
Ihre Verletzung der Meldepflicht im Lobbyregister.
Klöckner verschwieg über ein Jahr ihre Mitgliedschaft im exklusiven Beraterkreis des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschland – wo Vertreter von Philip Morris, Audi oder BASF sitzen. Pflichtverletzung, ohne Konsequenzen. Brisant:
Ausgerechnet sie kontrolliert nun selbst solche Verstöße. Ein demokratisches Desaster.
#Lobbyismus #Klöckner #Transparenz #Demokratie #Integrität
Der Demokratie-Blog enthüllte:
Klöckner wollte die Befragung der Sonderermittlerin Dr. Sudhof zum Maskenskandal verhindern.
Das wirkt wie Vertuschung zugunsten von Lobbyinteressen oder Parteifreunden.
Zusätzlich veröffentlichte sie als Bundestagspräsidentin einen Instagram-Post:
„Merz macht Hayali fertig“.
Eine offene Attacke gegen Pressefreiheit – und der nächste Beleg für parteipolitisches Verhalten im Amt.
#Maskenskandal #Klöckner #Pressefreiheit #Demokratie #Skandal
Resümee:
Diese Auflistung zeigt: Julia Klöckner ist dem Amt der Bundestagspräsidentin nicht gewachsen. Neutralität, Zurückhaltung und Würde sind hier Pflicht – keine Bühne für Selbstdarstellung. Doch Klöckner wirkt wie eine Showmasterin auf der politischen Bühne. Deshalb bleibt nur eine Konsequenz: Frau Klöckner, geben Sie Ihr Amt auf!
#Klöckner #Bundestagspräsidentin #Demokratie #Neutralität #Politik